EP1784275A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von schweissbrennern mit co2-trockeneis - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von schweissbrennern mit co2-trockeneis

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EP1784275A1
EP1784275A1 EP05747660A EP05747660A EP1784275A1 EP 1784275 A1 EP1784275 A1 EP 1784275A1 EP 05747660 A EP05747660 A EP 05747660A EP 05747660 A EP05747660 A EP 05747660A EP 1784275 A1 EP1784275 A1 EP 1784275A1
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    • B24C1/003Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods using material which dissolves or changes phase after the treatment, e.g. ice, CO2

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Reinigen von Schweissbrennern (10), beispielsweise in automatisierten Schweissstrassen, an Schweissrobotern und bei der Einzelfertigung, mit Hilfe eines kalten Mediums, vorzugsweise C02-Trockeneis, wobei der durch das Entspannen des unter Druck stehenden flüssigen C02 entstehend C02-Schnee direkt, bei geringer Verdichtung, mit Hilfe eines dem Brenner (10) angepassten Reinigungskopfes (8), gleichmässig oder intervallartig, auf die zu reinigende Flächen von Kontaktrohr (12) und Gasdüse (13) gelenkt wird.

Description

VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM REINIGEN VON SCHWEISSBRENNERN MIT C02-TROCKENEIS
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Schweißbrennern in automatisierten Schweißstraßen, an Schweißrobotern und bei der Einzelfertigung. 10 Es sind verschiedene Verfahren zum Reinigen von Schweißbrennern bekannt. Es gibt Verfahren die beruhen auf der mechanischen Reinigung. Dabei werden eine oder mehrere Drahtbürsten, unterschiedliche Fräswerkzeuge oder Formfräser eingesetzt. Nachteilig ist dabei, daß nur der äußere Bereich der Gasdüse und ein Teil des 15 Kontaktrohres mit diesen Werkzeugen gereinigt werden kann. Die Spritzerund Rauchgasablagerungen im Inneren des Brenners und die eingeblasenen Trennmittel werden nicht vollständig entfernt. Bei konischen Gasdüsen kann das Innere der Gasdüse mit dieser Technologie nicht gereinigt werden. Als ein weiterer Nachteil hat sich die kreisförmige Ausbildung des Brenners 20 durch die notwendige Drehbewegung der Werkzeuge erwiesen, da sie einer Anpassung der Brennerform an den Naht- oder Punktbereich entgegen steht. Änderungen in der Form des Brenners erfordern eine Veränderung der Reinigungsvorrichtung. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die anfänglich glatte, meist vemickel- 25 te, Oberfläche des Brenners durch die mechanische Bearbeitung abgetragen und aufgerauht wird. Dieses Aufrauhen führt zu einer schnelleren und stärkeren Verunreinigung des Brenners. Bekannt ist auch die Reinigung mit Hilfe eines Magneten. Dazu wird der Brenner in ein spezielles Bad getaucht und die anhaftenden Spritzer mit Hilfe eines 30 Magneten entfernt. Diese Reinigungstechnologie ist nur für Eisenmetalle geeignet. Für die Reinigung von Schweißbrennern für das Schweißen von AI, Edelstahl oder Bronze ist dieses Verfahren nicht geeignet. In WO 02/49794 ist eine Reinigungstechnologie beschrieben, die den Schweißbrenner mit Hilfe eines C02-Luftgemisches, unter Nutzung der Ther- 35 mospannung, die bei Metallen mit unterschiedlicher Temperatur entsteht, reinigt. Nachteilig bei dieser Technologie ist, dass das Kontaktrohr nicht vollständig gereinigt werden kann, da die CO2-Pellets nur beim direkten Auftreffen auf die zu reinigende Fläche wirksam werden. Die rotierende Strahl- . düse erhöht die Reinigungsleistung kann aber nicht bis zu den Gaseintritts- 40 bohrungen wirksam werden. Nachteilig ist weiterhin die Dosierung der Pellets entsprechend der Reinigungsaufgabe und die Mischung mit dem Druckluftstrahl. Als ein weiterer Nachteil hat sich die Kondensatbildung und die damit verbundene Vereisung der Dosiereinheit bei längeren Stillständen erwiesen. In JP 07314142 A wird eine Technologie beschrieben die das Anhaften der 45 Spritzer verhindern soll. Dazu wird ein Trennmittel vor dem Schweißvorgang auf den kalten Brenner gesprüht. Der im Patentanspruch 1 bis 3 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Reinigungsverfahren und eine Vorrichtung zum berührungslosen Reinigen von Schweißbrennern, unabhängig ob es sich um Ein- oder 50 Mehrdrahtbrenner handelt, zu schaffen. Dieses Problem wird gemäß Anspruch 1 bis 3 gelöst, durch ein Verfahren zum Reinigen von Schweißbrennern, beispielsweise in automatisch arbeitenden Roboterzellen, mit Hilfe eines kalten Strahlmediums, vorzugsweise C02- Schnee, das gleichmäßig oder in Intervallen auf die zu reinigende Fläche geblasen und durch eine Zwangsführung an der zu reinigenden Fläche vorbei geführt wird, wobei der spezielle Reinigungskopf linear auf der Achse des Kontaktrohres verfahren wird. Gemäß Anspruch 4 bis 7 besteht die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aus einer, vom Außendurchmesser des Kontaktrohres und des Innendurchmessers der Gasdüse abhängigen, Reinigungshülse, die entweder linear oder unter einem bestimmten Winkel zum Schweißbrenner, auf der gemeinsamen Achse von Kontaktrohr und Reinigungskopf verschoben werden kann.
Zum Reinigen der Außenfläche des Kontaktrohres und der Gasdüse wird der zur Erhaltung der flüssigen Phase des C02 in der Steigrohrflasche oder im Tank erforderliche Druck von ca. 50 bar direkt genutzt. Das unter Druck stehende flüssige C02 wird über eine oder mehrere Düsen am Grund der Reinigungshülse, wobei der Einströmwinkel unterschiedlich sein kann, gleichmäßig oder in einem oder mehreren kurzen Intervallen, in die Reinigungshülse geblasen. Der beim Entspannen des flüssigen C02 entstehende C02-Schnee wird sofort, bei gleichzeitiger geringer Verdichtung durch die Zwangsführung in der Reinigungshülse, zur Reinigung, d.h. zur Unterkühlung der anhaftenden Schweißspritzer genutzt. Die Verdichtung wird durch die Volumenvergrößerung beim Entspannen und durch die Begrenzung des Ausdehnungsbereiches durch den Innendurchmesser der Reinigungshülse erreicht. Damit die Verdich- tung des C02-Schnees nicht zu einem Zusetzen der Reinigungshülse führt, muß ein bestimmtes Verhältnis vom Düsenquerschnitt zu Innendurchmesser der Reinigungshülse eingehalten werden. Bei Einsatz von Steigrohrflaschen unter Raumtemperatur hat sich das Verhältnis1 :13 als günstig erwiesen. Die großen Massenunterschiede zwischen Kontaktrohr und Gasdüse im Verhältnis zu den Schweißspritzern bewirken ein schnelleres Abkühlen der Spritzer und durch die damit verbundene' Schrumpfung, ein Ablösen der Spritzer. Zum Druckausgleich in der Reinigungshülse beim Entspannen des flüssigen C02 kann die Reinigungshülse mit seitlichen Bohrungen versehen werden. Die Reinigung des Schweißbrenners erfolgt in mindestens zwei Etappen. In der ersten Etappe steht der angepasste Reinigungskopf mit der Reinigungshülse in einem, vom Außendurchmesser der Gasdüse abhängigen, Abstand vor der Gasdüse. In diesem Abstand erfolgt die Reinigung der Gasaustrittsöffnung der Gasdüse durch eine kurzzeitige Beaufschlagung mit C02-Schnee. Anschließend fährt der Schweißbrenner mit dem Kontaktrohr in die Reini- gungshülse und mit der Gasdüse über die Reinigungshülse. Mit einem weiteren C02-lmpuls und durch die Reinigungsposition bedingte Zwangsführung wird der Außenbereich des Kontaktrohres und der Innenbereich der Gasdüse gereinigt. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch den Einsatz der Kaltstrahl- technik, insbesondere durch die Verwendung von C02-Schnee und einer dem Brenner angepassten Reinigungshülse die Reinigung der Brenner berührungslos und ohne zusätzliche Spannvorgänge, die ein Verstellen des Brenners bewirken und damit die Ursache für Fehlschweißungen sein können, ausgeführt werden kann. Durch den C02-Schnee erfolgt das begrenzte Abkühlen und Ablösen der Verunreinigungen, hauptsächlich durch die dabei hervorgerufene Thermospannung. während die, durch den Phasenübergang hervorgerufene und durch die Zwangsführung durch die Reinigungshülse begünstigte, C02-Schnee-Luftströmung die gelösten Verunreinigungen nach außen spült. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß durch den Einsatz von C02-Schnee bzw. der Kaltstrahltechnik kein direkter Kontakt zum Schweißbrenner besteht und damit die Oberfläche des Schweißbrenners nicht beschädigt oder abgetragen wird.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß durch die berührungslose Reinigung die Brennerform der entsprechenden Schweißaufgabe wesentlich besser angepaßt wer- den kann und somit das Schweißen in Nuten, Ecken oder in engen Bereichen vereinfacht oder ermöglicht wird.
Eine Weiterführung der Erfindung besteht darin, dass bei feststehenden Schweißbrennern die Reinigungsvorrichtung auf einem Schlitten montiert wird und das Verfahren in die einzelnen Reinigungspositionen durch den Schlitten realisiert wird.
In Fortführung der erfindungsgemäßen Lösung wird das flüssige C02 innerhalb der Wandung der Reinigungshülse direkt bis vor die Gasdüse geführt und beim Entspannen sofort auf die Stirnfläche der Gasdüse geblasen. In weiterer Fortführung der erfindungsgemäßen Lösung wird die Reinigung mit zwei getrennten Reinigungshülsen ausgeführt. Bei Mehrdraht- oder Tandembrennern umschließt die Gasdüse ein oder mehrere Kontaktrohre. In der ersten Stufe der Reinigung wird das flüssige C02 aus einem Kranz von kleinen Düsen direkt, mit unterschiedlichem Anströmwinkel, auf die Stirnfläche der Gasdüse gelenkt. Der Kranz ist der Kontur der Gasdüse angepaßt. In der zweiten Stufe wird das oder die Kontaktrohre gereinigt, wobei der Brenner durch den Roboter so geführt wird, dass die Reinigungshülse gleichmäßig über das zu reinigende Kontaktrohr geführt wird.
Eine weiterführende Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung ist das Rei- . nigen und Ausblasen des Brenners von hinten. Dazu wird die Reinigungshülse direkt über das Kontaktrohr gefahren und das flüssige, unter Druck stehende, C02 in der Wandung der Reinigungshülse nach vorn geführt. Durch den Entspannungsdruck wird der C02-Schnee sowohl auf die Gasdüse als auch auf dasKontaktrohr gelenkt. Bohrungen in der Reinigungshülse ermöglichen das Ausströmen des C02-Schnees und verhindern einen Staudruck. Diese Varian- te der Brennerreinigung kann auch, wie bereits beschrieben, in zwei Etappen ausgeführt werden. In der ersten Etappe erfolgt die Reinigung der Gasdüsen- austrittsöffnung und in der zweiten Etappe die Reinigung des Innenbereiches des Brenners. Es ist naheliegend, dass der Werkstoff, der Zusatzwerkstoff und die Schweiß- parameter einen Einfluß auf die Form und Größe der Schweißspritzer haben. Dies erfordert auch eine Anpassung der Reinigungsvorrichtung an die vorgegebenen Arbeitsbedingungen. Diese Anpassung besteht in einer abgesetzten Ausführung des Reinigungshüse.
Durch die Kombination der verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungen, ergeben sich weitere Vorteile der berührungslosen Reinigung durch die direk- te Anpassung der Reinigungsvariante an den Schweißvorgang
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an vier Beispielen näher erläutert werden. Es zeigt Figur 1 : Aufbau einer Reinigungsvorrichtung für Eindrahtbrenner
Figur 2: Aufbau einer Reinigungsstation für Mehdrahtbrenner (Tandembrenner) Figur 3: Auswechselbare Reinigungshülse mit Innenbohrungen zur gezielten Führung des flüssigen C02
Figur 4: Abgesetzte Reinigungshülse Beispiel 1
Aus einem C02-Flüssigtank 1 wird flüssiges C02 über eine Druckleitung 2 zum Ventil 3 geführt. Vor dem Ventil 3 befindet sich eine Messvorrichtung 4 zur Kontrolle des flüssigen C02-Standes. Das Ventil 3 ist mit dem Reinigungskopf 5 direkt verbunden. Der Reinigungskopf 5 wird durch die Mutter 6 im Gehäuse 7 gehalten. Das Reinigungsrohr 8 wird durch die Überwurfmutter 9 positioniert. Zur Reinigung wird der Schweißbrenner 10 aus der Arbeitsposition in die Ausgangsstellung 11 gefahren und so ausgerichtet, dass das Kontaktrohr 12 und die Gasdüse 13 gemeinsam mit dem Reinigungsrohr 8 auf der Mittellinie .14 liegen. Nach dem Ausrichten fährt der Schweißbrenner 10 aus der Ausgangs- Stellung 11 in die erste Reinigungsposition 18. Wird von der Messvorπchtung 4 durch das Signal 15 bestätigt, dass C02-flüssig vorhanden ist, wird vom Roboter das Signal 16 zum Öffnen des Ventils 3 gegeben. Das flüssige C02 strömt durch die Düsenöffnungen 17 in das Reinigungsrohr 8 und entspannt unter gleichzeitiger leichter Verdichtung zu C02-Schnee der durch den Druck in der Flasche 1 auf die Austrittsöffnung der Gasdüse 13 geblasen wird. Der notwendige Druckausgleich wird durch die Ausgleichsbohrungen 20 erreicht. Ist die Austrittsöffnung der Gasdüse 13 gereinigt, fährt der Schweißbrenner 10 von der ersten Reinigungsposition 18 zur zweiten Reinigungsposition 19. Dabei fährt das Kontaktrohr 12 in und die Gasdüse 13 über das Reinigungs- röhr 8. Ist die Position 19 erreicht, wird durch das Signal 16 das Ventil 3 geöffnet und erneut C02-Schnee in das Reinigungsrohr 8 geblasen. Durch das eingefahrene Kontaktrohr 12 wird der C02-Schnee zwangsweise an dem Kontaktrohr 12 und der Innenfläche der Gasdüse 13 vorbei geführt. Nach erfolgreicher Reinigung fährt der Schweißbrenner 10 zurück in die Ausgangs- Stellung 11 und von dort in die Arbeitsposition. Beispiel 2
Aus einem C02-Flüssigtank 1 wird flüssiges C02 über eine Druckleitung 2 zum Ventil 3 geführt. Vor dem Ventil 3 befindet sich eine Messvorrichtung 4 zur Kontrolle des flüssigen C02-Standes. Das Ventil 3 ist mit dem Reinigungskopf 5 direkt verbunden. Der Reinigungskopf 5 wird durch die Mutter 6 im Gehäuse gehalten. Das Reinigungsrohr 8 wird durch die Überwurfmutter 9 positioniert. Zur Reinigung wird der Tandembrenner 21 aus der Arbeitsposition in die Ausgangsstellung 22 gefahren und so ausgerichtet, dass sich die Mittellinie 23 des Tandembrenners 21 mit der des Reinigungsrohres 8 deckt. Aus dieser Position wird der Tandembrenner 21 um den Winkel 24 geschwenkt, so dass das Kontaktrohr 25 gemeinsam mit dem Reinigungsrohr 8 auf der Mittellinie 14 liegt. Nach dem Ausrichten fährt der geschwenkte Tandembrenner 21 aus der Ausgangsstellung 22 in die erste Reinigungsposition 26. Wird von der Messvorrichtung 4 durch das Signal 15 bestätigt, dass CO2-flüssig vorhanden ist, wird vom Roboter das Signal 16 zum Öffnen des Ventils 3 gegeben. Das flüssige C02 strömt durch die Düsenöffnungen 17 in das Reinigungsrohr 8 und entspannt unter gleichzeitiger leichter Verdichtung zu CO2-Schnee der durch den Druck in der Flasche 1 auf die Austrittsöffnung der Gasdüse 27 geblasen wird. Der notwendige Druckausgleich wird durch die Ausgleichsbohrungen 20 erreicht. Ist ein Teil der Austrittsöffnung der Gasdüse 27 gereinigt, fährt der Tandembrenner 22 von der ersten Reinigungsposition 26 zur zweiten Reinigungsposition 28. Dabei fährt das Kontaktrohr 25 in und die Gasdüse 27 über das Reinigungsrohr 8. Ist die Position 28 erreicht, wird durch das Signal 16 das Ventil 3 geöffnet und erneut C02-Schnee in das Reinigungsrohr 8 geblasen. Durch das in das Reinigungsrohr 8 eingefahrene Kontaktrohr 25 wird der C02-Schnee zwangsweise an dem Kontaktrohr 25 und der Innenfläche der Gasdüse 27 vorbei geführt. Nach erfolgreicher Reinigung fährt der Tandembrenner 21 zurück in die Ausgangsstellung 22. Der Tandembrenner 21 wird in dieser Position um den Winkel 24 in die Ausgangslage und weiter um den gleichen Winkel 24 so nach der anderen Seite geschwenkt, dass sich das Kon- taktrohr 29 mit dem Reinigungsrohr 8 auf der gleichen Mittellinie 14 befindet. Die Reinigung erfolgt in der gleichen Weise wie beim Kontaktrohr 25. Nachdem auch das zweite Kontaktrohr gereinigt wurde fährt der Tandembrenner zurück in die Ausgangsposition 22, schwenkt um den Winkel 24 zurück in die Ausgangslage und von dort in die Arbeitsposition.
Beispiel 3
Auf den Reinigungskopf 5 in Beispiel 1 wird das Reinigungsrohr mit Innenbohrungen 30 aufgesetzt und durch die vergrößerte Überwurfmutter 34 in der Lage positioniert. Der Schweißbrenner 10 fährt, in Abhängigkeit vom Reinigungs- programm, entweder in die erste Position 18 zum Reinigen der Gasaustrittsöffnung der Gasdüse 13, wobei das flüssige C02 direkt vor der Gasdüse 13 aus den Innenbohrungen 31 des Reinigungsrohres mit Innenbohrungen 30 unter Bildung von C02-Schnee auf die Gasaustrittsöffnung geblasen wird oder sofort in die zweite Reinigungsposition 19, wo, durch die Zwangsführung des C02-Schnees, die durch die, von Werkstoff und Dicke der Wandung des Reinigungsrohres mit Innenbohrung 30 abhängige, Wärmekapazität beeinflußt wird, gleichzeitig das Kontaktrohr 12 und die Innenwand der Gasdüse 13 gereinigt wird. Zur Vermeidung eines Staudrucks und zum Transport der durch die Thermospannung gelösten Schweißspritzer sind im Reinigungsrohr mit Innen- bohrungen 30 mehrere Entlüftungsbohrungen 32 angebracht. Zum Entfernen des gelösten Spritzerrings der Gasdüse von dem Reinigungsrohr mit Innenbohrungen 30 sind in der vergrößerten Überwurfmutter 34 Luftaustrittsöffnun- gen 33 vorgesehen. Beispiel 4
Auf den Reinigungskopf 5 in Beispiel 1 wird das abgesetzte Reinigungsrohr 35 aufgesetzt und durch die angepaßte Überwurfmutter 36 in der Lage fixiert. Der Schweißbrenner 10 fährt, in Abhängigkeit vom Reinigungsprogramm entweder zur Reinigung der Gasaustrittsöffnung der Gasdüse 13 in die Position 18 oder mit dem abgesetzten Bereich 37 über das Kontaktrohr 12. Der Schweißbrenner 10 wird soweit über das Kontaktrohr 12 gefahren, bis sich der Düsenkranz in der Position 19 und der Düsenkranz 39 in der Position 18 befindet. Die Düsenkränze 38 und 39 werden durch Betätigung unterschiedlicher Ventile aktiv. Die Reinigung erfolgt durch wechselweise oder gleichzeitige Ansteuerung der Ventile. Die Entlastungsbohrung 40 verhindert einen Staudruck.und die Luftbohrungen 41 beseitigen die Rückstände vom abgesetzten Reinigungsrohr 35.
Bezugszeichen
1 C02-Flüssigtank Druckleitung
3 Ventil Messvorrichtung Reinigungskopf Mutter Gehäuse Reinigungsrohr Überwurfmutter 0 Schweißbrenner 1 Ausgangsstellung 2 Kontaktrohr 3 Gasdüse 4 Mittellinie 5 Signal (C02-flüssig) 6 Signal (Ventil) 7 Düsenöffnungen 8 erste Reinigungsposition (Eindrahtbrenner) 9 zweite Reinigungsposition (Eindrahtbrenner) 0 Ausgleichsbohrung 1 Tandembrenner 2 Ausgangsstellung 3 Mittellinie 4 Winkel 5 Kontaktrohr I 6 erste Reinigungsposition (Tandembrenner) 7 Gasdüse 8 zweite Reinigungsposition (Tandembrenner) 9 Kontaktrohr II 0 Reinigungsrohr mit Innenbohrungen 1 Innenbohrung2 Entlüftungsbohrungen3 Luftaustrittsöffnungen4 vergrößerte Überwurfmutter5 abgesetztes Reinigungsrohr6 angepaßte Überwurfmutter7 abgesetzter Bereich8 Düsenkranz9 Düsenkranz0 Entlastungsbohrung1 Luftbohrung

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zum Reinigen von Schweißbrennern mit Hilfe eines kalten Strahlmittels, gekennzeichnet dadurch, dass das in einem Tank (1 ) unter Druck stehende flüssige C02 mit Hilfe einer oder mehrerer Strahl- düsen (17) am Boden einer auswechselbaren, dem Brenner angepaßten Reinigungshülse (8), gleichmäßig in die Reinigungshülse (8) geblasen wird und durch das gleichzeitige Entspannen C02-Schnee entsteht, der durch den geringen Innendurchmesser der Reinigungshülse (8) und das nachströmende C02 verdichtet und durch die Wärmekapazität der Reinigungshülse (8) teilweise in den gasförmigen Zustand umgewandelt und gleichzeitig durch den Druck des flüssigen CO2 und die im Volumen zunehmende Gasphase des C02 zwangsgeführt auf einen bestimmten Bereich des zu reinigenden Brenners (10) gelenkt wird, wobei der Brenner (10) durch das Anfahren mehrerer Reinigungspositio- nen (18,19) diese Zwangsführung unterstützt und die gelösten Verunreinigungen durch die auftretenden Strömungen, bedingt durch die Zwangsführung und unterstützt durch die Ausgleichsbohrungen (20) aus dem Brennerbereich entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , gekennzeichnet dadurch, dass das Einblasen des flüssigen C02 in das Reinigungsrohr (8) intervallartig erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Summe der Austrittsfläche der Strahldüsen (17), um eine wirksame Ver- dichtung zu erhalten, in einem bestimmten Verhältnis zur Innenfläche des Reinigungsrohres (8) stehen muß.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Reinigen von Schweißbrennern mit Hilfe eines kalten Strahlmittels, vorzugsweise C02-Schnee, gekennzeichnet dadurch, daß ein, in Länge, Durchmesser und Form dem Brenner (10, 21 ) angepaßtes, Reinigungsrohr (8), das am Boden eine oder mehrere Strahldüsen (17) zum Einblasen von flüssigem C02 besitzt, wobei die Summe der Querschnitte der Strahldüsen (17) in Form und Größe dem Reinigungsrohr (8) in einem bestimm- ten Verhältnis angepaßt ist, sich nach dem Ausrichten auf gleicher Mittellinie (14) mit dem Kontaktrohren (12,25,29) in einer Position zur Aufnahme des Brenners (10,21 ) befindet wobei durch Verfahren des Brenners (10, 21 ) das Kontaktrohr (12,25,29) in und die Gasdüse (13,27) über das Reinigungsrohr (8) fährt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 gekennzeichnet dadurch, das der Schweißbrenner (10,21 ) feststeht und dass das Anfahren der Reinigungspositionen (18,19,26,28) und das Überfahren des Reinigungsrohres (8) durch den Schweißbrenner (10,21 ) durch die Vorrichtung, die auf einem achsial verschiebbaren Schlitten montiert ist, realisiert wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Reinigen von Schweißbrennern mit Hilfe eines kalten Strahlmittels, vorzugsweise C02-Schnee, gekennzeichnet dadurch, daß ein, in Länge, Durchmesser und Form dem Brenner (10, 21) angepaßtes, Reinigungsrohr mit Innenbohrungen (30), so zum Schweißbrenner (10, 21 ) positioniert wer- den kann, dass das aus dem Kranz der Innenbohrungen (31 ) unter Druck ausströmende flüssige C02 unter Bildung von C02-Schnee direkt auf die Stirnfläche der Gasdüse (13, 27) gelenkt wird und anschließend das oder die Kontaktrohre (12, 25, 29) soweit in das Reinigungsrohr mit Innenbohrungen (30) fahren, dass der Schweißbrenner (10) von Innen, durch erneutes kurzzeitiges Einströmen von flüssigen CO2, bei gleich- zeiger Bildung von C02-Schnee, gereinigt wird, wobei der C02-Schnee gleichzeitig das Kontaktrohr (12, 25, 29) und die Innenfläche der Gasdüse (13, 27) reinigt, wobei die Entlüftungsbohrungen (32) einen Staudruck verhindern und das Ausströmen des C02-Schnee-Gas-Gemi- sches mit den gelösten Verunreinigungen ermöglichen.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Reinigen von Schweißbrennern mit Hilfe eines kalten Strahlmittels, vorzugsweise C02-Schnee, gekennzeichnet dadurch, daß ein, in Länge, Durchmes- ser und Form dem Brenner (10, 21 ) angepaßtes, abgesetztes Reinigungsrohr (35), entweder in der ersten Station so zum Schweißbrenner (10) positioniert werden kann, dass das aus dem Düsenkranz (38) ausströmende flüssige C02 unter Bildung von C02-Schnee direkt auf die Austrittsöffnung der Gasdüse (13, 27) trifft oder dass das abge- setzte Reinigungsrohr (35), dass mit seinem abgesetztem Bereich (37) der Differenz zwischen den Positionen (18, 19) entspricht, so über das oder die Kontaktrohre (12, 25, 29) fährt, dass der Düsenkranz (38) in der Position (19) und der Düsenkranz (39) in der Position 18 steht, und die entsprechenden Bereiche des Brenners (10, 21 ) gleichzeitig oder in Intervallen gereinigt werden können, wobei die Luftaustrittsöffnungen (33) einen Staudruck verhindern und die Luftbohrungen (41 ) die Reinigung der abgesetzten Reinigungshülse (35) ermöglichen.
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