DE2820650C3 - Vorrichtung zum Austausch eines kornförmigen die Füllung eines Filters bildenden Filtermaterials einer Gasreinigungsanlage - Google Patents
Vorrichtung zum Austausch eines kornförmigen die Füllung eines Filters bildenden Filtermaterials einer GasreinigungsanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/30—Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
- B01D46/32—Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Austausch eines kornförmigen, die Füllung eines Filters
bildenden Filtermaterials einer Gasreinigungsanlage mit zwei das Filtermaterial zwischen sich aufnehmenden
zylindrischen, koaxial angeordneten, gasdurchlässigen Wänden, von denen die innere aus ringförmigen, koaxial
angeordneten Lamellen besteht und die einen ringförmigen Filterraum bilden, der von innen nach außen von
dem zn reinigenden ("ms durchströmt wird und der mit
dem körnigen Filtermaterial gefüllt ist und mit zwischen
die Lamel'cn und die bena<
'hhart·.· CiMermntcrialschirht
hineingreifende, entlang den Lamellen bewegliche mittel"· Armen mit einer An'rie^ λ rile /um dauernden
Eingriff mit den Lamellen verbundenen Abstreifen.
wobei dem innerhalb der Innern», ,iiul befindlichen Raum
und dem die benachbarte Fil'c-rrv'ierialschicht aufnehmenden
Raum jeweils eine Austragsöffnung zugeordnet ist.
Bei dieser aus der DE-PS 418 008 bekannten
Vorrichtung sind die Lamellen horizontal ausgerichtet, τ so daß auch bei einem Gesamtabtragen des Filtermaterials
ein Rest-Böschungskegel Filtermaterial zurückbleibt, der auch nicht durch den Abstreifer erfaßt wird.
Dieser Teil des Filtermaterials wird imme*· mehr mit
Staub verunreinigt, was schließlich dazu führe« muß,
in daß er nicht mehr ais Aktivfilterschicht funktionstüchtig
ist. Würde man den Versuch machen, durch den Abstreifer auch diesen Restkegel zu erfassen, so würde
man mechanisch auch noch nicht funktionsuntüchüg gewordenes Filtermaterial abtragen, was verständ-'icherweise
nachteilig wäre. Entsprechend der DE-AS 24 18 003 ist es bekannt, das körnige Filtermaterial,
dessen stoffliche Zusammensetzung an dem zu behandelnden Staub bzw. die Abgase angepaßt ist nach
Erreichen eines bestimmten Verschmutzungsgrades völlig auszutauschen und durch reines, d. h. entweder
neues oder gereinigtes Filtermaterial zu ersetzen, wobei während der Austauschperiode ein Gegenluftstrom
entgegen der Strömungsrichtung des zu reinigenden Gases zur Verhinderung des Eintritts von Staub in die
Reingasseite durch den Filter geführt wird. Im Betrieb der Filteranlage hat sich gezeigt, daß dieser Austausch
zwar problemlos d<^rchgeführt werden kann, jedoch
einerseits eine Verlängerung der Einsatzperiode des Filtermaterials wünschenswert ist und andererseits ein
jo Austausch des gesamten Filtermediums unbedingt in
allen Fällen erforderlich ist.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß bei Gewährleistung eines guten
<ϊ Filierwirkungsgrades in optimaler Weise der Filteraustausch
so erfolgen kann, daß mit einfachen Mitteln im wesentlichen nur funktionsuntüchtiges Filtergut weitgehend
restlos ausgewechselt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß dadurch gelöst, daß die Lamellen von außen nach innen schräg nach
oben gerichtet und miteinander fluchtend übereinander angeordnet sind und die Außenwand als durchgehende
gasdurchlässige Lochwand ausgebildet ist. die senkrecht und parallel zur Innenwand verläuft und daß die
5 Abstreifer jeweils durch eine pflugscharartige Abstreiferplatte gebildet sind, die entgegen der Bewegungsrichtung
der Abstreifer schräg nach hinten gerichtet ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird nicht nur
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird nicht nur
vi sichergestellt, daß durch die Abstreifer periodisch das
stromaufwärts liegende, stark verschmutzte Filtermaterial selektiv abgetragen werden kann, sondern daß
darüber hinaus beim Austausch des gesamten Filtermaterials tatsächlich auch das gesamte Filtermaterial
r. abgelassen werden kann, einschließlich des gesamten,
auf den Lamellen aufliegenden Filtermaterials, und zwar ohne die Gefahr einer Verunreinigung der Reinseite des
Filtersystems durch mitgerissenes Filtermaterial. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Lamellen
ho schräg angestellt sind. Damit aber trotz der Schrägansiflliinp
der Lamellen cih einwandfreies selektives Abtrapcn der stark verschmutzten, stromaufwärts
hegenden Schicht möglich ist. wird crfindungsgcmäß
eine besondere Ausbildung der Abstreifer vorgeschla
·■ ren Die besondere Ausbildung der Abstrciferplntte
ermöglicht jedoch nicht nur eine zuverlässige f-'ntnahme
des Filtermaterial* der inneren Schicht, sondern fin cak.tes Reinigen der Lamellen der inneren
iVand der Zelle. Da die pflugscharartigen Abstreiferjlatten
geschleppt werden, besteht im Gegensatz zu lern Fall, in dem die Abstreifer schiebend durch das
Filtermaterial geführt werden, nicht die Gefahr, daß bei sinem großen mechanischen Widerstand sich die
Abstreiferplatten in Richtung auf die Zelle hinein verbiegen und dadurch tiefer in das Filtermaterial
eingreifen, wodurch nicht nur die Zerstörung weiterer Reinigungselemente, sondern auch der Zellenwand zu
befürchten wäre.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ergibt sich nicht nur eine gleichmäßige Belastung der Antriebswelle
der Reinigungselemente, sondern auch ein gleichmäßiges und gleichzeitiges Nachrücken des Filtermaterials
über den gesamten Umfang der inneren Wand der Filterzelle. Dabei indizieren die Merkmale des Anspruchs
3 eine besonders einfache Konstruktion. Die Verwendung von Federarmen gemäß Anspruch 4
erlauben ein federelastisches und. somit wirksames Anliegen der Abstreifer auf den Lamellen.
Die Austeilung der Lamellen in einem Winkel von 35° zur Horizontalen stellt eine optimale Lösung sowohl für
das Gesamtabräumen als auch für das selektive Abräumen des Filtermaterials dar.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens wird anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Filtervorrichtung;
F i g. 2 eine radiale Teilansicht der Filtervorrichtung gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 3 eine axiale Ansicht eines Abstreifers.
Gemäß Fig. 1 besteht die Gasreinigungsanlage aus einer insgesamt mit 1 bezeichneten Filtervorrichtung,
einem nicht gezeigten Fördersystem und einer nicht dargestellten Regenerierungsanlage. Zur Abreinigung
des Filtermaterials wird die rohgasseitige Filterschicht in den rohgasseitigen filterraum intermittierend mechanisch
abgetragen und aus diesem durch eine Austragsöffnung
17 ausgetragen und das ausgetragene Filtermaterial aus einem Vorratsbehälter 16 ergänzt. Nach
mehreren Abreinigungszyklen wird das gesamte Filtermaterial aus dem das Filtermaterial aufnehmenden
Filterraum 18 durch eine Austragsöffnung 19 ausgetragen, wobei während der einzelnen Aoreinigungszyklen
und der periodischen Entleerung ein Gegenluftstrom entgegen der Strömungsrichlung des zu reinigenden
Gases zur Verhinderung des Eintritts von Staub in die Reingasseite durch deit Filter geführt wird. Das
entleerte Filtermaterial wird einer Regenerierung und daraufhin erneut der Gasreinigungsanlage zugeführt.
Alle einzelnen Verfahrensschritte wie Abreinigung, Entleerung, Regenerierung und Nachfüllen, werden
mittels einer programmierten Schaltung gesteuert.
Zur Vermeidung einer Taupiinktu nterschreitung wird
die Gegenluft auf ca. 150 bis 200°C vorgewärmt. Während der Gegenluftzufuhr über den Gegenluftkanal
wird die Filterkammer von dem Reinigungskanal durch Schließen einer Teilerklappe abgetrennt. Das verweniV'e
Filtermaterial besteht aus ungebrochenem Magne-
-■'■Sinicrkorn mit einem Durchmesser von ι .ι. 1 bis
H mm. \nr'i]gs\veisc 2 bis ft mn. Das aus der
[ ilterv.im 'l'ung ausgebrachte Hltermaterinl wird
r.itte''. ei". :rr, g.:rchlosseneri Tninsportsvstcm der
Regenerierung und von der Heecncrierung wiederum
dir ['i!!erv(.<m<.-':t:ing zurrführ!.
Die ! il'ervor'-ichüing weist zwei zylindrisch, koaxial
angeordnete, gasdurchlässige Wände 2 und 3 auf. Während die äußere Wand 2 von beliebiger Konstruktion
sein kann, besteht die innere Wand aus ringförmigen, koaxial angeordneten Lamellen 3a, die gemäß dem
gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem Winkel von 35° schräg nach oben gerichtet sind. Zwischen den
Wänden 2 und 3 der Zelle 1 befindet sich das körnige Filtermaterial 4, dessen stoffliche Zusammensetzung,
d. h. dessen physikalische und chemische Eigenschaften
in den zu reinigenden Gasen entspricht bzw. entsprechen.
Zum intermittierenden Austausch des Filtermaterials nach Erreichen des Sättigungsgrades und zum Ersatz
des verschmutzten Filtermaterials durch reines Filtermaterial kann das verschmutzte Filtermaterial durch
eine am unteren Ende der Zelle 1 angeordnete Schleuse 5 aus der Zelle zusammen mit dem abgeschiedenen
Material aus dem rohrgasseitigen FiUerraum 15 über Austragsöffnungen 17 und 19 entnommen werden,
deren frisches Filtermaterial durch eine Zuführschleuse 6 und ein Zuführkonus 7 in den Ringraum zwischen den
Wänden 2 und 3 der Filterzelle 1 eingüiahrt wird.
Das zu reinigende Rohgas wird über ünen Einführstutzen
8 in das Innere der Zelle geleitet und tritt von innen nach außen durch die Riterzelle hindurch in einen
durch ein Außengehäuse 9 bestimmten reingasseitigen Filterraum 20, von wo aus das Reingas durch einen
Abführstutzen 10 abgeleitet wird.
Die mechanische Abreinigungsvorrichtung besteht aus einer in der Zellenachse liegenden Welle 11, die
w hängend angeordnet und mittels eines Motors 14 antreibbar ist. An der Welle 11 sind radial verlaufende
Arme 12 angeordnet, die an ihren Enden jeweils zumindest einen Abstreifer 13 tragen. Diese Abstreifer
13 greifen zwischen die Lamellen 3a der inneren Wand der Zelle 1 und zumindest in die dieser Wand
benachbarte Filtermaterialschicht ein. Die genaue Konstruktion der Abstreifer ergibt sich aus den F i g. 2
und 3. Danach besteht jeder Abstreifer 13 aus einem bezüglich der Welle 11 radialen Träger 13a, an dem eine
•ίο pflugscharartige Abstreifplatte 13Z>
angeordnet ist, die entgegen der Drehrichtung der Welle 11 schräg nach
hinten gerichtet ist.
Dabei kann der radiale Träger 13a als horizontal angeordnetes Flacheisen aus Federstahl ausgebildet
sein, um die Abstreiferplatten 13/? an die untere Lamelle
3a zu drücken, wodurch der Staub besser abgestreift werden kann. Weiterhin können dadurch die Maßungenauigkeiten
und Maßveränderungen durch temperaturabhängige Dehnung der Materialien zwischen der
so Zellenwand 3 und dem rotierenden Abstreifersystem 11,
12, 13 durch den Federweg (elastischer Bereich der Träger 13a^ ausgeglichen werden.
Aufgrund dieser Ausbildung erfassen die zwischen die Ljme.leti 3a der inneren Zellenwand und in die innere
Schicht des Filtermaterials eingreifenden pflugscharartigen Abstreifplatten 13Z>beim Drehen der WdIe 11 das
Filtermaterial der inneren Schicht und leiten dieses Filtermaterial zwischen den Lamellen 3a aus der Zelle
heraus, so daß dieses Filtermaterial im inneren
ho zylindrischen Raum der Zelle nach unten fällt, von wo es
mittels der Austrägüchieuse 5 aus der Filieranordnung
abgeführt wird. Die pflugscharartigen Abstreifplattcn
Hft entnehmen bei der geschilderten Bewegung nicht nur das am stärksten verschmutzte Filtermaterial der
*■■ inneren Schicht dr«selben, sondern reinigen dabei
zugleich auch die Lamellen 3a der inneren Zellenwand, die ebenfalls am stärksten der Verschmutzung unterließen.
Wie aus der Γ i g. 1 ersichtlich, sind die Keinigungselcmente
13 und damit entsprechend die Arme 12 längs der Welle 11 spiralförmig zueinander versetzt angeordnet,
so daß einerseits die Welle 11 gleichmäßig belastet wird
und andererseits ein gleichzeitiges und gleichmäßiges ■ Nachrücken des Filtermaterials 4 über den gesamten
Umfang der inneren Wand gewährleistet ist, wodurch das nachrückende Filtermaterial den natürlichen Boschungskegel
zwischen den Lamellen 3a der inneren Zellenwand 3 ergänzen. ;·>
Die Verbindung zwischen dem Reinigiingselement 13
und den Armen 12 geschieht durch Verschraubung, wobei die eine der beiden aufeinandergcschraubten
Lamellen mit einem nach der Längsachse der Lamelle orientierten Langloch ausgestattet ist. Mittels dieser
Anordnung ist eine genaue Einstellung der Höhenposition der pflugscharartigen Abstreifplatten 1.3b möglich.
Während des mechanischen Abreinigungsvorgangs mittels der in geschilderter Weise bewegten Reinigungselemente
ist es zweckmäßig, die Gasführung über ν
die kurze Dauer der mechanischen Abreinigiing. d. h.
des Betriebs der mechanischen Reinigungsvorrichtung, zu unterbrechen. Dazu wird der Abgasstutzen 10 auf der
Reingasseite geschlossen und gleichzeitig ein relativ schwacher Gegenluftstrom entgegen der Strömlingsrichtung
der /u reinigenden Gase durch den Filter
geführt, so daß einerseits eine Verstaubung der Reingasseite vermieden und andererseits dem Kriech-Gasstrom.
der aufgrund der stets nicht vollständig anzudichtenden Gasverschlüsse in großtechnischen
Anlagen stets gegeben ist. entgegenzuwirken.
Zwar kann die Ausbildung der äußeren Wand 2 der Zelle 1 beliebig sein. |edoch empfiehlt es sich, diese
Wand 2 aus einem Lochblech zu formen, das außenseitig mit einem feinen Drehgewebe 2a mit einer Maschenweite von ca. 2 mm umspannt wird. Die konusformige
Ausgestaltung der inneren und äußeren Zelk-nuande .in
ihrem jeweiligen Ende ermöglicht die Bildung eines Vorratsbehälter 16 für das Filtermaterial, sowie eines
Abführraiims des verschmutzien Filtermateri.iis aus
dem ringförmigen Filterraum. Durch die konusformige Ausgestaltung des Vorratsbehälters 16 wird die
Vorwärmung des zuzuführenden Filtermaterials durch das in diesem Bereich zuströmende Rohgas durchgeführt,
während durch die konusformige Ausgestaltung des Abführraiims eine Austragsschleuse sowohl für die
Austragsöffnung 19 aus dem ringförmigen Filierraum als auch für die Austragsöffnung 17 aus dem
rohgasseitigen Filterraum für das Filtermaterial verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Austausch eines kornförmigen, die Füllung eines Filters bildenden Filtermaterials
einer Gasreinigungsanlage mit zwei das Filtermaterial zwischen sich aufnehmenden zylindrischen,
koaxial angeordneten, gasdurchlässigen Wänden, von denen die innere aus ringförmigen, koaxial
angeordneten Lamellen besteht und die einen ringförmigen Filterraum bilden, der von innen nach
außen von dem zu reinigenden Gas durchströmt wird und der mit dem körnigen Filtermaterial gefüllt
ist und mit zwischen die Lamellen und die benachbarte Filtermaterialschicht hineingreifende,
entlang den Lamellen bewegliche mittels Armen mit einer Antriebswelle zum dauernden Eingriff mit den
Lamellen verbundenen Abstreifern, wobei dem innerhalb der Innenwand befindlichen Raum und
dem die beitachbarte Filtermaterialschicht aufnehmenden
Raum jeweils eine Auytragsöffnung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (3a) von außen nach innen schräg nach oben gerichtet und miteinander fluchtend
übereinander angeordnet sind und die Außenwand (2) als durchgehende gasdurchlässige Lochwand
ausgebildet ist, die senkrecht und parallel zur Innenwand (3) verläuft und daß die Abstreifer (13)
jeweils durch eine pflugscharartige Abstreiferplatte (13tygebildet sind, die entgegen der Bewegungsrichtung
der Abstreifer (13) schräg nach hinten gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach ftnspruui 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreh'er (13) längs der Antriebswelle (11) spiralförmig zueinandv. .· versetzt angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (11) radial verlaufende Arme (12) besitzt, an deren Enden jeweils zumindest ein
Abstreifer (13) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (13) an
Federarmen (\3a) befestigt sind und somit unter Federvorspannung auf den Lamellen (3a,Janliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3a) um 35° zur
Horizontalen nach oben schräg verlaufen.
Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2820650A DE2820650C3 (de) | 1978-05-11 | 1978-05-11 | Vorrichtung zum Austausch eines kornförmigen die Füllung eines Filters bildenden Filtermaterials einer Gasreinigungsanlage |
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DE2820650A1 DE2820650A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2820650B2 DE2820650B2 (de) | 1980-11-20 |
DE2820650C3 true DE2820650C3 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=6039153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2820650A Expired DE2820650C3 (de) | 1977-05-26 | 1978-05-11 | Vorrichtung zum Austausch eines kornförmigen die Füllung eines Filters bildenden Filtermaterials einer Gasreinigungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2820650C3 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE3301055A1 (de) * | 1983-01-14 | 1984-07-19 | Kleinewefers Energie- und Umwelttechnik GmbH, 4150 Krefeld | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von farbpartikeln aus der abluft von farbspritzanlagen |
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DE3426959C2 (de) * | 1984-07-21 | 1986-11-06 | Adolf Dipl.-Ing. 3060 Stadthagen Margraf | Schüttgutschichtfilter mit Erneuerung des Schüttgutes |
DE9113450U1 (de) * | 1991-10-29 | 1992-11-26 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Filter zur Reinigung von Fluidströmen |
DE102012203641A1 (de) * | 2012-03-08 | 2013-09-12 | Mahle International Gmbh | Partikelfiltervorrichtung für eine Feuerungsvorrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE418008C (de) * | 1923-05-17 | 1925-08-22 | Louis B Fiechter | Senkrecht stehendes Trommelfilter fuer Gase |
DE2418003C3 (de) * | 1974-04-11 | 1982-04-01 | Viktor Dipl.-Ing. Graz Weiss | Verfahren zum Austausch eines kornförmigen, die Füllung eines Filters bildenden Filtermaterials einer Gasreinigungsanlage |
-
1978
- 1978-05-11 DE DE2820650A patent/DE2820650C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2820650A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2820650B2 (de) | 1980-11-20 |
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