DE3402336A1 - Verfahren zur herstellung eines blutfilters - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines blutfilters

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DE3402336A1
DE3402336A1 DE19843402336 DE3402336A DE3402336A1 DE 3402336 A1 DE3402336 A1 DE 3402336A1 DE 19843402336 DE19843402336 DE 19843402336 DE 3402336 A DE3402336 A DE 3402336A DE 3402336 A1 DE3402336 A1 DE 3402336A1
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blood filter
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urethane
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DE19843402336
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English (en)
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Lucas Streator Fountain View Calif. Gordon
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American Hospital Supply Corp
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AMERICAN BENTLEY INC
AMERICAN BENTLEY Inc
American Bentley Inc Irvine Calif
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/005Making filter elements not provided for elsewhere
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/04Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper
    • B01D27/06Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper with corrugated, folded or wound material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/02Filtering elements having a conical form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/29Filter cartridge constructions
    • B01D2201/291End caps
    • B01D2201/295End caps with projections extending in a radial outward direction, e.g. for use as a guide, spacing means

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Description

AMERICAN BENTLEY, INC., IRVINE, CALIF. / USA
Verfahren zur Herstellung eines Blutfilters
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Blutfilter. Ein ähnliches Blutfilter wird in der US-Patentanmeldung 124 312, eingereicht am 25. Februar 1980, von den Erfindern Gordon Lucas und Karl Sutherland beschrieben. Zwar ist die Blutfilteranordnung gemäss der vorerwähnten US-Patentanmeldung vollständig befriedigend, jedoch besteht wegen der Bedeutung von Blutfiltern in ausserhalb des Körpers ablaufenden Blutkreisläufen, z.B. bei solchen, wie sie bei einer Operation am offenen Herzen angewendet werden, ein ständiger Bedarf nach verbesserten Blutfiltervorrichtungen.
Das Herstellungsverfahren gemäss der vorliegenden Erfindung sieht die Anwendung der Zentrifugalkraft vor, um das Ende eines Abschnittes des Blutfiltermaterials, welches in eine Blutfilteranordnung durch gleichmässige Anwendung einer Abdichtungssubstanz, vorzugsweise Urethan, eingebracht wird, an das Ende des Blutfiltermaterials in abgedichteter Weise anzubringen. Darüber hinaus ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass das urethan während des Zentrifugalverfahrens erwärmt wird, um die Härtung des Urethans zu beschleunigen. Dieses Verfahren ergibt einen gleichmässigen Auftrag des Urethans an das abgedichtete Ende des Blutfiltermaterials und sieht eine verringerte Härtungszeit vor.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Blutfiltern zu zeigen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, schnellere und wirksamere Mittel für die Herstellung eines Blut-0 filters zur Verfügung zu stellen.
D'iese und weitere Ziele und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, zusammen mit den Zeichnungen hervor.
25
Fig. 1 ist ein Längsquerschnitt einer vollständigen Blutfilteranordnung, einschliesslich des Blutfiltermaterialsegmentes, welches gemäss der vorliegenden Erfindung hergestellt ist; 30
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines
zylindrischen Segmentes des an einem Ende versiegelten Blutfiltermaterials;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Blutfiltermaterials, wie es in der Zentrifuge für den Zusammenbau eingebracht ist;
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines zylindrischen Blutfiltermaterialsegmentes und des entspre
chenden hohlen Zentralkerns, der beim Herstellungsverfahren angewendet wird;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Blutfiltermaterials, eingesetzt in eine Ver-
giesskappe während des Herstellungsverfahrens .
Eine perspektivische Ansicht des vollständigen Blutfiltermaterialsegmentes 1 wird in Fig. 2 gezeigt. Ein Hohlzylinder aus gefaltetem Blutfiltermaterial 2 wird mit einem verschlossenen oberen Ende gezeigt. Das Blutfiltermaterialsegment 1 wird mittels eines Verfahrens hergestellt, bei dem man eine Zentrifuge anwendet und Wärme an das Ende des Blutfiltermaterials 1 während des Zentrifugalverfahrens angewendet wird. Das Zentrifugalverfahren wird ausführlicher in US-PS 4 240 907 mit dem Titel "Dialysator und Verfahren zur Dialyse" der Bentley Laboratories beschrieben. Diese Druckschrift wird hiermit in die Offenbarung einbezogen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird in der ersten Stufe bei der Herstellung des Blutfiltermaterialsegmentes 1 eine hohle Zentralkernanordnung 3 in die Mitte eines hohlen Blutfiltermaterialzylinders 2 derart eingesetzt, dass das offene Ende der hohlen Zentralkernanordnung 3 plan mit der oberen Oberfläche des Blutfiltermateriälzylinders 2 ist, wie dies in Figi 1 gezeigt wird, Die hohle Zentralkernanordnung 3 besteht aus einem hohlen zylindrischen Rohr, das an einem Ende verschlossen und am anderen Ende offen ist. Der Aussendurchmesser des hohlen Zentralkerns 3 ist kleiner als der Innendurchmesser des Blutfiltermaterialsegmentes 2. Ein kreisförmiger Trägerring 4 ist mittels einer Vielzahl von Trägerteilen 5 derart befestigt, dass die vertikalen Zentren der hohlen Zentralkernanordnung 3 und des Trägerrings 4 vertikal zueinander ausgerichtet sind. Die hohle Zentralkernanordnung 3 wird dann mit irgendeiner der verschiedenen geeigneten Abdichtsubstanzen, z.B. einem Epoxyharz, einem ürethanharz, SiIicon, einem Heisschmelzkleber oder irgendeinem anderen härtbaren Harz, die alle eine nicht-durchlässige Barriere beim Härten bilden, gefüllt. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird Urethan als Abdichtmasse verwen·^ det. Eine Vergiesskappe 6 wird dann über das Ende des Blutfiltermaterialsegmentes 2 eingesetzt und umgedreht, wie dies in Fig. 5 gezeigt wird. Das Blutfiltermaterialsegment 2 ist aus irgendeinem geeigneten Filtermaterial aufgebaut. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Blutfiltermaterialsegment 2 aus einem aus einem Stoff gewebten nicht-verfilzten Polyestertuch, das auf beiden Seiten von einem verfilzten Polypropylen-
trägernetz bedeckt ist. Die Kombination aus dem Polyestertuch und dem Trägernetz stellt die geriffelte (gefaltete) in einem Hohlzylinder angeordnete Konfiguration dar. Die umgekehrte Anordnung wird dann in eine Zentrifuge eingebracht, wie dies in Fig. 3 gezeigt wird. Gemäss einem bevorzugten Herstellungsverfahren passt die Anordnung in eine profilierte Aussparung in einem Metallblock 9, die so ausgebildet ist, dass sie die Eingiesskappe 6 genau passend aufnimmt. Ein hohler Stabilisierungszylinder 7 wird dann über das Äussere des Blutfiltermaterialsegmentes 2 derart gestülpt, dass er in die Lücke 8 zwischen der Innenoberfläche der Vergiesskappe 6 und dem Blutfiltermaterialsegment 2 passt, wie dies in Fig. 3 gezeigt wird. Die Lücke 8 wird in Fig. 5 gezeigt. Der Stabilisierungszylinder 7 hindert das Blutfiltermaterialsegment 2 daran, dass es sich während des Zentrifugalverfahrens ausdehnt oder in anderer Weise verformt. Gemäss einem bevorzugten Herstellungsverfahren wird die Anordnung dann in einer Zentrifuge während ungefähr 10 bis etwa 30 Minuten mit einer Erdanziehungskraft zwischen etwa 20 und etwa 60 G und vorzugsweise 55,8 G versponnen. Ausserdem wird während des Zentrifugalverfahrens der Block 9 auf annähernd 66°C (1500F) erwärmt. Die Schleuderzeit während des Zentrifugierverfahrens und die Temperatur des Blockes 9 können während des Herstellungsverfahrens variieren in Abhängigkeit von der verwendeten Dichtungsmasse und der für die erwähnte Substanz erforderliche Härtungszeit.
Die Anordnung ist derart in die Zentrifuge eingebracht,
- ίο -
dass die das Blutfiltermaterialsegment 2 enthaltende Vergusskappe 6 und das offene Ende der hohlen Zentralkernanordnung 3 während des Drehens der Zentrifuge am weitesten voneinander entfernt sind.
Während des Zentrifugierverfahrens wird das Urethan im Inneren des hohlen Zentralkernteils 3 aufgrund der Zentrifugalkraft nach aussen gezwungen und passiert von dem hohlen .Zentralkern 3 durch die Schlitze 10 in die Seitenwandung der 'Zentralkernanordnung 3, die am Kopf der Zentralkernanordnung 3 angeordnet ist. Das Urethan fliesst dann nach aussen längs des Kopfteils des Blutfiltermaterialsegmentes 2 innerhalb der Vergusskappe 6 und bildet eine feste Kappe 12 und versiegelt ein Ende des Blutfiltermaterialzylinders, wie dies in Fig. 2 gezeigt wird, nachdem das Urethan ausgehärtet ist. Die Anordnung wird dann aus der Zentrifuge entnommen und die Vergusskappe 6 wird entfernt. Für den Fall, dass die Vergusskappe an das gehärtete Ure- ' than anklebt,'ist die Vergusskappe mit einer Abreisszunge 11 versehen, mittels welcher die Entfernung der Vergusskappe ermöglicht wird. Die vollständige Blutfiltermaterialanordnung 1 wird dann, wie dies in Fig. 1 gezeigt wird, in einen Blutfilter eingesetzt. Die hohle Zentralkernanordnung 3 bleibt im Inneren des Blutfiltermaterialzylinders und wirkt als radialer Träger für das Blutfiltermaterial mittels des kreisförmigen Trägerringes 4, der am Äusseren des hohlen Zentralkerns 3 mittels einer Vielzahl von Trägerteilen 5 an-0 gebracht ist. Der Trägerring 4 wirkt auch als Stabilisierungsglied während des Zentrifugierverfahrens und
- 11 -
verhindert ein Zusammenfallen nach innen des Blutfiltermaterialsegmentes 2 während des Zentrifugierens.
Gemäss einer alternativen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Herstellung der Blutfiltermaterialanordnung 1, ohne dass man von der hohlen Zentralkernanordnung 3 Gebrauch macht. Bei dieser Ausführungsform wird die Vergusskappe 6 mit einer vorbestimmten Menge des ürethans gefüllt und das Blutfiltermaterialsegment 2 wird dann in die Vergusskappe 6 eingeführt und diese Anordnung wird dann in den Zentrifugenblock 9 eingesetzt. Der Stabilisierungszylinder 7 wird dann über das Blutfiltermaterialsegment 2 eingesetzt und diese kombinierte Anordnung wird dann, wie bei der bevorzugten Ausführungsform in der Zentrifuge, geschleudert. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird der Block 9 auf annähernd 66°C (1500F) erwärmt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind zahlreiche Äquivalente und Änderungen, die nicht von der Erfindung fortführen, für den Fachmann ersichtlich.

Claims (9)

  1. HOFFMANN · EITLE & PARTNER
    PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
    PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
    DIPL.-1NG. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H -A. BRAUNS · DIPL.-ΙΝΘ. K. GORG
    DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
    39 750 o/wa
    AMERICAN BENTLEY, INC., IRVINE, CALIF. / USA
    Verfahren zur Herstellung eines Blutfilters
    PATENTANSPRÜCHE
    .y Verfahren zur Herstellung eines Blutfilters, dadurch gekennzeichnet , dass man
    eine Kappe mit einem härtbaren Harz füllt, 5
    ein Ende des Blutfiltermaterials in die gefüllte Kappe einführt,
    zentrifugal das Blutfiltermaterial, welches in die Kappe eingeführt ist, derart schleudert,dass das Ende des Blutfiltermaterials, welches in die Vergusskappe eingefüllt ist, während des Schleuderns am weitesten davon entfernt ist, und
    5ABELLASTRASSE 4 . D-SOOO MONOHEN 81 ■ TELEFON CO SO} O110 87 · TELEXa-SeSIOCF1ATHEJ ■ TELEKOPIERER 918356
    das härtbare Harz härtet.
  2. 2. Herstellungsverfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass man zusätzlieh die Kappe entfernt, ohne dass man den Teil
    aus der Gruppe, bestehend aus Epoxyharz, Urethanharz, Siliconharz, Heisschmelzharz oder einem anderen härtbaren Harz, welcher an das Blutfiltermaterial gebunden ist, unterbricht. 10
  3. 3. Herstellungsverfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Blutfiltermaterial weiter dadurch definiert ist, dass es in Längsrichtung gefaltet ist und einen allgemeinen zylindrischen Querschnitt hat und aus einem gewebten, nicht-verfilzten Polyestertuch und einem grobgewebten, verfilzten Polypropylenträgernetz ausgebildet ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Blutfilters, dadurch gekennzeichnet , dass man
    in eine Kappe ein Harz aus der Gruppe Epoxy, Urethan, Silicon, Heisschmelzharz oder einem anderen härtbaren Harz einfüllt.
    ein Ende des Blutfiltermaterials in die gefüllte Kappe einführt,
    das Blutfiltermaterial, welches in die gefüllte Kappe eingeführt ist, derartig zentrifugal schleudert,
    dass das Ende des Blutfiltermaterials, welches in die gefüllte Kappe eingeführt ist, während des Spinnens am weitesten davon entfernt ist und dass man das Epoxyharz, Urethanharz, Siliconharz, Heissschmelzharz oder ein anderes härtbares Harz härtet.
  5. 5. Herstellungsverfahren gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass man weiterhin die Kappe entfernt, ohne die Bindung zwischen dem Epoxyharz, urethanharz, Siliconharz, Heisschmelzharz oder einem anderen härtbaren Harz und dem Blutfiltermaterial zu unterbrechen.
  6. 6. Herstellungsverfahren gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blutfiltermaterial weiterhin dadurch definiert ist, dass es vertikal gefalten ist und im allgemeinen einen zylindrischen Querschnitt aufweist und aus einem gewebten, nicht-verfilzten Polyestertuch mit einem grobgewebten, verfilzten Polypropylenträgernetz besteht.
  7. 7. Herstellungsverfahren für ein Blutfilter, dadurch gekennzeichnet , dass man einen hohlen Zentralkern mit einem Harz aus der Gruppe Epoxyharz, urethanharz, Siliconharz, Heisschmelzharz oder einem anderen härtbaren Harz füllt,
    dass man den hohlen Zentralkern vertikal in das Zentrum einer zylindrischen Blutfiltermaterialanordnung einführt,
    dass man den hohlen Zentralkern und die zylindrische Blutfiltermaterialanordnung in eine Kappe stellt und
    dass man zentrifugal die Kappe derartig schleudert dass die Kappe während des Drehens am weitesten entfernt ist, derart, dass Epoxyharz, Urethanharz, Siliconharz, Heisschmelzharz oder andere härtbare Harz nach aussen in den Endkappenteil fliesst und das Blutfiltermaterialende und das Ende des hohlen Zentralkerns versiegelt.
  8. 8. Herstellungsverfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass man zusätzlich die Kappe entfernt, ohne dass man das Epoxyharz, Urethanharz, Siliconharz, Heisschmelzharz oder andere härtbare Harz, welches an das Blutfiltermaterial gebunden ist, unterbricht.
  9. 9. Herstellungsverfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass das Blutfiltermaterial weiterhin dadurch definiert ist, dass es vertikal gefalten ist und einen allgemeinen zylindrischen Querschnitt aufweist und dass es aus einem gewebten, nicht-verfilzten Polyestertuch und einem grobgewebten, verfilzten Polypropylenträgernetz aufgebaut ist.
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