DE3402285C2 - - Google Patents
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- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
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- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Verstärkungsrege
lung eines Lauthörverstärkers für eine Fernsprechteilnehmerstation zur auto
matischen Lautstärkeregelung der von einem Lautsprecher wiederzugebenden
Empfangssignale.
Bei Fernsprechteilnehmerstationen ist es bekannt, Lautsprecher zum "Laut-
Hören" der Empfangssignale zu benutzen. Hierfür sind Verstärkerschaltungen,
und zwar sogenannte Lauthörverstärker erforderlich, da selbst mit Hilfe ak
tiver Sprechschaltungen verstärkte Empfangssignale zur Ansteuerung eines
Lautsprechers nicht hinreichend angepaßt sind. Unbefriedigend ist auch die
Stromversorgung derartiger Lauthörverstärker, weil eine Versorgung aus der
Gleichstromschleife nicht so ohne weiteres möglich ist, so daß bisher ge
trennte Stromversorgungen dafür eingesetzt wurden. Außerdem erfordern der
artige Lauthörverstärker eine Verstärkungsregelung, um Schwankungen der wieder
zugebenden Empfangssignale auszuregeln und akustische Rückkopplungen der vom
eigenen Mikrophon ausgehenden und für den Lauthörverstärker nicht vollständig
unterdrückbaren Signale zu vermeiden.
Die bisher für diese Zwecke eingesetzten Verstärker erfüllen zwar vom Prinzip
her die an sie gestellten Forderungen, aber nur dann, wenn der Aufwand ent
sprechend hoch getrieben wird. Da dies vom wirtschaftlichen Standpunkt aber
nicht immer zu rechtfertigen ist, gelten mit vertretbarem Aufwand aufgebaute
Lauthörverstärker als unbefriedigend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lauthörverstärker der
eingangs genannten Art vorzusehen, welcher bei vertretbarem Aufwand direkt
aus einer aktiven Sprechschaltung einer Fernsprechteilnehmerstation ansteu
erbar ist und eine zuverlässige automatische Verstärkungsregelung besitzt, wobei
der Lauthörverstärker aus der ak
tiven Sprechschaltung einer Fernsprechteilnehmerstation versorgt werden soll. Gemäß
der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Empfangssignal über
einen Koppelkondensator, zwei Reihenwiderstände und einen weiteren Kondensa
tor einem gegengekoppelten Inverter zugeleitet ist, der mit seinem Ausgang
über eine Diode den Lauthörverstärker steuert sowie über einen Widerstand
an positivem Betriebspotential liegt, und daß der Ausgang dieses Inverters
über einen weiteren Inverter und eine Diode weiterhin einen als Integrator
geschalteten Inverter steuert, dessen Ausgang über zwei gleichsinnig in Reihe
geschaltete Dioden zum Bezugspotential geschaltet ist und daß der Verbindungspunkt
dieser Dioden mit dem Verbindungspunkt der Reihenwiderstände verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung schafft mit einfachen Mitteln eine
zuverlässige Verstärkungsregelung für einen aus der aktiven Sprechschaltung
einer Fernsprechteilnehmerstation angesteuerten und versorgbaren Lauthörver
stärker. Dabei können für die Inverter invertierende Analogverstärker be
nutzt werden, wovon einer als Regelverstärker für den Lauthörverstärker und
die beiden anderen als schwellwertabhängige Schaltstufe bzw. als Integrator
im Regelkreis zur automatischen Regelung der wiederzugebenden Empfangssignale
eingesetzt werden.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 9 enthalten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Stromlaufplan mit einer als Block 1 beginnenden
aktiven Sprechschaltung einer Fernsprechteilnehmerstation, welche als Eingang
die üblichen Klemmen a, b einer Teilnehmerstation besitzt und als Ausgang
drei Klemmen c, d, e. An den Klemmen c, e wird Betriebsspannung für den
nachfolgend beschriebenen Lauthörverstärker zur Verfügung gestellt, während
an der Klemme d das auf die Klemme e bezogene Steuersignal für den Lauthör
verstärker anliegt. Für die aktive Sprechschaltung 1 kann z. B. eine Sprech
schaltung gemäß der DE 34 02 282 A1 (Schaltungsanordnung für eine
Fernsprechteilnehmerstation) eingesetzt werden, wobei die Klemme e das als
Bezugspotential definierte Minuspotential liefert.
Das Steuersignal von der Klemme d wird mit einem Koppelkondensator C 4 abge
koppelt und über eine Reihenschaltung zweier Widerstände R 14, R 15 und eines weiteren Kondensators C
5 auf den
Eingang eines Inverters I 4 geschaltet. Am Ausgang des Inverters I 4 liegt
die Katode einer Diode D 7, deren Anode über einen Widerstand R 17 zu der
Betriebspotential liefernden Klemme c führt. Außerdem ist die Anode der
Diode D 7 einerseits über einen Widerstand R 16 zur Gegenkopplung des Inver
ters I 4 auf seinen Eingang zurückgeführt und andererseits direkt zum Steuer
eingang eines Lauthörverstärkers A geschaltet. Der Ausgang des Lauthörver
stärkers A ist über einen Kondensator C 8 und den Lautsprecher L an das Bezugs
potential d. h. an die Klemme e geschaltet.
Vom Ausgang des Inverters I 4 wird ein Inverter I 5 direkt angessteuert, der
über eine Diode D 4 einen weiteren als Integrator geschalteten Inverter I 6
ansteuert. Die Diode D 4 liegt hierbei mit ihrer Anode am Eingang des Inver
ters I 6, der durch einen Kondensator C 7 für die Integratorfunktion überbrückt
ist. Außerdem ist vom Eingang des Inverters I 6 ein Widerstand R 18 an die Klem
me c geschaltet. Vom Verbindungspunkt zweier gleichsinniger in Reihe geschalteter Dio
den D 5, D 6, die vom Ausgang des Inverters I 6 an das Bezugspotential geschal
tet sind, führt eine Verbindung zum Abgriff der Reihenwiderstände R 14, R 15,
wodurch ein Regelkreis für das Empfangssignal geschlossen wird. Die Inverter
I 4, I 5, I 6 werden als invertierende Analogverstärker betrieben und erhalten
in nicht näher dargestellter Weise die Betriebsspannung von den Klemmen c, e.
Der bisher beschriebene Schaltungsteil des Lauthörverstärkers umfaßt den Ver
stärker mit automatischer Verstärkungsregelung. Bei einer Ansteuerung aus der
aktiven Sprechschaltung 1 mit einer auf das Potential der Klemme e bezogenen
Steuerspannung von der Klemme d, gelangt dieses Signal über den Kondensator
C 4, die Widerstände R 14, R 15 und den Kondensator C 5 auf den durch den Wider
stand R 16 100% gleichstromgegengekoppelten Inverter I 4. Am Ausgang des In
verters I 4 entsteht im Normalfall eine leicht negative Spannung, so daß sich
die Spannung am Eingang des Inverters I 5 auf den logischen Schwellwert von
ungefähr 0,5 U e/c einstellt. Um diesen eingeschwungenen Zustand zu bekommen,
muß der Ausgang des Inverters I 4 dem Strom durch den Widerstand R 17 entgegen
wirken, was durch die Diode D 7 bewirkt wird, so daß sich am Ausgang des In
verters I 4 eine um die Flußspannung dieser Diode negativere Spannung als die
logische Schwellspannung des Inverters I 5 einstellt. Im Ruhezustand ist da
her der Ausgang des Inverters I 5 "high", der Ausgang des als Integrator ge
schalteten Inverters I 6 "low", und als Folge dieses Schaltzustandes sperren
die Dioden D 5, D 6.
Das NF-Signal, das an der Klemme d erscheint, wird vom Inverter I 4 verstärkt
und anschließend über die Diode D 7 und den Verstärker A auf den Lautsprecher
L gegeben. Der Verstärker A ist ein bekannter Kleinleistungsendverstärker und
nicht Teil der Erfindung. Wenn das zugeführte NF-Signal am Eingang des Inver
ters I 4 soweit ansteigt, daß positive Spannungsspitzen an seinem Ausgang den
logischen Schwellwert des Inverters I 5 übersteigen, dann wird der Ausgang
dieses Inverters kurzzeitig negativ. Dies hat zur Folge, daß sich der Ein
gangsstrom in den als Integrator geschalteten Inverter I 6 umpolt, so daß
sich der Kondensator C 7 sehr schnell umlädt. Daraufhin wird der Ausgang des
Inverters I 6 positiver, die Dioden D 5, D 6 werden leitend und ihr differen
tieller Widerstand wird geringer. Da der Verbindungspunkt der Dioden D 5, D 6
mit dem Verbindungspunkt der Reihenwiderstände R 14, R 15 verbunden ist, wird
das Eingangssignal über diese Verbindung abgeleitet und abgesenkt, bis die
Regelschleife einen Gleichgewichtszustand erreicht und der Verstärker A sei
nen Eingangssollwert erhält. Wenn das Eingangssignal kleiner wird oder ver
schwindet, dann läuft die Regelfunktion umgekehrt ab, d. h. der Kondensator
C 7 wird über den Widerstand R 18 aufgeladen, so daß der Strom durch die Dio
den D 5, D 6 kleiner wird und die Verstärkung bis zu einem neuen Gleichgewichts
zustand hochläuft. Der Kondensator C 5 am Eingang des Inverters I 4 bewirkt da
bei daß nur NF-Signale geregelt werden und verhindert somit eine Gleichstrom
schleife über die Dioden D 5, D 6.
Da der erfindungsgemäße Lauthörverstärker bei der Inbetriebnahme stumm
bleiben soll, ist eine mit Hilfe eines Tastschalters T steuerbare zu
sätzliche Stummschaltung vorgesehen. Hierfür wird eine aus den Invertern
I 2, I 3 bestehende bistabile Speicher-Schaltstufe benutzt, welche durch
zwei Widerstände R 11, R 12 zu einem Ring zusammengeschaltet sind. Eine
solche Speicher-Schaltstufe ist an sich bekannt und in soweit auch nicht
Gegenstand der Erfindung. Die bistabile Speicher-Schaltstufe wird hier
benutzt, um mit dem Ausgang des Inverters I 3 den Verstärker A stumm, d. h.
abzuschalten. Da diese bistabile Speicher-Schaltstufe bei der Inbetrieb
nahme aber keine definierte Schaltstellung einnimmt, ist hierfür ein wei
terer Inverter I 1 vorgesehen. Dieser Inverter I 1 liegt mit seinem Eingang
am Abgriff eines RC-Gliedes R 10, C 3, dessen Widerstand R 10 am Bezugspoten
tial, d. h. an der Klemme e liegt, während der Kondensator C 3 an der Klemme
c, d. h. am Betriebspotential liegt. Der Ausgang des Inverters I 1 ist über
eine Diode D 2 an den Eingang des Inverters I 3 geschaltet, wobei die Katode
der Diode am Inverter I 1 liegt. Außerdem führt vom Ausgang des Inverters
I 2 ein RC-Glied R 13, C 6 zur Klemme e und vom Verbindungspunkt dieses RC-
Gliedes ein Tastschalter T zum Eingang dieses Inverters I 2. Bei der Inbe
triebnahme zwingt der Inverter I 1 mit seinem Ausgang den Eingang des In
verters I 3 in die "low" Schaltstellung bis sich der Kondensator C 3 über
den Widerstand R 10 aufgeladen hat, so daß der Ausgang des Inverters I 1
nach "high" umschaltet. Damit befindet sich der Ausgang der bistabilen
Speicher-Schaltstufe (Inverter I 3) in der "high" Schaltstellung und der
Verstärker A ist stumm geschaltet. Durch Drücken der Taste T kann dann der
Verstärker A ein- und auch wieder ausgeschaltet werden. Die einfache durch
einen Inverter I 1 ergänzte bistabile Speicher-Schaltstufe bietet daher die
Möglichkeit zum wahlweisen Ein- und Ausschalten, wobei bei der Inbetrieb
nahme eine definierte Schaltstellung und zwar die Stummschaltung für den
Verstärker A gewährleistet wird. Die Inverter I 1, I 2, I 3 werden wie die
übrigen Inverter in nicht näher dargestellter Weise mit der Betriebsspan
nung U c/e versorgt, und außerdem ist es sinnvoll, alle Inverter I 1, I 2, . . .
I 6 als integrierte Schaltstufen in CMOS-Technik in einem Gehäuse unterzu
bringen.
Der erfindungsgemäße Lauthörverstärker bietet die Möglichkeit, in Verbindung
mit einer aktiven Sprechschaltung einer Fernsprechteilnehmerstation neue vor
teilhafte Konzepte für Telefone zu verwirklichen. So ist es wegen des gerin
gen Bauteile-Aufwandes möglich, im Handapparat eines Telefones eine aktive
Sprechschaltung einschließlich Mikrophon, Fernhörer und Lauthörverstärker
unterzubringen und über zwei Adern der vier Adern enthaltenden Anschluß
schnur mit dem Apparategehäuse zu verbinden. Mit den zwei weiteren Adern
kann das im Lauthörverstärker verstärkte Hörersignal zurückgeführt und dem
dort vorgesehenen Lautsprecher L zugeleitet werden. Die im Handapparat vor
gesehene Taste T bietet dabei die Möglichkeit auf "Laut-Hören" wahlweise zu
schalten oder auf übliche Art mit dem Handapparat zu hören.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung eines Lauthörverstärkers für
eine Fernsprechteilnehmerstation zur automatischen Lautstärkeregelung
der von einem Lautsprecher wiederzugebenden Empfangssignale, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Empfangssignal über einen Koppelkondensator (C 4),
zwei Reihenwiderstände (R 14, R 15) und einen weiteren Kondensator (C 5)
einem gegengekoppelten Inverter (I 4) zugeleitet ist, der mit seinem Aus
gang über eine Diode (D 7) den Lauthörverstärker (A) steuert, sowie über
einen Widerstand (R 17) an positivem Betriebspotential liegt, und daß
der Ausgang des Inverters (I 4) über einen weiteren Inverter (I 5) und
eine Diode (D 4) einen als Integrator geschalteten Inverter
(I 6) steuert, dessen Ausgang über zwei gleichsinnige in Reihe geschalte
te Dioden (D 5, D 6) zum Bezugspotential geschaltet ist und daß der Verbindungs
punkt dieser Dioden (D 5 , D 6) mit dem Verbindungspunkt der Reihenwiderstän
de (R 14, R 15) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Inverter (I 6) durch einen vom Ausgang auf seinen über einen Widerstand
(R 18) am Betriebspotential liegenden Eingang zurückgeführten Kondensator
(C 7) als Integrator wirkt, und daß zur Gegenkopplung des Inverters (I 4)
ein Widerstand (R 6) von der Anode der Diode (D 7) zu seinem Eingang ge
schaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den
Lauthörverstärker (A) ein durch eine Taste (T) abschaltbarer Verstärker
vorgesehen ist, dessen Ausgang über einen Kondensator (C 8) den mit sei
ner zweiten Klemme am Bezugspotential (e) liegenden Lautsprecher (L) an
steuert.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Abschaltung des Lauthörverstärkers (A) eine bistabile
durch die Taste (T) steuerbare Speicher-Schaltstufe (I 2, I 3) vorgesehen
ist, welche durch eine Inverterstufe (I 1) eine definierte Schaltstellung
bei der Inbetriebnahme erhält.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die bistabile Speicher-Schaltstufe in an sich bekannter
Weise aus zwei durch Widerstände (R 11, R 12) zu einem Ring gekoppelten
Inverter (I 2, I 3) besteht, wobei der Ausgang des Inverters (I 3) den
Schalteingang des Lauthörverstärkers (A) ansteuert, während sein Ein
gang über eine Diode (D 2) vom Ausgang des Inverters (I 1) angesteuert
wird, und daß der Ausgang des Inverters (I 2) über ein RC-Glied (R 13, C 6)
zum Bezugspotential geschaltet ist und der Verbindungspunkt des RC-Glie
des (R 13, C 6) über die Taste (T) auf seinen Eingang zurückgeführt ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Eingang des Inverters (I 1) am Verbindungspunkt eines
RC-Gliedes (R 10, C 3) liegt, und daß der Kondensator (C 3) dieses RC-Glie
des mit der Betriebsspannung (Klemme c) und der Widerstand (R 10) mit dem
Bezugspotential (Klemme e) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betriebsspannung für die Schaltungsanordnung aus einer
aktiven Sprechschaltung (1) einer Fernsprechteilnehmerstation abgeleitet
ist und an den Klemmen (c, e) zur Verfügung steht, und daß die Steuerung
des Lauthörverstärkers (A) von einer Klemme (d) erfolgt, an welcher das
Ausgangssignal der aktiven Sprechschaltung (1) anliegt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an den Klemmen (c, e) zur Verfügung stehende Betriebs
spannung auch zur Versorgung der Inverter (I 1, I 2 . . . I 6) dient.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Inverter (I 1, I 2 . . . I 6) als integrierte in
CMOS-Technik hergestellte Schaltstufen in einem gemeinsamen Gehäuse
zusammengefaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402285 DE3402285A1 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Schaltungsanordnung zur verstaerkungsregelung eines lauthoerverstaerkers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402285 DE3402285A1 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Schaltungsanordnung zur verstaerkungsregelung eines lauthoerverstaerkers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3402285A1 DE3402285A1 (de) | 1985-08-01 |
DE3402285C2 true DE3402285C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6225732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843402285 Granted DE3402285A1 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Schaltungsanordnung zur verstaerkungsregelung eines lauthoerverstaerkers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3402285A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2645381B1 (fr) * | 1989-04-04 | 1991-05-31 | Radiotechnique Compelec | Circuit de commande d'ecoute amplifiee |
-
1984
- 1984-01-24 DE DE19843402285 patent/DE3402285A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3402285A1 (de) | 1985-08-01 |
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