DE3404153A1 - Oeffnungsmechanismus fuer ein oberfirstschiebedach - Google Patents

Oeffnungsmechanismus fuer ein oberfirstschiebedach

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DE3404153A1
DE3404153A1 DE19843404153 DE3404153A DE3404153A1 DE 3404153 A1 DE3404153 A1 DE 3404153A1 DE 19843404153 DE19843404153 DE 19843404153 DE 3404153 A DE3404153 A DE 3404153A DE 3404153 A1 DE3404153 A1 DE 3404153A1
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Peter 7107 Neckarsulm Bleiler
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    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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Description

  • öffnungsmechanismus für ein Oberfirstschiebedach
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen öffnungsmechanismus für ein Oberfirstschiebedach, dessen starrer Schiebedachdeckel im Bereich seines vorderen Endes auf in einer die Dachöffnung untergreifenden Schiebedachkassette angeordneten Führungsschienen verschiebbar geführten Gleitschuhen um eine quer zur Schieberichtung gerichtete Achse schwenkbar und im Bereich seines hinteren Endes über in an seiner Unterseite angeordnete Laufschienen eingreifende Gleitstücke sowie an der Schiebedachkassette um eine quer zur Schieberichtung gerichtete Achse schwenkbar angelenkte Schwenkhebel längsverschieblich und bezüglich seiner Hinterkante anhebbar am Fahrzeugdach abgestützt und mittels eines an den die Deckelvorderkante abstützenden Gleitschuhen angreifenden Antriebsorganes aus der Schließlage heraus nacheinander in eine maximal ausgestellte Belüftungslage sowie die Dachöffnung zunehmend freigebende öffnungslagen verstellbar ist, wobei sein Anstellwinkel gegenüber der Dachebene mit zunehmender Freigabe der Dachöffnung zunehmend abnimmt.
  • Für Oberfirstschiebedächer von Kraftfahrzeugen sind verschiedene Bauarten von öffnungsmechanismen bekannt.
  • Bei einer bekannten Bauart eines Öffnungsmechanismusses für ein Oberfirstschiebedach ist der starre Schiebedachdeckel im Bereich seines vorderen Endes auf in einer die Dachöffnung untergreifenden Schiebedachkassette angeordneten Führungsschienen verschiebbar geführten Gleitschuhen um eine quer zur Schieberichtung gerichtete Achse schwenkbar und im kurzen Abstand zu seiner vorderendigen schwenkgelenkigen Abstützung über vermittels Gleitschuhe ebenfalls verschieblich in der Schiebedachkassette abgestützte Hubspindeln ausstell-und verschiebbar am Fahrzeugdach abgestützt. Bei dieser Bauart liegen die beiden Abstützungen des starren Schiebedachdeckels verhältnismäßig nahe beieinander, etwa im vorderen Drittel des Schiebedachdeckels, so daß bei in seine maximale Belüftungsstellung ausgeschwenktem Schiebedachdeckel etwa zwei Drittel seiner Länge freitragend sind. Insbesondere bei höheren Fahrgeschwindigkeiten werden bei dieser Bauart eines Oberfirstschiebedaches die Abstützungen des Schiebedachdeckels sehr stark beansprucht. (DE-AS 29 50 1453).
  • Bei einer weiteren bekannten Bauart eines Offnungsmechanismusses für ein Oberfirstschiebedach ist der starre, im Bereich seines vorderen Endes auch in einer die Dachöffnung untergreifenden Schiebedachkassette angeordneten Führungsschienen verschiebbar geführten Gleitschuhen um eine quer zur Schieberichtung gerichtete Achse schwenkbar abgestützte Schiebedachdeckel im Bereich seines hinteren Endes über in an ihm unterseitig angeordnete Laufschienen eingreifende Gleitstücke und diese tragende, feststehend an der Schiebedachkassette angeordnete Hubspindeltriebe am Fahrzeugdach abgestützt.
  • (DE-GM 79 29 433). Bei dieser Bauart eines Oberfirstschiebedaches müssen die von der vorderendigen schwenkgelenkigen Abstützung des Schiebedachdeckels verhältnismäßig weit entfernt angeordneten Hubspindeltriebe eine beträchtliche Hubhöhe aufweisen, um den Deckel in eine wirksame Belüftungsstellung ausstellen zu können. Mit zunehmender erforderlicher Hubhöhe der Hubspindeltriebe vergrößert sich aber zwangsweise auch die erforderliche Einbauhöhe für das Schiebedach im Kraftfahrzeug, was insbesondere bei kleineren Fahrzeugen von großem Nachteil ist, da dadurch die meist ohnehin schon sehr geringe Kopffreiheit für die Benutzer der Vordersitze des Fahrzeuges noch weiter verringert wird.
  • Den beiden vorgenannten Bauarten von öffnungsmechanismen für Oberfirstschiebedächer ist darüber hinaus gemeinsam, daß die Anwendung von Hubspindeltrieben für die Ausstellbewegung des Schiebedachdeckels einen verhältnismäßig hohen Herstellungs- und Montageaufwand erfordert.
  • Bei einer dritten bekannten Bauart eines öffnungsmechanismusses für ein Oberfirstschiebedach (DE-OS 31 24 325) ist der starre Schiebedachdeckel mit einem Abstand zu seiner Vorderkante um eine quer zur Schieberichtung gerichtete Achse schwenkbar an in Führungsschienen am Grunde einer Schiebedachkassette längsverschieblich geführten Gleitschuhen abgestützt und an seiner Hinterkante über eine an seiner Unterseite angeordnete Führungskulisse mit einem ihn in die Ausstellage bewegenden bzw. in dieser Lage abstützenden, seinerseits um eine quer zur Schieberichtung gerichtete Achse schwenkbar am Fahrzeugdach bzw. der Schiebedachkassette gelagerten Schwenkhebel drehgelenkig und längsverschiebbar verbunden. Die deckelseitig angeordnete Kulissenführung weist einen abgewinkelten Endbereich auf, in welchen ein Zapfen des Schwenkhebels eingreift, so lange, bis der Schiebedachdeckel seine vorgesehene, durch einen dem Schwenkhebel zugeordneten, an der Schiebedachkassette befestigten Schwenkendanschlag definierte Verschiebestellung erreicht hat. Erst dann kann der Schiebedachdeckel zur weiteren Freigabe der Dachöffnung in Fahrzeuglängsrichtung zu sich selbst im wesentlichen parallel verschoben werden. Diese bekannte Ausgestaltung eines öffnungsmechanismus für ein Oberfirstschiebedach läßt aber eine reine Ausstellbewegung desSchiebedachdeckels in eine Belüftungsstellung, also eine Ausstellage, bei welcher der Schiebedachdeckel in der Draufsicht immer noch deckungsgleich zur Dachöffnung des Fahrzeuges, liegt, nicht zu. Vielmehr überschneiden sich bei einer derartigen Gestaltung des öffnungmechanismusses für das Schiebedach die horizontale Verschiebe- und die vertikale Ausstellbewegung des Schiebedachdeckels zwangsläufig.
  • Der Erfindung liegt daher ausgehend von der Gesamtheit des vorerwähnten Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, einen öffnungsmechanismus für ein Oberfirstschiebedach zu schaffen, welcher bei geringstmöglicher Gesamteinbauhöhe desSchiebedaches eine reine Ausstellbewegung des Schiebedachdeckels in eine hinterendig angehobene, im übrigen zur Grundfläche des Dachausschnittes deckungsgleiche Belüftungsstellung und andererseits ein Verschieben des Schiebedachdeckels zur Freigabe des Dachausschnittes ermöglicht und dabei auf teuere, zeitraubend zu montierende Präzisionsteile verzichtet, trotzdem aber eine sichere Halterung des Schiebedachdeckels sowohl in der Schließlage, als auch in allen erreichbaren Öffnungslagen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den die hintere Deckelabstützung bildenden Gleitstücken eine aus zwei ungleichlangen, um eine quer zur Schieberichtung gerichtete Achse gelenkig miteinander verbundenen Hebeln gebildete Kniehebelanordnung zugeordnet ist, wobei der längere Hebel der Kniehebelanordnung um eine feststehende Achse schwenkbar am Fahrzeugdach bzw. der Schiebedachkassette gelagert ist. Eine derartige Kniehebelanordnung gewährleistet bei sehr geringer Bauhöhe des öffnungsmechanismusses und unter Verzicht auf teuere und schwierig zu montierende Präzisionsteile eine sichere Halterung des Schiebedachdeckels sowohl in seiner Schließlage, als auch in jeder erreichbaren öffnungslage und bietet bei entsprechender Gestaltung bzw. Anordnung des ihr zugeordneten Antriebes die Möglichkeit den Schiebedachdeckel in eine ausgestellte, zum Grundriß der Dachöffnung im wesentlichen deckungsgleiche Belüftungslage anzuheben, wie auch zur Freigabe der Dachöffnung unter gleichzeitigem Absenken aus seiner maximalen Ausstellage in Fahrzeuglängsrichtung zu verschieben. Die erfindungsgemäße Anwendung einer Kniehebelanordnung für die hintere Abstützung des Schiebedachdeckels eines Oberfirstschiebedaches ermöglicht somit ersichtlich die Vereinigung lediglich der Vorteile der bisher bekannten Bauarten von Antriebsmechanismen für Oberfirstschiebedächer, ohne deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • Die Erfindung kann im einzelnen auf verschiedene Weisen verwirklicht werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Verwirklichungsform ist die Gelenkverbindung der beiden Hebel der Kniehebelanordnung durch jeweils einen an jedem der die hintere Deckelabstützung bildenden Gleitstücke angeordneten, dieses seitlich überragenden Achszapfen gebildet. Dem kürzeren Hebel der Kniehebelanordnung ist ferner eine in der Schiebedachkassette feststehend angeordnete, wenigstens einen unteren horizontal, einen anschließenden schräg nach oben und hinten ansteigend ausgerichteten und schließlich wieder einen horizontal ausgerichteten oberen Führungsabschnitt umfassende Führungskulisse zugeordnet.
  • Der Verstellung der Kniehebelanordnung dient eine um eine quer zur Schieberichtung gerichtete Achse schwenkbar an den kürzeren Hebel der Kniehebelanordnung angelenkte und andernends im Bereich der vorderen Deckelabstützung an ein Antriebsorgan angeschlossene Schubstange, wobei vorteilhafterweise der den kürzeren Hebel mit der Schubstange gelenkig verbindende Achszapfen eine seitliche Verlängerung aufweist, über welche der kürzere Hebel der Kniehebelanordnung in der ihm zugeordneten Führungskulisse abgestützt ist.
  • In vorteilhafter Einzelausgestaltung ist weiterhin vorgesehen, daß die dem kürzeren Hebel der Kniehebelanordnung zugeordnete Führungskulisse an ihren oberen horizontalen Führungsbahnabschnitt anschließend einen kurzen, schräg nach hinten und unten gerichteten Endabschnitt aufweist und daß insbesondere die Führungskulisse insgesamt in einem auf dem Grund der Schiebedachkassette feststehend abgestützten Materialblock angeordnet ist, wobei dieser Materialblock gleichzeitig wenigstens auch einen Teil der Schwenklagerung des längeren Hebels der Kniehebelanordnung bildet. Der Materialblock kann dabei samt Führungskulisse und Schwenklagerung für den längeren Hebel der Kniehebelanordnung durch ein Kunststoffspritzgußteil gebildet sein und weist in vorteilhafter Ausgestaltung in der Draufsicht eine etwa U -förmige Grundrißform auf. Der in Bezug auf die Dachöffnung jeweils hinten liegende Quersteg der eine U-förmige Grundrißform aufweisenden Materialblöcke besitzt oberseitig eine schräg nach hinten und oben ansteigende Anschlagfläche für den längeren Hebel der Kniehebelanordnung, welche dessen Schwenkendlage beim Absenken des Schiebedachdecte-ls- aus seiner maximal ausgestellten Belüftungslage in seine Verschiebelage definiert.
  • Um ein Ausstellen des Schiebedachdeckels in eine zu seiner Schließlage im wesentlichen deckungsgleiche, jedoch bezüglich des hinteren Endes des Schiebedachdeckels maximal angehobene Belüftungsstellung ohne besonderen zusätzlichen Aufwand zu ermöglichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die der Betätigung der Kniehebelanordnung zugeordnete Schubstange über ihr vorderes Ende an ein unter Belassung eines für die Erzwingung der Ausstellbewegung des Schiebedachdeckels ausreichenden Freiweges auch auf die die vorderendige Deckelabstützung bildenden Gleitschuhe wirkendes Antriebsorgan angeschlossen ist.
  • Im einzelnen kann hierzu vorgesehen sein, daß die die vorderendige Deckelabstützung bildenden Gleitschuhe brückenförmig gestaltet und lediglich mit ihren vorderen und hinteren Endbereichen auf den Führungsschienen aufliegen und daß das Antriebsorgan durch innerhalb der Gleitschuhe und relativ zu diesen verschiebbare Gleitsteine gebildet ist. Ihre Antriebsbewegung wird den Antriebsorganen bzw. Gleitsteinen dabei vorteilhaft durch ein drucksteifes Gewindekabel vermittelt.
  • Die lichte Länge des Freiraumes zwischen den vorderen und hinteren Endbereichen der Gleitschuhe muß mindestens der in die horizontale projezierten Gesamtlänge des unteren horizontalen des anschließenden schräg nach hinten und oben ansteigenden Führungsbahnabschnittes der Führungskulisse sowie der Länge der Gleitsteine entsprechen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der die vordere schwenkgelenkige Abstützung des Schiebedachdeckels bildenden Gleitschuhe wird in einer T-förmigen Grundrißform gesehen, wobei der Querbalken der T-förmigen Grundrißform die Führung der Gleitschuhe in den Führungsschienen übernimmt und der Längsbalken der T-förmigen Grundrißform im wesentlichen einen Mitnehmer bildet, über welchen die in der Draufsicht etwa rechteckig gestalteten Gleitsteine mit den Gleitschuhen in Antriebsverbindung gelangen.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Oberfirstschiebedach mit einem in eine Belüftungslage ausstellbaren sowie zur Freigabe einer Dachöffnung verschiebbaren starren Schiebedachdeckel; Figur 2 eine ausschnittweise Draufsicht auf den öffnungsmechanismus des Oberfirstschiebedaches gemäß Figur 1; Figur 3 einen Schnitt durch ein Oberfirstschiebedach gemäß Figur 1 bei in die Belüftungsstellung ausgestelltem Schiebedachdeckel; Figur 4 einen Schnitt durch ein Oberfirstschiebedach gemäß Figur 1 bei in die die Dachöffnung freigebende Schiebeendstellung verschobenem Schiebedachdeckel.
  • Der Dachausschnitt 1 in der Dachhaut 2 eines im übrigen nicht dargestellten Fahrzeuges ist von einer Schiebedachkassette 3 untergriffen und mittels eines starren Schiebedachdeckels 14 verschließbar. Der Schiebedachdeckel 4 ist im Bereich seines vorderen Endes 5 um eine horizontale, quer zur Schieberichtung gerichtete Achse 6 schwenkbar an Gleitschuhen 7 abgestützt, welche ihrerseits längsverschieblich in auf dem Grund 8 der Schiebedachkassette 3 angeordneten Führungsschienen 9 geführt sind. Im Bereich seines hinteren Endes 10 ist der Schiebedachdeckel 4 über in an seinerUnterseite angeordnete Laufschienen 11 eingreifende Gleitstücke 12 an einer Kniehebelanordnung abgestützt. Die Kniehebelanordnung umfaßt einen längeren Hebel 13, welcher an seinem einen Ende um eine quer zur Schieberichtung gerichtete horizontale Achse 14 schwenkbar an der Schiebedachkassette 3 angelenkt ist und einen kürzeren, mit dem längeren Hebel 13 über eine gleichfalls quer zur Schieberichtung gerichtete horizontale Achse 15 schwenkgelenkig verbundenen Hebel 16.
  • Die den längeren 13 mit dem kürzeren Hebel 16 der Kniehebelanordnung schwenkgelenkig verbindende Gelenkachse 15 wird, wie dies insbesondere aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich ist, durch einen am Gleitstück 12 angeordneten, dieses seitlich überragenden Achszapfen 17 gebildet. Dem kürzeren Hebel 16 der Kniehebelanordnung ist eine Führungskulisse 18 zugeordnet, welche einen unteren, horizontalen 19, einen daran anschließenden, schräg nach oben und hinten ansteigenden 20 und an diesen anschließend einen oberen horizontalen Führungsbahnabschnitt 21 umfaßt. Wie dies insbesondere aus der Figur 1 ersichtlich ist, kann sich an den oberen horizontalen Führungsbahnabschnitt 21 der Führungskulisse 18 noch ein kurzer, schräg nach hinten und unten gerichteter Abschnitt 22 anschließen. Die Führungskulisse 18 ist insgesamt in einem auf dem Grund 8 der Schiebedachkassette 3 bzw. der Führungsschiene 9 angeordneten Materialblock untergebracht.
  • Der kürzere Hebel 16 der Kniehebelanordnung greift vermittels eines seitlich ausladenden Zapfens in die Führungskulisse 18 ein. Zweckmäßigerweise ist der seitlich ausladende, in die Führungskulisse 18 eingreifende Zapfen dabei durch die Verlängerung 23 eines das untere Ende des kürzeren Hebels 16 mit einer Schubstange 24 verbindenden Achszapfens 25 gebildet. An ihrem vorderen Ende ist die Schubstange 24 vermittels eines Schwenkgelenkes 26 um eine horizontale, quer zur Schieberichtung gerichtete Achse schwenkbar an einen Gleitstein 27 angeschlossen. Der Gleitstein 27 bildet seinerseits das Antriebsorgan sowohl für die Ausstellbewegung des starren Schiebedachdeckels 4, als auch für dessen Verschiebebewegung. Der in den Führungsschienen 9 verschiebbar aufgenommene Gleitstein 27 erhält im gezeigten Ausführungsbeispiel seine Antriebsbewegung durch ein im Grunde 8 der Schiebedachkassette 3 verlegtes drucksteifes Gewindekabel 29.
  • Die die vorderendige Schwenklagerung 6 des Schiebedachdeckels 4 tragenden Gleitsteine 7 weisen in der Seitenansicht eine brückenartige Gestaltungsform auf und sind lediglich über ihre vorderen30 und hinteren Endbereiche 31 an den Führungsschienen abgestützt. Innerhalb der brückenartigen Gestalt der Gleitschuhe 7 sind die Gleitsteine 27 relativ zu den Gleitschuhen 7 verschiebbar. Die lichte Länge des zwischen den Endbereichen 30 und 31 der Gleitschuhe 7 belassenen Freiraumes 32 entspricht der Gesamtlänge der in die horizontale projezierten Abschnitte 19 und 20 der Führungskulisse 18 zuzüglich der Länge der Gleitsteine 27. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich, weisen im gezeigten Ausführungsbeispiel die Gleitschuhe 7 eine in der Draufsicht T-förmige Grundrißform auf, wobei sie über den ihren vorderen Endbereich 30 bildenden Querbalken ihrer T-förmigen Grund rißform in den Führungsschienen 9 geführt sind, während der Längsbalken ihrer T-förmigen Grundrißform einen Mitnehmer bildet, über welchen die Gleitschuhe 7 unter Belassung eines Freiweges mit den Gleitsteinen 27 in Antriebsverbindung gelangen.
  • Beim öffnen des Schiebedaches aus seiner in der Figur 1 gezeigten Schließlage heraus werden zunächst vermittels des drucksteifen Gewindekabels 29 die Gleitsteine 27 über die Länge des Freiweges 32 hin nach hinten verschoben, wodurch durch Vermittlung der Schubstange 24 gleichzeitig auch der kürzere Hebel 16 der Kniehebelanordnung mit seinem unteren, in die Führungskulisse 18 eingreifenden Ende nach hinten verschoben wird, derart, daß der längere Hebel 13 der Kniehebelanordnung um seine Anlenkachse 14 verschwenkt wird, bis er schließlich die die maximale Ausstellage des starren Schiebedachdeckels 14 definierende, aus der Darstellung der Figur 2 ersichtliche aufrecht stehende Stellung einnimmt.
  • Bei einem weiteren Verschieben der Gleitsteine 27 wird nunmehr nach Erschöpfung des Freiweges 32 auch der Gleitschuhe 7 mitgenommen, wodurch der in der Ausstellage befindliche Schiebedachdeckel 4 insgesamt relativ zum Dachausschnitt 1 nach hinten verschoben wird, und dabei die Dachöffnung 1 zunehmend freigibt. Im Verlauf der Verschiebebewegung des Schiebedachdeckels erreicht das untere Ende des kürzeren Hebels 16 der Kniehebelanordnung schließlich das Ende des Führungsbahnabschnittes 21 der Führungskulisse 18 und erzwingt eine nach hinten gerichtete weitere Schwenkbewegung des längeren Hebels 13, wodurch dieser in eine Schräglage zur Dachebene gelangt und seinerseits eine Absenkung der Abstützung des starren Schiebedachdeckels 4 bewirkt. Die maximale Verschwenklage des längeren Hebels 13 der Kniehebelanordnung ist durch eine schräg nach hinten und oben ansteigende Anschlagfläche 33 bestimmt. Zur Ausbildung der Anschlagfläche 33 weist der in der Schiebedachkassette angeordnete, die Führungskulisse 18 sowie die Schwenklagerung 14 des längeren Hebels 13 der Kniehebelanordnung aufnehmende Materialblock eine in der Draufsicht U-förmige Gestalt auf und ist die schrägliegende Anschlagfläche 33 am Quersteg seiner Grundrißform ausgebildet.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: öffnungsmechanismus für ein Oberfirstschiebedach, dessen starrer Schiebedachdeckel im Bereich seines vorderen Endes auf in einer die Dachöffnung untergreifenden Schiebedachkassette angeordneten Führungsschienen verschiebbar geführten Gleitschuhen um eine quer zur Schieberichtung gerichtete Achse schwenkbar und im Bereich seines hinteren Endes über in an seiner Unterseite angeordnete Laufschienen eingreifende Gleitstücke sowie an der Schiebedachkassette um eine quer zur Schieberichtung gerichtete Achse schwenkbar angelenkte Schwenkhebel längsverschieblich und bezüglich seiner Hinterkante anhebbar am Fahrzeugdach abgestützt und mittels eines an den die Deckelvorderkante abstützenden Gleitschuhen angreifenden Antriebsorganes aus der Schließlage heraus nacheinander in eine maximal ausgestellte Belüftungslage sowie die Dachöffnung zunehmend freigebende öffnungslagen verstellbar ist, wobei sein Anstellwinkel gegenüber der Dachebene mit zunehmender Freigabe der Dachöffnung zunehmend abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß den die hintere Deckelabstützung bildenden Gleitstücken (12) eine aus zwei ungleich langen, um eine quer zur Schieberichtung gerichtete Achse (15) gelenkig miteinander verbundenen Hebeln (13 und 16) gebildete Kniehebelanordnung zugeordnet und der längere Hebel (13) der Kniehebelanordnung um eine feststehende Achse (14) schwenkbar am Fahrzeugdach (2) gelagert ist.
  2. 2.) Offnungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (15) der beiden Hebel (13 und 16) der Kniehebelanordnung durch einen die die hintere Deckelabstützung bildenden Gleitstücke (12) seitlich überragenden Achszapfen (17) gebildet ist.
  3. 3.) Öffnungsmechanismus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Hebel (16) der Kniehebelanordnung um eine quer zur Schieberichtung gerichtete Achse (25) schwenkbar mit einer im Bereich der vorderen Deckelabstützung an ein Antriebsorgan (27) angeschlossenen Schubstange (24) verbunden ist.
  4. 4.) öffnungsmechanismus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem kürzeren Hebel (16) der Kiehebelanordnung eine in der Schiebedachkassette (3) feststehend angeordnete, wenigstens einen unteren horizontalen (19), einen anschließenden schräg nach hinten und oben ansteigend ausgerichteten (20) und schließlich wieder einen oberen horizontal gerichteten Führungsbahnabschnitt (21) umfassende Führungskulisse (18) zugeordnet ist.
  5. 5.) öffnungsmechanismus nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den kürzeren Hebel (16) der Kniehebelanordnung zugeordnete Führungskulisse (18) an ihren oberen horizontalen Führungsbahnabschnitt (21) anschließend einen kurzen schräg nach hinten und unten gerichteten Endabschnitt (22) aufweist.
  6. 6.) öffnungsmechanismus nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskulisse (18) in einem auf dem Grund (8) der Schiebedachkassette (3) feststehend abgestützten Materialblock angeordnet ist und dieser Materialblock gleichzeitig wenigstens einen Teil der Schwenklagerung (14) des längeren Hebels (13) der Kniehebelanordnung bildet.
  7. 7.) Öffnungsmechanismus nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führungskulisse (18) aufweisende Materialblock in der Draufsicht eine U-förmige Grundrißform besitzt und der Quersteg der U-Form eine schräg nach hinten und oben ansteigende Anschlagfläche (33) für den längeren Hebel (13) der Kniehebelanordnung aufweist.
  8. 8.) öffnungsmechanismus nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Hebel (16) der Kniehebelanordnung über eine seitliche Verlängerung (23) des ihn mit der Schubstange (24) verbindenden Achszapfens (25 in der Führungskulisse (18) abgestützt ist.
  9. 9.) öffnungsmechanismus nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die vorderendige Deckelabstützung bildenden Gleitschuhe (7) brückenförmig gestaltet und lediglich mit ihren vorderen (30) und hinteren Endbereichen (31) auf den Führungsschienen (9) aufliegen und daß das Antriebsorgan durch innerhalb der Gleitschuhe (7) und relativ zu diesen verschiebbare Gleitsteine (27) gebildet ist.
  10. 10.) öffnungsmechanismus nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Länge des Freiraumes (32) zwischen den vorderen (30) und den hinteren Endbereichen (31) der Gleitschuhe (7) der in die horizontale projezierten Gesamtlänge mindestens des unteren horizontalen (19) und des anschließenden schräg nach oben und hinten ansteigenden Führungsbahnabschnittes (20) der Führungskulisse (18) sowie der Länge der Gleitsteine (27) entspricht.
  11. 11.) öffnungsmechanismus nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig mit dem kürzeren Hebel (16)der Kniehebelanordnung verbindene Schubstange (24) andernends um eine parallele Achse (26) gelenkig an den Gleitstein (27) angeschlossen ist.
  12. 12.) öffnungsmechanismus nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (7) in der Draufsicht etwa T-förmig gestaltet und von den in der Draufsicht etwa rechteckig gestalteten Gleitsteinen (27) durchgriffen sind.
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