DE2505794B2 - Verfahren zur Reinigung von Wasser oder Abwasser mittels einer Füllkörperschicht aus Aktivkohle - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Wasser oder Abwasser mittels einer Füllkörperschicht aus Aktivkohle

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DE2505794B2
DE2505794B2 DE2505794A DE2505794A DE2505794B2 DE 2505794 B2 DE2505794 B2 DE 2505794B2 DE 2505794 A DE2505794 A DE 2505794A DE 2505794 A DE2505794 A DE 2505794A DE 2505794 B2 DE2505794 B2 DE 2505794B2
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/283Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using coal, charred products, or inorganic mixtures containing them

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Wasser oder Abwasser mittels einer Füllkörperschicht aus Aktivkohle der im Oberbegriff des Anspruchs umrissener. Gattung.
Ein derartiges Verfahren ist aus der GB-PS 12 83 523 in Verbindung mit der GB-PS 7 78 859 bekannt
Aus der GB-PS 12 83 523 ist ein Ionenaustauscher-Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten bekannt, wobei die zu behandelnde Flüssigkeit in der Anfangsphase auf die Oberseite und in den folgenden Phasen in den oberen Abschnitt einer Schicht aus Ionenaustauscherkörpern gegeben wird und nach Passieren eines Teils der Füllkörperschicht in Abwärtsströmung im unteren Teil des die Füllkörperschicht aufnehmenden Behälters abgeleitet wird. Die Füllkörperschicht wird in Teilen periodisch ausgetauscht, indem etwa das obere Drittel abgezogen und zur Regenerierung von unten einer in einem Regenerator aufgenommenen Füllkörpe/schicht zugeleitet wird und diese Füllkörperschicht dabei anhebt, sowie indem eine der oben abgezogenen Menge entsprechende Menge an Füllkörpern oben von der Füllkörperschicht im Regenerator unter Anheben der im Ionenaustauscher verbliebenen Füllkörperschicht an deren Unterseite angelagert wird.
Nach einer anderen aus dieser OB-PS 12 83 523 und aus der GB-PS 8 50 872 bekannten Verfahrensvariante durchtritt die zu behandelnde Flüssigkeit die im Ionenaustauscher aufgenommene Füllkörperschicht oder Teile davon in einer Aufwärtsströmung und die periodisch erfolgende Bewegung der Füllkövperschicht verläuft in entgegengesetzter Richtung.
Eine Zugabe von Flüssigkeit in den Abschnitt der Füllkörperschicht, der zuerst mit der zu behandelnden Flüssigkeit in Kontakt kommt, ist sowohl im Ionenaustauscher- als auch im Generator-Bereich nicht vorgese- hen. Die nach der ersten Verfahrensvariante im Regenerator-Bereich vorgesehene Zugabe von Spülflüssigkeit zusätzlich zur Regenerierungs-Flüssigkeit dient hier ausschließlich der Vervollständigung der Regenerierung durch Abspülen überschüssigei Regene rierungs-Flüssigkeit
Aus der GB-PS 7 78 859 ist ein Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten mit einer Füllkörperschicht aus Aktivkohle oder aus anderen körnigen Materialien, insbesondere ein Ionenaustausch-Material, bekannt, bei dem die Flüssigkeit in den oberen Abschnitt der Füllkörperschicht eingeleitet wird, die Füllkörperschicht in einer Abwärtsströmung durchtritt und im unteren Teil des die Flüssigkeitssäule aufnehmenden Behälters abgeleitet wird. Die Zufuhr der zu behandeln den Flüssigkeit wird dabei von Zeit zu Zeit unterbro chen um dann Flüssigkeit von unten gegen die Fällkörperschicht zu drücken, diese unter Austrag von Füllkörpern im oberen Behälterteil anzuheben und frisches Füllkörper-Material in den im unteren Behälter-
2s teil geschaffenen Füllkörper freien Raum einzutragen.
Eine Spülwasser- oder Rückwaschwasser-Zugabe in
die Füllkörperschicht im Bereich der Einleitung der zu behandelnden Flüssigkeit ist auch hieraus nicht bekannt
Danach ist der Erfindung die Aufgabe als zugrunde
liegend anzusehen, bei einem Verfahren der einleitend umrissenen Gattung den Durchsatz an zu reinigendem
Wasser bei zumindest nicht verminderter Qualität des Klarwassers zu erhöhen. Dies wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der
einleitend genannten Gattung durch die im kennzeichen des Anspruchs angegebenen Maßnahmen erreicht
Damit wird auf eine konstruktiv einfach zu realisierende Weise eine bessere Ausnutzung der Aktivkohleschicht und damit eine Vergrößerung der Intervalle zum Austausch bzw. Teilaustausch der Aktivkohle — was jeweils mit einer Unterbrechung der Wasserbehandlung einhergeht — erreicht Der Wirkungsgrad eines derartigen Verfahrens kann so ohne Einbußen des Reinigungseffektes vergleichsweise einfach gesteigert werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt F i g. 1 im Schnitt eine Seitenansicht einer Ausfüh rungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung,
F i g. 2 im Schnitt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Einzelheit innerhalb des Behälters der Vorrichtung nach Fig.2, auf einen Teil eines Rohrs zum Einleiten von Rückwasch-Wasser in den Behälter mit Öffnungen im horizontal angeordneten Rohr,
Fig.4 ein Diagramm zur Darstellung der Adsorptionszone in der im Behälter der Vorrichtung nach F i g. 1 oder 2 aufgenommenen Füllkörperschicht aus Aktivkohle und F i g. 5 eine Unteransicht auf eine Einzelheit innerhalb des Behälters der Vorrichtung nach F i g. 2, einen Teil eines Rohrs zum Einleiten von Aktivkohle-Aufschlämmung in den Behälter mit Öffnungen im horizontal angeordneten Rohr.
P i g. 1 zeigt eine in einem Behälter 1 von säulenförmiger Gestalt aufgenommene Schicht 2 aus kernförmiger Aktivkohle. Am oberen Abschnitt des Behälters 1 sind angeschlossen, eine Zuleitung 3 für die Zufuhr des zu behandelnden Wassers in den Behälter 1 und eine Ableitung 4 für das Herausleiten einer Aktivkohle-Aufschlämmung aus dem Behälter 1. Desweiteren sind am unteren Abschnitt des Behälters 1 angeschlossen, eine Ableitung 5 zum Wegführen des behandelten Wassers aus dem Behälter 1 und eine Zuleitung 6 zum Einleiten einer Aktivkohle-Auschlämmung in den Behälter 1.
Die Ableitung 4 zum Wegführen der Aktivkohle-Aufschlämmung aus dem Behälter 1, welche am oberen Teil des Behälters 1 angeschlossen ist, ist an dem Ende, welches der Aktivkohleschicht 2 gegenüberliegt oder in den oberen Abschnitt der Aktivkohleschicht 2 hineinreicht, geöffnet Um ein gleichförmiges Wegführen des oberen Abschnitts der Aktivkohleschicht 2 aus dem Behälter 1 zu erreichen, kann die Ableitung 4 mit einer Mehrzahl von öffnungen versehen sein. In ähnlicher Weise kann, um eine gleichförmige Abwärtsströmung des Wassers in der Aktivkohleschicht 2 γ,ι erreichen, eine Vielzahl von Offnungen an der Ableitung 5, die am unteren Abschnitt des Behälters 1 angeordnet ist und dem Wegführen des behandelten Wassers aus dem Behälter i dient, vorgesehen sein. Desweiteren münden im oberen Abschnitt des Behälters 1 eine Zuleitung 2 und eine Ableitung 9 für Rückwaschwasser. In den Zu- und Ableitungen 3,6,8 bzw. 7,5,9 am Behälter 1 sind jeweils Ventile 13,16,18,14,15,19 angeordnet
Ein Ende der der Einleitung einer Aktivkohle-Aufschlämmung in den Behälter 1 dienenden Zuleitung ο mündet im unteren Abschnitt des Behälters 1, während das andere Ende dieser Zuleitung 6 über eine Einleitungbzw. Beschickungsvorrichtung 10 an einen Vorratsbehälter 11 mit einer Zuleitung 12 für Aktivkohle angeschlossen ist, so daß frische oder regenerierte Aktivkohle in Form einer Aufschlämmung bzw. Suspension — unter Umständen in behandeltem oder unbehanddtem Wasser — in den unteren Abschnitt des Behälters 1 einzuleiten ist
Die Zuleitung 3 für die Zufuhr des zu behandelnden Wassers in den Behälter 1 reicht über ein Wassersammel-Teil 7, das längs des Inneumfangs des Behälters 1 angeordnet ist, in das Innere des Behälters 1. Dieses Wassersammel-Teil 7 ist so aufgebaut, daß zur Zeit des Rückwaschens bzw. Rückspulens mit unter Druck über die Zuleitung 8 eingeleitetem Rückwaschwasser dieses zusammen mit dem Aufschwimmenden einschließlich der Feststoffe, die durdi und in der Aktivkohleschicht 2 zurückgehalten worden sind, zur Ableitung 9 gelangen kann.
Diese Zuleitung 8 für das Rückwaschwasser ist ein Druckwasserrohr und sein offenes Ende 28 mündet innerhalb des Behälters 1 im oberen Abschnitt der Aktivkohleschicht 2. Das Endstück 28 dieser Zuleitung 8 ist so ausgerichtet, daß das Druckwasser nach oben gerichtet austritt (vgl. Fig. 1). Dies wird bei der Vorrichtung nach F i g. 2 dadurch erreicht, daß der Teil der Zuleitung 8, der sich innerhalb des Behälters 1 befindet als Horizontal angeordnetes Rohr 129 ausgebildet ist, welches an seiner oberen Seite eine Vielzahl von Öffnungen 128 aufweist. Unter gewissen Umständen ist es zweckmäßig diesen Teil des Rohres 8 innerhalb des Behälters 1 mit einer Mehrzahl von horizontal verlaufenden Rohrabzweigungen (vgl. F i g. 3) zu versehen. E .si dieser Ausgestaltung wird der obere Abschnitt der Aktivkohleschicht 2 durch aus offenem Endstück 28 oder aus den öffnungen 128 austretendem Wasser in Fließbettziist&rid versetzt und Schwimmstoffe, die auf Grund physikalischer Wirkungen in der Schicht 2 zurückgehalten worden sind, werden ausgespült Für das Wassersammel-Teil 7 kann im übrigen eine übliche Rinne oder ein mit Durchlässen versehenes Rohr angewendet werden. Es ist wesentlich, daß dieses Wassersammel-Teil 7 im Behälter so angeordnet wird, daß es genügenden Abstand von der
ίο Oberfläche der Aktivkohleschicht 2 aufweist so daß die Aktivkohleschicht 2 beim Ansteigen zur Zeit des Rückwaschens nicht abfließen kana
Um zu erreichen, daß der obere Abschnitt der Aktivkohleschicht 2 gleichmäßig aus dem Behälter 1 ausgetragen wird, ist es von Vorzug, wenn die im oberen Abschnitt des Behälters 1 angeschlossene Ableitung 4 für die Aktivkohle-Aufschlämmung an mehreren Stellen im inneren des Behälters 1 mündet Um desweiteren ein gleichförmiges Strömen des Wassers in Abwärtsrichtung durch die Aktivkohleschicht 1 zu erreichen, kann eine Mehrzahl von am unteren Abschnitt des Behälters 1 angeschlossenen Ableitungen 5 für das Klarwasser vorgesehen sein.
Für das gezielte Einleiten der Aktivkohle-Ainschlämmung ist es zweckmäßig, daß — wie in F i g. 2 gezeigt — der Teil der Zuleitung 6, der sich innerhalb des Behälters
. 1 befindet, als ein horizontal angeordnetes Rohr 116 mit einer Mehrzahl von an der Unterseite mündenden öffnungen 106 ausgebildet ist Füs· bestimmte Verhältnisse ist es von Vorteil, daß das horizontal angeordnete Rohr 116 mit einer Reihe von horizontal verlaufenden Rohrabzweigungen (vgL F i g. 5) versehen ist
Die Verfahrensweise nach der Erfindung ist nun die, daß das zu behandelnde Wasser in den oberen Teil des Behälters 1 über die Zuleitung 3, die im oberen Abschnitt des Behälters 1 angeschlossen ist eingeleitet wird und veranlaßt wird, die Aktivkohleschicht 2 in einer Abwärtsströmung gleichförmig zu passieren. Während dieses Durchtritts des Wassers, werden adsorbierbare Substanzen, die im Wasser enthalten sind, adsorbiert bzw. auf Grund der Adsorptionsfähigkeit der Aktivkohle entfernt Das Klarwasser wird durch die Ableitung 5, die im unteren Abschnitt d«s Behälters 1 angeordnet ist, aus dem Behälter 1 hinausgeführt
Bei Fortgang dieser Verfahrensweise wird der obere Abschnitt der Aktivkohleschicht 2 mit adsorbierbaren Substanzen gesättigt und im zu behandelnden Wasser suspendierte Stoffe, Schwebestoffe, werden im oberen Teil der Aktivkohleschicht 2 infolge der Filterwirkung der Aktivkohlenschicht 2 zurückgehalten. Dies führt dazu, daß mit dem eintretenden Zusetzen und Verstopfen des oberen Abschnitts der Aktivkoiileschicht 2 der Widerstand für das Durchströmen des Wassers ansteigt An diesem Punkt ist ein Rückwaschen bzw. Rückspülen vorzunehmen.
Diese Rückwäsche erfolgt dadurch, daß Rückwaschwasser am offenen Endstück 28 der Zuleitung 8 ausgestoßen wird und die Aktivkohle die sich im oberen Abschnitt der A!itivkohleschicht 2 befindet durch das austretende Wasser gewaschen wird. Vorzugsweise wird die Geschwindigkeit des Rückwaschwassers so bestimmt, daß wenigstens die Aktivkohle, die sich oberhalb des offenen Endstücks 28 der Zuleitung 8 befindet fluidisiert wird
Das abzuführende Rückwaschwasser, das eine große Menge von Schwebestoffen aufweist, wird mit dem im oberen Abschnitt des Behälters 1 angeordneten Wassersammel-Teil 7 aufsefaneen und über die
Ableitung 9 aus dem Behälter 1 ausgetragen.
Die Adsorptionszone der Aktivkohtenschicht 2 umfaßt über die Schichthöhe gesehen einen Abschnitt 201, der mit adsorbierten Substanzen gesättigt ist, einen Abschnitt 202, der adsorbierte Substanzen enthält, jedoch nicht damit gesättigt ist, und einen Abschnitt 203, der frei von adsorbierten Substanzen ist (vgl. F i g. 4). Beim Rückwaschvorgang wird erreicht, daß, wenn der obere gesättigte Abschnitt 201 durch das Rückwaschwasser fluidisiert wird, der unter dem Abschnitt 201 angeordnete Abschnitt 202 kaum gestört wird und die Mehrheit der Feststoffe, die im oberen Abschnitt zurückgehalten worden sind, so auf wirksame Weise entfernt werden können.
Frische oder regenerierte Aktivkohle, die im Vorrats- 1 ■-> behälter 11 gelagert ist, wird periodisch über die Einleitungsvorrichtung 10 als Aktivkohle-Aufschlämmung durch die Zuleitung 6 in den Behälter 10 als Akiivkuriie-Aufscniämrnung durch die Zuleitung ö in den Behälter 1 eingegeben. Vorzugsweise wird die >n Aktivkohle-Aufschlämmung mit einer solchen Geschwindigkeit eingebracht, daß die frische oder regenerierte Aktivkohle so in den unteren Abschnitt der Aktivkohleschicht 2 eingeführt wird, daß eine Störung der Aktivkohleschicht 2 nicht gegeben ist. Die >-, Einleitung von frischer oder regenerierter Aktivkohle erfolgt mit einer Frequenz von einmal pro Tag bis einmal pro Woche (die für die Einleitung von frischer oder regenerierter Aktivkohle erforderliche Zeit liegt etwa bei einigen Minuten), wobei die Frequenz der Einleitung von Aktivkohle bis zu einem gewissen Grad in Abhängigkeit von den Eigenschaften des zu behandelnden Wassers variiert.
Da die Gesamtquerschnittsfläche der Ableitung 4 für die verbrauchte Aktivkohle viel kleiner ist, als die jj Querschnittsfläche des Behälters 1, wird, wenn eine Zufuhr von zu behandelndem Wasser, von Rückwaschwasser in einem Maße, wodurch eine Fluidisation im Inneren des Behälters nicht bewirkt wird, oder von einer Aufschlämmung von frischer oder regenerierter Aktiv- 4η kohle vorgenommen wird, wobei die Ventile mit Ausnahme des Ventils 14 in der Ableitung 4 geschlossen gehalten werden, in der Ableitung 4 ohne weiteres eine Fluidisation bewirkt und die verbrauchte Aktivkohle, die sich oberhalb des offenen Endstücks der Ableitung 4 befindet, wird aufgeschwemmt, aufgeschlämmt und aus der Vorrichtung ausgetragen werden, wodurch ein Austausch der verbrauchten Aktivkohle durch frische oder regenerierte Aktivkohle gegeben ist. Danach wird der zuvor erwähnte Vorgang der Einleitung des zu behandelnden Wassers wieder aufgenommen, um eine Adsorptionsbehandlung des Wassers zu erreichen.
Unter industriellen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist es von Vorteil, daß die verbrauchte und aus dem Behälter 1 ausgetragene Aktivkohle einer nachgeschalteten Regenerations- oder Reaktivkrungs-Stufe zugeführt wird und die regenerierte bzw. reaktivierte Aktivkohle von neuem zur Adsorptionsbehandlung herangezogen wird.
Die Art der zu verwendenden Aktivkohle ist beim eo Verfahren nach der Erfindung nicht besonders kritisch, in aller Regel kann handelsübliche pulverförmige oder kornförmige Aktivkohle, die keiner besonderen chemischen oder physikalischen Behandlung unterzogen worden ist, angewendet werden.
Im Gegensatz zur Bewegung des Wassers wird die Aktivkohle bei jedem Austauschvorgang im Behälter etwas nach oben »bewegt«; die im Wasser enthaltenen Feststoffe werden so wirkungsvoll im oberen Abschnitt der Aktivkohleschicht zurückgehalten; sie werden entfernt, ohne daß wesentliche Störungen in der Adsorptionszone auftreten, während der Zufuhr von frischer oder regenerierter Aktivkohle, während der Entfernung von verbrauchter Aktivkohle oder während des Rückspulens. Da das zu behandelnde Wasser im »Gegenstrom« zur Aktivkohle im Behälter abwärts strömt, kann die Adsorptionsbehandlung ebenso stabil wie beim Festbett-Verfahren erfolgen und es ist möglich, eine stets konstante Betriebsweise anzunehmen. Desweiteren wird durch eine Veränderung der Zufuhrmenge des zu behandelnden Wassers keine Schwierigkeit hervorgerufen und es ist möglich, die Zufuhrmenge von frischerund regenerierter Aktivkohle in geeigneter Weise in Abhängigkeit von der Veränderung der Zufuhrmenge des zu behandelnden Fluids einzustellen, wodurch die Qualität des Klarwassers bei im wesentlichen gleichem Niveau gehalten werden kann. Die Zufuhr von frischer oder regenerierter Aktivkohle und die Entfernung von verbrauchter Aktivkohle in entsprechender Menge kann gleichzeitig oder unabhängig erfolgen. Die für diese Zufuhr oder diesen Abzug benötigte Zeit beträgt etwa 5 Minuten oder kürzer. Dementsprechend ist eine Unterbrechung des Betriebs lediglich bei Zufuhr von frischer oder regenerierter Aktivkohle und bei Abzug von verbrauchter Aktivkohle gegeben, was zu einer Erhöhung der Leistung der Vorrichtung führt Überdies kann das Rückwaschen ohne weiteres erfolgen und je nach Bedarf kann ein Luftwaschen bzw. Luftspülen durchgeführt werden, was sich in einer großen Verbesserung des SpUleffekts darstellt Selbst wenn nicht rückgewaschen bzw. rückgespült wird, können die Schwimmstoffe und Schleime, die sich in der Nähe des Oberflächenabschnitts der Aktivkohleschichi befinden, entfernt werden, und zwar gleichzeitig mit Zufuhr und Abzug der Aktivkohle. Daher kann die Reinigungs-Behandlung mit sehr hohem Wirkungsgrad durchgeführt werden, da die Aktivkohle in sehr wirksamer Weise angewendet wird. Auch kann die Behandlung von Wasser weitgehend erleichtert werden. Dies erweist ohne weiteres, welch erhebliche Bereicherung der Technik mit der Erfindung gegeben ist
Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele erläutert
Beispiel 1
Kornförmige Aktivkohle mit einer Körnung (me«h) von 8 bis 40 wird als Aufschlämmung mittels eines Ejektors in den unteren Abschnitt einer Kolonne mit einem Durchmesser von 800 mm gegeben, bis die Füllkörperschichthöhe 6000 nun beträgt Das gesamte System wurde geschlossen und ein Abwasser, welches von einer zweiten Abwasserbehandlungsstufe stammt, wurde dem oberen Abschnitt der Kolonne zugeführt und das mit Aktivkohle behandelte Wasser als Klarwasser am unteren Abschnitt der Kolonne abgezogen. Das in die Kolonne eingegebene Wasser hatte einen chemischen Sauerstoffbedarf von 10 ppm und wurde gefiltert bei einer Raumgeschwindigkeit SV von 2 h~' d. h. 2 m3-Wasser pro Stunde und m3-Aktivkohleschicht (space velocity SV: 2 mMTuid/hr. nP-packed carbon).
Frische kornförmige Aktivkohle wurde periodisch einmal pro Tag mittels eines Ejektors zugeführt, währenddessen die Einleitung aes Abwassers unterbro-
chen war. Einmal pro Woche wird - wobei ein Einlaßventil für das unbehandelte Wasser und ein Auslaßventil für die verbrauchte Aktivkohle geöffnet, wahrend die anderen Ventile geschlossen gehalten wurden — die verbrauchte Aktivkohle als Aufschlämmung in einer Menge ausgetragen, die der zugeführten frischen Aktivkohle entspricht. Desweiteren wurde das Rückten einmal pro tag durchgeführt, indem Wasser mit einer Geschwindigkeit von 0,25m3/min für 5 Minuten zugeführt wurde. Unabhängig davon wurde eine herkömmliche Füllkörper-Typ-Adsorjjtionskolonne, die mit derselben Menge an Aktivkohle gefüllt war, bei derselben Raumgeschwindigkeit (der Kolonnendurchmesser war 1130 mm und die Schichthöhe 3000 mm) mit demselben von der zweiten Behandlungsstufe herrührenden Abwasser beschickt.
Die in diesen beiden Adsorptionssystemen erreichten Ergebnisse sind in der Tabelle I gezeigt. Dabei bezeichnet £.V die Strorriuri^s^SE^kwirwHi»!**»;» *n m3-Wasser pro Stunde und mMreie Fläche (linear velocity LV: m3-Fluid/hr · m2-free area).
Tabelle Il Tabelle I
Verfahren nach der Erfindung
Herkömmliches Verfahren
Chemischer Sauerstoff- 10 ppm 10 ppm
gehalt des unbehandel-
ten Wassers
Wasserzufuhrbedi ngungen
LV 12 m/h 6 m/h
SV 2 h"' 2h '
Eigenschaften des
Klarwassers
Chemischer Sauerstoff- 2 ppm 4 ppm
bedarf
Chemischer Sauerstoff- 80% 60%
bedarf, Beseitigung
Menge an zugeführter 0,015 mV 3 mV
Aktivkohle Tag 200 Tage
Beispiel 2
Wasser von der Stufe der Sekundärbehandlung von Abwasser, welches aus der Waschstufe von Flaschen für Erfrischungsgetränke abgezogen wurde, wurde in derselben Vorrichtung nach der Erfindung, wie in Beispiel 1 beschrieben, behandelt
In derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde frische Aktivkohle einmal pro Tag zugeführt und gleichzeitig verbrauchte Aktivkohle vom oberen Abschnitt der Aktivkohleschicht abgezogen, und zwar in einer Menge, die der Menge der zugeführten frischen Aktivkohle entspricht Rückwaschen wurde einmal pro Tag durchgeführt
Das Gegenbeispiel wurde in ähnlicher Weise durchgeführt, in dem derselbe herkömmliche Adsorber, wie in Beispiel 1 beschrieben, Anwendung fand.
Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle II dargestellt
Verfahren nach der Erfindung
Herkömmliches Verfahren
Chemischer Sauerstoff- 20 ppm gehalt des unbehandelten Wassers
Wasserzufuhrbedingungen
20 ppm
LV 30 m/min 15 m/min
SV 5 h"1 5 h-'
Eigenschaften des
Klarwassers
Chemischer Sauerstoff 2 ppm 6 ppm
bedarf
Chemischer Sauerstoff 90% 70%
bedarf
Beseitigungs-Verhältnis
Menge an zugeführter 0,2 mV 3 mV
Aktivkohle Woche 83 Tage
Beispiel 3 Ein von der zweiten Stufe der Abwasserbehandlung
in einer chemischen Fabrik zugeführtes Wasser wurde in derselben Vorrichtung wie in Beispiel 1 beschrieben, behandelt. Aktivkohle wurde einmal pro Tag zugeführt und abgeführt. Die im Oberflächenabschnitt der
Aktivkohleschicht zurückgehaltenen Schwimmstoffe
wurden aus dem Behälter entfernt indem gleichzeitig
durch Überfließen der Abzug der verbrauchten
Aktivkohle vorgenommen wurde.
Da die verbrauchte Aktivkohle einmal pro Tag abgezogen wurde, war es nicht erforderlich, besonders rückzuspülen.
Das Vergleichsbeispiel wurde durchgeführt, indem dieselbe herkömmliche, mit Aktivkohle beschickte Kolonne — wie in Beispiel 1 beschrieben -angewendet wurde.
Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle III zusammengefaßt
Tabelle HI
Chemischer Sauerstoff Verfahren 12 m/h Herkömmliches
gehalt des unbehandel- nach, der 2 h"' Verfahren
50 ten Wassers Erfindung
50 ppm 50 ppm
10 ppm
55 Wasserzufuhrbedingungen 80%
LV 6 m/h
SV 2 h"1
Eigenschaften des 0,072 mV
60 Klarwassers Tag
Chemischer Sauerstoff 20 ppm
bedarf
Chemischer Sauerstoff 60%
bedarf
65 Beseitigungsverhältnis
Menge an zugeführter 3 mV
Aktivkohle 42 Taee
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
909 535/261

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Reinigung von Wasser oder Abwasser mittels einer Füllkörperschicht aus Aktivkohle, wobei das zu behandelnde Wasser auf die Oberseite der Füllkörperschicht gegeben wird und diese in einer Abwärtsströmung durchtritt und wobei in gewissen zeitlichen Abständen eine durch Mischen von Aktivkohle und Wasser hergestellte Aktivkohle-Aufschlämmung an der Unterseite der Füllkörperschicht zugegeben wird, der obere Abschnitt der Füllkörperschicht aufgeschlämmt wird und die Aktivkohle-Aufschlämmung im oberen Abschnitt der Füllkörperschicht in einer Menge, die der dem unteren Abschnitt der Füllkörperschicht zugegebenen Menge an Aktivkohle-Aufschlämmung entspricht, abgezogen und die die Füllkörperschicht bildende Aktivkohle im die Füllkörperschicht als Säule aufnehmenden Behälter bewegt wird, dadurch, gekennzeichnet, daS bei Ansteigen des Widerstands im oberen Abschnitt der Aktivkohleschicht eine Rückspülung erfolgt, indem bei unterbrochener Abwasser-Zu- und Klarwasser-Ableitung in den oberen, mit aus dem Wasser zurückgehaltenen Substanzen angereicherten Abschnitt der Aktivkohlenschicht Rückwaschwasser nach oben gerichtet eingedrückt und in genügendem Abstand über dem Niveau der rückgespülten Aktivkohleschicht im oberen Teil des Behälters abgeleitet wird.
DE2505794A 1974-02-13 1975-02-12 Verfahren zur Reinigung von Wasser oder Abwasser mittels einer Füllkörperschicht aus Aktivkohle Withdrawn DE2505794B2 (de)

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