DE19510558A1 - Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscherelemente - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscherelemente

Info

Publication number
DE19510558A1
DE19510558A1 DE1995110558 DE19510558A DE19510558A1 DE 19510558 A1 DE19510558 A1 DE 19510558A1 DE 1995110558 DE1995110558 DE 1995110558 DE 19510558 A DE19510558 A DE 19510558A DE 19510558 A1 DE19510558 A1 DE 19510558A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
cleaning device
nozzle
nozzles
heat exchanger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995110558
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl Ing Hesterwerth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INRO MASCHINENTECHNIK GmbH
Original Assignee
INRO MASCHINENTECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INRO MASCHINENTECHNIK GmbH filed Critical INRO MASCHINENTECHNIK GmbH
Priority to DE1995110558 priority Critical patent/DE19510558A1/de
Publication of DE19510558A1 publication Critical patent/DE19510558A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/16Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances using jets of fluid for removing debris
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

Die Erfindung betritt eine Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscherelemente, wie sie beispielsweise in Rauchgasentschwefelungsanlagen eingesetzt wer­ den, insbesondere zur Reinigung von gekapselten Wärmetauscherplatten, deren Flächen einer starken Verschmutzung unterliegen. Die Reinigung erfolgt, indem die Flächen der Wärmetauscherplatten mit Reinigungsmitteln beauf­ schlagt werden.
Wärmetauscher mit einer gekapselten Wärmetauscherplattenanordnung wer­ den beispielsweise eingesetzt, um einerseits heiße Abgase abzukühlen und/oder andererseits zu verbrennende Gase vor der Verbrennung zu erwär­ men. Dazu werden die Wärmetauscherplatten im Gasstrom so angeordnet, daß deren Oberflächen möglichst gleichmäßig vom Gas umspült werden. Bei einer aus dem Bereich der Rauchgasentschwefelung bekannten speziellen Ausführungsform eines Wärmetauschers sind Wärmetauscherelemente Hohlzylinder unterschiedlichen Durchmessers, die koaxial ineinander ge­ schachtelt angeordnet sind. Mittels längs der gemeinsamen Zylinderachse angeordneten Dichtungs- und Wandelementen ist der Wärmetauscher in gas­ dicht voneinander getrennte Innenräume geteilt. Wird durch den einen Innen­ raum heißes und durch den anderen kalten Gas geleitet, so werden die einen Hohlzylinderhälften im Gasstrom erwärmt und die anderen gekühlt. Die Hohlzylinder werden außerdem mit derselben Winkelgeschwindigkeit um ihre gemeinsame Zylinderachse gedreht. Dabei bewegen sich die Hohlzylinder­ wände zwischen den Dichtungs- und Wandelementen hindurch von einem In­ nenraum in den anderen. Der Transport der Wärme erfolgt dabei durch die Bewegung der Hohlzylinderwände innerhalb des Wärmetauschers, einem so­ genannten Rekuperativ-Wärmetauscher.
Neben dem Wärmeaustausch kommt es dabei zu einer Verschmutzung der Wärmetauscherplatten, wobei die sich auf deren Oberflächen ablagernden Schmutzpartikel eine Wärmeisolationsschicht bilden, die den Wärmeaustausch behindert bzw. bei großer Schichtdicke sogar unterbricht. Deshalb werden die Wärmetauscherplatten regelmäßig gereinigt, was durch Reinigungsmittelbe­ aufschlagung der Oberflächen z. B. von flüssigen Reinigungsmitteln erfolgt.
Zur Reinigungsmittelbeaufschlagung sind Düsen zu den Wärmetauscherplatten mit im wesentlichen senkrechter Strahlrichtung an einem feststehenden Träger angeordnet. Dabei erfolgt die Zuführung des Reinigungsmittels von außen über Zuleitungen, die jeweils mit den Düsen verbunden sind. Die Düsen werden in Abhängigkeit vom Durchmesser bzw. der Größe der zu reinigenden Wärmetauscherplatten angeordnet und über mehrere Platten abstrahlend hin- und her verfahren. Die den Gasen ausgesetzten Düsen setzen sich regelmäßig mit Schwebeteilchen zu, so daß es in gewissen Zeitabständen notwendig ist, die Düsen zu reinigen. Dazu wird die Anlage angehalten, das gasdicht ver­ schlossene Gehäuse geöffnet und der feststehende Träger mit den daran an­ geordneten Düsen herausgenommen. Außerhalb des Gehäuses erfolgt die Reinigung der Düsen mittels spezieller Reinigungsvorrichtungen. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß die Anlage während des Herausnehmens und des Wiedereinsetzens des Trägers aus dem Gehäuse stillgelegt werden muß. Dar­ über hinaus ist es mit einer solchen Reinigungsvorrichtung nicht möglich, speziell hohlzylinderförmig ausgebildete Wärmetauscherflächen, die sich mit derselben konstanten Weggeschwindigkeit um ihre gemeinsame Zylinderachse drehen, mit derselben Reinigungsmittelintensität, d. h. derselben Reini­ gungsmittelmenge pro Flächen- und Zeiteinheit, zu beaufschlagen. Durch die vom Durchmesser bzw. der Plattengröße der Wärmetauscherplatten abhängige Düsenanordnung, wobei eine Mehrzahl an einem Ort des Trägers angeordnet sind, müssen, um die Gesamtzahl der Düsen in einem Reinigungsbereich nicht zu groß zu wählen, die Düsen über eine große Anzahl von Platten verfahren werden, wobei bis zu 1,6 m Verfahrweg durchaus Stand der Technik sind. Dadurch muß die Trägeranordnung mit einem entsprechend großen und auf­ wendigen Antrieb versehen werden und eine entsprechend aufwendige Füh­ rung vorgesehen sein. Insgesamt ist die vorbekannte Anordnung hinsichtlich der Herstellung und der Montage aufwendig und bezüglich der Wartung un­ wirtschaftlich, da grundsätzlich der gesamte Wärmetauscherbetrieb stillgelegt werden muß, damit man an die Düsenanordnung heran kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscherelemente bereitzustellen, die während des Betriebs der Anlage gewartet werden kann. Eine weitere Zielstellung der Erfindung ist es, insbesondere hohlzylinderförmige, koaxial ineinander geschachtelte Wärme­ tauscherelemente mit einer ausgeglichenen Reinigungsintensität zu beauf­ schlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird eine Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscherelemente vorgeschlagen, mit an einem Träger in einem Be­ triebsbereich der Wärmetauscherelemente zur Reinigungsmittelbeaufschlagung der Wärmetauscherelemente angeordneten Düsen, die mit einer Zuleitung für das Reinigungsmittel verbunden sind, wobei der Träger aus diesem Betriebsbereich herausfahrbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, den Wärme­ tauscherbetrieb aufrechtzuerhalten und dennoch an der Reinigungsvorrichtung Wartungsarbeiten, beispielsweise Reinigungsarbeiten durchzuführen. Da die Reinigung der Düsen nur außerhalb des Betriebsbereiches erfolgen kann, ermöglicht der aus dem Betriebsbereich herausfahrbare Träger Montage-, Wartungs- und Reinigungsarbeiten, ohne daß der an den Wärmetauschern entlangströmende Gasstrom eingestellt werden muß. Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, daß der Träger stangenförmig, in vorteilhafter Weise als Hohlprofil ausgebildet ist. Bei Hohlprofilverwendung wird vorzugsweise ein rohrförmiger Träger eingesetzt, der an wenigstens einem Ende verschlossen ist. Mit besonderem Vorteil läßt sich der Träger zur Reinigungsmittelzuführung ausbilden. So kann er entweder Rohre oder Schläuche zur Reinigungsmittelführung aufnehmen oder selbst als Reinigungsmittelzu­ führeinheit ausgebildet sein. Der Träger ist in vorteilhafter Weise in Richtung seiner Längsachse verschiebbar. Um die Herausfahrbarkeit aus dem Betriebs­ bereich zu erleichtern, wird vorgeschlagen, daß die Düsen in dem Träger an­ geordnet sind. Dies kann in einfachster Weise dadurch erfolgen, daß, einem Vorschlag der Erfindung folgend, die Düsen in der Wand des Trägers ausge­ bildet sind. Zusätzlich oder alternativ können Düsen in dem Träger eingesetzt sein. Die Düsen sind in vorteilhafter Weise in dem Träger in der gleichen Richtung ausgerichtet und weisen gemäß einem Vorschlag der Erfindung einen konischen Eingangs- und einen zylindrischen Ausgangsbereich auf.
Mit dem erfindungsgemäßen Träger mit Düsen ist eine Reinigungsvorrichtung bereitgestellt, welche mit dem mit Düsen bestückten Ende in den Betriebsbe­ reich hereinragt und aus diesem herausfahrbar ist, um Reinigungs- und/oder Wartungsarbeiten an der Reinigungsvorrichtung durchzuführen.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Wandung des Trägers in dem Bereich, in dem Düsen eingesetzt werden, radial verstärkt ist. Dies kann beispielsweise gemäß einem Vorschlag der Erfindung durch den Einsatz eines zylindrischen Ringes erfolgen. Durch die radiale Verstärkung wird der Aufnahmebereich für die Düse vergrößert und läßt sich hervorragend abdichten, so daß insbeson­ dere die Verwendung eines Hohlprofilträgers zur Reinigungsmittelzuführung und Ausgabe durch die in seine Wandung eingesetzten Düsen vereinfacht ist.
Gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung sind die Düsen jeweils in einen Düsenträger eingesetzt, welcher seinerseits in den Träger einsetzbar ist. Der Düsenträger ist ein Tragelement, welches in vorteilhafter Weise eine quer zur Düsenlängsrichtung verlaufende Bohrung aufweist, welche mit einem Verbindungskanal mit der Düse verbunden ist. Somit kann Reinigungsmittel durch den Düsenträger hindurch zur Düse geführt werden. Der beschriebene modulare Aufbau verbessert die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Reinigungssystems hinsichtlich der Herstellbarkeit und der Montage sowie hinsichtlich der Wartung. Die Düsenträger dienen der Aufnahme von Düsen und weisen entsprechende Zuführkanäle für Reinigungsmittel auf, die mit der Zuführleitung im Inneren des Hohlträgers in Verbindung bringbar sind.
Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Düsen nicht aus der Au­ ßenfläche des Trägers herausstehen. Diese erfindungsgemäße Maßnahme ist von besonderer Bedeutung, da sie das Abdichten des Betriebsbereichs wäh­ rend des Verfahrens des Trägers erheblich erleichtert. Gemäß einem Vorschlag der Erfindung ist der Düsenträger mit der Außenfläche des Trägerrohrs bündig einsetzbar. Die Bohrung des Düsenträgers kann dabei in vorteilhafter Weise parallel zur Trägerachse angeordnet sein, so daß das den Träger durchströ­ mende Reinigungsmittel leicht in die Düsenträger hereingeführt wird. Der Dü­ senträger kann gemäß einem Vorschlag der Erfindung in einem Aufnahme­ stück angeordnet sein. Diese Maßnahme erleichtert die Ausbildung radial verstärkter Düsenaufnahmebereiche, in welche die Düsen oder der jeweilige Düsenträger bündig einsetzbar sind. Das Aufnahmestück kann gemäß einem Vorschlag der Erfindung in Form eines dickwandigen Rohres ausgebildet sein. Dieses Rohrstück weist gemäß einem Vorschlag der Erfindung eine radial verlaufende Bohrung auf, in welche der Düsenträger formschlüssig einsetzbar ist. Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, daß diese radiale Bohrung, die auch als Durchgangsbohrung ausgebildet sein kann, konisch ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme wird eine hervorragende Abdichtung bei leichter Einsetz- und Austauschbarkeit gewährleistet. Das Aufnahmestück ist in den Träger eingesetzt, vorzugsweise bündig, so daß sich das fertiggestellte Trä­ gerrohr, bestehend aus mit Düsen bzw. Düsenträgern bestückten Aufnahme­ stücken und dazwischenliegenden Rohrverbindungen als lanzenartiger Träger mit im wesentlichen gleichem, zylindrischen Außendurchmesser darstellt.
Die Verbindung der Aufnahmestücke mit dem Trägerrohr erfolgt in vorteilhaf­ ter Weise durch Verschweißen. Selbstverständlich sind auch alle anderen Verbindungsarten möglich, beispielsweise Verkleben, Verstemmen, Verpres­ sen, ebenso wie die unterschiedlichsten Schweißverfahren, wie Widerstands­ schweißen, Laserschweißen und dergleichen.
Gemäß der Erfindung ist außerhalb des Betriebsbereichs eine Antriebsvorrich­ tung an einem Endbereich des Trägers angeordnet. Diese Antriebsvorrichtung dient einerseits dazu, den Träger in Richtung seiner Längsachse zu verschie­ ben, um ihn aus dem Betriebsbereich herauszufahren, andererseits dazu, den Träger in Richtung seiner Längsachse periodisch zu verschieben, um einen zu reinigenden Plattenbereich zu überstreichen.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß der Träger durch eine Öffnung in der Wandung einer Trennwand aus dem Betriebsbereich herausfahrbar ist. Diese Trennwand kann Bestandteil einer Kapselung für den Wärmetauscherplatten­ bereich sein, oder sie ist als zusätzliches Element aufgestellt, um einen Be­ triebsbereich von einem Bereich abzutrennen, in dem der düsenbestückte Träger gewartet werden kann.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß in der Öffnung der Trennwand eine Dich­ tung angeordnet ist. Diese Dichtung ist so ausgestaltet, daß der mit Düsen bestückte Träger unter Abdichtung des Betriebsbereiches vom Wartungsbe­ reich durch die Öffnung hindurchverfahrbar ist. Dabei ist auch vorgesehen, daß der Träger vollständig aus dem Betriebsbereich herausverfahren wird, so daß die Öffnung für sich vollständig verschlossen wird. Die oben beschriebene zylindrische Ausgestaltung des mit Düsen bestückten Trägers begünstigt die Abdichtung während des Verfahrens des Trägers. Dabei wird der Träger in vorteilhafter Weise mit seiner Achse fluchtend zu der Öffnung angeordnet.
Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Düsen in dem Träger so angeordnet sind, daß die Reinigungsmittelbeaufschlagung der Wärmetauscher­ elemente pro Flächen- und Zeiteinheit bei kürzestem periodischen Verfahrweg des Trägers gleichmäßig ist. Ein nach dieser Lehre mit Düsen bestückte Träger braucht nur noch einen kurzen periodischen Weg verfahren zu werden, beispielsweise 70 cm, um auch Plattenbereiche unterschiedlicher Größe oder unterschiedlichen Durchmessers gleichmäßig mit Reinigungsmittel zu beaufschlagen. Entgegen der aus dem Stand der Technik bekannten Lehre, die Düsenzahl bzw. -anordnung als Funktion der Plattengröße bzw. des Plattendurchmessers festzulegen, wird erfindungsgemäß nur eine durchschnittliche Flächenbelastung mit Reinigungsmittel für die erfindungsge­ mäße Düsenanordnung herangezogen.
Bei beispielsweise aus dem Bereich der Rauchgasentschwefelung bekannten Koaxialanordnungen zylindrischer Wärmetauscherelemente ist der Träger in vorteilhafter Weise radial zu den Wärmetauscherelementen angeordnet. Der Abstand der auf dem Trägerrohr angeordneten Düsen ist dann in der oben be­ schriebenen Weise zu wählen.
Mit der Erfindung wird eine mit geringem wirtschaftlichen Aufwand herstell­ bare, einfach montierbare und wartbare Reinigungsvorrichtung bereitgestellt, welche auch während eines laufenden Wärmetauscherbetriebs gewartet wer­ den kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiels eines Teils einer Reinigungsvorrichtung;
Fig. 2 ein Detail im Bereich II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine geschnittene Teildarstellung eines Ausführungsbeispiels für ei­ nen Düsenträger;
Fig. 4 eine geschnittene Darstellung für ein Ausführungsbeispiel eines Zwi­ schenstücks und
Fig. 5 eine schematische Darstellung herkömmlicher und neuer Reinigungs­ schemata.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Reinigungsvorrichtung besteht im we­ sentlichen aus einer Reinigungslanze 1, welche in Fig. 1 mit ihrem Endbe­ reich gezeigt ist. Die Reinigungslanze ist rohrförmig und besteht aus Rohr­ stücken 2, in welchen Düsen 3 angeordnet sind. An einem Ende ist eine End­ kappe 4 das Rohr verschließend angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Düsen 3 in sogenannte Zwischenstücke 5 eingesetzt. Selbst­ verständlich könnten die Düsen in der rohrförmigen Reinigungslanze 2 selbst ausgebildet oder in diese eingesetzt sein.
Die Reinigungslanze 1 ragt in den Betriebsbereich einer Wärmetauscherplat­ tenanordnung hinein, so daß die im wesentlichen gleich ausgerichteten Düsen 3 die Platten mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagen können. Die Reinigungs­ lanze 1 ragt durch eine nicht gezeigte Trennwand in den Betriebsbereich hin­ ein, wobei in der Trennwand eine mit einer Dichtung versehene Öffnung vor­ gesehen ist. Jenseits der nicht gezeigten Trennwand ist die Reinigungslanze 1 mit einem Antrieb verbunden, der die Reinigungslanze 1 parallel zur ihrer Längsmittelachse verfahren kann. Beispielsweise kann die Reinigungslanze 1 durch die nicht gezeigte Öffnung vollständig aus dem Betriebsbereich heraus­ gefahren oder innerhalb des Betriebsbereiches periodisch hin- und her verfah­ ren werden. Weiterhin sind Führungen vorgesehen, die Momente aufgrund der in den Betriebsbereich ragenden Lanze aufnehmen. Auch diese Führungen sind an sich Stand der Technik und in den Figuren nicht gezeigt.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Detail der Reinigungslanze 1 sind zwei Rohr­ stücke 2 mittels eines Zwischenstücks 5 verbunden, welches gegenüber den Rohrstücken 2 eine größere Wandstärke aufweist. In das Zwischenstück 5 ist in einer Radialbohrung ein Düsenträger 6 eingesetzt, welcher seinerseits die Düse 3 trägt. Der Düsenträger und die Düse sind so in das Zwischenstück eingesetzt, daß diese keinesfalls aus der äußeren Oberflächenkontur des Zwi­ schenstücks 5 hinausragen, sondern allenfalls bündig mit diesem sind oder in­ nerhalb des äußeren Durchmessers liegen. Das Zwischenstück seinerseits ist in die Rohrstücke 2 ebenfalls mit einer bündigen zylindrischen Außenfläche eingesetzt.
Ein Ausführungsbeispiel für einen Düsenträger 6 ist im Detail in Fig. 3 ge­ zeigt. Dieser Düsenträger 6 besteht aus einem Rundstück 7, durch welches hindurch im wesentlichen senkrecht aufeinanderstehende Radialbohrungen 8, 9 und 10 hindurchgeführt sind. Diese Radialbohrungen sind durch eine Axial­ bohrung 12 miteinander verbunden, die als Sacklochbohrung ausgeführt ist. In die Radialbohrungen eintretende Medien können somit zu einem offenen Randbereich in einer Stirnfläche des Rundstücks 7 geführt werden. In diesem offenen Randbereich ist eine Axialbohrung 13 mit gegenüber der Axialbohrung 12 vergrößertem Durchmesser ausgebildet. Dieser Bereich dient dem Einsatz der Düse 3. Zur Befestigung der Düse 3 sind in diesem Bereich Radialbohrun­ gen 11 ausgebildet.
Wie die Figuren erkennen lassen, ist das den Düsenträger 6 bildende Rund­ stück 7 konisch ausgebildet. Das in Fig. 4 gezeigte Zwischenstück 5 ist ein Rohrstück mit großer Wandstärke, welches im äußeren Randbereich reduzierte Durchmesser 14 zur Herstellung einer bündigen Verbindung mit Rohrstücken aufweist. Das Zwischenstück weist eine Durchgangsbohrung 15 sowie Ra­ dialbohrungen 16, 17 auf, die koaxial zueinander ausgeführt sind. Die beiden Radialbohrungen sind ebenfalls konisch ausgeführt, so daß sich die gestrichelt gezeigte Bohrungsflucht 18 ergibt. Ein Düsenträger 6 der in der Fig. 3 ge­ zeigten Art läßt sich somit einfach in das Zwischenstück 5 einsetzen und dichtend verspannen. In den Düsenträger wird die Düse 3 eingesetzt, so daß das die Rohrstücke und damit das Zwischenstück 5 durchströmende Medium über die Radialbohrungen und die Axialbohrungen in die Düse und aus dieser heraus gebracht wird.
Die gezeigte Reinigungsvorrichtung läßt sich somit leicht gegenüber einer Trennwandung abdichten und zu Wartungszwecken einfach in Längsrichtung aus dem Betriebsbereich herausverfahren. Die Zwischenstücke 5 sind vor­ zugsweise mit den Rohrstücken 2 verschweißt. Alle Elemente sind aus Metall, Kunststoff oder anderen geeigneten Werkstoffen. Es ist offensichtlich, daß die Reinigungslanze 1 selbst wie auch die darin eingesetzten Düsenträger 6 bzw. die Düsen 3 einfach gereinigt und gewartet werden können, gegebenenfalls ausgewechselt werden.
Über die Länge der Reinigungslanze 1 sind die Düsen 3 derart angeordnet, daß sich ein wie in Fig. 5 gezeigtes Reinigungsschema ergibt.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Schema ist eine Wärmetauscheranordnung 19 gezeigt, welche koaxial zueinander angeordnete, zylindrisch ausgebildete Wärmetauscherplatten 20 umfaßt. Ursprünglich ist über dieser koaxial inein­ ander verschachtelten Wärmetauscherplattenanordnung ein Düsenträger an­ geordnet, an welchem Düsen befestigt sind, welche über bestimmte Verfahr­ wege hin und her bewegbar sind. Die Düsen wurden in Abhängigkeit von den Plattendurchmessern angeordnet, so daß sich die alten Reinigungsschemata 21, 22 und 23 ergeben haben. Dabei wurden im Außenbereich 21 vier Düsen, im Mittelbereich drei Düsen und im Innenbereich zwei Düsen parallel zu­ einander angeordnet und über einen langen Verfahrweg oberhalb der Platten periodisch hin und her verfahren. Eine Wartung der Vorrichtung ohne Stillegung des Wärmetauscherbetriebes ist nicht möglich. Es ergab sich auf­ grund der Düsenanordnung und des Verfahrweges das jeweilige Reinigungs­ schema 21 bis 23, woraus bereits ersichtlich ist, daß die Platten unterschied­ lich mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wurden.
Bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung wird demgegenüber der Ab­ stand zwischen den Düsen so gewählt, daß bei kürzest möglichen Verfahr­ wegen in allen Plattenbereichen gleiche Reinigungsmittelbeauf­ schlagungsphasen erhalten werden. Es ergeben sich die Reinigungsschemata 24 bis 33. Wie die Darstellung in Fig. 5 zeigt, wurden bisher mindestens 9 Düsen verwendet, wobei völlig unterschiedliche Reinigungsbeaufschlagungen erzielt wurden. Erfindungsgemäß werden nur eine Düse mehr, nämlich zehn, in einer anderen Verteilung eingesetzt, wodurch sich eine für alle Platten gleichmäßige Reinigungsmittelbeaufschlagung ergibt, die auch dem Verun­ reinigungsgrad entspricht.
Bezugszeichenliste
1 Reinigungslanze
2 Rohrstück
3 Düse
4 Endkappe
5 Zwischenstück
6 Düsenträger
7 Rundstück
8 Radialbohrung
9 Radialbohrung
10 Radialbohrung
11 Radialbohrung
12 Axialbohrung
13 Axialbohrung
14 reduzierter Durchmesser
15 Durchgangsbohrung
16 Radialbohrung
17 Radialbohrung
18 Bohrungsflucht
19 Wärmetauscheranordnung
20 Wärmetauscherplatten
21 Reinigungsschema alt
22 Reinigungsschema alt
23 Reinigungsschema alt
24 Reinigungsschema neu
25 Reinigungsschema neu
26 Reinigungsschema neu
27 Reinigungsschema neu
28 Reinigungsschema neu
29 Reinigungsschema neu
30 Reinigungsschema neu
31 Reinigungsschema neu
32 Reinigungsschema neu
33 Reinigungsschema neu

Claims (39)

1. Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscherelemente mit an einem Träger in einem Betriebsbereich der Wärmetauscherelemente zur Reinigungsmit­ telbeaufschlagung der Wärmetauscherelemente angeordneten Düsen, die mit einer Zuleitung für das Reinigungsmittel verbunden sind, wobei der Träger aus dem Betriebsbereich herausfahrbar ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger stangenförmig ausgebildet ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger als Hohlprofil ausgebildet ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger rohrförmig ausgebildet ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger an wenigstens einem Ende ver­ schlossen ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger zur Reinigungsmittelzuführung ausgebildet ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger in Richtung seiner Längsachse verschiebbar ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Düsen in dem Träger angeordnet sind.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Düsen im Träger gleich ausgerichtet an­ geordnet sind.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Düsen einen konischen Eingangsbereich und einen zylindrischen Ausgangsbereich aufweisen.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trägerwandung im Düseneinsatzbereich radial verstärkt ist.
12. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Trägerwandung im Düseneinsatzbereich durch einen zylindrischen Ring verstärkt ist.
13. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Düsen in der Wand des Trägers ausge­ bildet sind.
14. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Düsen in den Träger eingesetzt sind.
1 5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Düse in einem Düsenträger angeordnet und der Düsenträger in den Träger einsetzbar ist.
16. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Düsenträger quer zur Längsrichtung der Düse wenigstens eine Bohrung aufweist.
17. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Düsen über einen Verbindungskanal mit der Bohrung des Düsenträgers verbunden sind.
18. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Düsenträger mit der Außenfläche des Trägerrohrs bündig einsetzbar ist.
19. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Düsenträgers parallel zur Trägerachse angeordnet ist.
20. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Düsenträger in einem Aufnahmestück angeordnet ist.
21. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Düsenträger nicht überstehend in dem Aufnahmestück angeordnet ist.
22. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück in Form eines dickwan­ digen Rohres ausgebildet ist.
23. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der zylinderförmig ausgebildete Düsenträger formschlüssig in das eine radiale Bohrung aufweisende Aufnahmestück eingesetzt ist.
24. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die radiale Bohrung im Aufnahmestück ko­ nisch ist.
25. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück in den Träger eingesetzt ist.
26. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück bündig in das Trägerrohr eingefügt ist.
27. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück durch Verschweißen mit dem Trägerrohr verbunden ist.
28. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung zur Bewegung des Trägers vorgesehen ist.
29. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung außerhalb des Be­ triebsbereichs an einem Endbereich des Trägers angeordnet ist.
30. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung den Träger in Rich­ tung seiner Längsachse verschiebt.
31. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung den Träger in Rich­ tung seiner Längsachse periodisch um einen vorgegebenen Verfahrweg verschiebt.
32. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung den Trägers in Richtung seiner Längsachse aus dem Betriebsbereich herausfährt.
33. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger durch eine Öffnung in der Wan­ dung einer Trennwand aus dem Betriebsbereich herausfahrbar ist.
34. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung der Trennwand eine Dichtung angeordnet ist.
35. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit seiner Achse fluchtend zu der Öff­ nung angeordnet ist.
36. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr an eine Vorrichtung zur Rei­ nigung der Düsen anschließbar ist.
37. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Düsen in dem Träger so angeordnet sind, daß die Reinigungsmittelbeaufschlagung der Wärmetauscherelemente pro Flächen- und Zeiteinheit bei kürzestem periodischem Verfahrweg des Trägers gleichmäßig ist.
38. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Wärmetauscherelemente koaxial angeordnete, sich während des Betriebs um eine gemeinsame Achse drehende Hohlzylinder sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr radial zu den Wärmetauscher­ elementen angeordnet ist.
39. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der auf dem Trägerrohr angeordneten Düsen kleiner gleich dem periodischen Verfahrweg ist und daß dieser Abstand in Richtung größer werdender Hohlzylinderdurchmesser abnimmt.
DE1995110558 1995-03-23 1995-03-23 Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscherelemente Withdrawn DE19510558A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995110558 DE19510558A1 (de) 1995-03-23 1995-03-23 Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscherelemente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995110558 DE19510558A1 (de) 1995-03-23 1995-03-23 Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscherelemente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19510558A1 true DE19510558A1 (de) 1996-09-26

Family

ID=7757466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995110558 Withdrawn DE19510558A1 (de) 1995-03-23 1995-03-23 Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscherelemente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19510558A1 (de)

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB636052A (en) * 1947-07-01 1950-04-19 Babcock & Wilcox Ltd Improvements in or relating to fluid heater cleaners
GB881934A (en) * 1959-08-28 1961-11-08 Babcock & Wilcox Ltd Improvements in or relating to fluid heater cleaners
DE1948739U (de) * 1964-11-12 1966-11-03 Hoechst Ag Rohrbuendelwaermeuebertrager mit reinigungseinrichtung.
DE3221246A1 (de) * 1982-06-04 1983-12-08 S + I Schlammpress-Technik und Industriereinigung GmbH & CoKG, 4047 Dormagen Reinigungsgeraet fuer ein rohrbuendel
EP0215396A2 (de) * 1985-09-09 1987-03-25 Serv-Tech, Inc. Frei bewegbares Reinigungsgerät für Rohrbündel
EP0172244B1 (de) * 1984-02-23 1987-12-23 Srm Svenska Rotor Maskiner Aktiebolag Vorrichtung zur reinigung der wärmetauschenden flächen der speichermassen von umlaufenden regenerativ-wärmetauschern
US4769085A (en) * 1983-08-26 1988-09-06 Innus Industrial Nuclear Services S.A. Method for cleaning a steam generator
DE3806004A1 (de) * 1987-02-26 1988-09-08 Innus Ind Nuclear Service Reinigungsgeraet fuer einen waermetauscher
DE3910616A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-04 Bergemann Gmbh Russblaeser
US5063632A (en) * 1990-12-04 1991-11-12 The Babcock & Wilcox Company Sootblower with condensate separator
DE4017052A1 (de) * 1990-05-26 1991-11-28 Bayerische Motoren Werke Ag Waermetauscher eines kraftfahrzeuges
DE4224779A1 (de) * 1991-07-25 1993-02-04 Babcock & Wilcox Co Keramisches russblaeserelement

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB636052A (en) * 1947-07-01 1950-04-19 Babcock & Wilcox Ltd Improvements in or relating to fluid heater cleaners
GB881934A (en) * 1959-08-28 1961-11-08 Babcock & Wilcox Ltd Improvements in or relating to fluid heater cleaners
DE1948739U (de) * 1964-11-12 1966-11-03 Hoechst Ag Rohrbuendelwaermeuebertrager mit reinigungseinrichtung.
DE3221246A1 (de) * 1982-06-04 1983-12-08 S + I Schlammpress-Technik und Industriereinigung GmbH & CoKG, 4047 Dormagen Reinigungsgeraet fuer ein rohrbuendel
US4769085A (en) * 1983-08-26 1988-09-06 Innus Industrial Nuclear Services S.A. Method for cleaning a steam generator
EP0172244B1 (de) * 1984-02-23 1987-12-23 Srm Svenska Rotor Maskiner Aktiebolag Vorrichtung zur reinigung der wärmetauschenden flächen der speichermassen von umlaufenden regenerativ-wärmetauschern
EP0215396A2 (de) * 1985-09-09 1987-03-25 Serv-Tech, Inc. Frei bewegbares Reinigungsgerät für Rohrbündel
DE3806004A1 (de) * 1987-02-26 1988-09-08 Innus Ind Nuclear Service Reinigungsgeraet fuer einen waermetauscher
DE3910616A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-04 Bergemann Gmbh Russblaeser
DE4017052A1 (de) * 1990-05-26 1991-11-28 Bayerische Motoren Werke Ag Waermetauscher eines kraftfahrzeuges
US5063632A (en) * 1990-12-04 1991-11-12 The Babcock & Wilcox Company Sootblower with condensate separator
DE4224779A1 (de) * 1991-07-25 1993-02-04 Babcock & Wilcox Co Keramisches russblaeserelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2922841C2 (de) Blasrohr für eine mit Flüssigkeit arbeitende Vorrichtung zum Reinigen von Kesselheizflächen o.dgl.
WO1992021900A1 (de) Verfahren zur reinigung eines doppelsitzventils und ventilvorrichtung zum durchführen des verfahrens
DE4136674A1 (de) Elektrostatische farbspritzvorrichtung
DE4010151A1 (de) Ringspaltwaermetauscher
EP0527177B1 (de) Reinigbare molchstation
EP1095707B1 (de) Farbwechselventilanordnung und Verfahren zum Spülen eines Farbwechslers
DE3126169C2 (de) Vorrichtung zum Ausspülen von auf der Rohrplatte eines Dampferzeugers abgelagertem Schlamm
EP0449124B1 (de) Ringspaltwärmetauscher
EP0819892B1 (de) Wärmetauscher zur Brauchwasserbereitung
WO1999003594A1 (de) Verfahren zur herstellung einer fahrzeugkarosserie und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE19510558A1 (de) Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscherelemente
EP1967297B1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Kästen
DE4327155C1 (de) Strahlrohr fuer ein Hochdruckreinigungsgeraet
EP0369483B1 (de) Langgut-Pulverbeschichtungsanlage
DE29504907U1 (de) Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscherelemente
DE3809473C2 (de)
CH703683B1 (de) Verfahren zum Waschen oder Spülen und / oder Trocknen von Hohlkörpern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE19634988C1 (de) Spiralwärmetauscher
DE4319192A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kältemittelverteilern, insbesondere für Verdampfer einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
CH681174A5 (en) Cleaning device for heat exchangers in waste air/gas channels - consists of modular movable upright washing column with driven movable spray nozzles
DE102006053812A1 (de) Rohrabstützung mit integrierter Reinigungseinrichtung
DE19950199A1 (de) Reinigungsstation zu Besprühen und/oder Spülen von Fahrzeugkarosserien und Verfahren zum Reinigen von Fahrzeugkarosserien
DE2817992C2 (de) Röhrenwärmetauscher mit einer Reinigungsvorrichtung
DE19630482A1 (de) Wärmeaustauscher
DE3444910C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination