DE3900754A1 - Verfahren und vorrichtung zur separation von suspendierten in einer fuellung anhaftenden stoffen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur separation von suspendierten in einer fuellung anhaftenden stoffenInfo
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- B01D24/10—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
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- B01D24/12—Downward filtration, the filtering material being supported by pervious surfaces
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Separation von ungelösten Stoffen aus Sorptions- oder
Filtermaterial und ist in erster Linie zur Rückspülung
von Ionenaustauschern, mechanischen Filtern u. dgl. bei
der Wasseraufbereitung bestimmt.
Gegenwärtig erfolgt die Rückspülung von Ionenaustauschern
in Druckkolonnen mit Wasser von unten nach oben, wobei
der Ionenaustauscher um 60 bis 100% expandiert. Dadurch
kommt es zum Ausschwemmen von ungelösten Stoffen, welche
in der vorhergehenden Arbeitsperiode im Ionenaustauscher
bett festgehalten wurden. Bei der Aufbereitung von stark
verschmutztem Abwasser wird die Rückspülung der Ionenaus
tauscher intensiviert, indem abwechselnd mit Wasser und
Luft gespült wird. Einen Nachteil dieser Verfahren stellt
ihre verhältnismäßig geringe Wirksamkeit der Spülung dar,
wodurch eine fortschreitende Verschlämmung und Entwertung
der Ionenaustauscher stattfindet. Durch die niedrige
Effektivität der Rückspülung wird ein hoher Spülwasser
verbrauch, eine Vergrößerung des Spülwasservolumens, er
hebliche Anforderungen an die Bedienung und ein fortschrei
tendes Ausschwemmen der Ionenaustauscher aus den Filtern
verursacht. Einen weiteren Nachteil bezüglich der Kon
struktion von Ionenaustauscherfiltern stellt die Tatsache
dar, daß die Ionenaustauscherkolonnen einen leeren Ex
pansionsraum von 50 bis 100% ihres Volumens aufweisen
müssen, so daß die Investitionskosten und der Platzbedarf,
bezogen auf die Wasserdurchflußmenge, verhältnismäßig hoch
sind. Kleinere Expansionsräume von 10 bis 30% haben ledig
lich kleine Ionenaustauscherkolonnen zur Trinkwasseraufbe
reitung oder große Filter, bei welchen allerdings eine
aufwendige Vorbehandlung oder Spülung in externen Kolonnen
erforderlich ist. Dadurch steigen aber die Kosten für den
bebauten Raum, die maschinelle Einrichtung und für die
Wasservorbehandlung. Ähnliche Probleme treten bei den zur
mechanischen Filtration bestimmten Druckfiltern auf, und
zwar insbesondere dort, wo das Filter eine körnige Füllung
mit einem niedrigeren spezifischen Gewicht, wie Kohle,
Anthrazit usw., enthält.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Separation
von in einer Füllung suspendierten Stoffen, insbesondere
bei der Abwasseraufbereitung zu schaffen, das bei geringem
apparativen Aufwand einen höheren Wirkungsgrad gewähr
leistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine Fluidschicht der Füllung durch eine Strömung von Wasser
oder ein Wasser-Luftgemisch von unten nach oben erzeugt
wird und daß das die suspendierten Stoffe enthaltende Wasser
aus der Füllung mit Hilfe einer Schicht eines in Wasser
und in anorganischen Säuren und Basen unlöslichen Granulats
mit einer Teilchengröße von 1 bis 10 mm und einem spezifi
schen Gewicht von höchstens 1 g/cm3 abgetrennt wird.
Eine zur Durchführung des Verfahrens besonders geeignete
Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß der zylindrische Teil eines mit der Füllung gefüllten
und mit einer Vorrichtung zur Ableitung des aufbereiteten
Wassers und zur Zufuhr des zur Spülung bestimmten Wassers
und der Druckluft versehenen Körpers mit einer Schicht
der Füllung, deren Volumen 60 bis 80% des Volumens des
Körpers beträgt, gefüllt ist. Der Körper ist oberhalb der
Granulatschicht mit einer Vorrichtung zur Ableitung des
die suspendierten Stoffe enthaltenden Abwassers versehen.
Die Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der
Erfindung liegen in der vollständigeren Spülung der Ionen
austauscher und somit in der Verlängerung der Lebensdauer
derselben, in vermindertem Spülwasserverbrauch und auch
in kleineren Spülwassermengen, in einer einfacheren Be
dienung und in kürzeren Spülzeiten. Beim Spülen von Ionen
austauschern wird der höchste Effekt mit einem Granulat
einer Teilchengröße von 1 bis 2 mm und einem spezifischen
Gewicht von höchstens 0,1 g/cm3 erzielt. Im Falle der Spü
lung einer andersartigen Füllung, beispielsweise Aktivkohle
oder Filtersand, ist es von Vorteil, ein Granulat mit einer
Teilchengröße von 3 bis 6 mm und einem spezifischen Gewicht
von höchstens 0,5 g/cm3 zu verwenden. Einen weiteren Vorteil
stellt die Tatsache dar, daß mit Hilfe des Verfahrens und
der Vorrichtung gemäß der Erfindung der Expansionsraum
bzw. der Leerraum in den Kolonnen auf ein Minimum vermindert
werden kann, wodurch Materialeinsparungen und geringere
Filterhöhen erzielt werden. Ferner ist es vorteilhaft,
daß das Entweichen der Füllung während der Spülung wirksam
verhindert wird. Dieser Vorteil gilt auch für die zur me
chanischen Filtration bestimmten Druckfilter.
Die praktische Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfin
dung geht aus folgenden Beispielen hervor:
Ein vertikaler Behälter 3 bildet einen Ionenaustauscher-
Druckfilter und weist im oberen Raum seines zylindrischen
Teils 1 eine als Düsenboden gestaltete Vorrichtung 5 zur
Wasserableitung auf. Der vertikale Körper 3 ist mit einer
Schicht einer Füllung 2 gefüllt, die ein lonenaustauscher
darstellt. Das Volumen der Schicht der Füllung 2 nimmt
70% des Behältervolumens ein. Neben dem Ionenaustauscher
befindet sich im Behälter 3 eine Granulatschicht 4 aus
vorgeschäumtem Polystyrol mit einem Teilchendurchmesser
von etwa 1 bis 2 mm und mit einem spezifischen Gewicht
von 0,03 g/cm3. Die Granulatschicht 4 nimmt 5% des Be
hältervolumens ein und ihre Höhe beträgt 100 mm. Bei der
Rückspülung wurde in den unteren Teil des Behälters 3 Druck
wasser sowie Druckluft gleichzeitig eingeführt, wodurch
die am Ionenaustauscher festgehaltenen suspendierten Stoffe
vollkommen aufgelockert wurden. Das die aufgelockerten
suspendierten Stoffe und Luft enthaltende Spülwasser wurde
durch die Vorrichtung 5 zur Wasserableitung, welche mit
der Granulatschicht 4 bedeckt war, abgeleitet. Das schwim
mende Granulat 4 trennte den gereinigten Ionenaustauscher
vom Spülwasser und von der Luft ab. Im Spülwasser wurde
die Menge des mitgerissenen Ionenaustauschers mittels der
Siebanalyse kontrolliert und es wurde kein Entweichen des
Ionenaustauschers mit einer Teilchengröße über 0,25 mm
festgestellt.
Der Behälter 3 eines Druckfilters war im oberen Raum mit
einer als Düsenboden gestalteten Vorrichtung 5 zur Wasser
ableitung versehen. Der Behälter 3 wurde mit Quarzsand
von 0,5 bis 1 mm Korngröße so beschickt, daß dessen Volumen
70% des Behältervolumens betrug. Zusätzlich enthielt der
Behälter 3 eine schwimmende Granulatschicht 4 aus vorge
schäumtem Polystyrol mit einer Teilchengröße von 3 bis
6 mm und einem spezifischen Gewicht von 0,1 g/cm3, deren
Volumen 10% des Behältervolumens betrug. Die Höhe der
Granulatschicht 4 betrug 200 mm. Bei der Rückspülung wurde
in den unteren Teil des Körpers 3 gleichzeitig Druckwasser
und Druckluft eingeführt, wodurch die suspendierten Stoffe
von der Schicht der Sandfüllung aufgelockert wurden. Das
die suspendierten Stoffe und Luft enthaltende Abwasser
wurde durch die mit einer schwimmenden Granulatschicht
5 bedeckte Vorrichtung 5 zur Wasserableitung abgeleitet.
Das Granulat 4 trennte den gereinigten Sand vom Spül-
Abwasser und von der Luft ab. Im Abwasser wurde die Menge
des mitgerissenen Sands mittels der Siebanalyse kontrolliert
und es wurde kein Entweichen von Sand aus dem Filter fest
gestellt.
Das Spülwasser eines Ionenaustauscherfilters wurde in den
Behälter 3 zugeführt. Die Vorrichtung 5 zur Wasserableitung,
gestaltet in Form eines Seihenorgans, enthielt eine Granu
latschicht 4 aus Polyäthylen, mit einer Teilchengröße von
6 bis 10 mm und einem spezifischen Gewicht von 0,9 g/cm3.
Der Austritt des Spülwassers aus dieser Vorrichtung wurde
mittels der Siebanalyse kontrolliert und es wurde kein
Entweichen des Ionenaustauschers festgestellt.
Die Erfindung kann in der Energetik und in der chemischen
Industrie Anwendung finden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Separation von suspendierten an Füllstoffen
zur Wasseraufbereitung anhaftenden Stoffen, bei dem
mittels des Durchflusses von Wasser oder eines Wasser-
Luftgemisches von unten nach oben eine Fluidschicht
der Füllung gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Bildung der Fluidschicht der Füllung das die
suspendierten Stoffe enthaltende Spülwasser von der
Füllung mit Hilfe einer Schicht eines in Wasser, anor
ganischen Säuren und Basen unlöslichen Granulats mit
einer Teilchengröße von 1 bis 10 mm und einem spezifi
schen Gewicht von höchstens 1 g/cm3, beispielsweise
des vorgeschäumten Polystyrols, abgetrennt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, mit einem Behälter, der mit einer Füllung
gefüllt und mit einer Vorrichtung zur Ableitung des
aufbereiteten Wassers und einer Vorrichtung zur Zufuhr
von Wasser und Druckluft zur Spülung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Teil (1) des Behälters (3) mit
einer Schicht der Füllung (2), deren Volumen 60 bis
80% des Behältervolumens beträgt, und mit einer Granu
latschicht (4), deren Volumen 5 bis 10% des Behälter
volumens beträgt, gefüllt ist, wobei im Behälter (3)
oberhalb der Schicht (4) des inerten Granulats eine
Vorrichtung (5) zur Ableitung des die suspendierten
Stoffe enthaltenden Wassers angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS88238A CS269111B1 (en) | 1988-01-13 | 1988-01-13 | Method of suspended substances separation that stick in equipment's functional filling for realization of this method |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900754A1 true DE3900754A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=5334160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3900754A Ceased DE3900754A1 (de) | 1988-01-13 | 1989-01-12 | Verfahren und vorrichtung zur separation von suspendierten in einer fuellung anhaftenden stoffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS269111B1 (de) |
DE (1) | DE3900754A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0452042A1 (de) * | 1990-04-09 | 1991-10-16 | The Permutit Company Limited | Ionenaustauschverfahren |
DE29905141U1 (de) * | 1999-03-22 | 2000-08-10 | Schwarting Georg C | Vorrichtung zur Behandlung von Lösungen |
DE19960700C2 (de) * | 1999-12-16 | 2003-04-30 | Georg C Schwarting | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten |
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DE2800516A1 (de) * | 1978-01-03 | 1979-07-12 | Permutit Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von wasser, wie trink- und/oder gebrauchswasser |
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1988
- 1988-01-13 CS CS88238A patent/CS269111B1/cs unknown
-
1989
- 1989-01-12 DE DE3900754A patent/DE3900754A1/de not_active Ceased
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WINKEL, Peter: "Wasser und Abwasser", Eugen g. LEUZE Verlag, Saulgau/Württ., 1986, Kap. 10.4.2 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS269111B1 (en) | 1990-04-11 |
CS23888A1 (en) | 1989-09-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |