DE19942495A1 - Verfahren zum Behandeln von Fluiden im kombinierten Flugstrom-Filtrations-Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Fluiden im kombinierten Flugstrom-Filtrations-Verfahren

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Behandeln, insbesondere zum Reinigen, von Fluiden, insbesondere von Gasen, mit mindestens einem ersten Schüttgut, bei dem das erste Schüttgut in einem Fluidstrom verteilt ist oder wird und von diesem bis zu einem Staubfilter mitgerissen und dort an einer Filterfläche zurückgehalten wird, während das Fluid das Staubfilter durchströmt, wird als Staubfilter ein ein Schüttgutbett als Filterfläche aufweisender Wanderbettreaktor verwendet, bei dem das Fluid das Schüttgutbett von unten nach oben durchströmt und ein zweites Schüttgut den Wanderbettreaktor im Gegenstrom zum Fluid von oben nach unten durchwandert, indem am unteren Ende des Schüttgutbettes Schüttgutteilmengen abgezogen und am oberen Ende des Schüttgutbettes Schüttgutteilmengen aufgegeben werden, wobei an dem zweiten Schüttgut, also an dem des Schüttgutbettes, und/oder im Zwischenkorn-Volumen seinen Schüttgutpartikeln Staub und/oder das erste Schüttgut oder eine Fraktion davon aus dem Fluidstrom sich absetzt und mit den Schüttgutteilmengen am unteren Ende des Schüttgutbettes, also gemeinsam mit den zweiten Schüttgutpartikeln, abgezogen wird und wobei, insbesondere, die zweiten Schüttgutpartikel des Schüttgutbettes das Fluid ebenfalls behandeln.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Flui­ den im kombinierten Flugstrom-Fitrations-Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Verfahren zum Behandeln, insbesondere zum Reinigen von Fluiden, insbesondere von Gasen, mit mindestens einem ersten Schüttgut bekannt, bei denen das erste Schüttgut in einem Fluidstrom verteilt ist und von diesem bis zu einem Staubfilter mitgerissen und dort an einer Filterfläche zu­ rückgehalten wird, während das Fluid das Staubfilter durch­ strömt.
Ein besonders vorteilhaftes Fluidbehandlungsverfahren be­ steht nach vorliegender Erfindung darin, Schüttgutbetten als Filter für ein erstes, in einem Fluidstrom verteiltes fein­ teiliges Schüttgut oder für Staub zu verwenden.
Für ein gattungsgemäßes Flugstrom/Filter-Verfahren wird insbesondere vorgeschlagen, daß als Staubfilter ein ein Schüttgutbett als Filterfläche aufweisender Wanderbettreak­ tor verwendet wird, bei dem das Fluid ein Schüttgutbett von unten nach oben durchströmt und ein zweites, das Schüttgut­ bett bildendes Schüttgut den Wanderbettreaktor im Gegenstrom zum Fluid von oben nach unten durchwandert. Am unteren Ende des Schüttgutbettes werden Schüttgutteilmengen abgezogen und am oberen Ende des Schüttgutbettes Schüttgutteilmengen auf­ gegeben, wobei an dem zweiten Schüttgut, d. h. dem Schüttgut des Schüttgutbettes, und/oder im Zwischenkorn-Volumen zwi­ schen seinen Schüttgutpartikeln Staub bzw. das erste Schütt­ gut oder eine Fraktion davon aus dem Fluidstrom sich absetzt und gemeinsam mit den auszutragenden Schüttgutteilmengen am unteren Ende des Schüttgutbettes abgezogen wird/werden, wobei, insbesondere, die zweiten Schüttgutpartikel des Schüttgutbettes das Fluid ebenfalls behandeln.
Dieses Verfahren läßt sich sowohl dann vorteilhaft einset­ zen, wenn die Befüllung des Wanderbettreaktors über statio­ näre Vorratsbunker erfolgt, als auch dann, wenn verfahrbare Schüttgutaufgabebehälter verwendet werden.
Mit diesem Verfahren eröffnet sich eine völlig neue Dimen­ sion der Flugstrom/Filtrationstechnologie, und zwar sowohl für die reine Gasentstaubung als auch für die gezielte Be­ handlung von Gasen mit fein aufgemalenen Schüttgütern im Flugstrom. In beiden Fällen besteht nämlich das Problem, daß der Filterkuchen, der sich an der Filteroberfläche bildet, ständig wächst, was zum einen den Druckverlust und zum ande­ ren auch die Verweilzeit des zu filternden Gases in dem Filterkuchen allmählich erhöht.
Weil nach einer gewissen Zeit der Druckverlust im Filterku­ chen zu groß wird, muß dieser entfernt und nachfolgend neu aufgebaut werden. Dieses ist aufwendig und führt zu Inkon­ tinuitäten in der Fluidbehandlung. Beide Probleme werden durch das erfindungsgemäße, als Wanderbettreaktor ausgebil­ dete Schüttgutfilter vermieden, weil die Stäube oder Parti­ kel aus dem eintretenden Fluid sich in der Eingangszone des Schüttgutbettes absetzen, also dort, wo Schüttgut kontinu­ ierlich oder quasi kontinuierlich aus dem Wanderbettreaktor abgezogen wird. Mit diesem Schüttgutteilmengenabzug wird eingefangener Staub und werden ggf. auch größere Partikel mit ausgetragen. Dadurch bleibt die Filtrationsleistung annähernd konstant, so daß die oben erwähnten Inkontinuitä­ ten vermieden werden.
Hier wird also ein sich quasi kontinuierlich selbstreinigen­ der, die Filterkuchenstärke konstant haltender Filter ver­ wirklicht, der praktisch nie gereinigt werden muß.
Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die (zweiten) Schüttgutpartikel des Wanderbettreaktors für weitere Fluidverhandlungsschritte zur Verfügung stehen. So kann z. B. das dem zu behandelnden Fluidstrom unter Ausbil­ dung eines Flugstromes aufgegebene erste Schüttgut ein staubförmiges Adsorbens, z. B. Aktivkohle sein, mit der eine adsorptive Gasreinigung durchgeführt wird, wobei diese zum Teil in der Flugstromphase und zum Teil dann stattfindet, wenn dieser Staub in dem Wanderbettreaktor eingefangen wird. Dabei kann die Staubeindringtiefe (in die Schüttgut­ schicht) durch entsprechende Steuerung des Schüttgutteilmen­ genaustausches beeinflußt werden. Die (zweiten) Schüttgut­ partikel des Wanderbettreaktors können dann z. B. auch Ad­ sorbentien, wie Calciumhydroxyd, NaOH oder einem anderen zur Behandlung des Fluides geeigneten Material für die chemische Bindung von anorganischen Schadstoffen, wie HCl, SO2 etc. bestehen.
Als Schüttgut für die Wanderbettreaktoren kommen unter ande­ rem ein Granulat aus Braunkohle, Steinkohle, Kalkstein und/oder Sorbalit in Frage, die wiederum auch schichtweise im Schüttgutbett vorliegen können, was ein Schüttguttransport­ wagen (Schüttgutaufgabebehälter) ermöglicht.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Behandeln, insbesondere zum Reinigen, von Fluiden, insbesondere von Gasen, mit mindestens einem ersten Schüttgut, bei dem das erste Schüttgut in einem Fluidstrom verteilt ist oder wird und von diesem bis zu einem Staubfilter mitgerissen und dort an einer Filter­ fläche zurückgehalten wird, während das Fluid das Staubfilter durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß als Staubfilter ein ein Schüttgutbett als Filter­ fläche aufweisender Wanderbettreaktor verwendet wird, bei dem das Fluid das Schüttgutbett von unten nach oben durchströmt und ein zweites Schüttgut den Wanderbet­ treaktor im Gegenstrom zum Fluid von oben nach unten durchwandert, indem am unteren Ende des Schüttgutbettes Schüttgutteilmengen abgezogen und am oberen Ende des Schüttgutbettes Schüttgutteilmengen aufgegeben werden, wobei an dem zweiten Schüttgut, also an dem des Schütt­ gutbettes, und/oder im Zwischenkorn-Volumen zwischen seinen Schüttgutpartikeln Staub und/oder das erste Schüttgut oder eine Fraktion davon aus dem Fluidstrom sich absetzt und mit den Schüttgutteilmengen am unteren Ende des Schüttgutbettes, also gemeinsam mit den zwei­ ten Schüttgutpartikeln, abgezogen wird und wobei, ins­ besondere, die zweiten Schüttgutpartikel des Schütt­ gutbettes das Fluid ebenfalls behandeln.
DE1999142495 1999-09-06 1999-09-06 Verfahren zum Behandeln von Fluiden im kombinierten Flugstrom-Filtrations-Verfahren Ceased DE19942495A1 (de)

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