DE3404914A1 - Einrichtung zur verdichtung von koernigen formstoffen - Google Patents

Einrichtung zur verdichtung von koernigen formstoffen

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Georges Louys
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verdichtung von körnigen Formstoffen
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verdichtung von körnigen Formstoffen, insbesondere Giessereiformstoffen, mit einer Gasdruck-Verdichtereinheit und einer mit dieser verbindbaren Formeinrichtung mit Füllrahmen.
  • Einrichtungen zur Verdichtung von körnigen Formstoffen, insbesondere Giessereiformstoffen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Darunter sind auch solche, bei welchen eine Verdichtereinheit auf dem Verdichtungsprinzip des Gasdruckstosses verwendet wird. Hierbei wird über eine Formstoffmasse, die in einem Formkasten mit Füllrahmen liter eine Modelleinrichtung lose eingefüllt ist, die Verdichtereinheit gebracht und in dieser ein Gasdruckstoss erzeugt, der zur Oberfläche der Formstoffmasse geführt, und damit die Formstoffmasse verdichtet.
  • Die Wandungen der hierbei verwendeten Füllrahmen sind mit parallel zueinander verlaufenden Innenflächen ausgebildet, wobei die Querschnittsfläche des von den Wandungen begrenzten Hohlraumes, über die ganze Höhe gleich ist und allgemein der Querschnittsfläche des Formkastens entspricht.
  • Damit ist der zu verdichtenden Formstoffmasse eine ungehemmte, aber auch unkontrollierbare Bewegungsrichtung vorgezeigt.
  • Während des Verdichtens wird nun die Formstoffmasse entlang der Wandungen in gleichbleibendem Raumquerschnitt bewegt und verdichtet sich durch deren Rückstau auf der Modelleinrichtung. Damit bestimmt die Intensität der Massebewegung die Formfestigkeit, die mit Verminderung des Masseanteiles in Richtung zur Formrückseite, in permanenter Folge abnimmt.
  • Nach dem Verdichtungsvorgang muss die überstehende, in den Füllrahmen eindringende Restformstoffmasse auf die Höhe des Formkastens abgetrennt werden. Dabei wird je nach der geforderten Formfestigkeit, die z.B. für das Einfräsen eines Giesslaufes notwendig ist, die abzutrennende Formstoffmenge zum Teil auf eine beachtliche Füllhöhe angesetzt.
  • Da jedoch jede überstehende Formstoffmenge ungenützter Formstoff ist, bedeutet die Menge demnach quasi Verlust, was sich zum Nachteil der Kostenbildung auswirkt.
  • Der Erfindung stellt sich nunmehr die Aufgabe, eine Einrichtung zum Verdichten von körnigen Stoffen, insbesondere Giessereiformstoffen, vorzuschlagen, womit auch bei knapper Füllmenge, an der Formrückseite einer verdichteten Giessform, in der Trennebene der abgetrennten Formstoffmenge, bereits bei geringer Abstreifmenge, eine optimale Formfestigkeit erreichbar ist, wobei gleichzeitig der Restmenge der verdichteten Formstoffmasse ein kompaktes Volumen vermittelt wird.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Lehre gelöst, wobei die anschliessenden abhängigen Ansprüche vorteilhafte Ausgestaltungen beschreiben.
  • Die Erfindung wird nun anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine für einen Verdichtungsvorgang vorbereitete Einrichtung, und Fig. 2 einen Vertikalschnitt einer Variante des Füllrahmens, und Fig. 3 einen Vertikalschnitt einer weiteren Variante mit veränderbaren Wandungsinnenseiten.
  • Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zum Verdichten von Giessereiformstoffen in der Anordnung, bei welcher die Verdichtung unmittelbar nachfolgt.
  • Auf einer Hubvorrichtung 1 ist als Modelleinrichtung eine Modellplatte 2 mit einem Modell 3 aufgesetzt. Aufliegend auf der Modellplatte 2 ist ein das Modell 3 umgebender Formkasten 4, der einen Füllrahmen 5 trägt. Da die Darstellung, die Anordnung für ein nachfolgendes Verdichten zeigt, ist eine dosierte Menge einer Formstoffmasse 6 von einem Formstoffbehälter 7 bis in den Bereich des oberen Füllrahmenabschlusses 8 eingefüllt. Der Füllrahmen 5, der Formkasten 4, die Modellplatte 2 und das Modell 3 bilden gemeinsam eine Formeinrichtung. Von der Hubvorrichtung 1 angehoben, ist die Formeinrichtung mit dem Füllrahmenabschluss 8 zur Anlage an eine Verdichtereinheit 9 gebracht und für den Verdichtungsvorgang daselbst verspannt. Die Verdichtereinheit 9 besteht im wesentlichen aus einem Druckgehäuse 10 und einem Anschlussteil 11 zur Verbindung mit dem Füllrahmen 5.
  • Als Verdichtereinheit 9 kann eine Einrichtung verwendet werden, bei welcher der Gasdruckstoss durch die Auslösung einer exothermen Reaktion eines zündfähigen Brennstoffgemisches, oder durch eine schlagartige Entspannung eines hochgespannten Gases, z.B. Pressluft, erfolgt.
  • Bei Verwendung der Verdichtereinheit 9 zur Auslösung einer exothermen Reaktion bildet das Druckgehäuse 10 eine sogenannte Brennkammer mit z.B. einem Gaseintritt 13 und einer Zündvorrichtung 14. Die Brennkammer ist mit einem Gebläse 15 versehen, mit welchem das zündfähige Brennstoffgemisch für die Verbrennung in optimale Zustandsform gebracht werden kann. Im weiteren ist die Einheit mit den dazu gebräuchlichen Steuereinrichtungen ausgerüstet.
  • Bei Verwendung der Verdichtereinheit 9 für die Auslösung eines Gasdruckstosses aus der schlagartigen Entspannung eines hochgespannten Gases, ist das Druckgehäuse 10 als Druckbehälter ausgebildet und weist im Uebergang 16 zum Füllrahmen 5 ein schlagartig öffnendes Ventil 17 auf. Der Druckbehälter ist hierbei mit den gebräuchlichen Luftzuleitungen und Ableitungen ausgerüstet, ebenso mit den hierzu gebräuchlichen Steuereinrichtungen.
  • Die Wandungen 18 des Füllrahmens 5 begrenzen einen Hohlraum 19, der in seiner Höhe 20 von aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Querschnittsflächen gebildet ist. Die Mittelachse 2-1 dieser Querschnittsflächen bildet eine Gerade und ist allen Querschnittsflächen gemeinsam. Die grösseren Querschnittsflächen sind hierbei zum oberen 8 und unteren 22 Füllrahmenabschluss vorgesehen und verringern sich zur Halbierenden der Füllrahmenhöhe 20 hin.
  • Die Lage der geringsten Querschnittsfläche 12 ist vorteilhaft so gewählt, dass die Oberseite 23' der verdichteten Formstoffmasse 6 unterhalb dieser Querschnittsfläche 12 zu liegen kommt, d.h. die Formstoffoberseite 23' ist bereits in dem sich vergrössernden Bereich dieser Querschnittsflächen. Mit dieser Massnahme ist ein formgerechtes Abheben des Füllrahmens 5 vom Formkasten 4 gewährleistet und ein Abreissen einer Restmenge der Formstoffmasse kann vermieden werden.
  • Die raumseitigen Profile der Wandungen 18 bilden damit wei dachförmige zueinander verlaufende Flächen, die vorteilhaft mit einer reibungsvermindernden Oberfläche, z.B.
  • s Xietts kunststoffbeschichtet, oder schuppenförmig, oder t rgleichen ausgebildet sind. Die Wandungen 18 sind umfänglich des Hohlraumes 19 gleichförmig gestaltet, oder ndestens an zwei gegenüberliegenden Seiten.
  • imine solche Formgestaltung der Wandung 18 bezweckt, dass die über der geringsten Querschnittsfläche liegende Formstoffmasse in der Anfangsphase des Verdichtungsvorganges verfestigt wird und derart auf die darunter liegende Formstoffmasse einwirkt und damit im Endzustand der Giessform eine Verbesserung der Formfestigkeit an dieser Seite ermöglicht.
  • Die Wandung des hierzu verwendeten Formkastens 4 ist vorteilhaft zur Innenseite hin gewölbt oder sonstwie profiliert, damit zum einen beim Verdichten der fliessenden Formstoffmasse geringstmöglicher Widerstand entgegengesetzt wird, zum anderen der verdichteten Giessform eine genügende Haftung mit dem Formkasten 4 vermittelt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Variante eines Füllrahmens 5a, dessen Wandungen 18a von Querschnittsflächen gebildet sind, deren gemeinsame Mittelachse 21a eine von der Geraden abweichende Linie, z.B. eine Kurve oder eine Schräge bildet. Damit wird dem Durchgangsquerschnitt dieses Hohlraumes 19a eine besondere Form verliehen, wodurch die durchströmende Formstoffmasse gerichtet wird. Damit werden gezielte Verdichtungseffekte erreicht, wie solche vielfach für besondere Modelle mit z.B. vermindert zugänglichen Teilen benötigt werden.
  • Vorteilhaft sind auch bei dieser Ausführung die Oberflächen der Wandungen 18a mit einem für die fliessende Formstoffmasse reibungsverminderndem Ueberzug zu versehen.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Variante eines Füllrahmens 5b bei der, die die Wandungen 18b profilierenden, horizontalen Querschnittsflächen nur über einen Teil der Höhe des Hohlraumes 19b unterschiedlich sind. Der obere Teil, d.h., der zur Verdichtereinheit 9 gerichtete Teil 26 des Füllrahmens 5b ist über ein bestimmtes Mass, als parallel zueinander verlaufende Flächen 24 ausgebildet, wobei die anschliessende Partie dieser Wandungen 18b einen Raum 19b begrenzen, welcher sich zur Formkastenauflage 22 hin, erweitert. Die Mittelachse dieser die Wandungen 18b profilierenden Querschnittsflächen ist vorteilhaft für alle Querschnittsflächen gemeinsam. Bei dieser Anordnung soll die Formstoffmasse 6 über einen Teil der Raumhöhe des Füllrahmens 5b gleichmässig verfestigt werden, womit die über die Giessform verlaufende Formfestigkeit zur Rückenpartie hin geringer abfällt, d.h., die Endfestigkeit des Formrückens wird besser.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Variante des Füllrahmens 5c, wobei die Innenseiten der Wandungen 18c mit verstellbaren Platten 25 ausgebildet sind, mit deren Einsatz die horizontalen Querschnittsflächen des Füllrahmenhohlraumes 19c wechselweise veränderbar sind.
  • Anstelle der Platten 25 können die Wandungen 18c ebenso mit einem durch ein flüssiges oder gasförmiges Medium beaufschlagbaren Elastomer verbunden sein, der ein verbessertes Fliessverhalten der Formstoffmasse 6 bewirkt.
  • Die aufgezeigten Ausführungsbeispiele können wahlweise erweitert werden, wobei innerhalb des Füllrahmens auch Kombinationen von Wandprofilen anwendbar sind.
  • Die mit der erfindungsgemässen Einrichtung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit geringem Aufwand durch besondere Gestaltung des Füllrahmen-Hohlraumes die Verdichtungsscharakteristik der Formstoffmasse erzielbar ist. Damit kann in engem Bereich der abzutrennenden Formstoffmasse eine rasch ansteigende Formfestigkeit erreicht werden und damit die abzustreifende Formstoffmenge reduziert und die nutzbare Formstoffmenge erhöht werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Verdichtung von körnigen Formstoffen, insbesondere Giessereiformstoffen, mit einer Gasdruck-Verdichtereinheit und einer mit dieser verbindbaren Formeinrichtung mit Füllrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Wandungen des Füllrahmens (5, 5a, 5b, 5c) begrenzte Hohlraum (19, l9a, 19b, 19c) über mindestens einen Teil seiner Höhe (20), von aufeinanderfolgend unterschiedlichen Querschnittsflächen gebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innenseitig des Füllrahmens (5, 5a, 5b, 5c) durch die Querschnittsflächen profilierten Wandungen (18, 18a, 18b, 18c) gleiche Kontur aufweisen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der profilierten Wandungen (18, 18a, 18b, 18c) gleiche Form aufweisen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichprofilierten Wandungen (18, 18a, 18b) gegenüberliegend sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Querschnittsflächen eine gemeinsame Mittelachse (21, 21a) haben.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsflächen eine von der Senkrechten abweichende, gemeinsame Mittelachse (21, 21a) aufweisen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachsen eine Gerade (21) oder eine Kurve (21a) bilden.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, dass die Wandungen (18, 18a, 18b, 18c) mit Elementen zur Veränderung der Querschnittsflächen ausgebildet sind, z.B. bewegbaren Platten (25), oder druckbeaufschlagter Elastomer.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die geringste Querschnittsfläche, oberhalb der Oberfläche (23') einer verdichteten Formstoffmasse (6) vorgesehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlraumseitige Oberfläche der Wandungen (18, 18a, 18b, 18c) bezüglich des Sandflusses reibungsvermindernd, z.B. poliert, mit Kunststoffüberzug, schuppenförmig oder dergleichen, ausgebildet sind.
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DE1134479B (de) * 1958-07-03 1962-08-09 Erwin Buehrer Formkasten fuer Giessereien

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