DE3402285A1 - Schaltungsanordnung zur verstaerkungsregelung eines lauthoerverstaerkers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur verstaerkungsregelung eines lauthoerverstaerkers

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DE3402285A1
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Hagenuk Telecom GmbH
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    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3005Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
    • HELECTRICITY
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung eines Lauthörverstärkers
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung eines Lauthörverstärkers für eine Fernsprechteilnehmerstation zur automatischen Lautstärkeregelung der von einem Lautsprecher wiederzugebenden Empfangssignale.
  • Bei Fernsprechteilnehmerstationen ist es bekannt, Lautsprecher zum "Laut-Hören" der Empfangssignale zu benutzen. Hierfür sind Verstärkerschaltungen, und zwar sogenannte Lauthörverstärker erforderlich, da selbst mit Hilfe aktiver Sprechschaltungen verstärkte Empfangssignale zur Ansteuerung eines Lautsprechers nicht hinreichend angepaßt sind. Unbefriedigend ist auch die Stromversorgung derartiger Lauthörverstärker, weil eine Versorgung aus der Gleichstromschleife nicht so ohne weiteres möglich ist, so daß bisher getrennte Stromversorgungen dafür eingesetzt wurden. Außerdem erfordern derartige Lauthörverstärker eine Verstärkungsregelung um Schwankungen der wiederzugebenden Empfangssignale auszuregeln und akustische Rückkopplungen der vom eigenen Mikrophon ausgehenden und für den Lauthörverstärker nicht vollständig unterdrückbaren Signale zu vermeiden.
  • Die bisher für diese Zwecke eingesetzten Verstärker erfüllen zwar vom Prinzip her die an sie gestellten Forderungen, aber nur dann, wenn der Aufwand entsprechend hoch getrieben wird. Da dies vom wirtschaftlichen Standpunkt aber nicht immer zu rechtfertigen ist, gelten mit vertretbarem Aufwand aufgebaute Lauthörverstärker als unbefriedigend.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lauthörverstärker der eingangs genannten Art vorzusehen, welcher bei vertretbarem Aufwand direkt aus einer aktiven Sprechschaltung einer Fernsprechteilnehmerstation ansteuerbar ist und eine zuverlässige automatische Verstärkungsregelung besitzt.
  • Gleichzeitig ist es Aufgabe der Erfindung, den Lauthörverstärker aus der aktiven Sprechschaltung einer Fernsprechteilnehmerstation zu versorgen. Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Empfangssignal über einen Koppelkondensator, zwei Reihenwiderstände und einen weiteren Kondensator einem gegengekoppelten Inverter zugeleitet ist, der mit seinem Ausgang über eine Diode den Lauthörverstärker steuert sowie über einen Widerstand an positivem Betriebspotential liegt, und daß der Ausgang dieses Inverters über einen weiteren Inverter und eine Diode weiterhin einen als Integrator geschalteten Inverter steuert, dessen Ausgang über zwei gleichsinnig in Reihe geschaltete Dioden zum Bezugspotential geschaltet ist und vom Verbindungspunkt dieser Dioden auf den Verbindungspunkt der Reihenwiderstände zurückwirkt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung schafft mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Verstärkungsregelung für einen aus der aktiven Sprechschaltung einer Fernsprechteilnehmerstation angesteuerten und versorgbaren Lauthörverstärker. Dabei können für die Inverter invertierende Analogverstärker benutzt werden, wovon einer als Regelverstärker für den Lauthörverstärker und die beiden anderen als schwellwertabhängige Schaltstufe bzw. als Integrator im Regelkreis zur automatischen Regelung der wiederzugebenden Empfangssignale eingesetzt werden.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 enthalten.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen Stromlaufplan mit einer als Block 1 beginnenden aktiven Sprechschaltung einer Fernsprechteilnehmerstation, welche als Eingang die üblichen Klemmen a, b einer Teilnehmerstation besitzt und als Ausgang drei Klemmen c, d, e. An den Klemmen c, e wird Betriebsspannung für den nachfolgend beschriebenen Lauthörverstärker zur Verfügung gestellt, während an der Klemme d das auf die Klemme e bezogene Steuersignal für den Lauthörverstärker anliegt. Für die aktive Sprechschaltung 1 kann z.B. eine Sprechschaltung gemäß der Patentanmeldung P (Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation) eingesetzt werden, wobei die Klemme e das als Bezugspotential definierte Minuspotential liefert.
  • Das Steuersignal von der Klemme d wird mit einem Koppelkondensator C4 abgekoppelt und über eine Reihenschaltung zweier Widerstände R1 4, R15 auf den Eingang eines Inverters 14 geschaltet. Am Ausgang des Inverters 14 liegt die Katode einer Diode D7, deren Anode über einen Widerstand R17 zu der Betriebspotential liefernden Klemme c führt. Außerdem ist die Anode der Diode D7 einerseits über einen Widerstand R16 zur Gegenkopplung des Inverters 14 auf seinen Eingang zurückgeführt und andererseits direkt zum Steuereingang eines Lauthörverstärkers A geschaltet. Der Ausgang des Lauthörverstärkers A ist über einen Kondensator und den Lautsprecher L an das Bezugspotential d.h. an die Klemme e geschaltet.
  • Vom Ausgang des Inverters 14 wird ein Inverter Ig direkt angesteuert, der über eine Diode D4 einen weiteren als Integrator geschalteten Inverter 16 ansteuert. Die Diode D4 liegt hierbei mit ihrer Anode am Eingang des Inverters I6, der durch einen Kondensator C7 für die Integratorfunktion überbrückt ist. Außerdem ist vom Eingang des Inverters 16 ein Widerstand R1 8 an die Klemme c geschaltet. Vom Abgriff zweier gleichsinniger in Reihe geschalteter Dioden D5, D6, die vom Ausgang des Inverters 16 an das Bezugspotential geschaltet sind, rührt eine Verbindung zum Abgriff der Reihenwiderstände R14, R wodurch ein Regelkreis für das Empfangssignal geschlossen wird. Die Inverter 14, Ig, I6 werden als invertierende Analogverstärker betrieben und erhalten in nicht näher dargestellter Weise die Betriebsspannung von den Klemmen c, e.
  • Der bisher beschriebene Schaltungsteil des Lauthörverstärkers umfaßt den Verstärker mit automatischer Verstärkungsregelung. Bei einer Ansteuerung aus der aktiven Sprechschaltung 1 mit einer auf das Potentail der Klemme e bezogenen Steuerspannung von der Klemme d, gelangt dieses Signal über den Kondensator C4, die Widerstände R14, R15 und den Kondensator Cg auf den durch den Widerstand R1 6 100% gleichstromgegengekoppelten Inverter 14. Am Ausgang des Inverters 14 entsteht im Normalfall eine leicht negative Spannung, so daß sich die Spannung am Eingang des Inverters 14 auf den logischen Schwellwert von ungefähr 0,5 Ue/c einstellt. Um diesen eingeschwungenen Zustand zu bekommen, muß der Ausgang des Inverters Iq dem Strom durch den Widerstand R17 entgegenwirken, was durch die Diode D7 bewirkt wird, so daß sich am Ausgang des Inverters 14 eine um die Flußspannung dieser Diode negativere Spannung als die logische Schwellspannung des Inverters 15 einstellt. Im Ruhezustand ist daher der Ausgang des Inverters 15 "high", der Ausgang des als Integrator geschalteten Inverters 16 "low", und als Folge dieses Schaltzustandes sperren die Dioden D5, D6.
  • Das NF-Signal, das an der Klemme d erscheint, wird vom Inverter 14 verstärkt und anschließend über die Diode D7 und den Verstärker A auf den Lautsprecher L gegeben. Der Verstärker A ist ein bekannter Kleinleistungsendverstärker und nicht Teil der Erfindung. Wenn das zugeführte NF-Signal am Eingang des Inverters 14 soweit ansteigt, daß positive Spannungsspitzen an seinem Ausgang den logischen Schwellwert des Inverters I5 übersteigen, dann wird der Ausgang dieses Inverters kurzzeitig negativ. Dies hat zur Folge, daß sich der Eingangsstrom in den als Integrator geschalteten Inverter I6 umpolt, so daß sich der Kondensator C7 sehr schnell umlädt. Daraufhin wird der Ausgang des Inverters 16 positiver, die Dioden D5, D6 werden leitend und ihr differentieller Widerstand wird geringer. Da der Verbindungspunkt der Dioden D5, D6 mit dem Verbindungspunkt der Reihenwiderstände R1 4, R15 verbunden ist, wird das Eingangssignal über diese Verbindung abgeleitet und abgesenkt, bis die Regelschleife einen Gleichgewichtszustand erreicht und der Verstärker A seinen Eingangssollwert erhält. Wenn das Eingangssignal kleiner wird oder verschwindet, dann läuft die Regelfunktion umgekehrt ab, d.h. der Kondensator 93 wird über den Widerstand R18 aufgeladen, so daß der Strom durch die Dioden D5, D6 kleiner wird und die Verstärkung bis zu einem neuen Gleichgewichtszustand hochläuft. Der Kondensator C5 am Eingang des Inverters 14 bewirkt dabei daß nur NFSignale geregelt werden und verhindert somit eine Gleichstromschleife über die Dioden D5, D6.
  • Da der erfindungsgemäße Lauthörverstärker bei der Inbetriebnahme stumm bleiben soll, ist eine mit Hilfe eines Tastschalters T steuerbare zusätzliche Stummschaltung vorgesehen. Hierfür wird eine aus den Invertern I2, I3 bestehende bistabile Speicher-Schaltstufe benutzt, welche durch zwei Widerstände R11, R12 zu einem Ring zusammengeschaltet sind. Eine solche Speicher-Schaltstufe ist an sich bekannt und in soweit auch nicht Gegenstand der Erfindung. Die bistabile Speicher-Schaltstufe wird hier benutzt, um mit dem Ausgang des Inverters I3 den Verstärker A stumm, d.h.
  • abzuschalten. Da diese bistabile Speicher-Schaltstufe bei der Inbetriebnahme aber keine definierte Schaltstellung einnimmt, ist hierfür ein weiterer Inverter I1 vorgesehen. Dieser Inverter I1 liegt mit seinem Eingang am Abgriff eines RC-Gliedes R10, C3, dessen Widerstand R10 am Bezugspotential, d .h. an der Klemme e liegt, während der Kondensator C3 an der Klemme c, d.h. am Betriebspotential liegt. Der Ausgang des Inverters Ii ist über eine Diode D2 an den Eingang des Inverters I3 geschaltet, wobei die Katode der Diode am Inverter I1 liegt. Außerdem führt vom Ausgang des Inverters i ein RC-Glied R1 3, C6 zur Klemme e und vom Verbindungspunkt dieses RC-Gliedes ein Tastschalter T zum Eingang dieses Inverters L1. Bei der Inbetriebnahme zwingt der Inverter I1 mit seinem Ausgang den Eingang des Inverters I3 in die "low" Schaltstellung bis sich der Kondensator 93 über den Widerstand R10 aufgeladen hat, so daß der Ausgang des Inverters nach "high" umschaltet. Damit befindet sich der Ausgang der bistabilen Speicher-Schaltstufe (Inverter I3) in der "high" Schaltstellung und der Verstärker A ist stumm geschaltet. Durch Drücken der Taste T kann dann der Verstärker A ein- und auch wieder ausgeschaltet werden. Die einfache durch einen Inverter I1 ergänzte bistabile Speicher-Schaltstufe bietet daher die Möglichkeit zum wahlweisen Ein- und Ausschalten, wobei bei der Inbetriebnahme eine definierte Schaltstellung und zwar die Stummschaltung für den Verstärker A gewährleistet wird. Die Inverter I1, I2, I3 werden wie die übrigen Inverter in nicht näher dargestellter Weise mit der Betriebsspannung Uc/e versorgt, und außerdem ist es sinnvoll, alle Inverter I1, i 16 als integrierte Schaltstufen in CMOS-Technik in einem Gehäuse unterzubringen.
  • Der erfindungsgemäße Lauthörverstärker bietet die Möglichkeit, in Verbindung mit einer aktiven Sprechschaltung einer Fernsprechteilnehmerstation neue vorteilhafte Konzepte für Telefone zu verwirklichen. So ist es wegen des geringen Bauteile-Aufwandes möglich, im Handapparat eines Telefones eine aktive Sprechschaltung einschließlich Mikrophon, Fernhörer und Lauthörverstärker unterzubringen und über zwei Adern der vier Adern enthaltenden Anschlußschnur mit dem Apparategehäuse zu verbinden. Mit den zwei weiteren Adern kann das im Lauthörverstärker verstärkte Hörersignal zurückgeführt und dem dort vorgesehenen Lautsprecher L zugeleitet werden. Die im Handapparat vorgesehene Taste T bietet dabei die Möglichkeit auf "Laut-Hören" wahlweise zu schalten oder auf übliche Art mit dem Handapparat zu hören.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche ISchaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung eines Lauthörverstärkers für eine Fernsprechteilnehmerstation zur automatischen Lautstärkeregelung der von einem Lautsprecher wiederzugebenden Empfangssignale, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangssignal über einen Koppelkondensator (C4), zwei Reihenwiderstände (R14, R15) und einen weiteren Kondensator (C5) einem gegengekoppelten Inverter (in ) zugeleitet ist, der mit seinem Ausgaag über eine Diode (D7) den Lauthörverstärker (A) steuert sowie über einen Widerstand (R17) an positivem Betriebspotential liegt, und daß der Ausgang des Inverters (I4) über einen weiteren Inverter (I5) und eine Diode (D4) weiterhin einen als Integrator geschalteten Inverter (I6) steuert, dessen Ausgang über zwei gleichsinnig in Reihe geschaltete Dioden (D5, D6) zum Bezugspotential geschaltet ist und vom Verbindungspunkt dieser Dioden (D5, D6) auf den Verbindungspunkt der Reihenwiderstände (R14, ) zurückwirkt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inverter (I6) durch einen vom Ausgang auf seinen über einen Widerstand (R18) am Betriebspotential liegenden Eingang zurückgeführten Kondensator (C7) als Integrator wirkt, und daß zur Gegenkopplung des Inverters (Iq) ein Widerstand (R16) von der Anode der Diode (D7) zu seinem Eingang qeschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Lauthörverstärker (A) ein durch eine Taste (T) abschaltbarer Verstärker vorgesehen ist, dessen Ausgang über einen Kondensator (C8) den mit seiner zweiten Klemme am Bezugspotential (e) liegenden Lautsprecher (L) ansteuert.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung des Lauthörverstärkers (A) eine bistabile durch die Taste (T) steuerbare SpeicherSchaltstufe (i , I3) vorgesehen ist, welche durch eine Inverterstufe (I1) eine definierte Schaltstellung bei der Inbetriebnahme erhält.
  5. 5. Schaltungsanordnurg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Speicher-Schaltstufe in an sich bekannter Weise aus zwei durch Widerstände (R11, R12) zu einem Ring gekoppelten Inverter ( , I3) besteht, wobei der Ausgang des Inverters (13) den Schalteingang des Lauthörverstärkers (A) ansteuert, während sein Eingang über eine Diode (D2) vom Ausgang des Inverters (I1) angesteuert wird, und daß der Ausgang des Inverters (I2) über ein RC-Glied (R13 , C6) zum Bezugspotential geschaltet ist und der Verbindungspunkt des RC-Gliedes (R13, C6) über die Taste (T) auf seinen Eingang zurückgeführt ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Inverters (I1) am Verbindungspunkt eines RC-Gliedes (R10, 93) liegt, und daß der Kondensator (C3) dieses RC-Gliedes mit der Betriebsspannung (Klemme c) und der Widerstand (R10) mit dem Bezugspotential (Klemme e) verbunden ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung für die Schaltungsanordnung aus einer aktiven Sprechschaltung (1) einer Fernsprechteilnehmerstation abgeleitet ist und an den Klemmen (c, e) zur Verfügung steht, und daß die Steuerung des Lauthörverstärkers (A) von einer Klemme (d) erfolgt, an welcher das Ausgangssignal der aktiven Sprechschaltung (1) anliegt.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Klemmen (c, e) zur Verfügung stehende Betriebsspannung auch zur Versorgung der Inverter (I1, i .16) dient.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Inverter (I1, I2....I6) als integrierte in CMOS-Technik hergestellte Schaltstufen in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt sind.
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NICHTS ERMITTELT *

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