DE2231483C2 - Verstellbarer Haspel - Google Patents

Verstellbarer Haspel

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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Haspel für zum Beispiel drahtförmiges Wickelgut mit einer das Bund tragenden zylindrischen Trommel aus einzelnen, radial verstellbaren Segmenten und mit Seitenflanschen, von denen mindestens einer abnehn> bar ist
Bei der Lieferung von Draht vom Hersteller an den Abnehmer, der meist auch der Endverbraucher ist, ist man zur Verringerung der Kosten dazu übergegangen, den Draht nicht mehr auf einem Haspel oder Trommel aufgewickelt sondern in Form lockerer Wickel oder Spulen zu versenden, die mit Bindedraht verschnürt sind. Einen verstellbaren Haspel zur Herstellung derartiger lockerer Wickel zeigt die DD-PS 58 216. Bei diesem Haspel wird die Trommel aus radial verstellbaren Mantelsegmenten gebildet, die über Kniegelenkarme mit Spindelmuttern und eine Schiebemuffe mit einer zentrisch und axial den Haspel durchdringenden rechts- und linksgängigen Gewindespindel gelenkig verbunden sind. Die Verstellung der Trommeisegmente erfolgt durch Betätigung der Gewindespindel über ein Handrad. Zur Fixierung eines abnehmbaren Haspeltellers ist eine zusätzliche'Flügelmutter vorgesehen. Zum Auflegen bzw. Abnehmen des Bundes sind also jeweils zwei Mechanismen getrennt voneinander zu betätigen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die manuell vorzunehmenden Maßnahmen beim Abnehmen des Bundes von einer solchen Wickelmaschine zu verringern und auf diese Weise zu einem möglichst kontinuierlichen und damit wirtschaftlichen Arbeitsverfahren zu kommen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst dak die nur im aufgeweiteten Zustand der Trommeisegmente wirksamen Mittel zur Fixierung des abnehmbaren Seitenflansches beim Verstellen der Trommeisegmente im Sinne einer Durchmesserverringerung durch die Mittel zum Verstellen der Trommeisegmente lösbar sind.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt in der Anwendung nur einer einzigen Betätigungsvorrichtung, die bewirkt daß bei der Aufweitung der Trommel auf den Arbeitsdurchmesser zugleich auch der abnehmbare Seitenflansch fixiert wird, und daß diese Klemmverbindung zwangsläufig gelöst wird, sobald der Trommeldurchmesser zum Abnehmen des Bundes verringert wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Haspels, bei dem die Mittel zum Verbinden der Trommeisegmente von jedem Trommelsegment zugeordneten Kniegelenkarmen gebildet sind, die an inneren Enden an Hülsen angelenkt sind,<?-ie durch von außen wirkende Mittel in axialer Richtung des Haspels gleitend gegeneinander verschiebbar sind, wird dadurch gebildet daß die Kniegelenkarme so angeordnet sind, daß sie direkt auf axialverschiebbare Mittel zum Fixieren und Lösen des abnehmbaren Seitenflansches einwirken.
Vorzugsweise bestehen die Mittel zum Fixieren und Lösen des abnehmbaren Seitenflansches aus einem Klemmbolzeh, der sich durch Führungen in den Kniegelenkarmen erstreckt und im Abstand voneinander angeordnete Anschläge aufweist, die am Ende der Axialverschiebung.mit den Kniegelenkarmen in Eingriff gelangen und das Fixieren bzw.^ ösen des abnehmbaren Seitenflansches bewirken. Dieser Klemmbolzen weist vorteilhafterweise an einem Ende eine Klammer auf, die sich durch den abnehmbaren Seitenflansch hindurch erstreckt und in Eingriff mit einer Speiche dieses Seitenflansches gelangt
Der Vorteil der Erfindung ist vor allem darin zu sehen, daß durch einfaches Drehen eines mit Gewinden versehenen Stabes oder durch die Anwendung entsprechender pneumatischer, hydraulischer oder elektrischer Mittel die Wirkung einer Spulenwickelmaschine und einer Aufwickeltrommel zugleich erreicht werden kann.
Die Erfindung soll in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Haspel und
F i g. 2 eine Seitenansicht des Haspels bei abgenommenen Seitenflansch.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Haspel aus Trommelsegmenten 1, die an ihren Enden nach innen gerichtete Laschen 2,3 tragen, an denen die äußeren Enden von paarweise parallel angeordneten Kniegelenkarmen 4,5 gelenkig angeschlossen sind. Die inneren Enden dieser Kniegelenkarme 4, 5 sind in ähnlicher Weise an Laschen 6, 7 angelenkt, die wiederum an Hülsen 8, 9 befestigt sind, welche axial gleitend verschiebbar auf einer Hohlwelle 10 sitzen, welche die Achse des Haspels bildet. Die Hohlwelle 10 ist an den Enden offen und hat an einander gegenüberliegenden Stellen über den mittleren Bereich
ihrer Länge Schlitze 11, 12, in denen Schrauben 13, 14 gleiten können. Mit diesen Schrauben 13, 14 sind die Hülsen 8,9 an Gewindemuttern IS, 16 befestigt, die mit den mit Gewinden versehenen Bereichen 17, 18 eines Stabes 19 zusammenwirken. Der Stab 19 hat vierkantig ausgebildete Enden 20, an denen Mittel zum Drehen des Stabes angesetzt werden können. Die Mitte des Stabes 19 ist durch einen Ansch'ag 21 markiert, der die Bewegung der Muttern 15,16 nach innen bei Drehung des Stabes 19 und somit auch die axiale Verschiebung ·ο der inneren Enden der Kniegelenkarme 4, 5 in die Stellung der größten Verengung der Trommelsegmente
I begrenzt. Die umgekehrte Bewegung der Muttern 15, 16, die sich durch eine Stcüung der Kniegelenkarme 4,5 senkrecht zur Achse des Haspels auszeichnet und die aufgeweitete SteJIung der Trommelsegmente 1 wiedergibt, wird von Anschlaghülsen 29, 30 an den äußeren Enden dür Hohlwelle 10 begrenzt
Jedes Paar der parallelen Kniegelenkarme 4, 5, von denen jeweils vier an jedem Ende der Trommel angeordnet sind, tragen außerdem zwischen ihren Enden eine Führung 22 für einen Klemmhiolzen 23. Jeder Klemmbolzen 23 weist eine Führung an jedem Ende und eine im wesentlichen U-förmige Klammer 24 an dem Ende auf, das einem abnehmbaren Seitenflansch 26 der Trommel benachbart ist Am anderen Ende des Klemmbolzens 23 ist eine Ankermutter 25 angeordnet, die gegen die Führung 22 wirkt. Jeder Klemmbolzen 23 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete Anschläge 27, welche seine Verschiebung gegenüber den Kniegelenkarmen 4, 5 mit den Führungen 22 für die ' Ankermuttern 25 begrenzen.
Jede der im wesentlichen U-förmigen Klammern 24 umschließt an zwei Seiten eine Speiche des abnehmbaren Seitenflansches 26 der Trommel, wobei das Ende J5 jedes der Klemmbolzen 23 an einem Schenkel der Klammer 24 getrennt vom Steg zwischen den Schenkeln angebracht ist Die Abmessung des Steges jeder Klammer 24 ist größer als die Breite der Seite einer Speiche, mit der er zusammenwirkt, während eine dritte Seite der Speiche im aufgesetzten Zustand des Seitenflansches 26 mit einer Platte 28 zusammenwirkt, die auf einer der beiden äußeren Anschlaghülsen 29,30 an gegenüberliegenden Enden der zentralen Hohlwelle
I1 angebracht sind. 4' Die radiale Abmessung jeder Plat'e 28 ist so groß, daß
ihr äußerer Umfang mit den innenflächen der Trommelsegmente 1 in Berührung kommt, wenn diese sich in der innersten Stellung befinden; die Platte 28 hat schlitzförmige Ausnehmungen, um den Durchtritt des "'" äußeren Schenkels und eines Teils des Steges jeder Klammer 24-zu ermöglichen. Die Platte 28 hat weiterhin einen Anschlag 33 an ihrem Außenumfang im Bereich der Schlitze zur Aufnahme einer Kante einer Speiche der Seitenflanschc in der Stellung, wenn die Speiche als Ganzes mit einer Seite in Berührung mit der Außenfläche der Platte 28 gehalten ist und eine zweite Seite in Berührung mit dem Teil des Steges der Klammer 24 gehalten wird, die sich durch den Schlitz in der Platte 28 hindurch erstreckt, während ein Teil der b0 dritten Seite der Speiehe in Berührung mit dem äußeren Schenkel der Klammer 24 gehalten wird, der vorzugsweise kürzer ist als der innere Schenkel, der am Klemmbolzen 23 befestigt ist.
Die Speichen des abnehmbaren Seitenflansches 26 liegen, wenn sie siel·, in Tätigkeit befinden und an der äußeren Anschlaghülse 30 an einem Ende der Hohlwelle 11 der Trommel anliegen und sich von dieser Hülse 30 radial nach außen erstrecken, in Ausnehmungen 31 (Fig.2), die an den Enden der Trommelsegmente i angeordnet sind, wobei sich die äußersten Enden der Segmente um ein Geringes über die Speichen sowohl des abnehmbaren Seitenflansches als auch des festen Seitenflansches 32 hinaus erstrecken.
Im Betrieb bei aufgeweiteter Trommel wird der Draht bei seiner Herstellung um die Trommel herum aufgewickelt. Sodann wird der Wickel in an sich bekannter Weise mit Bindedraht umwickelt und festgeschnürt, der durch entsprechende Führungen unter dem Wickel hindurchgefädelt und mh Hilfe an sich bekannter Werkzeuge festgezogen werden kann. Um den losen, verschnürten Wickel zum Versand an einen Händler oder Abnehmer von der Haspel zu trennen, wird der mittlere Stab 19 gedreht. Mittels der Kniegelenkarme 4, 5 werden die Trommelsegmente 1 nach innen bewegt und die Klammern 24 an den Speichen des abnehmbaren Seitenflansches 26 außer Eingriff mit den Speichen gebracht, jj daß die Speichen von den Anschlägen 33 an der Platte 2t und in Anlage an der Anschlaghülse 30 durch leichtes Drehen des Seitenflansches 26 von den Klammern 24 frei werden. Nach Abziehen des Seitenflansches 26 als Ganzes von der im Durchmesser verkleinerten Trommel kann der Wickel von der Trommel abgenommen werden. Sollte der Seitendruck des Drahtwickels auf den Seitenflansch 26 nicht ausreichen, um diesen Flansch von der Trommel wegzudrücken, dann führt weiteres Drehen des Stabes 19 dazu, daß die Klammer 24 nach außen gedruckt wird und der Seitenflansch 26 zwangsweise freikommt.
Das Zusammensetzen des Haspels erfolgt in umgekehrter Reihenfolge; der abnehmbare Seitenflansch 26 wird auf die Anschlaghülse 30 aufgesetzt und gedreht, bis die Speichen wieder unter die Enden der Klammern 24 greifen. Darauf wird der Stab 19 in umgekehrter Richtung gedreht, so daß die Klammern 24 wieder in Eingriff mit den Speichen geraten und zwar zur gieichen Zeit, zu der die Trommelsegmente 1 ihre auseinandergerückte Stellung einnehmen.
Wenn eine oder mehrere der Klammern 24 die ihnen zugeordnete Speiche nicht ausreichend festhalten sollten, während die übrigen Speichen schon fest anliegen, dann kann dem leicht dadurch abgeholfen werden, daß die Ankermutter 25 am Ende der Klemmbolzen 23 nachgezogen wird.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel haben benachbarte Trommelsegmente 1 in Umfangsrichtung verlaufende Fugen zwischen sich und zwar sowohl in d-';r aufgeweiteten, wie auch in der eingeengten Stellung und die Führungen für die Bindedrähte sind vorzugsweise an einem Längsrand jrdei. Trommelsegments angeschweißt oder auf andere Weise daran befestigt. Die Trommelsegmente können sich in der eingeengten, aber auch in der aufgeweiteten Stellung an den Rändern überlappen, wobei allerdings die Führungen für die Bindedrähte unabhängig von den Trommelsegmenten gehalten werden müssen.
Der Haspel kann vor oder nach dem Aufwickeln des Wickels und dem Abnehmen desselben aufrecht auf einem Gestell stehen z. B. zur Drehung liin eine horizontale Achse. Er kann aber auch eine liegende oder nahezu liegende Stellung einnehmen, wobei der feste Seitenflansch 32 der Trommel als Grundfläche dient. während der Wickel nach oben hin von den Trommelsegmenten abgehoben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Verstellbarer Haspel für z.B. drahtförmiges Wickelgut mit einer das Bund tragenden zylindrischen Trommel aus einzelnen, radial verstellbaren Segmenten und mit Seitenflanschen, von denen mindestens einer abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nur im aufgeweiteten Zustand der Trommelsegmente (1) wirksamen Mittel zur Fixierung des abnehmbaren Seitenflansches (26) beim Verstellen der Trommeisegmente (1) " im Sinne einer Durchmesserverririgerung durch die Mittel zum Verstellen der Trommeisegmente (1) lösbar sind.
2. Haspel nach Anspruch I, bei dem die Mittel zum rs Verstellen der Trommeisegmente von jedem Trommeisegment zugeordneten Kniegelenkannen gebildet sind, die an ihren inneren Enden an Hülsen angelenkt sind, die durch von außen wirkende Mittel in axiakr Richtung des Haspels gleitend gegeneinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet daß die Kniegelenkarme (4, 5) so angeordnet sind, daß sie direkt auf axialverschiebbare Mittel zum Fixieren und Lösen des abnehmbaren Seitenflansches (26) einwirken.
3. Haspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Fixieren und Lösen des abnehmbaren Seitenflansches aus einem Klemmbolzen (23) bestehen, der sich durch Führungen (22) in den Kniegelenkarmen (4, 5) erstreckt und im Abstand voneinander angeordnete Anschläge (27) aufweist, die am Ende der Axialverschiebung mit den Kniegelenkarmen^4,5) in eingriff gelangen und das Fixieren bzw. Lös«, des abnehmbaren Seitenflansches (26) bewirken. .
4. Haspel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbolzen (23) an einem Ende eine Klammer (24) aufweist, die sich durch den abnehmbaren Seitenflansch (26) hindurch erstreckt und in Eingriff mit einer Speiche dieses Seitenflansches gelangt
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