DE2820650A1 - Verfahren und vorrichtung zum austausch eines kornfoermigen die fuellung eines filters bildenden filtermaterials einer gasreinigungsanlage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum austausch eines kornfoermigen die fuellung eines filters bildenden filtermaterials einer gasreinigungsanlage

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DE2820650A1 DE19782820650 DE2820650A DE2820650A1 DE 2820650 A1 DE2820650 A1 DE 2820650A1 DE 19782820650 DE19782820650 DE 19782820650 DE 2820650 A DE2820650 A DE 2820650A DE 2820650 A1 DE2820650 A1 DE 2820650A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
    • B01D46/32Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Austausch eines kornförmigen
  • die Füllung eines Filters bildenden Filtermaterials einer Gasreinigungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Austausch eines kornförmigen, die Füllung eines Filters bildenden Filtermaterials einer Gasreinigungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei einem bekannten Austauschverfahren der genannten Art (CH-PS 68 3231 läßt es sich nicht vermeiden, daß bei der Abführung des verbrauchten Filtermaterials der darin abgeschiedene Staub durch die durchbrochenen Begrenzungsflächen des Filters sowohl zur Reingasseite als auch zur Rohgasseite hin austritt und in beiden genannten Räumen jeweils eine Dichte Wolke von Staub bildet, so daß bei der Wiederaufnahme des Filter- bzw. Reinlyungs betriebs nach dem Entleerungs- und Füllungsvorgang der Staub mit dem Reingas ausgetragen wird. Nach jedem Reinigungsvorgang tritt danach eine Wolke von Staub aus dem Kamin aus, der die Umgebung belästigt und verschmutzt. Bei einem Industriefilter, z.B. für einen Zementdrehofen, bei welchem ein Filter aus ca.
  • 10 - 20 Kammer besteht, und der Reinigungszyklus für jede Kammer alle 30 bis 60 Minuten vorgenommen werden muß, ergeben sicn in Abstand von nur einigen Minuten derartige, in die Umgebung austretende und diese belästigende und verschmutzende Staubwolken.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, das bekannte Austauschverfahren dahingehend zu verbessern, daß ein Staubaustritt verhindert wird und daß das Filtermaterial über längere Zeit eingesetzt werden kann, d.h. in intermittierende Austausch seltener erfolgen muß.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Austauschverfahren der vorausgesetzten Art durch die Kombination der Merkmale gelöst, daß zur Abreinigung des Filtermaterials die rohgasseitige Filterschicht in den rohgasseitigen Filterraum intermittierend meachanisch abgetragen und aus diesem durch eine Austragsöffnung ausgetragen wird, daß das ausgetragene Filtermaterial aus einem Vorratsbehälter ergänzt wird, daß nach mehreren Abreinigungszyklen das gesamte Filtermaterial aus dem Filtermaterial aufnehmenden Filterraum durch eine Austragsöffnung ausgetragen wird, wobei während der einzelnen Abreinigungszyklen und der periodischen Entleerung ein Gegen luftstrom entgegen der Strömungsrichtung des zu reinigenden Gases zur Verhinderung des Eintritts von Staub in die Reingasseite durch den Filter geführt wird, daß das entleerte Filtermaterial einer Regenerierung und daraufhin erneut der Gasreinigungsanlage zugeführt wird, wobei die einzelnen Verfahrensschritte Abreinigung, Entleerung, Regenerierung und Nachfüllen mittels einer programmierten Schaltung gesteuert werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird diejenige Filtermaterialschicht, die am schnellsten und am stärksten verschmutzt.
  • aus der Zelle mittels der Reinigungselemente entnommen, so daß nur diese Filtermaterialmenge durch neues Filtermaterial ersetzt zu werden braucht. Zugleich wird auch die am stärksten der Verschmutzung ausgesetzten Zellenwand, nämlich die innenliegenden Lamellen, gereinigt, so daß das von innen nach aussen durch die Zelle strömende Rohgas wieder ohne große Strömungsverluste durch die wieder qesäuberte innere Wand hindurchtreten und in das frische Filtermedium eindringen kann. Das mittels der Reinigungselement entnommene Filtermaterial kann ohne Störung nach unten fallen und durch eine entspr#echende Austragsschleuse von der Filteranlage abgeführt und der Regeneration zugeführt werden. Durch die periodische Entleerung und Regeneration werden auch die nicht mechanisch abgereinigten Schichten erneuert, wobei durch die Beaufschlagung mit Gegenluft ein Eintritt von Staub in den Reingasabschnitt vermieden wird.
  • Die derart mechanisch abgereinigte innere Filtermaterialschicht beträgt etwa 1 bis 2 cm. Das bereits in der Filterzelle befindliche Filtermaterial rückt nach der-Entnahme des abgeführten Filtermaterials von oben her nach und ergänzt den natürlichen Böschungskegels des Filtermaterials zwischen den durch den Abreinigungsvorgang ebenfalls gesäuberten Lamellen. In der Regel genügt für diese Zwischenreinigung ein einziger Bewegungszyklus, in den die Reinigungselemente sich einmal entlang der inneren Wand der Zelle bzw. der Lamellen der inneren Wand bewegen. Bei einem stark verschmutzten Filter können zwei oder mehrere Bewegungszyklen der Reinigungselemente zweckmäßig sein.
  • Es wurde zwar vorgeschlagen (DT-AS 2 418 003) das körnige Filtermaterial, dessen stoffliche Zusammensetzung an die zu behandelnden Stäube bzw. Abgase angepasst ist, nach Erreichen eines bestimmten Verschmutzungsgrades völlig auszutauschen und durch reines, d.h. entweder neues oder gereinigtes Filtermaterial zu ersetzen, wobei während der Austauschperiode ein Gegenluftstrom entgegen der Strömungsrichtung zu reinigenden Gases zur Verhinderung des Eintritts von Staub in die Reingasseite durch den Filter geführt wird. Im Betrieb der Filteranlage hat sich gezeigt, daß dieser Austausch zwar problemlos durchgeführt werden kann, jedoch einerseits eine Verlängerung der Einsatzperiode des Filtermaterials wünschenswert ist und andererseits ein Austausch des gesamten Filtermediums unbedingt in allen Fällen erforderlich ist.
  • Es wurde ferner vorgeschlagen (DE-PS 418 008) die Filterschicht in treppenförmig übereinander angeordneten Ringräumen anzuordnen, wobei die den Ringraum begrenzende innere Zylinderfläche teilweise geöffnet ist und das Filtermaterial auf einer unterhalb der öffnung angeordneten Plattform eine seinem Böschungskegel entsprechende Neigung einnimmt. Das am meisten mit Staub beladene Filtermaterial wird mittels Abstreichern abgeschält. Hierdurch kann zwar eine längere Standzeit des Filtermaterials erzielt werden, jedoch ist die treppenförmige Anordnung der Ringräume mit Nachteilen verbunden, die insbesondere in der Bildung eines nicht austauschbaren Kegels von Filtermaterial, sowie der über dem Querschnitt ungleichförmigen Filtermaterialdicke bestehen Weiter ist es bekannt, bei der Reinigung von Schüttgutfiltern mittels Spülluft mittels mechanischen Rühranordnungen das Filtermaterial in der Zelle zu bewegen, um die abgeschiedenen Partikel von dem Filtermaterial mechanisch zu lösen, so daß die Spülluft die gelösten Abscheidungen aus dem Filter zur Rohgasseite hin austragen kann (DE-OS 1 519 963). Demgegenüber dienen die erfingungsgemäßen Reinigungselemente dazu, daß Filtermaterial der am schnellsten verschmutzenden Schicht zusammen mit den abgeschiedenen Stäuben intermittierend der Zelle zu entnehmen und dabei gleichzeitig die benachbarte Zellenwand, die ebenfalls am stärksten der Verschmutzung unterliegt, zu reinigen.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
  • Es ist zur Durchführung des Verfahrens besonders vorteilhaft, die Gegenluft auf ca. -1500 bis 2000C vorzuwärmen. Dies geschieht um in dem Abgas enthaltene korrosive Dämpfe zur Vermeidung von Korrosionen nicht unter ihren Taupunkt abzukühlen.
  • Durch ein Abtrennen der Reingasseite mittels eines Absperrorgans von der Filterkammer wird eine zusätzliche Sicherheit gegen den Eintritt von Staub in den Reingasabschnitt geschaffen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht das Filtermaterial aus ungebrochenem Magnesit-Slnterkorn mit einem Durchmesser von 1 bis 8 mm vorzugsweise 2 bis 6 mm. Es handelt sich bei diesem Material um natürlich gekörntes Material, das für eine thermische Beanspruchung von bis 5000C besonders geeignet ist.
  • Durch ein geschlossenes Transportsystem zwischen Filterkammer und Regenerierung und Regenerierung und Filterkammer wird zusätzlich ein Austritt von Filterstaub verhindert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in vorteilhafter Weise mit einer Vorrichtung durchgeführt, die eine Zelle mit zwei zylindrischen, koaxial angeordneten, gasdurchlässigen Wänden auf weist, von denen die innere aus ringförmigen, koaxial mit eine Winkel von 350 schräg nach oben gerichteten Lamellen besteht, und die einen ringförmigen Filterraum bilden, der von innen nach aussen von dem zu reinigenden Gas durchströmt wird und der mit dem körnigen Filtermaterial gefüllt ist, dabei sind zwischen den Lamellen der inneren Wand und zumindest in die dieser Wand benachbarte Filtermaterialschicht hi#ingreifende, entlang den Lamellen bewegliche mittels Federarmen mit einer Antriebswelle zum dauernden federnden Eingriff mit den Lamellen verbundene Reinigungselemente vorgesehen.
  • Eine besonders einfache Betätigung der Reinigungselemente ergibt sich gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes dadurch, daß die Reinigungselemente in einer in der Zellenacnse liegenden, antreibbaren Welle angeordnet sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Reinigungselemente längs der Welle spiralförmig zueinander versetzt angeordnet sind. Dadurch ergibt sich nicht nur eine gleichmäßige Belastung der Antriebswelle der Reinigungselemente, sondern auch ein gleichmäßiges und gleichzeitiges Nachrücken des Filtermaterials über den gesamten Umfang der inneren Wand der Filterzelle.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dann, wenn die Welle radial verlaufende Arme besitzt, an deren Enden jeweils zumindest ein Reinigungselement befestigt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist es schließlich vorteilhaft, daß das Reinigungselement durch eine pflugscharartige Abstreiferplatte gebildet ist, die entgegen der Bewegungsrichtung des Reinigung selements schräg nach hinten gerichtet ist. Dadurch ergibt sich eine besonders zuverlässige Entnahme des Filtermaterials der inneren Schicht und zugleich ein exaktes Reinigen der Lamellen der inneren Wand der Zelle. Nachdem die pflugscharartigen Abstreiferplatten geschleppt werden, besteht im Gegensatz zu dem Fall, in dem die Abstreifer schiebend durch das Filtermaterial geführt werden, nicht die Gefahr, daß bei einem großen mechanischen Widerstand sich die Abstreiferplatten in Richtung in die Zelle hinein verbiegen und dadurch tiefer in das Filtermaterial eingreifen, wodurch nicht nur die Zerstörung weiterer Reinigungselemente, sondern auch der Zellenwand zu befürchten wäre.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich an die koaxial angeordneten, gasdurchlässigen Wände an ihren oberen und unteren Enden ein konusförmiger Ringraum anschließt. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit im oberen Ringraum einmal genügend Material zu lagern, um das abgestreifte Material zu ersetzen und zum anderen das Material so vorzuwärmen, daß an den Filterkornoberflächen des nachgerückten Materials keine Kondensation auftritt. Das Volumen dieses oberhalb des Filters befindlichen Hohlraums ist so grobe daß es zumindest dem Filtermaterialverlust einer Abreinigung entspricht. Durch den unteren konusförmigen Ringraum ist es in vorteilhafter Weise möglich, eine Schleuse sowohl für den rohgasseitigen Filterraum als auch für den das Filtermaterial aufnehmenden ringförmigen Filterraum zu verwenden.
  • Es ist weiter vorteilhaft, die äussere koaxiale Wand aus einem Lochblech mit aussenseitig angeordnetem feinen Drahtgewebe herzustellen. Durch die Verwendung eines Lochbleches mit aussenseitig angeordnetem feinen Drahtgewebe wird einerseits ein geringer Strömungswiderstand erreicht und andererseits das Austreten von Filtermaterial in die Reingasseite verhindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es ist zeigt: F i g. 1 einen axialen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäuse Filteranordnung; F i g. 2 eine radiale Teilansicht der Filteranordnung gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und F i g. 3 eine axiale Ansicht eines Reinigungselements.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die Gasreinigungsanlage aus einer insgesamt mit 1 bezeichneten Zelle oder Filteranordnung, einem nicht gezeigten Fördersystem und einer nicht dargestellten lsegenerierung. Zur Abreinigung des Filtermaterials wird die rohgasseitige Filterschicht in den rohgasseitigen Filterraum intermittierend mechanisch abgetragen und aus diesem durch eine Austragsöffnung 17 ausgetragen und das ausgetragene Filtermaterial aus einem Vorratsbehälter 16 ergänzt. Nach mehreren Abreinigungszyklen wird das gesamte Filtermaterial aus dem das Filtermaterial aufnehmenden Filterraum 18 durh eine Austragsöffnung 19 ausgetragen, wobei während der einzelnen Abreinigungszyklen und der periodischen Entleerung ein Gegenluftstrom entgegen der Strömungsrichtung des zu reinigenden Gases zur Verhinderung des Eintritts von Staub in die Bxeingasseito durch den Filter geführt wird. Das entleerte Filtermaterial wird einer Regenerierung und daraufhin erneut der Gasreinigungsanlage zugeführt. Alle einzelnen Verfahrensschritte wie Abreinigung, Entleerung, Regenerierung und Nachfüllen, werden mittels einer programmierten Schaltung gesteuert.
  • Zur Vermeidung einer Taupunktunterschreitung wird die Gegenluft auf ca. 150 bis 2000C vorgewärmt. Während der Gegenluftzufuhr wird die Filterkammer von der Reingasseite durch Schließen eines Absperrorgans abgetrennt. Das in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Filtermaterial besteht aus ungebrochenem Magnesit-Sinterkorn mit einem Durchmesser von ca 1 bis 8 mm vorzugsweise 2 bis 6 mm. Das aus der Filtervorrichtung ausgebrachte Filtermaterial wird mittels einem geschlossenem Transportsystem der Regenerierung und von der Regenerierung wiederum der Filteranlage zugeführt.
  • Die Filteranordnung weist zwei zylindrisch, koaxial angeordnete, gasdurchlässige Wände 2 und 3 auf. Während die äussere Wand 2 von beliebiger Konstruktion sein kann, besteht die innere Wand aus ringförmigen, koaxial angeordneten Lamellen 3a, die gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem Winkel von 350 schräg nach oben gerichtet sind. Zwischen den Wänden 2 und 3 der Zelle 1 befindet sich das körnige Filtermaterial 4, dessen stoffliche Zusammensetzung, d.h. dessen physikalische und chemische Eigenschaften den zu reinigenden Gasen entspricht bzw. entsprechen.
  • Zum intermittierenden Austausch des Filtermaterials nach Erreichen des Sättigungsgrades und zum Ersatz des verschmutzten Filtermaterials durch reines Filtermaterial kann das verschmutzte Filtermaterial durch eine am unteren Ende der Zelle 1 angeordnete Schleuse 5 aus der Zelle zusammen mit dem abgeschiedenen Material aus dem rohgasseitigen Filterraum 15 über Austragsöffnungen 17 und 19 entnommen werden, deren frisches Filtermaterial durch eine Zuführschleuse 6 und ein Zuführkonus 7 in den Ringraum zwischen den Wänden 2 und 3 der Filter zelle 1 eingeführt wird.
  • Das zu reinigende Rohgas wird über einen Einführstutzen 8 in das Innere der Zelle geleitet und tritt von innen nach aussen durch die Filterzelle hindurch in einen durch ein Aussengehäuse 9 bestimmten reingasseitigen Filterraum 20, von wo aus das Reingas durch einen Abführstutzen 10 abgeleitet wird.
  • Die mechanische Abreinigungsvorrichtung besteht aus einer in der Zellenachse liegenden Welle 11, die hängend angeordnet und mittels eines Motors 14 antreibbar ist. An der Welle 11 sind Radialarme 12 angeordnet, die an ihren Enden jeweils zumindest ein Reinigungselement, das insgesamt mit 13 bezeichnet ist, tragen. Diese Reinigungselemente 13 greifen zwischen die Lamellen 3a der inneren Wand der Zelle 1 und zumindest in die dieser Wand benachbarte Filtermaterialschicht ein. Die genaue Konstruktion der Reinigungselemente ergibt sich aus den Fig 2 und 3. Danach besteht jedes Reinigungselement 13 aus einem bezüglich der Welle 11 radialen Träger 13a, an dem eine pflugscharartige Abstreifplatte 13b angeordnet ist, die entgegen der Drehrichtung der Welle 11 schräg nach hinten gerichtet ist.
  • Dabei kann der radiale Träger 13a als horizontal angeordnetes Flacheisen aus Federstahl ausgebildet sein, um die Abstreiferplatten 13b an die untere Lamelle 3a zu drücken, wodurch der Staub besser abgestreift werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß Maßungenauigkeiten und Maßveränderungen durch temperaturabhmgige Dehnung der Materialien zwischen der Zellenwand 3 und dem rotierenden Abstreifersystem 11,12,13 durch den Federweg (elastischer Bereich der Träger 13a) ausgeglichen werden.
  • Aufgrund dieser Ausbildung erfassen die zwischen die Lamellen 3a der inneren Zellenwand und in die innere Schicht des Filtermaterials eingreifenden pfluqscharartigen Abstreifplatten 13b beim Drehen der Welle 11 das Filtermaterial der inneren Schicht und leiten dieses Filtermaterial zwischen den Lamellen 3a aus der Zelle heraus, so daß dieses Filtermaterial im inneren zylindrischen Raum der Zelle nach unten fällt, von wo es mittels der Austragschleuse 5 aus der Filteranordnung abgeführt wird. Die pflugscharartigen Abstreifplatten 13b entnehmen bei der geschilderten Bewegung nicht nur das am stärksten verschmutzte Filtermaterial der inneren Schicht desselben, sondern reinigen dabei zugleich auch die Lamellen 3a der inneren Zellenwand, die ebenfalls am stärksten der Verschmutzung unterliegen.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, sind die Reinigungselemente 13 und damit entsprechend die Arme 12 längs der Welle 1i spiralförmig zueinander versetzt angeordnet, so daß einerseits die Welle 11 gleichmäßig belastet wird und andererseits ein gleichzeitiges und gleichmäßiges Nachdrücken des Filtermaterials 4 über den gesamten Umfang der inneren Wand gewährleistet ist, wodurch das nachrückende Filtermaterial den natürlichen Böschungskegel zwischen den Lamellen 3a der inneren Zellenwand 3 ergänzen.
  • Die Verbindung zwischen dem Reinigungselement 13 und den Armen 12 geschieht durch Verschraubung, wobei die eine der beiden aufeinandergeschraubten Lamellen mit einem nach der Längsachse der Lamelle orientieren Langloch ausgestattet ist. Mittels dieser Anordnung ist eine genaue Einstellung der Höhenposition der pflugscharartigen Abstreifplatten 13b möglich.
  • Während des mechanischen Abreinigungsvorgangs mittels der in geschilderter Weise bewegten Reinigungselemente ist es zweckmäßig,' die Gasführung über die kurze Dauer der mechanischen Abreinigung, d.h. des Betriebs der mechanischen Reinigungsvorrichtung, zu unterbrechen. Dazu wird der Abgasstutzen 10 auf der Reingasseite geschlossen und gleichzeitig ein relativ schwacher Gegenluftstrom entgegen der Strömungsrichtung der zu reinigenden Gase durch den Filter geführt, so daß einerseits eine Verstaubung der Reingasseit-vermieden und andererseits den Kriech-Gasstrom, der aufgrund der stets nicht vollständig anzudichtenden Gasverschlüsse in großtechnischen Anlagen stets gegeben ist, entgegenzuwirken.
  • Zwar kann die Ausbildung der äusseren Wand 2 der Zelle 1 beliebig sein. Jedoch empfiehlt es sich, diese Wand 2 aus einem Lochblech zu formen, das aussenseitig mit einem feinen Drehgewebe 2a mit einer Maschenweite von ca. 2mm umspannt wird. Die konusförmige Ausgestaltung der inneren und äusseren Zellenwände an ihrem jeweiligen Ende ermöglicht die Bildung eines Vorratsbehälters 16 für das Filtermaterial, sowie eines Abführraums des verschmutzten Filtermaterials aus dem ringförmigen Filterraum.
  • Durch die konusförmige Ausgestaltung des Vorratsbehälters 16 wird die Vorwärmung des zuzuführenden Filtermaterials durch das in diesem Bereich zuströmende Rohgas durchgeführt, während durch die konusförmige Ausgestaltung des Abführraums eine Austragsschleuse sowohl für die Austragsöffnung 19 aus dem ringförmigen Filterraum als auch für die Austragsöffnung 17 aus dem rohgasseitigen Filterraum für das Filtermaterial verwendet werden kann.
  • Durch das geschilderte Verfahren zum Austausch eines kornförmigen, die Füllung eines Filters bildenden Filtermaterials einer Gasreinigungsanlage und durch die geschilderte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann das eingesetzte Filtermaterial wesentlich länger verwendet werden und damit der Austausch des gesamten Filtermaterials seltener erfolgen, wobei während des Austausch des Filtermaterials ein Austritt von Staub aus der Anlage vermieden wird. Damit ist ein unweltfreundliches Filterverfahren von hoher Effizienz geschaffen.
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Claims (12)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Austausch eines kornförmigen die Füllung eines Filters bildenden Filtermaterials einer Gasreinigungsanlage Patentansprüche Verfahren zum Austausch eines kornförmigen die Füllung eines Filters bildenden Filtermaterials einer Gasreinigungsanlage, bei dem intermittierend das Filtermaterial aus der Anlage abgeführt und reines Filtermaterial der Anlage zugeführt wird, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination der Merkmale, daß zur Abreinigung des Flltermaterials (d) die rohgasseitige Filterschicht in den rohgasseitigen Filterraum 15) intermittierend mechanisch abgetragen und aus diesem durch eine Austragsöffnung (17) ausgetragen wird, daß das usgetragene Filtermaterial (4) aus einem Vorratsbehälter (16) ergänzt wird, daß nach mehreren Abreinigungszyklen das gesamte Filtermaterial (4) aus dem das Yilteraeial (4) aufnehmenden Filterraum (18) durch eine Austragsöffnung (19) ausgetragen wird, wobei während der einzelnen Abreinigungszyklen und der periodischen Entleerung ein Gegenluftstrom entgegen der Strömungsrichtung des zu reinigenden Gases zur Verhinderung des Eintritts von Staub in die Reingasseite durch den Filter geführt wird, daß das entleerte Filtermaterial (4) einer Regenerierung und daraufhin erneut der Gasreinigungsanlage zugeführt wird, wobei die einzelnen Verfahrensschritte Abreinigung, Entleerung, Regenerierung und Nachfüllen mittels einer programmierten Schaltung gesteuert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenluft zur Vermeidung einer ' Taupunktunterschreitung auf ca. 1500 bis 2000 vorgewärmt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Gegenluftzufuhr die Filterkammer (15,18, 20) von der Reingasseite durch Schließen eines Absperrorgans abgetrennt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (4) aus ungebrochenem Magnesit-Sinterkorn mit einem Durchmesser von ca. 1 bis 8 mm vorzugsweise 2 bis 6 mm besteht.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport des Filtermaterials mittels eines geschlossenen Transportsystems durchgeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Zelle (1) mit zwei zylindrischen, koaxial angeordneten, gasdurchlässigen Wänden (2,3) von denen die innere (3) aus ringförmigem, koaxial mit einem Winkel von 350 schräg nach oben gerichteten Lamellen (3a) besteht und die einen ringförmigen Filterraum (18) bilden, der von innen nach aussen von dem zu reiniqenden Gas durchströmt wird und der mit dem körnigen Filtermaterial (4) gefüllt ist, und daß zwischen den Lamellen <3a) und der inneren Wand (3) und zumindest in die dieser Wand benachbarten Filtermaterialschicht (4) hineingreifende, entlang den Lamellen (3a) bewegliche mittels Federarmen (13a) mit einer Antriebswelle (11) zum dauernden federnden Eingriff mit den Lamellen verbundene Reinigungselemente (13) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (11) in der Zellenachse angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (13) längs der Welle (11) spiralförmig zueinander versetzt angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) radial verlaufende Arme (12) besitzt, an deren Enden jeweils zumindest ein Reinigungselement (13) befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (13) durch eine pflugscharartige Abstreiferplatte (13b) gebildet ist, die entgegen der Bewegungsrichtung des Reinigungselements (13) schräg nach hinten gerichtet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die koaxial angeordneten, gasdurchlässigen Wände (2,3) an ihren oberen und unteren Enden ein konusförmiger Ringraum (7, 21> anschließt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äussere koaxiale Wand (2) aus einem Lochblech mit aussenseitig angeordnetem feinen Drahtgewebe besteht.
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