DE3405117A1 - Vorrichtung zum herstellen von drahtkammbindungen fuer papier- und druckerzeugnisse - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von drahtkammbindungen fuer papier- und druckerzeugnisseInfo
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- DE3405117A1 DE3405117A1 DE19843405117 DE3405117A DE3405117A1 DE 3405117 A1 DE3405117 A1 DE 3405117A1 DE 19843405117 DE19843405117 DE 19843405117 DE 3405117 A DE3405117 A DE 3405117A DE 3405117 A1 DE3405117 A1 DE 3405117A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F45/00—Wire-working in the manufacture of other particular articles
- B21F45/16—Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
-
- Stw.: Drahtkammvorschub-intermittierend-Zuangsführung-z
- Vorrichtung zum Herstellen von Drahtkammbindungen für Papier- und Druckerzeugnisse Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Drahtkammbindungen für Papier- und Druckerzeugnisse.
- Eine derartige Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Drahtkammformeinrichtung, in der ein ihr zugeführter Uraht durch wechselweise haarnadelförmige Biegungen zu einem sogenannten Drahtkamm geformt wird, und aus einer Drahtkammverformeinrichtung, in der dieser Drahtkamm quer zu seiner Längsachse c-förmig zu einer Drahtkammbindung verformt wird.
- Hierbei wird der Drahtkamm schrittweise durch eine Vorschubeinrichtung in die Drahtkammverformeinrichtung bewegt.
- Diese intermittierende Arbeitsweise führt dazu, daß im Drahtkamm Schwingungen entstehen, so daß eine genaue Positionierung des Drahtkammes zur Vorschubeinrichtung, die in der Regel aus einer in den Drahtkamm eingreifenden gezahnten Leiste besteht, nicht möglich ist.
- Ein falscher Eingriff der gezahnten Vorschubleiste in den Drahtkamm führt wiederum dazu, daß der Drahtkamm nicht in seine definierte Lage zum C-Formwerkzeug der Drahtkammverformeinrichtung kommt, was zu unsauberen Biegungen und somit zur Unbrauchbarkeit der Drahtkammbindung führt.
- Diese Probleme treten verstärkt auf bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und bedürfen bei dem ständigen Bestreben nach höheren Maschinentaktzahlen einer wirksamen Lösung.
- Stw.: Drahtkammvorschub-intermittierend-Zuangsführung-E uer Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Drahtkamm in den Stillstandszeiten zwischen den Arbeitsschritten ruhig zu halten und somit einen definierten, störungsfreien Eingriff der Vorschubleiste in den Drahtkamm zu gewährleisten.
- Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß vor der Uorschubeinrichtung ein synchron zu dieser angetriebenes, in den Drahtkamm eingreifendes Zahnrad angeordnet ist.
- In der Stillstandszeit der Vorschubeinrichtung befindet sich dabei das Zahnrad in einer Rastphase, so daß es den Drahtkamm in Ruhe hält.
- Eine zweite Variante der Erfindung besteht darin, daß vor der Vorschubeinrichtung unterhalb einer aus unmagneti schem Material bestehenden Führung für den Drahtkamm ein oder mehrere Magnete angeordnet sind.
- Hier übernimmt die Kraft des sich susbildenden Magnetfeldes die Drahtkammberuhigung.
- Eine erhdhte Sicherheit für das genaue Positionieren des Drahtkammes zur Vorschubeinrichtung ist bei mit besonders schneller Schrittfolge arbeitenden Vorrichtungen dadurch gegeben, daß man die beiden vorstehenden Varianten kombiniert.
- Es ist dann vor der Vorschubeinrichtung ein synchron zu dieser angeordnetes, in den Drahtkamm eingreifendes Zahnrad angeordnet, und zusätzlich sind unterhalb einer aus unmagnetischem Material bestehenden Führung für den Urahtkamm ein oder mehrere Magnete vorgesehen.
- Wenn ausschließlich Magnete vorgesehen sind, erstrecken diese sich gemäß der Erfindung über die gesamte Länge der unmagnetischen Führung des Urahtkammes.
- Stw.; Drahtkammvorschub-intermittierend-Zuangsführung-E Vorzugsweise läßt sich hierbei ein entsprechend langer Magnet verwenden.
- ErfindungsgemäG sind die verwendeten Magnete Permanentmagnete.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Magnete in einer Ausnehmung eines sie umgebenden, aus unmagnetischem Material bestehenden bauteiles angeordnet.
- Gemäß der Erfindung sind die Magnete als U-Magnete ausgebildet, deren Pole nach oben in Richtung zur Führung des Drahtkammes gerichtet sind.
- dei der Kombinationsvariante von Zahnrad und Magneten ist das Zahnrad erfindungsgemäß vorzugsweise im Raum zwischen zwei Magneten mit den sie umgebenden unmagnetischen Bauteilen angeordnet.
- Hierbei ist gemäß der Erfindung die Führungsplatte, auf der der Drahtkamm gleitet, mit einem Durchbruch für das in den Drahtkamm eingreifende Zahnrad versehen.
- Durch dio Erfindung erfolgt in den Stillstandszeiten zwischen den Arbeitsschritten eine ausreichende Beruhigung des Drahtkammes, die dessen sichere Positionierung zur Vorschubeinrichtung gewährleistet.
- Der somit atbrungsfreie Eingriff der Vorschubeinrichtung bewirkt einen sicheren Drahtkammvorschub und eine definierte Lage des zu verformenden Drahtkammes im C-Formwerkzeug der Drahtkammverformeinrichtung.
- Stw.: Drahtkammvorschub-intermittierendZwangsführung Die Erfindung soll nechstehend an einem Ausführungsbei spiel näher erläutert werden.
- In der Zeichnung ist die Variante der Kombination von Magnet und schrittweise angetriebenen Zahnrad in vereinfachter Weise dargestellt.
- Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 den Schnitt A-A bzw. 8-8 nach Fig. 1.
- Einer Drahtkammverformeinrichtung 1 (Fig. 1) wird ein Drahtkamm 2 zugeführt und mit deren C-Formwerkzeug 3 zu einer Drahtkammbindung 4 verformt.
- Der Urahtkamm 2 wird dabei schrittweise mittels einer in diesen eingreifenden gezahnten Vorschubleiste 5 in die Drahtkammverformeinrichtung 1 bewegt.
- Die Vorschubleiste 5 wird von einem nicht dargestellten Antrieb über die beiden Schwenkhebel 6;7, die um je eine Achse 8 bzw. 9 schwenkbar sind und mittels je einer Koppel 10 bzw. 11 in einer gemeinsamen Achse 12 an der Vorschubleiste 5 angelenkt sind, betätigt, so daß sie eine der strichpunktiert angegebenen Bahn 13 entsprechende Bewegung ausführt.
- Unmittelbar vor seinem Eintritt in die Drahtkammverformeinrichtung 1 durchläuft der Drahtkamm 2 eine Zone, in der er in den Stillstandszeiten zwischen den Arbeitsschritten der Vorschubleiste 5 in Ruhe gehalten wird.
- Hierzu sind unterhalb des Drahtkammes 2 in aus unmagnetischaum Material bestehenden Bauteilen 14;14' (Fig. 1 und 2) Permanentmagnete 15;15' angeordnet. Die Magnete 15;15tbefinden sich in einer nach oben offenen Ausnehmung 16 bzw.
- 16' der Bauteile 14;14', die mit einer aus unmagnetischem Material bestehenden Führungsplatte 17 abgedeckt sind.
- btu.: Drahtkammvorschub-intermittierend-Zuangsführung-L Auf der Führungsplatte 17 befinden sich beiderseits Führungsleisten 1B;19. Uie Führungsplatte 17 und die Führungsleisten 18;19 dienen der Führung des Drahtkammes 2.
- Die Magnete 15;15' sind als Magnete ausgebildet, deren Pole nach oben gerichtet sind, so daß sich ein auf den Drahtkamm 2 wirkendes Magnetfeld ausbildet, das den Drahtkamm 2 in den Intervallen des Stillstandes, das heißt, wenndie Vorschubleiste 5 nicht mit dem Drahtkamm 2 im Eingriff ist, ruhig hält.
- Die Kraftwirkung des Magnetfeldes ist aber andererseits durch die Vorschubbewegung der in den Drahtkamm 2 ein greifenden Vorschubleiste 5 leicht überwindbar, so daß ein ungehinderter Urahtkammvorschub erreicht wird.
- Zusätzlich zu den Magneten 15;15' ist im Raum 20 zwischen diesen ein Zahnrad 21 (Fig. 1) angeordnet, welches ständig mit dem Urahtkamm 2 im Eingriff ist und synchron zur Vorschubleiste 5 intermittierend angetrieben ist. Die Führungsplatte 17 weist einen Durchbruch 22 auf, durch den das Zahnrad 21 zum Eingriff in den Drahtkamm 2 hindurchragt.
- Das Zahnrad 21 dient dem gleichen Zweck wie die Magnete 15;15' und unterstützt deren Wirkung.
- Die vorstehend beschriebene Variante mit gleichzeitiger Anordnung von Magneten 15;15' und Zahnrad 21 ist deshalb besonders für mit extrem schneller Schrittfolge arbeitende Vorrichtungen geeighet.
- Sie bietet dabei eine größere Sicherheit für eine genaue Positionierung des Drahtkammes 2 zur Vorschubleiste 5.
- Zwei weitere Varianten, die in der Zeichnung nicht noch einmal besonders dargestellt sind, bestehen darin, entweder ausschließlich Magnete 15;15' oder ausschließlich ein Zahnrad 21 vorzusehen.
- Stw.: Drahtkammvorschub-intermittierend-Zwangsführung-tL Im Falle der ausschließlichen Verwendung von Magneten läßt sich dabei vorteilhafterweise ein sich über die gesamte Länge der deruhigungszone erstreckender Magnet einsetzen.
Claims (8)
- Stau.: Drahtkammvorschub-intermittierend-Zwangsführung-C Patentansprüche Vorrichtung zum Herstellen von Drahtkammbindungen für pier- und Druckerzeugnisse, bei der ein in einer Drahtkammformeinrichtung aus einem Draht geformter Drahtkamm einer Drahtkammverformeinrichtung zugeführt wird, wozu diese mit einer intermittierend arbeitenden, in den Drahtkamm eingreifenden Vorschubeinrichtung, vorzugsweise in Form einer gezahnten Vorschubleiste, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Vorschubeinrichtung (5) ein synchron zu dieser angetriebenes, in den Drahtkamm (2) eingreifendes Zahnrad (21) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung zum Herstellen von Drahtkammbindungen für Papier- und Druckerzeugnisse, bei der ein in einer Drahtkammformeinrichtung aus einem Draht geformter Drahtkamm einer Drahtkammverformeinrichtung zugeführt wird, wozu diese mit einer intermittierend arbeitenden, in den Drahtkamm eingreifenden Vorschubeinrichtung, vorzugsweise in Form einer gezahnten Vorschubleiste, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Vorschubeinrichtung (5) unterhalb einer aus unmagnetischem Material bestehenden Führung (17;18;19) für den Drahtkamm (2) ein oder mehrere Magnete (15;15§) angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung zum Herstellen von Drahtkammbindungen für Papier- und Druckerzeugnisse, bei der ein in einer Drahtkammformeinrichtung aus einem Draht geformter Drahtkamm einer Urahtkammverformeinrichtung zugefühert wird, wozu diese mit einer intermittierend arbeitenden, in den Drahtkamin eingreifenden Vorschubeinrichtung, vorzugsweise in Form einer gezahnten Vorschubleiste, versehen ist, Stu.: Drahtkammvorschub-intermittierend-zwan9sführun9 dadurch gekennzeichnet, daß vor der Vorschubeinrichtung (5) ein synchron zu dieser angetriebenes, in den Drahtkamm (2) eingreifendes Zahnrad (21) angeordnet ist und unterhalb einer aus unmagnetischem Material bestehenden Führung (17; 18;19) für den Drahtkamm (2) ein oder mehrere Magnete (15; 15') vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Magnete (15;15') sich über die gesamte Länge der unmagnetischen Führung (17;18;19) des Drahtkammes (2) erstrecken.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (15;15') Permanentmagnete sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Magnete (15;15') in einer Ausnehmung (16;16') eines sie umgebenden, aus unmagnetischem Material bestehenden Bauteils (14;14') angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Magnete (15;15') als U-Nlagnete ausgebildet sind, deren Pole nach oben in Richtung zur Führung (17;18;19) des Drahtkammes (2) gerichtet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (21) vorzugsweise im Raum (20) zwischen zwei magneten (15j15') mit den sie umgebenden unmagneti schen Bauteilen (14;14') angeordnet ist.§. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (17) einen Durchbruch (22) für das Zahnrad (21) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19843405117 DE3405117A1 (de) | 1983-02-26 | 1984-02-14 | Vorrichtung zum herstellen von drahtkammbindungen fuer papier- und druckerzeugnisse |
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Publications (2)
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DE3405117A1 true DE3405117A1 (de) | 1984-08-30 |
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Family
ID=25808591
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DE19843405117 Granted DE3405117A1 (de) | 1983-02-26 | 1984-02-14 | Vorrichtung zum herstellen von drahtkammbindungen fuer papier- und druckerzeugnisse |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3405117A1 (de) |
Cited By (3)
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DE4318590A1 (de) * | 1992-06-15 | 1993-12-16 | Womako Masch Konstr | Vorrichtung zum Zuführen eines Drahtkammes für Papier- und Druckerzeugnisse |
US5478002A (en) * | 1994-06-17 | 1995-12-26 | Sigma Tool & Machine, Partnership Of Sigma Tool & Machine Ltd. | Magnetic tee-nut holder |
DE19539213A1 (de) * | 1995-10-21 | 1997-04-24 | Womako Masch Konstr | Vorrichtung zum Überführen von Drahtkammbindungen |
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DE8133321U1 (de) * | 1981-11-14 | 1982-10-14 | Womako Maschinenkonstruktionen GmbH, 7440 Nürtingen | Vorrichtung zum schleifenförmigen Biegen eines fortlaufenden Drahtes |
-
1984
- 1984-02-14 DE DE19843405117 patent/DE3405117A1/de active Granted
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