DE3404551A1 - Laengsfalzvorrichtung - Google Patents

Laengsfalzvorrichtung

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DE3404551A1 DE19843404551 DE3404551A DE3404551A1 DE 3404551 A1 DE3404551 A1 DE 3404551A1 DE 19843404551 DE19843404551 DE 19843404551 DE 3404551 A DE3404551 A DE 3404551A DE 3404551 A1 DE3404551 A1 DE 3404551A1
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Hermann Dipl.-Ing. Fischer (FH), 8900 Augsburg
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting
    • B41F13/58Folding or cutting lengthwise

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PB 3267/1675 - / -
LängsfalzVorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Längsfalzvorrichtung für Rollenrotationsdruckmaschinen mit einem Falztrichter, dem über eine Trichtereinlaufwalze mehrere übereinanderliegende Stränge zugeführt werden, bei der nach Patent 33 4 7 715.9 die Trichtereinlaufwalze mit mehreren, in ümfangsrichtung gegeneinander versetzten, alle Stränge durchdringenden Mitnehmervorsprüngen versehen ist, oder nach Zusatzpatent P 34 03 350.5 mindestens eine der Zugwalzen eines in Laufrichtung der Stränge hinter dem Falztrichter angeordneten Zugwalzenpaares mit die Stränge durchdringenden Mitnehmervorsprüncjen versehen ist.
Beim Einziehen und Einrichten der Stränge vor dem Druck können die vorstehenden Mitnehmervorsprünge diese Tätigkeiten stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Längsfalzvorrichtung so weiterzubilden, daß unter Aufrechterhaltung des hiermit erzielten Vorteils des Gleichlaufs aller Stränge beim Falzen die Einzieh- und Einrichtvorgänge in bisher üblicher einfacher Weise durchgeführt werden können und Störungen durch vorzeitiges Erfassen eines Stranges durch Mitnehmervorsprünge vermieden sind.
PB 3267/1675
Erfindunqsgemäß wird diese Aufgabe durch Anwendung der im Anspruch 1 oder Anspruch 5 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig.1 einen Längsschnitt durch eine er
findungsgemäß ausgebildete Walze und ihre Lagerung und
Fig.2 eine schematische Ansicht eines
zweiten Ausführungsbeispieles.
Die in Fig.1 dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Walze kann eine Trichtereinlaufwalze oder eine dem Trichter nachgeschaltete Zugwalze sein. Ein Achszapfen 2, mit dem die Walze 1 an einer Gestellwand 3 gelagert ist, ist hohl ausgebildet und nimmt eine Stellstange 4 auf. Auf die Stellstange 4 ist fest ein konisches Steuerelement 5 aufgesetzt. Das dem Achszapfen 2 abgewandte Ende der Stellstange 4 ist mittels eines zylindrischen Ansatzes 6 an einem Steg 7 der Walze 1 gelagert und trägt einen Stift 8, der in eine Nut 9 im Steg 7 eingreift. Der zylindrische Ansatz 6 und damit die Stellstange 4 mit dem Steuerelement 5 können sich daher nur in axialer Richtung bewegen und nicht drehen.
im Bereich des Steuerelementes 5 sind in der Außenwand 10 der Walze mehrere radiale Bohrungen vorgesehen, in die je ein stiftförmiger Mitnehmervorsprung 11 eingesetzt ist. Jeder Mitnehmervorsprunq 11 weist an seinem dem Steuerelement 5 zugewandten Ende einen Teller 12 auf. Zwischen dem Teller 12 und der Außenwand 10 der Walze 1 ist je eine Druckfeder 13 angeordnet, die den
Teller 12 in Anlage am konischen Steuerelement 5 hält.
Auf das dem Steuerelement 5 abgewandte Ende der Stellstange 4 sind zwei Flansche 14, 15 aufgesetzt. In den Raum zwischen den Flanschen 14, 15 ragen mehrere Stellstifte 16 hinein. Jeder Stellstift 16 trägt ein Radiallager 17, dessen Außenring den Raum zwischen den beiden Flanschen 14, 15 weitgehend ausfüllt. Die Stellstifte 16 sind fest an einem topfförmigen Träger 19 angeschlossen, der die Flansche 14, 15 umgreift und einen Gewindezapfen 20 tragt. Der Gewindezapfen 20 ist in einer Gewindebuchse 21 eingeschraubt, die frei verdrehbar aber gegen Verschiebung gesichert, an einer festen Wand 22 gelagert ist und ein Handrad 23 trägt.
Am topfförmigen Träger 19 ist weiterhin ein radialer Ansatz 24 vorgesehen, der zwischen zwei an der Wand befestigte Schienen 25 eingreift, so daß der topfförmige Träger 19 sich lediglich axial bewegen aber nicht drehen kann.
Fig.1 zeigt die Walze mit zurückgezogenen Mitnehmervorsprüngen 11. In dieser Stellung können die Stränge eingezogen und eingerichtet werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß einer oder mehrere von ihnen an den Mitnehmervorsprüngen 11 hängenbleiben. Sind die Stränge eingezogen, und soll der Druck beginnen, so wird das Handrad 23 so gedreht, daß der Gewindezapfen 20 sich in Richtung des Pfeiles a bewegt. Dieser Bewegung folgen der topfförmige Träger 19 und damit die Stellstifte 16. Diese nehmen über die Flansche 14, 15 die Stellstange 4 in der gleichen Richtung mit. Das Steuerelement 5 drückt nunmehr über die Teller 12 die Mitnehmervorsprünge 11 nach außen in eine Lage, in der sie die an der Walze 1 geführten Stränge durchdringen.
Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Mitnehmervorsprünge 11 nur so weit ausgefahren werden
MA * * ■
PB 3267/1675 -/ -
können, daß sie gerade die jeweils zu führenden Stränge durchstechen.
Die in Fig.2 dargestellte Längsfalzvorrichtung umfaßt einen Falztrichter 26 und eine Trichtereinlaufwalze 27, die in Gestellwänden 28 gelagert sind. Die Trichtereinlaufwalze 27 ist in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise mittels Zahnrädern angetrieben. In Laufrichtung der über die Trichtereinlaufwalze 27 geführten Stränge 29 sind zwei Zugwalzen 30, 31 angeordnet, die ebenfalls beide über Zahnräder angetrieben sind und zwar mit gleicher Oberflächengeschwindigkeit wie die Trichtereinlaufwalze 27. Die beiden Zugwalzen 30, 31 weisen je eine im Querschnitt wellenförmige Oberfläche mit sich in gleichmäßiger Folge abwechselnden Erhöhungen 32 und Vertiefungen 33 auf. In die Vertiefun gen 33 der Zugwalze 31 sind nadeiförmige Mitnehmervorsprünge 34 eingesetzt.
Die Zugwalze 30 ist zwischen Hebeln 35 gelagert, die um eine feste Achse 36 schwenkbar sind. Zur Begrenzung des Schwenkweges der Hebel 35 sind ein fester Anschlag 37 und ein zweckmäßig einstellbarer Anschlag 38 vorgesehen.
Zum Einziehen und Einrichten der Sträge 29 werden die Hebel 35 bis zur Anlage an dem Anschlag 3 7 geschwenkt. In dieser Stellung steht ein ausreichender Raum zwisehen den Zugwalzen 30 und 31 zum Durchziehen der Stränge 29 zur Verfügung. Da die Mitnehmervorsprünge 34 gegenüber den Erhöhungen 32 zurückgesetzt in den Vertiefungen 33 angeordnet sind, kann auch der der Zugwalze 31 zugewandte Strang nicht an den Mitnehmervorsprüngen 34 hängenbleiben und dadurch das Einziehen und Einrichten der Stränge stören.
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S-
Soll anschließend mit dem Druck begonnen werden, so wird die Zugwalze 30 in die in Fig.2 dargestellte Betriebsstellung überführt, in der die Hebel 35 am Anschlag 38 anliegen. Weist die Zugwalze 30, ebenso wie die Zugwalze 31, eine metallische Oberfläche auf, so ist die Länge der Mitnehmervorsprünge 34 so zu bemessen, daß sie der Breite des Spaltes zwischen einer Erhöhung der Zugwalze 30 und einer Vertiefung 33 der Zugwalze 31 entspricht. Sollen mit der Längsfalzvorrichtung stark unterschiedliche Strangzahlen verarbeitet werden, so ist es zweckmäßig, die Mitnehmervorsprünge 34 auswechselbar anzuordnen. In Verbindung mit dem einstellbaren Anschlag 38 kann hierdurch eine individuelle Einstellung auf die jeweilige Gesamtstärke der durchlaufenden ι Stränge erfolgen. :
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist auch die Trichtereinlaufwalze Erhöhungen 39 und dazwischenlie-
gende Vertiefungen auf, die je einen Mitnehmervorsprung 40 aufnehmen. Im Bereich der Reihe der Mitnehmervorsprünge 40 ist weiterhin eine Andruckrolle 41 vorgesehen, die ebenfalls Erhöhungen 42 und dazwischenliegende Vertiefungen aufweist. Die TrichtereinlaufS-walze 27 wirkt mit der Andruckrolle 41 in gleicher Weise zusammen wie die Zugwalzen 30, 31. Die Andruckrolle 41 ist drehbar an einem Hebel 43 gelagert, der in nicht dargestellter Weise zwischen Anschlägen um eine feste Achse schwenkbar gelagert ist, so daß zum Einziehen der Stränge 29 die Andruckrolle 41 von der Trichtereinlaufwalze 27 abgehoben werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können beispielsweise auch mehrere Reihen von Mitnehmervorsprüngen an der Trichtereinlaufwalze 27 oder der Zugwalze 31 vorgesehen sein, falls die Stränge 29 mehrere druckfreie Streifen aufweisen.
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- Leerseite -

Claims (8)

PB 3267/1675 - yT - Patentansprüche:
1. Längsfalzvorrichtung für Rollenrotationsdruckmaschinen mit einem Falztrichter, dem über eine Trichtereinlaufwalze mehrere übereinanderliegende Stränge zugeführt werden, bei der nach Patent 33 47 715.9 die Trichtereinlaufwalze mit mehreren in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten, alle Stränge durchdringenden Mitnehmervorsprüngen versehen ist, oder nach Zusatzpatent P 34.03 350.5 mindestens eine der Zugwalzen eines in Laufrichtung der Stränge hinter dem Falztrichter angeordneten Zugwalzenpaares mit die Stränge durchdringenden Mitnehmervorsprüngen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorsprünge (11) versenkbar angeordnet sind.
2. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mitnehmervorsprünge (11) unter Federwirkung in der versenkten Lage gehalten und mittels eines Steuerelementes (5) ausfahrbar sind.
3. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorsprünge (11) radial verschiebbar in der Außenwand (10) der Walze (1) geführt sind, an dem der Spitze gegenüberliegenden Ende einen Teller (12) aufweisen sowie zwischen der Außenwand (10) und dem Teller (12) eine Druckfeder (13) angeordnet ist, die den Teller (12) in Anlage an dem in Walzenlängsrichtung zum Ein- und Ausfahren der Mitnehmervorsprünge (11) verschiebbaren konischen Steuerelement (5) hält.
4. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Steuerelement (5) fest mit einer durch die Achse der Walze (1) geführte Stellstange (4) verbunden ist, die in Achsrichtung der Walze einstellbar ist.
5. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das freie Ende der Stellstange (4) fest zwei Flansche (14, 15) aufgesetzt sind, zwischen die Stellstifte (16) eingreifen, die Stellstifte (16) an einem Träger (19) befestigt sind und der Träger (19) einen geradlinig geführten Gewindezapfen (20) aufweist, der in eine drehbare, aber gegen Verschiebung gesicherte Gewindebuchse (21)
eingreift.
6. Längsfalzvorrichtung für Rollenrotationsdruckmaschinen mit einem Falztrichter, dem über eine Trichtereinlaufwalze mehrere übereinanderliegende Stränge zugeführt werden, bei der nach Patent 33 47 715.9 die Trichtereinlaufwalze mit mehreren in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten, alle Stränge
durchdringenden Mitnehmervorsprüngen versehen ist
ι.
oder nach Zusatzpatent P 34 03 350.5 mindestens
eine der Zugwalzen eines in Laufrichtung der Stränge hinter dem Falztrichter angeordneten Zugwalzenpaares mit die Stränge durchdringenden Mitnehmervorsprüngen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorsprünge (34, 40) in Vertiefungen (33) einer im Querschnitt eine wellenförmige
Oberfläche aufweisenden Walze (27, 31) angeordnet sind und gegen diese Walze eine zweite Walze (30) oder Rolle (41) mit ebenfalls wellenförmiger
Oberfläche derart anstellbar ist, daß die Erhöhungen (32, 39) und Vertiefungen (33) ineinander
eingreifen.
7. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Mitnehmervorsprünge (34, 40) der Breite des Spaltes zwischen der die Mitnehmervorsprünge (34, 40) tragenden Walze (31, 27) und der damit zusammenwirkenden zweiten Walze (30) oder Rolle (41) in der Betriebsstellung entspricht.
8. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der zweiten Walze (30) oder Rolle (41) in Richtung der zur Mitnehmervorsprünge (34) tragenden Walze (30) durch einen einstellbaren Anschlag (38) begrenzt ist.
JW*. Längsfalzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bisJ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorsprünge (34) auswechselbar angeordnet sind.
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