DE3406403A1 - Transportable strassenverkehrsbake - Google Patents

Transportable strassenverkehrsbake

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DE3406403A1
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DE3406403A
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Karl-Heinz 2253 Tönning Handke
Dieter Dipl.-Ing. Wade
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NISSEN ADOLF ELEKTROBAU
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NISSEN ADOLF ELEKTROBAU
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
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    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
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Description

Transportable Straßenverkehrsbake.
Die Erfindung betrifft eine transportable Straßenverkehrsbake mit einem am Bakenkopf angebrachten Signalmittel, insbesondere einer Warnleuchte.
Die zur Kennzeichnung von Baustellen, Straßenverengungen, Umleitungen Xidgl. verwendeten transportablen Straßenverkehrsbaken bestehen im allgemeinen aus einem relativ schweren Fuß und -einem vom Fuß getragenen eisernen Ständer, der an der dem Verkehr zugewandten Seite die mit den üblichen Schrägstreifen versehene Bakentafel trägt und an seinem oberen Ende Halterungen zum Anbringen von Warnblinkleuchten, Barrierenteilen u. dgl. aufweist.
Die vorstehend geschilderten Baken haben bereits zu außerordentlich schwerden Verkehrsunfällen - selbst mit tödlichem Ausgang - geführt. Die Unfallgefahr der bisher bekannten Baken basiert im wesentlichen auf folgenden Fakten:
1. Bei zu starrer Ausbildung können die Baken von einem auffahrenden Fahrzeug in Fahrtrichtung nach vorn beschleunigt werden und entgegenkommende Fahrzeuge treffen und in diesen,
Ädenauerallee 28 Telefon (040) 24 97 57/2803672 Deutsche Bank P>G. BLZ 20070000 Postscheck Hamburg. BLZ 20010020 ap
2000Hamburgl Telex 2162830apll Konto Nr 3407772 Konto Nr 384 73 201
Postfach 102905 Telegramm Aplic Hamburg SWl FT Code DEUT Df. HH (Konten unter Drcs Heimsen u UtesUier)
die Windschutzscheibe durchschlagend die Fahrer verletzen.
2..Ein gegen eine Bake fahrendes Fahrzeug kann auf den Bakenfuß auflaufen, mit den Vorderrädern von der Fahrbahn abgehoben und unkontrolliert in den Gegenverkehr gelenkt werden.
. _ 3. Die Bake kann von einem auffahrenden Fahrzeug entgegen der Fahrtrichtung umgeklappt werden, so daß die gesamte Bake über die Kühlerhaube des Fahrzeuges hinweg in die Windschutzscheibe des Unfallfahrzeuges hineinbewegt wird. .
4. Beim Aufprall eines Fahrzeuges kann die Bake in einer Horizontalebene abreißen, so daß allein der Bakenkopf mit einer schweren Blinkleuchte die Windschutzscheibe des Unfallfahrzeuges durchbohrt und dort den Fahrer trifft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung einer verbesserten Straßenverkehrsbake, die sich bei auffahrenden Kraftfahrzeugen so verhält, daß weder der Fahrer des auffahrenden Fahrzeuges noch andere Straßenverkehrsteilnehmer ernstlich gefährdet werden können.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Bakenkörper einteilig aus einem hochmolekularen Kunststoff herzustellen, der Bake die generelle Form eines Halma-Spielsteines zu verleihen und mindestens an der Frontseite der Bake zwischen einem schlanken Schaftteil und einem sockelartigen Fußteil im Bereich der Stoßstangenhöhe von Kraftfahrzeugen eine ausgeprägte konkave Wölbung vorzusehen.
Die Verwendung eines hochmolekularen Werkstoffes führt dazu, daß der eigentliche Bakenkörper nicht in Einzelteile zerreißen , sondern nur einer Verformung unterliegen kann. Dadurch, daß in Stoßstangenhöhe von Kraftfahrzeugen am Bakenkörper eine konkave Wölbung vorgesehen ist, kann sich der Bakenkörper bei Auffahrt eines Kraftfahrzeuges in Aufprallrichtung U-förmig verformen und praktisch um die Stoßstange des
Unfallfahrzeuges herumwickeln, so daß der obere schlanke Teil der Bake auf der Motorhaube und der Fußteil unterhalb des Kraftfahrzeuges zu liegen kommt. Bei üblichen Bakenabmessungen kann dann der Bakenkopf nicht bis an die Windschutzscheibe gelangen, so daß auf alle Fälle der Fahrer des Kraftfahrzeuges geschützt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnung eine bevorzugte Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Straßenverkehrsbake im einzelnen erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Straßenverkehrsbake ,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht zu Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1 und 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Bakenkörper 1 ist einteilig aus einem hochmolekularen Kunststoff hergestellt. Der Bakenkörper 1 ist daher in keiner Weise spröde, sondern im Gegenteil in erheblichem Umfange verformbar ohne seine beim Formvorgang erzeugte Form bei normaler Handhabung zu verlieren. Der Bakenkörper 1 kann auch genau wie es von anderen Straßenverkehrs-Signalmitteln bekannt ist, stapelbar, d.h. an seiner Unterseite offen und hohl, ausgebildet sein.
Zum Bakenkörper 1 gehört der Bakenfuß 11, der,wie die Fig. 2 zeitrt, einen, an den Ecken gerundeten, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die kurze, sich parallel zur Quermittelebene Q-Q erstreckende Bakenfußkante zeigt in Richtung des Straßenverkehrs. Auf dem Bakenfuß 1 erhebt sich ein schlanker Schaftteil 12, so dnß
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der Bakenkörper 1 im wesentlichen die Gestalt eines Halma-Spielsteines erhält.
Von besonderer Bedeutung bei der erfindungsgemäßen Straßenverkehrsbake ist es, daß im Bereich der Stoßstangenhöhe A von Kraftfahrzeugen eine ausgeprägte konkave Wölbung 13 vorgesehen ist.
Im Bakenkopf 30, d.h. am oberen Ende des schlanken Schaftteiles 12, befindet sich eine koaxiale Ausnehmung 14, in die eine Warn- oder Blinklampe 31 oder ein sonstiges Signalmittel kraft- und/oder formschlüssig eingesetzt werden kann. Zusätzlich sind in Verbindung mit der Ausnehmung 14 Querschlitze 15 vorgesehen, die sich in Richtung der Quermittelebene Q-Q erstrecken. In diese Querschlitze 15 können Barrieren o. dgl. eingehängt werden, wenn man mehrere Bakenkörper zu einer Straßensperre zusammenstellen will.
An den sich in Längsmittelebene L-L erstreckenden Seitenflächen des Bakenkörpers befinden sich die eigentlichen Bakenflächen, die wie Fig. 1 zeigt, von rot-weißen Schrägstreifen gebildet werden. Um die Bake sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung verwenden zu können, sind die vorzugsweise von aufgeklebten Kunststoffolien gebildeten Warnstreifen - wie Fig. 3 zeigt - gegensinnig verlaufend ausgebildet. Die die Warnstreifen tragenden Bakenflächen sind - wie ebenfalls aus Fig. 3 zu ersehen - bezogen auf eine in Straßenverkehrsrichtung verlaufende Längsmitelebene L-L nach außen konvex gekrümmt ausgebildet. Hierdurch wird die Steifigkeit der Bake vergrößert, ohne den optischen Eindruck der Bake zu beeinträchtigen.
Falls es erwünscht ist, das Signalmittelgewicht im Bakenkopf zu vermindern; kann gemäß einen weiteren Merkmal der Erfindung daran gedacht werden, die Batterie zur Versorgung einer Warnleuchte 31 in den Sockel 11 des Bakenkörpers zu verlagern. Hierzu kann dann eine Halterung 41 vorgesehen sein, von der eine Versorgungsleitung in den Bakenkopf führt.
Schließlich ist auch noch zu erwähnen, daß man zur Vergrößerung der Standsicherheit im Bakenfuß Mittel zum Einhängen von Gewichten oder schlauchffinnigen SandsScken vorsehen kann.
Wenn die erfindungsgemäße Bake so aufgestellt wird, daß ihre Längsmittelebene L-L in Verkehrsrichtung zeigt und tatsächlich ein Kraftfahrer von der Straße abkommend auf eine Bake trifft, beaufschlagt die Stoßstange seines Fahrzeuges etwa im Bereich A (Fig. 2) die Bake. Aufgrund des hochmolekularen Werkstoffes zerbricht die Bake nicht, sondern es kommt zu einer U-förmigen Verformung der Bake um den Kraftangriffspunkt B., bei dieser U-förmigen Verformung gelangt der Bakenfuß 11 unter das Auto und es klappt der obere schlanke Schaftteil 12 entgegengesetzt zur Fahrtrichtung nach vorn um und beaufschlagt dann die Motorhaube des Kraftfahrzeuges. Normale Baken, haben solche Abmessungen, daß auch bei Kleinkraftwagen der Bakenkopf 30 nicht bis an die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges heranreichen kann, wenn es zu einem solchen U-förmigen Umklappen der Bake kommt. Somit kann auch eine vom Bakenkopf getragene Warnleuchte nicht in die Windschutzscheibe hineinschlagen und den Fahrzeugführer verletgen. Voraussetzung hierfür ist natürlich, daß die Warnleuchte 31 fest im Bakenkopf verankert ist. Das für die erfindungsgemäße Bake verwendete Material sorgt auch dafür, daß der unter das Auto geratende Bakenfuß zusammengeknautscht wird und somit keinesfalls als Sprungschanze für das Auto dienen kann, um dieses an den Vorderrädern von der Fahrbahn abhebend unkontrolliert weiter fahren zu lassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Transportable Straßenverkehrsbake mit einem am Bakenkopf angebrachten Signalmittel, insbesondere einer Warnleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß der Bakenkörper (1) einteilig aus hochmolekularem Kunststoff hergestellt ist, die generelle Form eines Halma-Spielsteines hat und mindestens an der Frontseite zwischen einem schlanken Schaftteil (12) und einem sockelartigen Fußteil (11) im Bereich der Stoßstangenhöhe (A) von Kraftfahrzeugen eine ausgeprägte konkave Wölbung (13) aufweist.
    2. Bake nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bakenfuß (11) einen an den Kanten gerundeten, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und daß die dem Straßenverkehr zugewandten, ebenfalls konkav gekrümmt verlaufenden Bakenflächen (21) sich im wesentlichen parallel zur schmalen
    ■ Seite des Bakenfußes (11) erstrecken.
    3. Bake nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Warnstreifen tragenden Seitenflächen (21) des Bakenkörpers (1) bezogen auf eine in Straßenverkehrsrichtung verlaufende Längsmittelebene (L-L) nach außen konvex gekrümmt sind.
    4. Bake nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnstreifen der Bakenfläche von einer aufgeklebten Kunststoffolie gebildet sind.
    5. Bake nach Anspruch 1 bis 4,-dadurch gekennzeichnet, daß der Bakenkopf (30) eine sich im wesentlichen koaxial erstreckende Ausnehmung (14) zum form- und/oder kraftschlüssigen Einsetzen von Warnleuchten (31) u. dgl. aufweist.
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    e- Bake nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß b.
    Bakenkopf (30) einen horizontalen Querschlitz (15) zum Einhängen von Barrieren o. dgl. aufweist.
    7. Bake nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bakenfuß (11) eine Halterung (41) für eine Batterie zur Versorgung einer Warnleuchte (31) ausgebildet ist.
    8. Bake nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bakenkörper (1) an der Unterseite offen und stapelbar ausgebildet ist.
    9. Bake nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Standsicherheit im Bakenfuß (11) Mittel zum Einhängen von Gewichten, wie schlauchförmigen Sandsäcken u. dgl., vorgesehen sind.
DE3406403A 1984-02-22 1984-02-22 Transportable strassenverkehrsbake Withdrawn DE3406403A1 (de)

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