DE3402208A1 - Palette zur herstellung von flaechenelementen des grosstafelbaus vorzugsweise in beton - Google Patents

Palette zur herstellung von flaechenelementen des grosstafelbaus vorzugsweise in beton

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DE3402208A1
DE3402208A1 DE19843402208 DE3402208A DE3402208A1 DE 3402208 A1 DE3402208 A1 DE 3402208A1 DE 19843402208 DE19843402208 DE 19843402208 DE 3402208 A DE3402208 A DE 3402208A DE 3402208 A1 DE3402208 A1 DE 3402208A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0014Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
    • B28B7/0017Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps for attaching mould walls on mould tables

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Palette zur Herstellung von Flächenelementen des Großtafelbaus gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 Für die Herstellung von Flächenelementen, insbesondere von Wandelementen, die in der Regel ganz oder zum überwiegenden Teil aus Stahlbeton bestehen, läßt die Palettenfertigung im Gegensatz zur stehenden Produktion in Batterien eine liegende Fertigung zu..Diese ermöglilit eine Mehrzahl von Standplätzen, an denen eine auf das jeweils herzustellende Element bezogene individuelle Zurüstung erfolgt, was in einem Kreislauf mehrerer Paletten durchgeführt werden kann oder außerhalb des Kreislaufes erfolgt, in den die Paletten nach Abschluß der Rüstarbeiten eingeschleust werden. Häufig hängt hiervon ab, ob die Paletten selbst mit einem zumeist schienengebundenen Fahrwerk versehen oder auf festen Rollenböcken durch Reibradantriebe verfahrbar sind.
  • Nachdem der Baustoff eingebracht ist, müssen die Paletten in aller Regel gerüttelt werden. Im allgemeinen geschieht das in einer besonderen Station der Fertigungsstraße mit fest eingebauten Rüttlern. Am Ende einer derartigen Fertigungsstraße befindet sich meistens eine Kippstation, in der die Palette mit dem fertigen Flächenelement in eine Kippstellung von annähernd 800 gebracht wird. In dieser Stellung läßt sich nämlich das Element auf den Haken eines Kranes ohne die Gefahr übernehmen, daß das Element aus der geöffneten Palettenform herauskippt. Im allgemeinen sieht man in solchen Fertigungsanlagen zur Schnellhärtung des Betons auch eine Heizkanal vor.. Dann bietet sich ein geschlossener Palettenkreislauf an, bei dem die Standplätze über oder neben dem Heizkanal angeordnet und ein die Standplätze verbindendes Palettengleis mit einem durch den Heizkanal verlaufenden Palettengleis verbunden werden, was an den Gleisenden installierte Hebe- oder Schiebebühnen voraussetzt, von denen wenigstens eine die integrierte Kippstation aufweist..
  • Die Erfindung geht von einer bekannten Palettenfertigungsanlage aus (Zeitschrift Betonwerk und Fertigteil-Technik11l976, 82,84). Hierbei werden die Flächenelemente in der oben offenen Palettenform hergestellt, deren Boden von der Oberseite der Palette gebildet wird, während die Innenseiten der Rahmenglieder den Formraum seitlich begrenzen. Die Verschraubung der Rahmenglieder dient einerseits dazu, den für die Metalldichtung der Unterseite der Rahmenglieder auf dem Formboden erforderlichen Dichtdruck zu gewährleisten und andererseits die Befestigung der Rahmenglieder auf der Palette zu lösen, um die Schmalseiten des Flächenelementes freizumachen, welches in der beschriebenen Kippstation an der Kippseite nur noch auf dem dieser zugeordneten Rahmenglied ruht. Nachdem der maximale Kippwinkel erreicht ist, kann das an den übrigen Schmalseiten freie Element leicht von den restlichen formenden Seiten der Palettenform gelöst werden.
  • Die Praxis zeigt, daß es wegen der erheblichen Dimensionen der Flächenelemente schwierig ist, die für eine spaltfreie Abdichtung der Rahmenglieder auf den Palettenboden erforderliche, enge Bearbeitungstoleranz einzuhalten. Die Folgen undichter Paletten sind jedoch störend.. Denn die abfließende Zementschlempe verursacht nicht nur Verunreinigungen in der Fertigungsanlage, sondern vor allem Verarmungen des Betons in den Flächenelementen, durch die sich Zwischenräume an den gröberen und feineren Zuschlägen bilden, welche mindestens eine Nacharbeitung der betreffenden Flächenelemente notwendig macht, häufig aber auch zu Ausschuß führen. Ferner ergeben sich für den Arbeits- und Umweltschutz erhebliche Schwierigkeiten in der Rüttelstation aus der dort entstehenden Lärmbelästigung. Zwar hat man versucht, durch pneumatische Palettenverklammerungen mit den Rüttlern die mechanischen Belastungen der Paletten und den von den Rüttlern erzeugten Lärm zu vermindern. Der hiermit erzielte Erfolg ist jedoch auf die Dauer unzureichend und der Aufwand ist beträchtlich..
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Palette der eingangs als bekannt vorausgesetzten Art auf einfache Weise die bislang auftretenden Undichtigkeiten zwischen den Rahmengliedern und dem Formboden zu beseitigen und den beim Rütteln des in die Form eingefüllten Betons von der Palette ausgelösten Lärm wesentlich zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung paßt sich der Formkörper jedes Rahmengliedes infolge der mit seiner Befestigung verbundenen Pressung der Unterseite des Rahmengliedes auf dessen gesamter Längserstreckung an und folgt dabei den herstellungsbedingten Unregelmäßigkeiten. Jeder dieser Formkörper wird bei der Montage des betreffenden Rahmengliedes an der Elementbegrenzung durch die Form im Palettenboden zunächst aufgelegt, dessen Unregelmäßigkeiten er infolge seiner Elastizität folgt. Wird nun die Verschraubung des Rahmens angebracht und angezogen, so entsteht durch das Kippmoment des Rahmengliedes über seine äußere Abstützung der Dichtdruck auf den Dichtflächen des Formkörpers, die dem Rahmen und den Formboden zugeordnet sind. Dadurch werden die Kräfte der Schrauben untereinander ausgeglichen und erreicht, daß der Formkörper infolge seiner gleichmäßigen Belastung an seiner formenden Seite nicht ausbeult, sondern den geforderten ebenen Verlauf beibehält. Man erreicht daher im Ergebnis trotz der Abformung eines Teils der Schmalseiten des Flächenelementes mit einem elastischen Formkörper die gleiche Regelmäßigkeit wie vorher bei Abformung mit den Stahlflächen der Rahmenglieder. Andererseits tritt eine vollkommene Abdichtung aller herstellungsbedingten Toleranzen des Palettenbodens und der Rahmenglieder ein.
  • Es hat sich darüberhinaus überraschend herausgestellt, daß trotz der erheblichen Drücke auf die formenden Seiten der Formkörper durch den Betondruck und auf den Dichtungsflächen bei der Montage der Rahmenglieder eine unerwartet starke Lärmminderung beim Rütteln des Betons eintritt, welche die Lärmbelästigung um Größenordnungen herabsetzt. Solche Ergebnisse lassen sich mit Formkörpermaterialien erzielen, welche aus einem relativ hart eingestellten Kunst- oder Naturkautschuk oder aus einem Zweikomponenten-Polyurethankunststoff bestehen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie keinerlei Änderung der Arbeitsweise der an solchen Paletten mit der Montage und Demontage der Rahmen beschäftigten Arbeitskräfte voraussetzt, weil man das Anzugsmoment der Rahmenverschraubungen auf die ausreichend groß bemessenen Dichtflächen der Formkörper berechnen und ausschließen kann, daß die erforderlichen Dichtdrükenicht erreicht oder die Formkörper beim Anziehen der Verschraubung über das gewollte Maß hinaus verformt werden. Da erfindungsgemäß die Formkörper nicht konstruktiv in einer Kammer in den Rahmengliedern und/oder dem Formboden eingeschlossen sind, sondern lediglich diesen Teilen an- bzw.
  • aufliegen und mit dem Beton umschlossen werden, können sie nur nach außen ausweichen, was sie einerseits hinreichend versteift, aber andererseits ihren Austausch erleichtert, der zur Beseitigung von Verschleiß erforderlich ist. Diese Formkörper beeinträchtigen ferner nicht das wiederholte Reinigen der Rahmen und der Formen, das nach jedem Erhärtungsvorgang zu erfolgen hat. Die Formkörper haben ferner den Vorteil, daß sie Unregelmäßigkeiten, wie sie von zwischen den Dichtflächen eingeschlossenen Partikeln ausgehen können, ausgleichen, so daß auch dann keine Verluste an Zementschlempe entstehen.
  • Mit den Merkmalen der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 erreicht man eine relativ große Breite der Dichtflächen, die mit einer Leiste gegebener Breite möglich ist und entzieht gleichzeitig die formkörperseitigen Teile der Verbindungsglieder, mit denen der Formkörper an dem betreffenden Rahmenglied befestigt wird, der Einwirkung der Kräfte, die sich aus dem mit dem beschriebenen Kippmoment erzeugten Dichtdruck ergeben..
  • Die Erzeugung des Kippmomentes läßt sich am einfachsten mit den Merkmalen des Anspruches 3 verwirklichen.
  • Hierdurch werden nämlich die Schwierigkeiten gemildert, die sich aus der bei Flächenelementen beträchtlicher Wandstärke notwendigen erheblichen Rahmenhöhen ergibt, die dementsprechend lange und demzufolge entsprechend große,ber schwer zu verwirklichende Toleranzen zwischen dem Schraubenbolzen und dem Rahmen zur Ermöglichung der Kippbewegung voraussetzen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ergeben sich trotz erheblicher Rahmenhöhen kurze Schrauben mit geringe Toleranzen für ausreichend große Kippbewegungen und ferner günstige Montage- und Demontagemöglichkeiten. Denn die Ausbildung der Stützflächen führt zur Selbstzentrierung des Schraubenbolzens, so daß man den Bolzen lediglich von oben durch die Aussparung im Rahmenglied fallenzulassen braucht, um die Bolzenspitze mit den Gewindeanfang der Buchse auszufluchten.
  • Ähnlich funktionieren die nach den Merkmalen des Anspruches 4 ausgebildeten Deckel, mit denen die jeweils nicht benötigten Buchsen verschlossen werden, um deren Gewinde vor Verschmutzungen vor allem durch Zementschlempe zu bewahren. Denn im allgemeinen stoßen die Rahmenglieder stumpf voreinander und ermöglichen auf diese Weise je nach ihrer Stellung auf dem Formboden die Veränderung der Außenabmessungen der herzustellenden Flächenelemente.
  • Für relativ schmale Rahmen empfiehlt sich die Ausführungsform der Stützen nach Anspruch 5, vor allem dann, wenn die Gestaltung des Flächenelementes bedingt, daß sich die formende Fläche des Rahmens bzw.
  • des Formkörpers übergangslos an die Formbodenfläche anschließt Anders kann es sich verhalten, wenn das Flächenelement an dieser Stelle der Form einen Einsprung aufweist und die hierfür notwendigen Formflächen auf einem inneren Rahmenglied ausgebildet sind, welches an den Formrahmen angesetzt wird. In diesem Falle erhält man günstige Ergebnisse mit den Merkmalen des Anspruches 6. Hierfür eignen sich die gleichen Formkörper, wie sie an der formenden Seite der Rahmenglieder angebracht sind.
  • Die Dichtwirkung solcher Formkörper läßt sich verbessern, ohne daß man deren ungünstige Verformung unter dem Einfluß der unterschiedlichen Drücke befürchten muß, wenn die Merkmale des Anspruches 7 verwirklicht werden. Zwar verhält sich jeder Formkörper gemäß der Erfindung wie eine sogenannte Poisson'sche Flüssigkeit und weicht deswegen grundsätzlich nach allen nicht abgestützten Seiten aus, wenn der Formkörper entsprechend belastet wird. Versieht man ihn aber mit der beschriebenen Dichtlippe, so wirkt der^Betondruck von oben und von der Seite nach außen,so daß eine Verstärkung des Dichtdruckes an der Dichtlippe erzielt wird..
  • Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 8, weil hierbei auf einfache Weise einerseits der Formkörper ausgesteift wird, so daß er sich bei Verspannung des betreffenden Rahmengliedes nicht verformen und z..B.. nicht an der formenden Seite Wellungen ausbilden kann, welche sich an dem Flächenelement wiederfinden. Andererseits bewirkt aber die Bewehrung einen weiteren starren Abschluß des Formkörpers, der deswegen an dieser Seite nicht mehr ausweichen kann, was die formgebenden Teile des Formkörpers versteift und die für die Dicht- und Dämpfungswirkung entscheidende Elastizität des Formkörpers im wesentlichen unbeeinträchtigt läßt.
  • Es ist schließlich vorteilhaft, die von dem Formkörper abgeformte Stirnseite des Flächenelementes beim Entformen vor Überlastungen durch die Einspannung mit Kräften zu schützen, die beim Entformen zwangsläufig entstehen. Das geschieht, wie eingangs dargelegt, durch eine Kippvorrichtung, welche jedoch die Palette nicht um einen vollen Viertelkreis verschwenken darf, um das Herausschlagen des Flächenelementes aus der Palettenform mit Sicherheit auszuschließen. Da aber andererseits die Hakenkräfte des Kranes das Flächenelement zwangsläufig in seine Senkrechte verbringen, sobald der Haken die Last übernimmt, treten überlastungen an der Kante des Flächenelementes auf, mit der sich das Element auf dem Rahmenglied abstützt, welches das Element während der Kippbewegung unterstützt.
  • Diese Schwierigkeiten beseitigen die Merkmale des Anspruches 7. Es ergibt sich dann der Vorteil, daß zunächst das Flächenelement von der formenden Seite der Palettenform mit dem Formkörper abgehoben wird, wobei die formende Seite des Formkörpers zur Abstützung des Flächenelementes mit dem betreffenden Rahmenglied beiträgt und diese unterstützt, bis auch diese Seite von den Hakenkräften entlastet wird. Im Ergebnis bleibt daher auch dieser Rand selbst dann unbeschädigt, wenn er abgefast ist.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, die durch eine Darstellung des abgebrochen wiedergegebenen Formrahmens und Palettenbodens im Schnitt verdeutlicht ist, Fig. 2 Einzelheiten einer anderen Ausführungsform in der Fig 1 entsprechender Darstellung, Fig. 3 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, wobei rechts in vergrößerter Darstellung ein Element der Verschraubung des Rahmens im Schnitt und in Ansicht sowie unten ein Deckelverschluß gezeichnet sind, Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung in den Fig. 1 und 3 entsprechender Darstellung und Fig. 5 im wesentlichen in einer der Fig.l entsprechenden Darstellung die Anordnung eines Rahmengliedes gemäß der Erfindung,welches das hergestellte Flächenelement in der Kippvorrichtung unterstützt.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Palette hat einen zur Abformung eines nicht dargestellten Flächenelementes aus Beton dienenden und aus einem starken Blech bestehenden Formboden 2. Dieser Formboden dient zur Ab formung einer der großen Flächen des Tafelelementes, dessen gegenüberliegende große Fläche abgezogen wird, wenn der Beton eingefüllt worden ist. Die Stirnflächen des Flächenelementes werden mit einem geschlossenen Formrahmen abgeformt, von dem in Fig. 1 nur eines der Rahmenglieder bei 3 gezeichnet ist. Der Formrahmen besteht hierbei aus zusammengeschweißten Flacheisen 4 bis 6 und Winkelprofil 7, sowie Knotenblechen 8. Das die formende Seite 9 bildende Flacheisen 4 trägt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein Hilfsrahmenglied 10, mit dem ein entsprechender Einsprung in der Schmalseite des Flächenelementes geformt wird. Dieser Hilfsrahmen ist seinerseits aus einem hohlen Blechprofil 11 hergestellt. Formrahmenseitig weist die Hohlprofilwand 12 innen mehrere aufgeschweißte Muttern 14 auf, in die sich die Gewindeenden von Schrauben 15 eindrehen lassen, welche sich auf innen glatten Hülsen 16 mit ihren Köpfen 17 abstützt und den Hilfsrahmen 10 in der vorgeschriebenen Stellung auf dem Flacheisen 4 des Formrahmens 3 festhalten. Das Bodenblech 16 des Hilfsrahmens 10 trägt eine Mehrzahl von mit Innengewinde versehenen Bohrungen 17 für Schrauben 18, welche sich mit ihren Köpfen 19 über Unterlegscheiben 20 auf einem Flacheisen 21 abstützen, das die Bewehrung eines Formkörpers bildet, der allgemein mit 22 bezeichnet ist. Dieser Formkörper besteht aus einem elastischen Kunst- oder Naturkautschuk oder einem Zweikomponentenkunststoff, in den die Flacheisen 21 einvulkanisiert bzw. form- und kraftschlüssig eingebaut ist.
  • Der Formkörper besitzt eine formende Seite 23, die mit der formenden Seite 24 des Blechprofils 11 des Hilfsrahmengliedes 10 ausgefluchtet ist. Der leistenförmige Formkörper 22 weist eine mittlere Längsnut 25 auf, in der die Köpfe 19 der Schrauben 18 versenkt angeordnet sind. Die beiden seitlich der Nut anstehenden Ränder bilden Stützfüße 26, 27, welche mit ihren abgeflachten Seiten 28, 29 auf der Oberseite 30 des Formbodens stehen.
  • Auf dem unteren Flacheisen 9 stützt sich mit seiner Oberseite 31 ein weiterer Formkörper 32 ab, dessen Einzelheiten aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich sind. Auch dieser Formkörper besteht aus einem Material, das dem Werkstoff des Formkörpers 22 entspricht. Wie dieser, weist der Formkörper 32 eine Nut 33 auf, in der die Köpfe 34 von Schrauben 35 versenkt angeordnet sind, welche sich über Unterlegscheiben 36 auf der Außenseite eines der Bewehrung des Formkörpers dienenden Flacheisens 37 abstützten und durch Aussparungen 38 im Flacheisen 5 des Rahmens 3 hindurchgeführt sind, um sich mit ihren Muttern 39 über Unterlegscheiben 40 auf der Innenseite 41 des Flacheisens 5 abzustützen. Mit den Schrauben 35 ist der Formkörper 32 auf der Seite 31 des Flacheisens 5 befestigt. Er weist entsprechend der Ausbildung des Formkörpers 22 Stützfüße 42, 43 auf, welche sich mit ihren Flachseiten 44, 45 auf der Oberseite 30 des Formbodens 2 abstützen. Die der Form zugekehrte Schmalseite 46 des Formkörpers 32 weist einen Vorsprung auf, der eine Lippe 44 mit nach innen schräg einfallender Oberseite ausbildet..
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Fig 1 und 2 wird das Rahmenglied 3 mit Hilfe einer Verschraubung 48 auf der Palette befestigt.. Für diese Verschraubung sind in der Bewehrung 37 des Formkörpers 32 Aussparungen 49 vorgesehen.. Durch diese Aussparungen lassen sich die Bolzen. 50 von Schrauben hindurchführen, welche sich mit ihren Köpfen 51 auf Hülsen 52, die in das Winkelprofil 7 des.Rahmens 3 eingeschweißt sind, abstützen und mit ihren Gewinden 53 in Buchsen 54 passen, welche form-und kraftschlüssig mit entsprechenden Aussparungen 55 im Formboden 2 verbundenen Buchsen 56 verspannbar sind.
  • Wenn die beschriebenen Schrauben 51 der Verschraubung 48 angezogen werden, tritt zunächst eine Zusammenpressung in dem Formkörper 32 auf, die diesen belastet und entsprechend die Druckfestigkeit erhöht. Das führt bei weiterer Verstärkung der Verschraubung 48 zur Erzeugung eines Kippmomentes und zur Ausübung von Druckkräften über den Hilfsrahmen 10 auf den Formkörper 22.
  • Dann wirkt der Formkörper 32 mit seinem Fuß 42 als Stütze, um die der Rahmen 3 im Gegenuhrzeigersinn kippt Wenn die untere vorspringende Leiste 58 die Oberseite 30 des Formbodens 2 erreicht, kippt der Rahmen um diesen Drehpunkt.
  • Durch das Kippen des Rahmens 3 wird der Formkörper 22 belastet. Dadurch wird auf den flachen Seiten 28, 29 der Stützfüße 26, 27 des Formkörpers 32 der Dichtdruck erzeugt.. Diese Dichtung wird mit dem Formkörper 32 verstärkt, der durch das Anzugsmoment der Schrauben 18 belastet wird und durch diesen ebenso wie der Druck des Formkörpers 22 an seiner Auflage auf dem Boden 16 des Hilfsrahmens 10 auch an der Unterseite des Rahmens 3 abdichtet.
  • Die so erzeugten Dichtdrücke dienen zur Abdichtung des Formraumes nach außen und dämpfen beim Rütteln der Palettenform die Ubertragung des Körperschalls von der Palette auf den Formrahmen, wodurch die Lärmbelästigung entscheidend herabgesetzt wird.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen durch die Verwendung des Formkörpers 32 zur Abdichtung des allgemein mit 50 bezeichneten Formraumes, wobei die Dichtlippe 47 an der Formraumbegrenzung angeordnet ist und demzufolge einen abgefasten Rand an dem Flächenelement abformt. Ferner unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 3 durch die Ausbildung der Stütze 51 mit einem Flacheisen 52, das an die Unterseite 53 eines Kastenprofils 54 angeschweißt ist. Das Flacheisen 52 ist mit Hilfe von zwei Kehlnähten 55, 56 angeschweißt und stützt sich mit seiner Schmalseite 57 unmittelbar auf der Oberseite 30 des Formbodens 2 ab.
  • Das Kastenprofil 54 dient zur Reduzierung der Bauhöhe des Rahmengliedes 3, welches relativ hoch ist, so daß das Flacheisen 4 mit einem weiteren Kastenprofil 58 ausgesteift werden muß, welches über die Knotenbleche 8 mit dem Kastenprofil 54 verbunden ist.
  • Zur Reduzierung der Länge der Schraubenbolzen 51 der Verschraubung des Rahmens 3 sind oberhalb jedes Schraubenbolzens 51 Aussparungen 60 mit verhältnismässig großem Durchmesser vorgesehen, welche mit Rohrabschnitten 61 ausgekleidet sind, durch die der drehbare Teil eines Schlagschraubers eingeführt werden kann, mit dem der Kopf des betreffenden Schraubenbolzens 51 zu drehen ist. Bevor das geschieht, muß der Schraubenbolzen mit der innen glatten Führungsbuchse 17 ausgefluchtet werden, um mit seiner Spitze 70 die mit dem Innengewinde versehene Buchse 54 zu treffen.
  • Zu diesem Zweck ist die Spitze 70 des Schaftes der Schraube 51 mit einer bis in das Außengewinde reichenden Konusfläche 71 versehen. Diese Konusfläche 71 dient der Zentrierung des Schraubenbolzens. Der Konusfläche 71 entspricht eine Kegelfläche 65 an der Gewindebuchse 54, die formbodenseitig einen äußeren Bordrand 66 aufweist, mit dem sie sich der Unterseite 67 des Formbodens 2 anlegt und der der Ausbildung einer Kehle dient, in der sich eine Ringnaht 68 anbringen läßt, mit der die Gewindebuchse 54 befestigt wird. Die Kegelfläche 65 ist jedoch auch auf einem Ringfortsatz 69 ausgebildet, der durch die Aussparung 55 im Formboden 2 ragt.
  • Die beschriebene Ausbildung der Gewindebuchse 54 ermöglicht deren exakte Ausfluchtung mit der Innenöffnung der Hülse 52. Das obere Ende der Hülse 52 ist mit einer Kegelfläche 72 ausgestattet, welche der Kegel fläche 65 und damit auch dem Konus 64 bzw.
  • 71 unter dem Kopf 62 bzw. an der Schaftspitze 70 entspricht. Um die Schraube 51 richtig einzuführen, genügt es deswegen, die Schraube mit ihrer Spitze 70 zuerst in den Rohrabschnitt 61 einzuführen und dann fallenzulassen, worauf sich die Kegelfläche 71 auf der Kegelfläche 72 zentriert und nach Verlassen der Buchse 17 auf der Kegelfläche 65 zentriert wird.
  • Nach Ansetzen des Schneidschraubers läßt sich der Schraubenbolzen ohne weiteres mit dem Innengewinde der Buchse 54 in Eingriff bringen.
  • Da nicht immer alle Schrauben der Verschraubung angebracht werden, ist für die leeren Buchsen 54 jeweils ein Deckel 73 vorgesehen. Der besteht aus einer Schraube, deren Kopf 74 einen entsprechenden Konus 75 aufweist, der mit der Kegelfläche 65 zusammenwirkt, nachdem die Schraube 73 bei abgenommenen Rahmen in die Buchse 54 eingedreht worden ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 3 durch die Anbringung eines Hilfsrahmens 10, an dem der Formkörper 22 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 befestigt ist, jedoch wie der Formkörper 32 mit einer Dichtlippe 47 versehen ist. Hierbei wird die Stütze 52 wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 benutzt, so daß ein Formkörper 32 bei dieser Anordnung entfällt.
  • Die Fig. 5 läßt ein verstärktes Rahmenglied 75 erkennen, auf dem sich das Flächenelement abstützt, wenn der beschriebene Kippvorgang eingeleitet wird Das Rahmenglied besteht aus einer Kastenkonstruktion, welche im wesentlichen der Ausführungsform des Rahmengliedes nach Fig. 3 entspricht und daher ebenso wie diese ein oberes Kastenprofil 58 mit einem unteren Kastenprofil 54 mit einem wandseitigen Flachprofil 76 und dem formenden Flachprofil 4 verbindet, wobei Knotenbleche 8 entsprechend der Ausführungsform nach Fig.. 1 zur Versteifung dienen.. Die verstärkte Form des Rahmengliedes 75 erklärt sich aus den Belastungen beim Entformen.
  • Auf der Außenseite 77 des Flachprofils 76 ist ein Konsolbech 78 festgeschweißt, das zur Befestigung einer Schwinge 79 dient, welche von der feststehenden Buchse 80 eines horizontalen Drehgelenks 81, nämlich von deren beiden durch eine Traverse 82 verbundenen Blechen 83 eingeschlossen wird. Die Gelenkbuchse 80 ist über ein Stützblech 84 auf dem Formboden 2 und über ein Montageblech 85 auf einem Winkelprofil 86 des Palettenrahmens befestigt. Der Gelenkbolzen 87 fluchtet mit den Gelenkachsen weiterer, entsprechend ausgebildeter Gelenke 81, um die sich das Rahmenglied 75 verschwenken kann. Die Verschwenkbewegung des Rahmens 75 bzw. der Schwinge 79 ist begrenzt auf ca. 200 durch eine Anlagefläche 87 auf der Stirnseite 88 der Buchse 80, an die sich das Blech 78 anlegt, sobald der Verschwenkweg erschöpft ist. Nimmt man an, daß die Kippbewegung entsprechend dem Doppelpfeil 89 um ca. ao0 durchgeführt wird, so steht das Flächenelement bei Erreichen des Anschlages 87 senkrecht auf der formenden Seite 90 des Rahmengliedes 75 und 23 des Formkörpers 32 entsprechend der Ausführungsform nach Fig.. 4.
  • Bevor die Kippbewegung eingeleitet wird, muß die Verschraubung 91 des Rahmengliedes 75 gelöst werden. Das geschieht mit einem Werkzeug 92, das sich auch auf das Lösen der Verschraubung 51 anwenden läßt. Das Werkzeug 92 hat einen Schaft 93, welcher im Futter eines Schlagschraubers steckt und verschraubungsseitig in einem Kopf 94 endet, der innen mit Schlüsselflächen für die Köpfe der Verschraubung versehen ist.. Wie bei 95 wiedergegeben, ist der Boden der Aussparung des Kopfes 94 mit einer Magnetplatte versehen, so daß die gelösten Schraubenbolzen im Kopf 94 festgehalten werden und deswegen mit dem Schaft 93 herausgenommen werden können.
  • Umgekehrt führt das Anziehen der Verschraubung zum Verkippen des Rahmens um die Achsen der Gelenke 81 und damit zur Erzeugung des Dichtdruckes an dem Formkörper 32, so daß also die Gelenke 81 die beschriebene Funktion der Stützen 52 übernehmen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1Palette zur Herstellung von Flächenelementen des Großtafelbaus, vorzugsweise in Beton, wobei der Formboden mit einem Rahmen belegt ist, welcher die Stirnkanten des Flächenelementes abformt und dessen Rahmenglieder mit der Palette durch eine Verschraubung verbunden sind, die zum Entformen des Flächenelementes lösbar ist , d a d u r c h g e .k e n n z e i c h n e t , daß an der Unterseite jedes Rahmengliedes (3, 10, 75) eine außen angeordnete und auf den Formboden wirkende Stütze (6, 32, 52, 81), sowie ein innen angeordneter, elastisch verspannbarer Formkörper (22, 32) befestigt sind, welcher mit seiner inneren Stirnseite (23, 46) zum Abformen des Flächenelementes dient und mit der daran anschließenden Unterseite (28, 29; 44, 45) auf der Oberseite (30) des Formbodens (2) abdichtet, und daß die neben der Stütze innen angeordnete Verschraubung (48) zur Erzeugung eines Kippmomentes des betreffenden Rahmengliedes (3, 75) um die Stütze (6, 52, 81) dient, welches an der Auflage des Forzkörpers (22, 32) auf den Formboden (2) abgestützt ist.
  2. 2.. Palette nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der leistenförmige Formkörper (22, 32) formbodenseitig eine mittlere Längsnut (25, 33) zur versenkten Anordnung seiner ihn mit dem Rahmen verbindenden Befestigungsmittel (18, 35) aufweist und seine beiden seitlich der Nut anstehenden Ränder als abgeflachte Stützfüße (26, 27) auf den Formboden (2) wirken..
  3. 3. Palette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung (48) zwischen Buchsen (54), welche an der Unterseite (67) des Formbodens (2) festgelegt sind und Schraubenbolzen (51) besteht, deren Köpfe (62) auf Hülsen (17) abgestützt sind, welche Rahmenprofile (S, 7, 54) des Rahmengliedes durchdringen, an denen jeweils der Formkörper (22, 32) befestigt ist, wobei die Stützflächen der'Verschraubung auf den Mantelflächen (65) eines Innenkegels der Buchsen (54) bzw.. der Hülsen (17) und einem Konus (64, 71) am Schraubenkopf (62) bzw der Bolzenspitze (70) ausgebildet sind.
  4. 4. Palette nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Buchsen -(54) Deckel (73) vorgesehen sind, und daß die Buchsen einen Bordrand (66) aufweisen, mit dem sie sich auf der Unterseite (67) des Formbodens (2) abstützen und mit einem in die Schraubenbolzenaussparung (55) des Formbodens (2) reichenden Ringvorsprung (69) versehen sind, der eine innere Kegelfläche (65) für einen an dem in das Buchsengewinde eindrehbaren Deckel (73) vorgesehenen Außenkonus (75) aufweist.
  5. 5. Palette nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, daß die Außenstütze aus einer Stahlleiste (52) besteht, welche mit einer Stirnseite (57) auf dem Formboden (2) abgestützt und mit Kehlnähten (55, 56) auf der Unterseite (53) des Rahmens (3) festgeschweißt ist..
  6. 6 Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die auf den Formboden (2) wirkende Stütze aus einem an dem Rahmen (3) festen Formkörper (32) besteht und der zum Abformen des Flächenelementes dienende Formkörper (22) an einem Rahmenglied (10) befestigt ist, das aus der Rahmenebene nach innen verspringt..
  7. 7.. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da durch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formkörper (32) an der Innenseite ihrer Stützfüße eine nach innen verspringende Dichtlippe (47) aufweisen, welche an der formenden Seite (46) des betreffenden Formkörpers (32) zur Ausbildung einer abgefasten Kante des Flächenelementes dient.
  8. 8 Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formkörper eine Bewehrung (21) aufweisen, welche teilweise freiliegt und als Abstützung von Druckkräften dient, welche die Befestigungsmittel (18) auf den Formkörper (22) übertragen.
  9. 9. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da durch g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens eines der Rahmenglieder (75) über mehrere, auf seiner Länge verteilt angeordnete Drehgelenke (81) auf dem Formboden abgestützt ist, die außerhalb der Rahmenebene und des Formbodens (2) angeordnet sind und deren Drehbeweglichkeit auf das Ausheben des Formkörpers (32) von dem Formboden zusammen mit dem Entformen des Flächenelementes begrenzt ist.
  10. 10. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Begrenzung der Drehbeweglichkeit der Gelenke (81) eine Schrägfläche (87) der palettenfesten Gelenkbuchse (80) dient, mit der eine Platte (78) an der Gelenkschwinge (79) zusammenwirkt
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111819056A (zh) * 2018-03-06 2020-10-23 进展控股股份公司 模板装置

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