DE3402582A1 - Fahrbare, insbesondere schienengebundene, hubeinrichtung zum zu- und einbringen von papierrollen in eine abwickelvorrichtung einer rollen-rotationsdruckmaschine - Google Patents

Fahrbare, insbesondere schienengebundene, hubeinrichtung zum zu- und einbringen von papierrollen in eine abwickelvorrichtung einer rollen-rotationsdruckmaschine

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DE3402582A1 DE19843402582 DE3402582A DE3402582A1 DE 3402582 A1 DE3402582 A1 DE 3402582A1 DE 19843402582 DE19843402582 DE 19843402582 DE 3402582 A DE3402582 A DE 3402582A DE 3402582 A1 DE3402582 A1 DE 3402582A1
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Description

  • Fahrbare, insbesondere schienengebundene, Hubein-
  • richtung zum Zu- und Einbringen von Papierrollen in eine Abwickelvorrichtung einer Rollen-Rotationsdruckmaschine Die Erfindung betrifft eine fahrbare, insbesondere schienengebundene, Hubeinrichtung zum Zu- und Einbringen von Papierrollen in eine Abwickelvorrichtung einer Rollen-Rotationsdruckmaschine, mit Merkmalen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Alle für diesen Zweck bislang bekannten und in der Praxis verwendeten Hubeinrichtungen besaßen eine relativ große Bauhöhe und wurden in Vertiefungen des Fundamentes, auf der die Rollen-Rotationsdruckmaschine montiert ist, schienengebunden an letztere herangeführt. Aufgrund der großen Bauhöhe dieser bekannten Hubeinrichtungen mußten zwangsläufig auch die Vertiefungen eine relativ große Tiefe besitzen. Die Unfallverhütungsvorschriften schreiben jedoch vor, daß eine solche Vertiefung in der Regel nicht mehr als 25 cm Tiefe haben darf, ohne zusätzlich gesichert zu sein. Die Vertiefungen für die bekannten Hubeinrichtungen besaßen jedoch alle eine weitaus größere Tiefe als 25 cm, so daß für die gesamte Länge der Vertiefungen zusätzliche Sicherungsmaßnahmen, entweder Geländer oder Abdeckbleche, erforderlich waren.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Hubeinrichtung der eingangs genannten Art und für den eingangs genannten Zweck dahingehend auszubilden, daß in den Fundamenten für Rollen-Rotationsdruckmaschinen nur mehr Vertiefungen notwendig sind, die den Unfallverhütungsvorschriften Rechnung tragend, nur mehr eine solche Tiefe aufweisen, daß zusätzliche Sicherungsmaßnahmen nicht notwendig sind. Darüber hinaus soll die zu schaffende Hubeinrichtung selbst den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen, außerdem unkompliziert und robust aufgebaut sein und ein feinfühliges Heben und Senken und Arretieren in jede beliebige, mögliche Hubposition gewährleisten.
  • Diese Aufgabe ist bei einer fahrbaren Hubeinrichtung der eingangs definierten Art und Nutzung erfindungsgemäß durch Ausgestaltung entsprechend den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Durch das erfindungsgemäße Merkmal, nämlich, daß die Hubeinrichtung bei voll abgesenkter Hebebühne nur eine Bauhöhe von etwa 25 cm aufweist, ist bauseits im Fundament nur eine Vertiefung notwendig mit einer etwa nur der Bauhöhe der Hubeinrichtung entsprechenden Tiefe.
  • Somit können zusätzliche Sicherungsmaßnahmen für die Vertiefung entfallen. Abgesehen von dieser äußerst geringen Bauhöhe der Hubeinrichtung, die nur durch die erfindungsgemäße Verwendung von Pneumatikbalgzylindern.als Huborgane realisierbar ist, ist mit den Pneumatikbalgzylindern auch eine sehr feinfühlige Positionierung der Hebebühne und damit natürlich auch der in die Abwickelvorrichtung einer Rollen-Rotationsdruckmaschine einzubringenden Papierrolle erzielbar. Dies ermöglicht das Zu- und Einbringen beliebig großer Papierrollen in die Abwickelvorrichtung und zwar auch während des Arbeitens der Rollen-Roationsdruckmaschine, d.h. während von einer anderen Rolle Papier abgezogen wird und ohne die Position des Rollenwechslers zu verändern. Durch das erfindungsgemäße Vorsehen einer Vorrichtung zur Sicherstellung einer planparallelen Ausrichtung der Hebebühnenplattform bezüglich der Auflageebene des Fahrgestells in jeder Hubposition der Hebebühne ist sichergestellt, daß die Papierrolle ohne jegliche Nachrichtung in die Abwickelvorrichtung eingehängt werden kann; letzteres deshalb, weil die Achse der einzuhängenden Papierrolle in jeder Hubposition der Hebebühne parallel zu der Achse jener Organe im Rollenwechsler zu liegen kommt, in dem die Papierrolle eingehängt werden soll. Ein Schiefliegen dieser Achsen ist somit mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung absolut ausgeschlossen. Darüber hinaus gehorcht die erfindungsgemäße Hubeinrichtung selbst auch weiteren Unfallverhütungsvorschriften dahingehend, daß an der Hebebühne eine in jeder Hubposition das Fahrgestell abdeckende Schuppenabdeckung mit teleskopartig ineinander verschiebbaren Schuppen vorgesehen ist. Damit ist sichergestellt, daß ein Einquetschen oder Verletzen des Bedienungspersonals bei Benutzung der Hubeinrichtung wirksam vermeidbar ist.
  • Nachstehend sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Hubeinrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig.1 stark schematisiert und perspektivisch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hubeinrichtung, Fig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hubeinrichtung, wobei nur ein, alle wesentlichen Details zeigender Endbereich derselben dargestellt und die Hebebühnenplattform weggelassen ist, um die darunterliegenden Teile sichtbar zu machen, Fig.3 einen Querschnitt durch die Hubeinrichtung gemäß Fig.2 entlang der dort eingezeichneten Schnittlinie III-III, bei voll abgesenkter Hebebühne, Fig.4 einen weiteren Querschnitt durch die Hubeinrichtung gemäß Fig.2 entlang der dort eingetragenen Schnittlinie IV-IV, bei voll abgesenkter Hebebühne, Fig.5 einen weiteren Querschnitt durch die Hubeinrichtung gemäß Fig.2 entlang der dort eingetragenen Schnittlinie V-V, bei voll abgesenkter Hebebühne, Fig.6 einen weiteren Querschnitt durch die Hubeinrichtung gemäß Fig.2 entlang der dort eingetragenen Schnittlinie VI-VI, bei voll abgesenkter Hebebühne, Fig.7 einen Detailschnitt der Hubeinrichtung gemäß Fig.2 entlang der in Fig.5 eingetragenen Schnittlinie VII-VII, Fig.8 einen weiteren Detailschnitt durch die Hubeinrichtung gemäß Fig.2 entlang der dort eingetragenen Schnittlinie VIII-VIII, Fig.9 einen weiteren Querschnitt durch die Hubeinrichtung gemäß Fig.2 entlang der dort eingetragenen Schnittlinie IX-IX, bei voll angehobener Hebebühne.
  • Fig.10 stark schematisiert die Zuordnung der erfindungsqemäßen Hubeinrichtung zur mit Papier zu versorgenden Rollen-Rotationsdruckmaschine sowie die Zufuhr und Einbringung einer Papierrolle in die Abwickelvorrichtung der Rollen-Rotationsdruckmaschine.
  • In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen angezogen. Darüber hinaus ist des weiteren in den Schnittdarstellungen teilweise auf Schnittschraffuren verzichtet worden, um die Übersichtlichkeit zu wahren. Die Darstellungen erheben generell nicht den Anspruch einer Konstruktionszeichnung, sondern sollen lediglich zur Verdeutlichung des Prinzips dienen.
  • Die fahrbare, insbesondere schienengebundene, zum Zu- und Einbringen von Papierrollen in eine Abwickelvorrichtung einer Rollen-Rotationsdruckmaschine dienende Hubeinrichtung besteht generell aus einem Fahrgestell 1, einer Hebebühne 2 und mehreren Huborganen 3 am Fahrgestell 1 zum Heben und Senken der Hebebühne 2. Das Fahrgestell 1 weist wenigstens vier, bei Auslegung auf extrem hohe Hublasten sechs oder acht Laufrollen auf, die für eine kippsichere Auflage entsprechend angeordnet sind. Diese in der Zeichnung mit 4 angezogenen Laufrollen können für eine schienenungebundene oder schienengebundene Benutzung der Hubeinrichtung ausgelegt sein. Für den Fall einer schienengebundenen Benutzung der Hubeinrichtung sind alle oder nur eine erforderliche Anzahl der Laufrollen 4 so ausgebildet, daß gleichzeitig auch eine seitliche Führung der Hubeinrichtung gewährleistet ist.
  • Entsprechend einem ersten Kriterium der Erfindung weist die Hubeinrichtung bei voll abgesenkter Hebebühne nur eine Bauhöhe von etwa 25 cm auf; unter Bauhöhe ist dabei das Maß zwischen Auflagefläche für die Laufrollen und Oberseite der ebenen Hebebühnenplattform 5 zu verstehen. Um diese Bauhöhe überhaupt realisieren zu können, ist die Verwendung spezieller Huborgane notwendig. Entsprechend einem zweiten Kriterium der Erfindung sind als Huborgane wenigstens zwei, an eine Druckluftversorgung mit Hub- und Senkeinrichtung angeschlossene Pneumatikbalgzylinder verwendet. Letztere besitzen in diesem Anwendungsfall im druckluftunbeaufschlagten Zustand -siehe Fig.4 - eine Bauhöhe von etwa 80 bis 100 Millimeter, bei einem hier möglichen Hub von etwa 500 Millimeter. Wie gut aus Fig.4 ersichtlich, bestehen diese Pneumatikbalgzylinder aus mehreren Rollbälgen 3/1, die zwischen einer Druckplatte 3/2 und einer Hubplatte 3/3 eingespannt sind. Letztere ist mit der Hebebühne 2 fest verbunden. Die Druckplatte 3/2 sitzt auf einem rohrzylindrischen Distanzstück 3/4, das eine am untersten der Rollbälge 3/1 angeschlossene Drucklufteinspeise- und -ablaßeinrichtung 3/5 mit Abstand umgibt und unten an einer Grundplatte 3/6 abgestütztist, die als unterstes Teil eines Pneumatikbalgzylinders die Basis desselben bildet und im Fahrgestell 1 der Hubeinrichtung befestigt ist.
  • Mit 3/7 sind Pfeile markiert, die zu den Drucklufteinspeise- und -ablaßeinrichtungen 3/5 führende Druckluftleitungen darstellen sollen. Letztere sind Teil der des weiteren in der Zeichnung nicht dargestellten Druckluftversorgung. Hinsichtlich der in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Hub- und Senkeinrichtung, die ein Teil der Druckluftversorgung bildet, ist auszuführen, daß es sich dabei um einen Fußschalter oder um eine manuell bedienbare Vorrichtung handeln kann, die entweder an geeigneter Stelle des Fahrgestells oder entfernt von der Hubeinrichtung angeordnet sein kann. Da sich die erfindungsgemäße Hubeinrichtung auch hervorragend für Fernsteuerung, sowohl was deren Verfahrung als auch das Heben und Senken der Hebebühne anbelangt, eignet, können die Organe für die Steuerung der Durchlaufversorgung der Pneumatikbalgzylinder im selben Leitstand wie die Organe für die Fernsteuerung.der Fahrbewegung der Hubeinrichtung angeordnet sein.
  • Hinsichtlich der Anzahl der erforderlichen Pneumatikbalgzylinder ist zu bemerken, daß in der Hubeinrichtung nach der Erfindung und eben wegen Vorsehens der besagten Vorrichtung nicht notwendigerweise vier solcher Pneumatikbalgzylinder erforderlich sind. Es kann in bestimmten Fällen, insbesondere abhängig von der zu hebenden Last und entsprechender Ausbildung der Hubeinrichtung, genügen, wenn an dieser zwei solcher durch Pneumatikbalgzylinder gebildete Huborgane 3 vorhanden sind. Diese dann nur zwei vorhandenen Huborgane sollten jeweils in einander gegenüberliegenden Eckbereichen der Hubeinrichtung angeordnet sein. Den Ausgleich für die in den anderen Eckbereichen fehlenden Huborgane schafft die nachstehend noch näher erläuterte Vorrichtung zur Sicherstellung der planparallelen Ausrichtung der Hebebühnenplattform. In der Regel wird man jedoch vier Huborgane 3 verwenden, so wie in den Figuren gezeigt, um eine möglichst gleichmäßige Lastverteilung zu erreichen.
  • Bei der Verwendung von pneumatisch betätigten Huborganen in solchen Hubeinrichtungen kann nun der Fall eintreten, daß nicht alle Huborgane 3 zur gleichen Zeit und mit exakt gleich hohem Druck beaufschlagt werden.
  • Dies hat zur Folge, daß die Hebebühne 2 nicht gleichmäßig gegenüber dem Fahrgestell 1 bzw. der Auflageebene des Fahrgestell 1 parallel, sondern schief oder gar verwunden angehoben wird, mit der Folge, daß auch die Achse jener Papierrolle, die angehoben und in eine Abwickelvorrichtung einer Rollen-Rotationsdruckmaschine eingebracht werden soll, nicht parallel zur Achse der die Papierrolle aufnehmenden Organe der Abwickelvorrichtung steht. Um ein solches Schiefstehen dieser besagten Achsen zueinander zu vermeiden, ist entsprechend einem weiteren Kriterium der Erfindung eine Vorrichtung an der Hubeinrichtung vorgesehen, die eine planparallele Ausrichtung der Hebebühnenplattform bezüglich der Auflageebene des Fahrgestells 1 in jeder Hubposition der Hebebühne auch dann sicherstellt, wenn die Huborgane 3 nicht gleichmäßig oder gleichzeitig mit Druckluft versorgt werden. Im wesentlichen umfaßt diese Vorrichtung folgende Teile, nämlich zwei Synchronspindeln 6 und 7, die im Fahrgestell 1 in einer zur Auflageebene parallelen Ebene achsparallel nebeneinander drehbar gelagert und über einen eine gegenläufige Drehung derselben erzeugenden Stirnradgetriebezug 8 bzw. 9 aneinander angekoppelt sind.
  • Darüber hinaus sind an diesen so gegenläufig verdrehbaren Synchronspindeln 6, 7 am vorderen und hinteren Endbereich jeweils verdrehfest Synchronhebel 10 und 11 bzw.
  • 12 und 13 angeordnet, die untereinander jeweils gleich ausgebildet sind. Jeder der Synchronhebel 10, 11, 1 2 und 13 trägt an seinem äußeren freien Ende an gleicher Stelle um eine Achse 14 bzw. 15 bzw. 16 bzw. 17 drehbar eine gleich große Laufrolle 18 bzw. 19 bzw. 20 bzw. 21 und eine Zahnstange 22 bzw. 23 bzw. 24 bzw. 25. Dabei ist die Hebebühne 2 über zu deren Plattform 5 parallele Gleitschienen 26 bzw. 27 bzw. 28 bzw. 30 auf den besagten Laufrollen 18, 19, 20 und 21 abgestützt. Die beiden an den einander benachbarten Synchronhebeln 10 und 12 bzw. 11 und 13 angeordneten Zahnstangen 22 und 24 bzw.
  • 23 und 25 sind an einer Querwand 30 bzw. 31 der Hebebühne 2 senkrecht zur Hubrichtung gegeneinander parallel verschiebbar gelagert und mit ihren einander zugekehrten Verzahnungen über ein eine synchrone Schwenkbewegung der beiden angeschlossenen Synchronhebel 10, 12 bzw 11, 13 sicherstellendes, ebenfalls an der Querwand 30 bzw. 31 gelagertes und in die jeweilige Verzahnung eingreifendes Ritzel 32 bzw. 33 aneinander angekoppelt. Die Verzahnungen der Zahnstangen 22 und 24 bzw. 23 und 25 greifen dabei jeweils diametral gegenüberliegend von unten bzw. oben her in die Verzahnung des zugehörigen Ritzels 32 bzw. 33 ein. Die beiden Zahnstangen 22 und 23, die mit ihren Verzahnungen von unten her in die Verzahnung der Ritzel 32 bzw. 33 eingreifen, sind auf einer an der Querwand 30 bzw. 31 befestigten Konsole 34 bzw.
  • 35 gleitfähig aufliegend abgestützt, so daß ein ständiger Verzahnungsverbund gewährleistet ist. Die beiden Zahnstangen 24 bzw. 25, die mit ihren Verzahnungen von oben her in die Verzahnung der beiden Ritzel 32 bzw. 33 eingreifen, sind über Stützrollen 36 und 37 bzw. 38 und 39, die auf an der Querwand 30 bzw. 31 angeordneten Achsen gelagert sind, in Eingriff mit dem jeweiligen Ritzel 32 bzw. 33 gehalten.
  • Entsprechend einem weiteren Kriterium der Erfindung weist die Hebebühne 2 als Umfangsbegrenzung eine in jeder Hubposition das Fahrgestell 1 abdeckende Schuppenabdekkung 40 - siehe insbesondere Fig.9 - mit teleskopartig ineinander verschiebbaren Schuppen 41,42, 43 auf. Auf diese Schuppenabdeckung ist sowohl bei der Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.1 als auch den Schnittdarstellungen des zweiten Ausführungsbeispiels in Figuren 2 bis 8 der Übersichtlichkeit wegen verzichtet worden. Es genügt die Darstellung gemäß Fig.9, um Anordnung und Ausgestaltung dieser Schuppenabdeckung 40 erkennen zu können.
  • Das Fahrgestell 1 weist generell einen rechteckigen, an geeigneten bzw. notwendigen Stellen durch Quer- und Längsrippen versteiften Kastenrahmen mit äußeren senkrechten Wänden und zumindest im Bereich unter den durch Pneumatikbalgzylinder gebildeten Huborganen 3 Bodenplatten auf. Der Kastenrahmen des Fahrgestells 1 besteht in beiden Ausführungsbeispielen an den Längsseiten aus U-Profil-Schienen 44, 45, die mit die schmalen Seiten des Kastenrahmens bildenden Flachstahlplatten 46, 47 verbunden sind. Im Ausführunqsbeispiel gemäß Fig.1 sind die Flachstahlplatten 46 und 47 mit den U-Profil-Schienen 4z und 45 lösbar durch Schrauben verbunden, weil bei diesem Ausführungsbeispiel die Fahrgestellquerwände bildenden Flachstahlplatten 46, 47 gleichzeitig auch als Lagerschilde für die darin in entsprechenden Lagerbohrungen gelagerten Synchronspindeln 6 und 7 dienen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 2 bis 9 dagegen bilden die Flachstahlplatten 46 und 47 lediglich Außenwände des Fahrgestells 1 und sind dort mit den U-Profil-Schienen 44 und 45 verschweißt.
  • Vorab einer weiteren Beschreibung der erfindungsgemäßen Hubeinrichtung sei darauf hingewiesen, daß sich die beiden Ausführungsbeispiele gemäß Fig.1 und den Figuren 2 bis 9 im wesentlichen nur in der Anordnung der Huborgane 3 unterscheiden. Bei der Hubeinrichtung nach Fig.1 sind die Organe 8 bis 25 samt den zugehörigen Gleitschienen 26 bis 29 und Querwänden 30, 31 mit den Ritzeln 32 und 33 sowie den Konsolen 34, 35 und Stützrollen 36 bis 39 praktisch ziemlich weit zu den schmalen Stirnseiten der Hubeinrichtung hingerückt, so daß die Huborgane 3 mehr zum Innenraum der Hubeinrichtung hin angeordnet sind, während beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 2 bis 9, wie die Zeichnungen zeigen, die Anordnung umgekehrt ist. Das heißt, im Fall des Ausführungsbeispiels der Figuren 2 bis 9 sind die Huborgane 3 ziemlich zu den schmalen Stirnseiten der Hubeinrichtung hingerückt angeordnet, während die vorstehend aufgezählten Organe der Einrichtung zur Sicherstellung einer planparallelen Ausrichtung der Hebebühnenplattform 5 weiter zum Innenraum der Hubeinrichtung hingerückt sind.
  • Letzteres deshalb, weil die in den Figuren 2 bis 9 dargestellte Hubeinrichtung für höhere Hublasten ausgelegt ist und dementsprechend eine etwas stabilere Ausbildung der besagten Einrichtung zur Sicherstellung der planparallelen Ausrichtung der Hebebühnenplattform erforderlich ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die beiden jeweils an einer Synchronspindel 6 bzw. 7 vorn und hinten angeordneten Synchronhebel 10 und 11 bzw. 12 und 13 durch eine Versteifungsplatte 48 bzw. 49 miteinander verbunden sind. Diese Versteifungsplatten 48 und 49 sind jeweils an der oberen Schmalseite der Synchronhebel 10, 11, 12, 1 3 festgeschraubt. Solche Versteifungsplatten 48 und 49 könnten bei der Ausführungsform nach Fig.1 nur dann verwendet werden, wenn die Hubeinrichtung eine solche Breite in Verfahrrichtung aufweist, daß die Huborgane 3 nicht im Schwenkweg der Versteifungsplatten 48, 49 arbeitend anqeordnet sind. Im übrigen macht die Verwendung solcher Versteifungsplatten 48, 49 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 bis 9 auch spezielle Querwände im Fahrgestell 1 erforderlich, von denen eine der beiden in Fig.2 und 6 gut ersichtlich und mit 50 angezogen ist. In diesen beiden mit den anderen Wänden nur verschraubten Querwänden sind in entsprechenden Lagerbohrungen die beiden Synchronspindeln 6 und 7 gelagert. An jeder dieser Querwände 50 ist außerdem ein Lagerblock 51 zur Lagerung von Teilen des Stirnradgetriebezuges 8 bzw. 9 befestigt.
  • Hinsichtlich der Erzeugung des gegenläufigen Drehrichtungssinnes der beiden Synchronspindeln 6 und 7 ist zu bemerken, daß in manchen Fällen schon ein einziger solcher Stirnradgetriebezug 8 bzw. 9 ausreichen kann, der dann, um gleiche Hebelverhältnisse zu erzielen, mittig zwischen den Endbereichen der beiden Synchronspindeln 6,. 7 angeordnet sein müßte. Da sich solche Synchronspindeln insbesondere dann, wenn sie relativ lang sind, bei Verdrehung verwinden können, ist jedoch eine Anordnung mit zwei solchen Stirnradgetriebezügen 8 bzw.9 anzustreben, die jeweils am Endbereich der beiden Synchronspindeln 6 und 7, diese getrieblich verbindend angeordnet sind. Es ist diesbezüglich außerdem anzumerken, daß ein solcher,den gegenläufigen Drehrichtungssinn der Synchronspindeln 6 und 7 erzeugender Stirnradgetriebezug 8 bzw. 9 im einfachsten Fall aus wenigstens zwei gleichen Stirnrädern besteht, von denen jedes verdrehfest an einer Synchronspindel 6 bzw. 7 angeordnet ist.
  • Falls die Synchronspindeln 6 und 7 jedoch weiter voneinander beabstandet angeordnet sind, muß der den gegenläufigen Drehrichtungssinn der Synchronspindeln 6 und 7 erzeugende Stirnradgetriebezug 8bzw.9 ggf. um zwei oder vier weitere gleiche Stirnräder vergrößert werden, so daß er dann aus insgesamt vier oder sechs Stirnrädern besteht. Die zusätzlichen Stirnräder sollten aus Fertigungsgründen alle gleich ausgebildet sein. Im übrigen müssen diese Stirnräder im Getriebezug jenem Kriterium gehorchen, daß die beiden Synchronspindeln 6 und 7 in jeder Beziehung synchron mit gegenläufiger Drehrichtung verdrehbar sind, so daß dann diese synchrone Betätigung auch auf die angeschlossenen Synchronhebel 10, 11, 12, 13 und Zahnstangen 22, 23, 24 und 25 übertragen ist.
  • Die Hebebühne 2 weist ebenso wie das Fahrgestell einen rechteckigen, an geeigeneten bzw. notwendigen Stellen durch Quer- und Längsrippen versteiften Kastenrahmen mit senkrechten Außenwänden auf, der jenen des Fahrgestells 1 außen nur geringfügig überragt, so weit, daß die innerste Schuppe 43 der Schuppenabdeckung 40 durch Umfangsteile des Fahrgestells 1 geführt ist - siehe Fig.9. Auf der Oberseite des Kastenrahmens ist die Hebebühnenplattform 5 angeordnet. Letztere ist durch die besagten Längs- und Querrippen sowie die bereits weiter vorn erwähnten Querwände 30 und 31 unterstützt.
  • Hinsichtlich dieser beiden Querwände 30, 31 ist noch folgendes auszuführen. Die Querwand 30 trägt auf ihrer einen Seite die Gleitschienen 26 und 28, an denen sich die Laufrollen 18 und 20 der Synchronhebel 10 und 11 abstützen. An der anderen Seite der Querwand 30 dagegen sind die Stützelemente 34, 36 und 37 für die beiden ebenfalls an dieser Seite der Querwand angeordneten Zahnstangen 22 und 24 angebracht; außerdem sind in dieser Querwand 30 zwei Querschlitze 52 und 53 vorhanden, durch die sich jene Achsen 14 und 16 der Synchronhebel 10 und 12 erstrecken, auf denen diesseits der Querwand 30 eine Laufrolle 18 bzw. 20 und andererseits der Querwand 30 eine Zahnstange 22 bzw. 24 gelagert sind. Die Querschlitze 52 und 53 liegen beide in der gleichen zur Hebebühnenplattform 5 parallelen Ebene und besitzen parallele Seitenwände in einem Abstand, der geringfügig größer als der Durchmesser der Achsen 14 bzw.16 ist. Außerdem besitzen die Querschlitze 52 und 53 eine solche Länge, daß die Synchronhebel 10 bzw. 12 den erforderlichen bzw. gewünschten Schwenkwinkel vollführen können. Die einander zugewandten Enden dieser Querschlitze 52 und 53 können als Endanschlag für den Maximalhub der Hebebühne 2 dienen. Die der Querwand 30 in der Hebebühne 2 gegenüberliegende Querwand 31 ist in gleicher Weise ausgebildet wie die Querwand 30, d.h., sie besitzt die gleichen Querschlitze, die hier mit 54 und 55 bezeichnet sind. Außerdem ist die Anordnung der weiteren Teile an der Querwand 31 spiegelbildlich zur vorstehend geschilderten Anordnung der Teile an der Querwand 30.
  • Die Hebebühne 2 kann eine vollständig glatte Hebebühnenplattform 5 aufweisen, wie im Beispiel gemäß Fig.1 Die zu transportierende Papierrolle muß dann in einer eigenen, von der Bauart der erfindungsgemäßen Hubeinrichtung unabhängigen Tragvorrichtung aufgenommen und aus dieser übergeben werden in die Abwickelvorrichtung der Rollen-Rotationsdruckmaschine.
  • Die Hebebühne 2 kann jedoch auch, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 2 bis 9, Organe zur Aufnahme einer speziell angepaßten Papierrollentragvorrichtung aufweisen. Es kann sich dabei um Laufschienen 56 und 57 handeln, die im Kastenrahmen der Hebebühne 2 an den Längswänden und Querrippen festgeschweißt sind. Darüber hinaus erstreckt sich quer zur Verfahrrichtung der Hubeinrichtung in der Hebebühne 2 ein durchgehender Querschlitz 58, so daß, wie gut aus Fig.9 ersichtlich, an der Hebebühne 2 eine insgesamt mit 59 angezogene Papierrollentragvorrichtung anbringbar ist. Letztere ist mit Laufrollen 60 und 61 in den Laufschienen 56 und 57 verfahrbar geführt und besitzt des weiteren ein die Achsen der Laufrollen 60, 61 aufnehmendes sowie den Querschlitz 58 durchragendes und oberhalb der Hebebühnenplattform 5 eine Aufnahmepfanne 62 für eine Papierrolle 63 tragendes Joch 64. An der Hebebühnenplattform 5 können außerdem noch, wie aus Fig.9 ersichtlich, Fangschienen 65 und 66 angeordnet sein, die sich parallel zur zu transportierten Papierrolle 63 erstrecken und diese am Weiterrollen hindern können, falls sie aus der Aufnahmepfanne 62 gerollt sein sollte.
  • Fig.10 zeigt stark schematisiert wesentliche Teile einer Rollen-Rotationsdruckmaschine, nämlich Druckwerke 67, 68, 69 und ein Einzugswerk 70 für eine Papierbahn 71, die von einer Papierrolle 72 abgewickelt wird, die in einer Abwickelvorrichtung, dem sogenannten Rollenwechsler 73, gelagert ist. Letzterer ist im Unterbau 74 der Rollen-Rotationsdruckmaschine angeordnet und für die Aufnahme zweier Papierrollen ausgelegt. Während die Papierbahn 71 von der Papierrolle 72 abgewickelt wird, wird unter Benutzung der erfindungsgemäßen Hubeinrichtung eine neue Papierrolle 63 herangeführt. Die Hubeinrichtung ist dabei auf Schienen 75 verfahrbar, die am bzw. im Boden einer im Fundament 76 vorhandenen Vertiefung 77 verankert sind.
  • Letztere besitzt eine Tiefe von etwa 25 Zentimetern entsprechend der Bauhöhe der Hubeinrichtung. Aus Fig.10 ist einerseits die Heranführung einer Papierrolle 63 durch die erfindungsgemäße Hubeinrichtung bei voll abgesenkter Hebebühne und andererseits die Einbringung dieser Papierrolle 63 in die Abwickelvorrichtung 73 ersichtlich. Im letzteren Fall wird die Hubeinrichtung mit der Papierrolle 63 in richtiger Lage unterhalb der Abwickelvorrichtung 73 zum Stehen gebracht, dann die Papierrolle 63 mittels der Hebebühne 2 in die richtige Höhenposition gebracht, in der die Achse der angehobenen Papierrolle 63 mit der Achse jener Teile der Abwickelvorrichtung 73 fluchtet, die die Papierrolle 63 aufnehmen.
  • Das Fluchten dieser Achsen wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur planparallelen Ausrichtung der Hebebühnenplattform sichergestellt. Diese Vorrichtung wirkt dabei wie folgt. Beim Anheben oder Senken der Hebebühne 2 werden die in deren Querschlitzen 52, 53, 54, 55 gefaßten Achsen 1 4, 1 5, 16, 1 7 an den Synchronhebeln 10, 11, 12, 13 in Hubrichtung mit angehoben oder mit abgesenkt.
  • Hierdurch werden die Synchronhebel 10, 11, 12, 1 3 verschwenkt und die Schwenkbewegung auch auf die Synchronspindeln 6 bzw.7 übertragen. Weil letztere aber durch die Stirnradgetriebezüge 8 bzw. 9 getrieblich aneinandergekoppelt sind, außerdem die Synchronhebel 10, 11, 12, 13 über die Zahnstangen 22, 23, 24, 25 und Ritzel 32, 33 getrieblich aneinander angekoppelt sind in der vorbeschriebenen Art und Weise, kann keiner der Synchronhebel in seiner Bewegung jener der drei anderen Synchronhebel voreilen. Dies bedeutet, daß immer dann, wenn die Pneumatikbalgzylinder ungleichmäßig arbeiten, derjenige Synchronhebel, der dem äm stärksten zur Voreilung neigenden Pneumatikbalgzylinder zugeordnet ist, die Nacheilung der anderen Pneumatikbalgzylinder durch synchrone Nachziehung. der anderen Synchronhebel ausgleicht. Die Hebebühne 2 ist mithin immer durch vier gleich hohe Punkte in Gestalt der an den Synchronhebeln angeordneten Laufrollen 18, 19, 20, 21 in bezug auf die Fahrgestellauflageebene abgestützt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1Fahrbare, insbesondere schienengebundene, Hubeinrichtung zum Zu- und Einbrinqen von Papierrollen in eine Abwickelvorrichtung einer Rollen-Rotationsdruckmaschine, mit einem Fahrgestell, mit einer Hebebühne und mit mehreren Huborganen am Fahrgestell zum Heben und Senken der Hebebühne, dadurch gekennzeichnet, - daß die Hubeinrichtung bei voll abgesenkter Hebebühne (2) nur eine Bauhöhe von etwa 25 cm aufweist, - daß als Huborgane (3) , wenigstens zwei an eine Druckluftversorgung mit Hub- und Senkvorrichtung angeschlossene Pneumatikbalgzylinder vorgesehen sind, - daß ferner eine Vorrichtung vorgesehen ist, die eine planparallele Ausrichtung der Hebebühnenplattform (5) bezüglich der Auflageebene des Fahrgestells (1) in jeder Hubposition sicherstellt und im wesentlichen folgende Teile umfaßt, nämlich zwei Synchronspindeln (6, 7), die im Fahrgestell (1) in einer zur Auflageebene parallelen Ebene achsparallel nebeneinander drehbar gelagert und über einen, eine gegenläufige Drehrichtung derselben erzeugenden Stirnradgetriebezug(8, 9) aneinander angekoppelt sind sowie am vorderen und hinteren Endbereich jeweils verdrehfest einen Synchronhebel (10, 11, 12, 13) tragen, von denen jeder gleich dem anderen ausgebildet ist und am äußeren freien Ende um eine Achse (14, 15, 16, 17) drehbar je eine Laufrolle (18, 19, 20, 21) und eine Zahnstange (22, 23, 24, 25) trägt, wobei auf den Laufrollen (18, 19, 20, 21) die Hebebühne (2) über zu deren Plattform (5) parallele Gleitschienen (26, 27, 28, 29) abgestützt ist und wobei jeweils zwei Zahnstangen (22, 24; 23, 25) senkrecht zur Hubrichtung gegeneinander parallel verschiebbar an einer Querwand (30, 31) gelagert sowie mit ihren einander zugekehrten Verzahnungen über ein eine synchrone Schwenkbewequng der beiden angeschlossenen Synchronhebel (10, 12; 11, 13) sicherstellendes, ebenfalls an der Querwand (30, 31) gelagertes und in die Verzahnungen eingreifendes Ritzel (32, 33) aneinander angekoppelt sind, und - daß die Hebebühne (2) als Umfangsbegrenzung eine in jeder Hubposition das Fahrgestell (1) abdeckende Schuppenabdeckung (40) mit teleskopartig ineinander verschiebbarer Schuppen (41, 42, 43) aufweist.
  2. 2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) einen rechteckigen, an geeigneten bzw. notwendigen Stellen durch Quer- oder Längsrippen versteiften Kastenrahmen mit senkrechten Außenwänden und Bodenplatten zumindest im Bereich unter den Huborganen(3) aufweist.
  3. 3. Hubeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (2) einen rechteckigen, an geeigneten bzw. notwendigen Stellen durch Quer- und Längsrippen versteiften Kastenrahmen mit senkrechten Außenwänden aufweist, der jenen des Fahrgestells (1) umfangseitig nur geringfügig überragt, so weit, daß die innerste Schuppe (43) der Schuppenabdeckung (40) durch Umfangsteile des Fahrgestells (1) axial geführt ist.
  4. 4. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1 ) wenigstens vier Laufrollen (4) aufweist, die für eine kippsichere Auflage entsprechend angeordnet sind.
  5. 5. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier die Huborgane (3) bildende Pneumatikbalgzylinder vorgesehen sind, von denen jeder in einem Eckbereich des Fahrgestells (1) angeordnet ist.
  6. 6. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Synchronspindeln (6, 7) im Fahrgestell (1) im Bereich zwischen den Huborganen (3) erstrecken und in Lagerbohrungen von Fahrgestellquerwänden (50) gelagert sind, die sich jeweils im Innenraum des Fahrgestells (1) vor den Huborganen (3) erstrecken und - weil nur verschraubt - demontierbar sind.
  7. 7. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Synchronspindeln (6, 7) im Fahrgestell (1) zwischen den Huborganen (3) und in Längsrichtung darüber hinaus erstrecken sowie in Lagerbohrungen von außen davor angeordneten, demontierbaren Fahrgestellquerwänden (46, 47) gelagert sind.
  8. 8. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den gegenläufigen Drehrichtungssinn der Synchronspindeln (6, 7) erzeugende Stirnradgetriebezug (8 bzw. 9) aus wenigstens zwei gleichen Stirnrädern, von denen jedes verdrehfest an einer Synchronspindel (6, 7) angeordnet ist, oder erforderlichenfalls aus zwei oder vier weiteren Stirnrädern besteht, die ihrer Ausgestaltung nach für eine in jeder Beziehung synchrone Verdrehung der Synchronspindeln (6, 7) und der daran angeschlossenen Organe ausgebildet sind.
  9. 9. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des gegenläufigen Drehrichtungssinnes der Synchronspindeln (6, 7) zwei gleich ausgebildete Stirnradgetriebezüge (8, 9) vorgesehen sind, einer am einen Endbereich und einer am anderen Endbereich der beiden Synchronspindeln (6, 7).
  10. 10. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jene beiden Zahnstangen (22, 23), die mit ihrer Verzahnung jeweils in die Verzahnung des Ritzels (32 bzw.33) eingreifen, auf einer an der Querwand (30 bzw.31 ) befestigten Konsole (34 bzw. 35) gleitfähig aufliegend abgestützt sind, während jene beiden Zahnstangen (24, 25), die mit ihrer Verzahnung von oben her in die Verzahnung des Ritzels (32 bzw. 33) eingreifen, durch beiderseits des jeweiligen Ritzels (32 bzw. 33) über an der Querwand (30 bzw. 31 ) angeordnete Achsen gelagerte Stütztrollen (36, 37; 38, 39) in Eingriff mit dem Ritzel (32 bzw. 33) gehalten sind.
  11. 11. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (26, 28; 27, 29), an denen sich die Laufrollen (18, 20; 19, 21) der Synchronhebel (10, 12; 11, 13) abstützen, an derselben Querwand (30 bzw. 31 ) angeordnet sind, jedoch auf der Seite, die jener Seite gegenüberliegt, an der auch die Stütztelemente (34, 36, 37; 35, 38, 39) für die jeweils beiden Zahnstangen (22, 24; 23, 25) angebracht sind, und daß in dieser Querwand (30 bzw. 31) Querschlitze (52, 53; 54, 55) vorgesehen sind, durch die sich jene Achsen (14, 16; 15, 17) hindurcherstrecken, auf denen diesseits der Querwand (30 bzw. 31) jeweils eine Laufrolle (18, 20; 19, 21) und jenseits der Querwand (30 bzw.31) jeweils eine Zahnstange (22, 24; 23, 25) gelagert sind.
  12. 12. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Huborgane (3) bildenden Pneumatikbalgzylinder im druckluftunbeaüfschlagten, also vollständig zusammengedrückten Zustand, eine Bauhöhe von etwa 80 bis 100 Millimeter bei einem Hub in der Größenordnung von etwa 500 Millimeter aufweisen.
  13. 13. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an einer Synchronspindel (6 bzw. 7) angeordneten Synchronhebel (10, 11; 12, 13) insbesondere bei großen Längen der Synchronspindeln (6, 7) und sehr großen Hublasten durch eine Versteifungsplatte (48, 49) miteinander verbunden sind.
  14. 14. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (2) Organe (56, 57, 58) zur Aufnahme einer Papierrollentragvorrichtung (59; 60, 61, 62, 64) aufweist.
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