DE3403641C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
- D21F5/021—Construction of the cylinders
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- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Papiermaschinen-
Trockenzylinder gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist ein solcher Trockenzylinder aus der US-PS 32 17
426 bekannt. Hier wird durch die Spannschrauben eine
Vorspannkraft erzeugt, welche die im Betrieb auftretenden
Kräfte ausgleichen soll, um die Turbulenzleisten über
die Spreizringe ständig an ihrem Ort zu halten. Dies
ist jedoch nicht ausreichend gewährleistet. Beim Start
einer Papiermaschine wird heißer Dampf in den Trocken
zylinder eingespeist, wobei in den einzelnen Bauteilen
aufgrund der Temperaturänderung verschieden große Wärme
dehnungen erzeugt werden. Infolge dieser unterschiedlichen
Wärmedehnungen lockern sich aber mit der Zeit die Ver
bindungen bzw. krümmen sich die Turbulenzleisten, wodurch
deren Funktionsfähigkeit erheblich vermindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Papiermaschinen-Trocken
zylinder eingangs genannter Gattung derart weiterzubilden,
daß die infolge der thermischen Belastung auftretenden
Verformungen beherrscht werden können, ohne die Befestigung
der Turbulenzleisten an der Zylinderwand und somit die
Funktionsfähigkeit der Turbulenzleisten zu beeinträchti
gen.
Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichneten Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch die Maßnahme ist
es möglich, die Spreizkraft jedes Spreizrings so anzu
passen, daß die Dehnungen infolge Erwärmung vollständig
beherrscht werden und eventuelle Zwängungen vermieden
werden können. Um Verschiebungen in den axial äußeren
Spreizringbereichen infolge Erwärmung möglichst gering
zu halten, ist es vorteilhaft, gemäß Patentanspruch 2
die im Mittelbereich des Trockenzylinders angeordneten
Spreizringe mit Druckfedern größerer Federhärte auszu
statten. Auf diese Weise werden die Turbulenzleisten
an ihren mittleren Lagerpunkten im wesentlichen ortsfest
gehalten und dehnen sich bei Erwärmung von der Mitte
in beide Richtungen annähernd gleichmäßig aus. Auf diese
Weise werden Verschiebungen an den einzelnen Stützpunkten
minimiert. Die Montage der Turbulenzleisten erfolgt vor
teilhaft nach den Maßnahmen des Patentanspruchs 5.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Unteransprüchen.
Es ist aus der DE-GM 78 33 873 bekannt, zwischen einem
Spreizring und den Turbulenzleisten eine Federlagerung
anzuordnen. Der Spreizring ist dabei "schwimmend" gelagert
und steht über spezielle axiale Stäbe und über verschiedene
Federn mit den Turbulenzleisten in Wirkverbindung. Die
Größe der auf die Leisten wirkenden Anpreßkraft wird
dabei durch die Wahl der Federn und der Größe des Zwischen
raums zwischen den Turbulenzleisten und den axialen Stäben
definiert. Schon bei der Montage der Vorrichtung muß
über die Wahl der Federn die Anpreßkraft festgelegt werden.
Durch die Anordnung der Federn in radialer Richtung wird
zwar eine federnde Lagerung des starren Spreizringes
und der Turbulenzleisten erreicht. Eine nachträgliche
Anpassung der Anpreßkraft an eventuelle bauliche und
temperaturabhängige Gegebenheiten, z. B. ein Nachspannen
ist aber nicht möglich und jede Turbulenzleiste weist
an jedem Spreizring eine eigene Federlagerung auf. Da
die Turbulenzleisten dadurch weitgehend voneinander ge
trennt angebracht sind und sich gegenseitig nicht beein
flussen können, ist es bei einer solchen Anordnung nicht
in sinnvoller Weise möglich, die Anpreßkraft zu verändern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines
Trockenzylinders mit
montierten Turbulenzleisten.
Fig. 2 zeigt einen Teillängsschnitt durch den
Trockenzylinder nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab das Spannschloß
für zwei miteinander verbundener
Spreizsegmente.
Fig. 4 zeigt den Schnitt IV-IV aus Fig. 3.
Fig. 5 zeigt den Schnitt V-V aus Fig. 3.
Fig. 6A, 6B und 6C zeigen die Montage der
Turbulenzleisten im Inneren
des Trockenzylinders.
Nach Fig. 1 und 2 hat der Mantel 10 des Trocken
zylinders eine glatte Innenfläche 10′. Im Mantel 10 des
Trockenzylinders befinden sich die Endansätze 10 a und 10 b,
an denen die Zylinderstirnseiten (nicht gezeigt) in an sich
bekannter Weise befestigt werden. Die Stirnseiten haben ein
Mannloch, durch welches die Teile des Turbulenzlei
stensystems für den Fall in den Zylinder gebracht werden
können, bei dem ein bereits in Betrieb befindlicher Trocken
zylinder mit einem Turbulenzleistensystem
ausgestattet wird.
Fig. 1 bis 3 zeigen das Turbulenzleistensystem in fertig
eingebautem Zustand im Zylinder. Das Turbulenzleistensystem besitzt
zahlreiche Turbulenzleisten 11, von denen nach Fig. 1 und 2
insgesamt 32 Stück in gleichen Abständen über die Innenfläche
10′ des Mantels 10 in Umfangsrichtung verteilt sind. Die Turbulenzleisten 11 erstrecken
sich zweckmäßig über die ganze effektive Länge des Trocken
zylinders, d. h., über die Länge, mit der die zu trocknende
Bahn in Berührung ist. Die Turbulenzleisten 11 sind mit Hilfe von Spreizringen
12 befestigt, von denen z. B. sieben Stück in glei
chen Abständen in axialer Richtung über den Zylinder verteilt
sind. Die Spreizringe 12 sind aus Ringsegmenten 12 1, 12 2, 12 3
und 12 4 zusammengesetzt, die an ihren Enden durch ein Spannschloß
14 miteinander verbunden sind. Die Zahl der Spreizringe
12 ist zweckmäßig ungerade; der mittlere Spreizring
12′ wird in der Mittelebene K-K des Zylinders 10 oder in
deren Nähe angeordnet. Dadurch kommt auf beide Seiten des mittleren
Spreizrings 12′ die gleiche Anzahl von Spreizringen 12.
Wie aus Fig. 3 und 5 am besten ersichtlich ist,
werden die Turbulenzleisten 11 mit Hilfe von Zapfen 24 an den Spreizringen
12 befestigt. Die Zapfen 24, die Federstifte oder gewöhnli
che Splinte sein können, sind in Löchern der Ringsegmente
12 N befestigt. Die Turbulenzleisten 11 haben an entsprechenden Stel
len Löcher 23, deren Durchmesser D größer ist als der Durch
messer d der Zapfen 24. Der Überstand der Zapfen 24 über die
Außenumfangslinie der Ringsegmente 12 N hinaus ist kleiner
als die Dicke der Turbulenzleisten 11. Letztere bestehen z. B.
aus Flacheisen und sind im Querschnitt zweckmäßig rechteckig,
derart, daß ihre Breite 2-5 mal so groß wie ihre Dicke ist.
Wie aus Fig. 5 am besten hervorgeht, wird mit der weiten
(D < d) Zapfen-Loch-Passung 23, 24 eine Befestigung der Turbulenzlei
sten 11 erreicht, bei der diese sich besonders in der von der
Wärmedehnung in Längsrichtung vorausgesetzten Lage einstellen
können. Zum Beispiel beträgt Maß D ≈ 6 mm, Maß d ≈ 4 mm.
Im folgenden wird unter besonderem Hinweis auf Fig.
3 und 4 das Spannschloß 14 zwischen den Enden der Ringsegmente
12 N beschrieben. Zur Herstellung des Spannschlosses
14 sind an die gegeneinander kommenden Enden der Ringsegmente
12 N Flansche 15 und 16 angeschweißt. Im Flansch 16
befindet sich ein Gewindeloch und in diesem eine mit Gewinde
18 versehene Spannschraube 17. Am Ende der Spannschraube 17 befindet
sich nach dem Absatz 21 ein gewindeloser Ansatz 17′, der in
das gewindelose glatte Loch 19 des Gegenflansches 15 paßt. Zwischen dem
Absatz 21 und der Außenseite vom Gegenflansch 15 ist ein Teller
federpaket 20 eingepaßt, das aus z. B. 5. . .11 Tellerfedern
gebildet wird, mit denen ein ausreichender Federweg bei
geeigneter Federkraft erzielt wird, wenn sich der Abstand
zwischen den Flanschen 15 und 16 z. B. aufgrund von Wärme
dehnung verändert. Nach Fig. 1 hat ein Spreizring vier der
genannten Spannschlösser 14. Jeder Spreizring hat zweckmäßig
wenigstens drei Ringsegmente 12 N . Wenn diese Bedingung
erfüllt ist, passen die Ringsegmente 12 N durch das Mannloch
des Zylinders hindurch. Die Anzahl der Turbulenzleisten 11 wird so
gewählt, daß sie durch die Zahl der Ringsegmente 12 N , d. h.,
in der Ausführung nach Fig. 1 durch vier, teilbar ist.
Im folgenden wird unter Hinweis auf Fig. 6A, 6B und
6C die Montage der erfindungsgemäßen Turbulenzleisten
im Inneren eines an seiner Betriebsstelle befindlichen
Trockenzylinders beschrieben. Durch das geöffnete Mannloch
der Zylinderstirnseite werden die Teile des Turbulenzleistensystems
in das Innere des Zylindermantels 10 gebracht. Wie vor
her deutlich wurde, wird das System aus kleinen
Teilen zusammengesetzt, die gut durch das Mannloch hindurch
passen und deren Transport zur Einbaustelle außerdem leicht
ist, da sich die Teile auf kleinem
Raum verpacken lassen. Nach Fig. 6A werden in der ersten
Phase des Zusammenbaus die Turbulenzleisten 11
ausgelegt und die Hälften 12′ 1, 12′ 4 der Spreizringe 12
an den Turbulenzleisten befestigt, anschließend werden Spannbolzen 17 und Tellerfedern
eingebaut und in geeignetem Maße festgezogen. Damit befin
den sich die Turbulenzleisten 11, gestützt von den Zapfen 24 der Ringsegmente
12′ 1 und 12′ 4, an ihren richtigen Stellen. Die zu einem
halben Spreizring vereinigten Ringsegmente werden verkeilt und mit Stangen 25 und 26,
z. B. Bretter von geeigneter Länge, abgestützt.
Nach der in Fig. 6A dargestellten Phase wird der
Zylinder in Richtung von Pfeil A um ca. 180° gedreht, wobei
die Ringsegmente von den Stangen 25 und 26
abgestützt bleiben. Danach folgt die in Fig. 6B dargestellte
Phase, nach der die Turbulenzleisten 11 und Ringsegmente 12 2 und 12 3
der anderen Hälfte eingebaut werden. Nachdem alle Spannschlösser 14
mit Maximalspannung angezogen sind, wobei die Fe
derpakete 20 gerade sind, werden die Spreizringe 12 mit einem Hammer
abgeklopft, wonach die Spannschrauben 17 etwas gelöst und mit
Drahtsicherung 22 versehen werden (Fig. 3).
Die Vorrichtung kann auch derart montiert werden,
daß nach dem Packen des unteren Teils ein Teil des Oberbogens
angesetzt wird und die Flacheisen von oben eingelegt werden.
Das ist möglich, wenn nach Fig. 3 der Abstand a = 0 ist.
Einer günstigen Ausführung der Erfindung entspre
chend wird der mittlere Spreizring 12′ oder werden zwei oder
mehrere der mittleren Spreizringe 12 mit stärkeren (steiferen)
Federn 20 als die übrigen Spreizringe 12 ausgestattet oder
alternativ wird der mittlere oder werden die mitt
leren Spreizringe 12′ mit größerer Spannung angezogen, d. h., sie
werden mit größerer Kraft gegen die Außenfläche der Turbulenzleisten
11 gepreßt. Dadurch wird erreicht, daß sich die Turbulenzleisten
aufgrund der Wärmedehnung derart bewegen, daß ihr Mittelteil
fest an seinem Platz verbleibt und die Teile im Stirnseiten
bereich z. B. durch Wärmedehnung verschoben werden.
Claims (5)
1. Papiermaschinen-Trockenzylinder der - in Axialrich
tung des Zylinders - eine Vielzahl von mit Spannschlössern
versehenen, an der Innenfläche des Zylinders anliegende,
mehrteilige Spreizringe aufweist, mit denen über eine Zapfen
verbindung axial verlaufende, im Umfangsabstand verteilte
Turbulenzleisten mittels Spannschrauben an der Innenfläche
des Trockenzylinders befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß den Spannschrauben (17, 18) vorspannbare Druckfedern
(20) zugeordnet sind.
2. Trockenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Mittelbereich des Trockenzylinders angeordneten
Spreizringe (12) mit Druckfedern (20) größerer Federhärte
ausgestattet sind.
3. Trockenzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Spannschraube eine Druckschraube mit
einem (gewindelosen) Ansatz (17′) ist, die in einem, mit
einem Gewinde (18) versehenen Flansch eines Spreizsegments
(12 2) sitzt und mit ihrem Ansatz unter Zwischenschaltung
der Druckfeder (20) in eine glatte Bohrung (19) des zugehöri
gen Gegenflansches (15) ragt.
4. Trockenzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Federelement (20) ein Tellerfeder
paket dient.
5. Verfahren zur Montage der Turbulenzleisten in einem Trockenzylinder nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, bei dem deren Einzelteile
durch ein Mannloch des eingebauten Trockenzylinders
in den Zylinder gebracht und dort zusammengebaut werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung des Zylin
ders mittlere oder die im wesentlichen in der Mitte befindli
chen Spreizringe stärker als die übrigen Spreizringe vorge
spannt werden.
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