DE3402764A1 - Schuettgutschichtfilter - Google Patents

Schuettgutschichtfilter

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DE3402764A1
DE3402764A1 DE19843402764 DE3402764A DE3402764A1 DE 3402764 A1 DE3402764 A1 DE 3402764A1 DE 19843402764 DE19843402764 DE 19843402764 DE 3402764 A DE3402764 A DE 3402764A DE 3402764 A1 DE3402764 A1 DE 3402764A1
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DE
Germany
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bulk material
gas
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filter
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Withdrawn
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DE19843402764
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dipl.-Ing. 3060 Stadthagen Margraf
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
    • B01D46/32Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering
    • B01D46/34Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering not horizontally, e.g. using shoots

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Aiu:io3i3t"r: nipl. -3 ng. AoοLf K-ii<jraf,
Am Schlep] iinjs-bach 4-6, 3060 Stadthagen
L- ' Schüttgutschichtfilter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schüttgutschichtfilter, bei dem ein mit Partikeln und/oder Schadgasen beladenes Rohoder Rauchgas hintereinander aufrechte, von oben mit rieselndem Schüttgut ergänzbare Schüttgutschichten mit unterer Schüttgutentnahme durchströmt und als Reingas aus der nachgeschalteten Schüttgutschicht abströmt.
Es ist bekannt, ein Rohgas oder Rauchgas von in ihm enthal-
Jf tenen Partikeln und/oder Schadgasen durch Schüttgutschacht-
filter mit vertikaler Schüttguvschicht abzureinigen, die quer von dem Gas durchströmt wird, wobei auch mehrere solcher Schüttgutschichten hintereinander geschaltet und nach-
—— einander vom Rohgas oder Rauchgas durchströmt werden können,
wobei die im Rauchgas enthaltenen Partikel aus dem Gas ausgeschieden werden und/oder Schadgase gegebenenfalls unter Zusatz von Additiven adsorptiv an das Schüttgut gebunden werden. "'■--
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, gegenüber bekannten Schüttgutschichtfiltern der eingangs erwähnten Art die Unterbringung der Schüttgutschichten auf kleinstem Raum unter " Einsparung hoher Investitionskosten vornehmen zu können.
Diese Aufgabe wird "nach der-Erfim3ung c.'inurch gclc'st, äaß eine in einem Gehäuse unter gc-br achte Schüttgut schi cht durch wenigstens eine quer zur Gasströmung liegende gasdurthlässige Trennfläche in eine Vorfilterschicht und eine oder mehrere Nachfilterschichten mit gemeinsamen Auslauf oder getrennten Ausläufen unterteilt ist.
Es ist verständlich, daß durch diese Losung der Raum zur Unterbringung zweier oder mehrerer vom Rauchgas nacheinan-
TO der durchströmter, aufrechter Schüttgutschichten so klein als möglich gehalten werden kann und daß durch die Trennfläche oder Trennflachen eine Begrenzungsseite der Schüttgutschichten eingespart wird, so daß verhältnismäßig geringe Investitionskosten erforderlich sind. Durch die Lösung ^ nach der Erfindung können die Schüttgutschichten mit gleichem Schüttgut oder unterschiedlichen Schüttgütern beschickt werden und das mit Partikeln oder mit adsorptiv gebundenem Schaögas beladene Schüttgut kann den Filterschichten unten gemeinsam oder getrennt entnommen werden und in bekannter Weise durch Regeneration, den Schuttgutschichten oben wieder zugeführt werden, wobei endgültig verbrauchtes Schüttgut aus dem Verfahren herauszunehmen und durch frisches Schüttgut zu ersetzen ist.
Durch den Einfluß des durch die Schüttgutschichten hindurch-Btrömenden Roh- oder Rauchgases können in den Schichten Zusamroenballungen oder Brückenbildungen auftreten, die zu einer
ρ ~~5~ Copy;
Uüolcii'h' r. /il ί ei η i iJnny »:ι·κ K.'iurh'j.i ^fs <η1,·γ !..ίο.ir xu Wrt;t opf ιιηα··η fühl <;η λϋπη^η. '
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, solche Zusammenballungen, Brückenbildungen und Verstopfungen auszuschalten.
Dies wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die gasdurchlässige Trennfläche oder die gasdurchlässigen Trennflächen mit mindestens je einem Schwingungserzeuger versehen ist bzw. sind.
Durch die in Schwingungen zu versetzende Trennwand werden /' die Teilchen des Schüttgutes periodisch oder ständig in
IS tanzende Bewegung versetzt, so daß damit Zusamroenballungen und Brückenbildungen ausgeschlossen werden, womit cas Schutt gut wahrend der unteren Entnahme gleichmäßig von oben nach unten nachwandert.
Diese Wirkung der vibrierenden Trennfläche kann verstärkt r; werden, wie noch zu erläutern ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 Einen senkrechten Querschnitt durch ein SchüttgutBchichtfilter nach der Erfindung,
"6~ BAD
- Λ ~ ■ i
Figur 2 einen zu Figur 1 gleichen Schnitt, jedoch
mit Abänderung der Trennflächenlage und der unteren Abnahme,
Figur 3 ·
und 4 . den umrandeten Teil X der Figuren 1 und 2
mit verschiedenen Abänderungen in Vergröße-. rung, -
Figur 5 einen schematischen senkrechten Schnitt durch
eine abgeänderte Trennfläche. 1ο
Nach dem Beispiel Figur 1 ist ein Gehäuse mit unterem Sammelraum 2 und Schüttgutentnahme 3 und einem oberen ■ Vorratsraum 4 für das Schüttgut oder die Schüttgüter
versehen. In dem Gehäuse 1 wird eine Schüttgutschicht durch eine quer zur Durchströmrichtung des Roh- oder Rauchgases liegende, gasdurchlässige Trennfläche 5 in eine Vorfilterschicht 6 und eine Nachfilterschicht unterteilt. Diese Filterschichten 6 und 7 laufen nach unten im Sammelraum 2 aus und hier ist das Schüttgut durch die Wandungen des Sammeltrichters abgestützt, wobei das Ausschleusen von verbrauchtem Schüttgut aus den Filterschichten durch Entnahme von Schüttgut aus dem Sammeltrichter, z.B. durch eine Entnahmesehnecke 3 oder dergleichen erfolgt.
' Die Filterschicht 6 ist auf der Einströmseite durch
COPY- ■-'
cine Jalousie 9 und die letzte Filterschicht 7 durch
eine Jalousie 1o begrenzt. Anstelle der Jalousien 9
und 1o können auch andere Begrenzungen vorgesehen wer—
~ den .
.
Im Bedarfsfall können auch zwei oder mehr Trennflächen
parallel montiert werden, um mehr als zwei Filterschich- ■-''' ten zu erreichen.
Die gasdurchlässige, im Beispiel gestrichelt angedeutete Trennflache 5 durchragt auch den oberen Vorratsraum 4.
Es werden den Schichten 6 und 7 aus einem oder mehreren
Speichern oder im Kreislauf gleiche oder unterschiedliche ,\ Schüttgüter zugeführt (oben in Figur 1 gestrichelt ange-
deutet), sobald Schüttgut periodisch oder stetig unten
aus den Schichten entnommen wird. Dieses entnommene Schüttgut kann in bekannter Weise regeneriert und den Schich-
~ ten 6 und 7 wieder zugeführt werden, wobei auch ein Teil
/ aus dem Kreislauf ausgeschieden und durch frisches Schütt-
gut ersetzt werden kann.
Das Roh- oder Rauchgas wird dem Gehäuse 1 in Richtung des Pfeiles 8 zugeführt, durchströmt die Vorfilterschicht 6, die Trennfläche 5, die Nachfilterschicht 7 und wird als
Reingas aus dem Gehäuse abgenommen, da bei der Durchströmung der Schüttgutschichten 6 und 7 Partikel aus dem Gas ausgeschieden und/oder Schadgase (z.B. Schwefeloxyde oder dergleichen) sorptiv an das Schüttgut gebunden wer-
, den. BAD ORIGINAL'-'-'
Unter dem Einfluß des Roh- oder Rauchgases kann es zu Zusammenballungen und Brückenbildungen in den beä lon FiIterschichten 6 und 7 kommen. Um diese auszuschalten, j ist es besonders.vorteilhaft, die Trennfläche 5 durch mindestens einen Schwingungserzeuger 12 in Schwingungen zu versetzen, so daß das Schüttgut in den beiden Schichten 6 und 7 in tanzende Bewegung versetzt wird und dadurch eine Brückenbildung oder Zusammenballung aus-= geschlossen wird. Um diese Bewegung des Schüttgutes zu erhöhen, kann die Trenn fläche 5 mit Auswölbungen (Fig.. 5), Vorsprüngen, Verdickungen oder dergleichen versehen werden, · durch deren schwingende Bewegung die Bewegung des Schüttgutes in den beiden Schichten 6 und 7 ■ begünstigt wird. .
Es ist möglich, die Tiefe der Filter.schichten 6 und 7 unterschiedlich zu wählen, insbesondere die Tiefe der. Vorfilterschicht 6 kleiner zu halten als die Tiefe der . Nachfilterschicht Ί, wie Figur 2 zeigt. . -
In solchen oder auch Fällen nach Fig. 1 ist es zweckmäßig für jede der Filterschichten 6 und 7 je einen Sammelraum 2a und 2b mit unterer einstellbarer Entnahme 3a und 3b vorzusehen,und es kann auch vorteilhaft sein, die beiden Filterschichten 6 und 7 mit unterschiedlichem Schüttgut zu beschicken. Da die Einströmsoite der Vorfilterschicht 6 besonders stark mit Partikeln ί
BAD ORIGINAL' .- . -■ j.
und/oller Seh.ultjasiin belastet wird, was schnell zu erhöliton Sl röinungswi di-'rsl änden führt, kann das Schüttgut durch entsprechende Einstellung der Austragschnecke 3a die Vorfilterschicht 6 schneller durchlaufen als das Schüttgut in der .Nachfilterschicht 7, so daß dadurch für das in die Vorfilterschicht 6 einströmende Gas stets frisches Schüttgut zur Verfügung steht. Das die Nachfilterschicht 7 langsam durchwandernde Schüttgut wird unten durch die Schnecke 3b abgenommen und kann, da es nur wenig mit Partikeln und Schadgas belastet ist, wenigstens teilweise dem Vorfilter 6 oben wieder zugeführt werden.
,·'. '
In allen Fällen ist es vorteilhaft, die auf der Zuströmseite liegende äußeren Schichten der Vorfilterschicht 6, die besonders stark mit Partikeln und Schadgasen belastet werden, so schnell als möglich zu ersetzen, so daß die Durchwanderung des gesamten Schüttgutes ohne Übersättigung der Vorfilterschicht verringert werden kann,
2o
Zu diesem Zweck geht man so vor, daß die Schüttgutböschungen 13 zwischen den Blättern 9a oder Lamellen 9a der Jalousie 9 (Figur 4) möglichst bis zur äußeren Kante der Lamellen 9a verlaufen. Man kann auch zu dem gleichen Zweck die Begrenzung der Vor filter schicht 6 auf der Einströiuseite durch Winkelprofile mit senkrechten Flächenteilen 14
und waagerechten Flächenteilen 15 ersetzen, wöbe: auch dann die Lage und Breite der Flachen 14,15 so gevählt ist, daß der Böschungswinkel 13 des Schüttgutes der Vorfilterschicht 6 bis zur oder etwa bis zur äuß'-ren Kante der waagerechten Flächenteile 15 verläuft. Durch diese Ausbildung der Einströmseite des Vorfilters 6 wird das Schüttgut im Bereich der Böschungen 13 durch die Schwingungen der Trennfläche 5 in Bewegung versetzt und dadurch rieselt das Schüttgut der äußeren Böschungsschicht über die Außenkante der Abstützungen 9a oder 15 abwärts, womit die äußeren, mit Partikeln und/oder Schadgasen hoch belasteten Böschungsschichten periodisch oder ständig schnell durch frisches Schüttgut ersetzt werden, womit es nicht zu überhöhten Strömungswiderständen kommen kann.
QRiGiNAL
-40-
- Leerseite -

Claims (2)

  1. NA'Γ-
    Anmelder: Dipl.-Ing. Adolf Margraf
    Am Schleplingsbach 46,
    3060 Stadthagen
    Patentansprüche . .
    y 1.\Schüttgutschichtfilter aus einer aufrechten Schüttgutschicht, \_y die durch mindestens eine gasdurchlässige Trennfläche unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfläche oder Trennflächen je mit mindestens einem Schwingungserzeuger ge-
    kuppelt ist bzw. sind. " .
  2. 2. Schüttgutschichtfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfläche oder Trennflächen ein- oder beidseitig mit Auswölbungen, Verdeckungen, VorSprüngen oder dergleichen versehen ist. -
    copy1 ' '
DE19843402764 1983-06-16 1984-01-27 Schuettgutschichtfilter Withdrawn DE3402764A1 (de)

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DE3321747 1983-06-16
DE19843402764 DE3402764A1 (de) 1983-06-16 1984-01-27 Schuettgutschichtfilter

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