DE2856185B1 - Vorrichtung zur Schienenbefestigung - Google Patents

Vorrichtung zur Schienenbefestigung

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DE2856185B1
DE2856185B1 DE19782856185 DE2856185A DE2856185B1 DE 2856185 B1 DE2856185 B1 DE 2856185B1 DE 19782856185 DE19782856185 DE 19782856185 DE 2856185 A DE2856185 A DE 2856185A DE 2856185 B1 DE2856185 B1 DE 2856185B1
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DE
Germany
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rail
plates
sleeper
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transverse
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DE19782856185
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DE2856185C2 (de
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Willi Steuteknuel
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SCHMITTHELM FA ERNST
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SCHMITTHELM FA ERNST
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/303Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/483Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Das Zwischenteil ist vorteilhaft mit den beiden Platten einteilig ausgebildet, wobei eine Verstärkungseinlage (beispielsweise aus Glasfasern. Zugdrähten o. ä.) die beiden Platten über das Zwischenteil verbindet.
  • Diese einteilige Ausbildung der beiden Platten mit dem als Schienenunterlage dienenden Zwischenteil vermindert die Anzahl der Teile, aus denen die Schienenbefestigung zusammengesetzt ist, und erleichtert somit die Lagerhaltung.
  • Vorteilhaft besteht das Zwischenteil aus einem Kunststoff.
  • Die Erfindung findet bei Führungsplatten (insbesondere für Betonschwellen) und bei Rippenplatten (insbesondere für Holzschwellen) Anwendung und wird nachstehend am Beispiel dreier Ausführungsformen erfindungsgemäßer Schienenbefestigungsvorrichtungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Schienenbefestigung mit zwei einteilig ausgebildeten Führungsplatten, F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine Schienenbefestigung mit zwei Führungsplatten, die miteinander durch ein besonderes Zwischenteil verbunden sind, F i g. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand der F i g. 2 und F i g. 4 einen vertikalen Schnitt durch eine Schienenbefestigung mit durchlaufendem Profil.
  • Gemäß F i g. 1 ruht auf dem die Schienenunterlage bildenden Zwischenteil 4 der Schienenfuß 6. Dieser Schienenfuß wird von zwei Befestigungsschrauben 20 über Klemmen 16 auf das Zwischenteil 4 gedrückt und rechts und links von Führungsplatten 8 gegen Verschieben gesichert.
  • Die beiden Führungsplatten 8 tragen außen Wülste 10. die sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 (parallel zur Erstreckung der Schienc) erstrecken. Diese Wülste 10 greifen in entsprechende muldenförmige Vertieftingen 12 der Schwelle 2 ein. Mit (ebenen oder gekrümmten) Schrägflächen 13 liegen die Wülste 10 der Führungsplatten 8 an jeweils einer entsprechenden Fläche der muldenförmigen Vertiefungen 12 an. Diese Schrägflächen 13 sind einander zugewandt, d. h., die beiden Schrägflächen 13 sind zur Symmetrieebene 41 der Schienenbefestigung hin orientiert.
  • Die beiden Führungsplatten 8 sind über das die Schienenunterlage bildende Zwischenteil 4 miteinander Zugkräfte übertragend verbunden. Zum Übertragen der Zugkräfte ist zusätzlich, wenn das Zwischen teil 4 aus Kunststoff besteht, in diesem eine Verstärkungseinlage 15 (z. B. Zugdrähte oder Glasfasern) vorgesehen. Die Enden dieser Verstärkungseinlage sind in die Wülste 10 eingebettet.
  • Wirkt vom Schienenfuß 6 eine Querkraft beispielsweise auf die linke Führungsplatte, so wird diese Querkraft von der Schrägfläche 13 der rechten Fiihrungsplatte in das Schwelleninnere abgeleitet.
  • Liegen die Wülste 10 der beiden Führungsplatten 8 nicht nur mit ihren inneren Schrägflächen 13, sondern auch mit ihren äußeren Schrägflächen 17 an der Wand der muldenförmigen Vertiefung der Schwelle 2 an, so tragen auch diese äußeren Schrägflächen 17 dazu bei, die Querkräfte in die Schwelle abzuleiten. In diesem Fall werden die beispielsweise auf die linke Führungsplatte wirkenden Querkräfte zum einen Teil über die äußere Schrägfläche 17 der linken Führungsplatte und zum anderen Teil über die innere Schrägfläche 13 der rechten Führungsplatte in die Schwelle abgeleitet. Bei einer derartigen Belastung sowohl der inneren als auch der äußeren Schrägflächen können besonders hohe Querkräfte aufgenommen werden.
  • Die Fig.2 zeigt im Schnitt (Linie ll-ll der Fig. 3) bzw. die F i g. 3 in Aufsicht eine Schienenbefestigung, deren Führungsplatten nicht miteinander einteilig ausgebildet, sondern über ein besonderes Zwischenteil 4 miteinander gekuppelt sind. Dieses Zwischenteil 4 bildet, ebenso wie bei der Schienenbefestigung der Fig. 1, die Schienenunterlage und weist darüber hinaus jeweils rechts und links zwei lappenartige Fortsätze 54 und 56 auf, welche Noppen 58 und 60 (rechts) bzw.
  • Leisten 59, 61 (links) tragen. Diese Noppen oder Leisten reichen in entsprechende untere Ausnehmungen der Führungsplatten 8, so daß über diese Noppen oder Leisten die Führungsplatten mit dem Zwischenteil 4 gekuppelt sind.
  • Die Verstärkungseinlagen 15 erstrecken sich jeweils von einem in die eine Führungsplatte 8 eingreifenden Noppen oder Leiste zu einem in die andere Führungsplatte eingreifenden Noppen oder Leiste, so daß sie eine zugfeste Verbindung der Noppen oder Leisten ergeben.
  • Das übrige Material des Zwischenteils kann so beschaffen sein, daß es diejenigen Anforderungen erfüllt, die es als Schienenunterlage erfüllen muß.
  • Führungsplatten aus Stahl können ebenfalls, wie F i g. 2 und 3 zeigt, mit einem Kunststoff-Zwischenteil verbunden werden. Werden Führungsplatten aus Stahl mit dem Zwischenteil 4 gemäß Fig. 1 einteilig hergestellt, dann ist eine handelsübliche Kunststoff- oder Pappelholz-Zwischenlage einzusetzen. wobei auf Betonschwellen wegen der Isolierung z. B. eine 2 mm starke Isolierzwischenlage unter der einteiligen Führungsplatte notwendig wäre; diese zusätzliche Zwischenlage müßte unter der gesamten einteiligen Führungsplatte liegen und ist in F i g. 1 nicht dargestellt.
  • Die in F i g. 4 dargestellte Schienenbefestigung weist ein Zwischenteil 4 auf, welches unter dem Schienenfuß 6 verläuft und sich rechts und links unter die Führungsplatten 8 erstreckt. Mit entsprechend profilierten Bereichen greift das Zwischenteil zwischen die inneren Schrägflächen 13 und die äußeren Schrägflächen 17 des Wulstes 10 einerseits und der muldenförmigen Vertiefung 12 andererseits. Durch die Belastung der Wulste 10 wird eine Kupplung dieser Wulste 10 mit den sie umfassenden profilierten Bereichen des Zwischenteils 4 erzielt und eine Übertragung von Querkräften ermöglicht.
  • Zur Verbesserung der Übertragung der Querkräfte von den Führungsplatten 8 auf den Zwischenteil 4 weist letzterer vorteilhaft einen Querfalz 62 auf, der in eine entsprechende Quernut auf der Unterseite der Führungsplatte 8 eingreift.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Schienenbefestigung mit zwei Führungs- oder Rippenplatten, welche von der Schiene auf die Schienenbefestigung ausgeübte Querkräfte über Schrägflächen ins Schwelleninnere ableiten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beidseits der Schiene angeordneten Platten (8) über ein Zugkräfte übertragendes, als Schienenunterlage ausgebildetes Zwischen teil (4) kraftschlüssig miteinander verbunden sind und daß die beiden Schrägflächen (13) einander zugewandt sind, so daß eine auf die Schiene wirkende Querkraft auf die der Kraftrichtung angewandte Schrägfläche (13) übertragen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (4) seitlich mit je einer Platte (8) gekuppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil aus einem Profil besteht, welches auf der Schwelle aufliegt und sich zwischen den äußeren (17) und inneren (13) Schrägflächen der Schwelle einerseits und der Platten (8) andererseits erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich quer zur Zugrichtung erstreckender Querfalz (62) des Profils in je eine Quernut jeder Platte (8) von unten eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (4) mit den beiden Platten (8) einteilig ausgebildet ist und daß eine Verstärkungseinlage (15) (z. B. Glasfasern) die beiden Platten (8) über das Zwischenteil (4) verbindet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (4) aus einem Kunststoff besteht.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schienenbefestigung mit zwei Führungs- oder Rippenplatten, welche von der Schiene auf die Schienenbefestigung ausgeübte Querkräfte über Schrägflächen ins Schwelleninnere ableiten.
    Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-PS 1257 817 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion sind die beiden Schrägflächen der beiden Führungsplatten einer Schienenbefestigung, welche die von der Schiene ausgeübten Querkräfte ableiten sollen, voneinander abgewandt, so daß sie die Führungsplatten nach außen gegen entsprechende Gegenflächen des Schwellenkörpers abstützen. Der Schwellenkörper weist zu diesem Zweck eine Ausnehmung auf, die nach außen durch einen Wulst begrenzt sein kann, der als erhöhtes Gegenlager ausgebildet ist.
    Bei dieser bekannten Vorrichtung werden somit die auf die Schienenbefestigung ausgeübten Querkräfte zum Teil über das erhöhte Gegenlager in die Schwellenköpfe abgeleitet. Die Herstellung des hierzu erforderlichen erhöhten Gegenlagers verteuert die Herstellung der Schwellen insbesondere dann, wenn es sich um Betonschwellen handelt. Auch besteht bei Betonschwellen die Gefahr, daß diese erhöhten Gegenlager bei starker Belastung ausbrechen, bzw., falls die erhöhten Gegenlager nicht vorgesehen werden, eine örtliche Überbeanspruchung der Schwellenköpfe auftreten kann.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die von der Schiene auf die Schienenbefestigung ausgeübten Querkräfte nicht nur in die Schwellenköpfe, sondern auch ins Schwelleninnere abgeleitet werden.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden beidseits der Schiene angeordneten Platten über ein Zugkräfte übertragendes, als Schienenunterlage ausgebildetes Zwischenteil kraftschlüssig miteinander verbunden sind und daß die beiden Schrägflächen einander zugewandt sind, so daß eine auf die Schiene wirkende Querkraft auf die der Kraftrichtung abgewandte Schrägfläche übertragen wird.
    Die erfindungsgemäßen, zugfest miteinander serbundenen Platten wirken dahingehend zusammen, daß eine nach links wirkende Querkraft von der (runden oder ebenen) Schrägfläche der rechten Platte ins Schwelleninnere abgeleitet wird, wogegen eine nach rechts wirkende Querkraft von der Schrägfläche der linken Platte aufgenommen wird.
    Die Zugkräfte übertragende Verbindung zwischen den Platten bewirkt somit eine Ableitung der Querkraft auf die jeweils gegenüberliegende Seite und eine Einleitung dieser Querkraft ins Schwelleninnere, so daß es auf die Ausbildung des Schwellenkopfes und insbesondere auf das Vorhandensein eines erhöhten Gegenlagers am Schwellenkopf nicht ankommt.
    Die erfindungsgemäß miteinander verbundenen Platten ermöglichen insbesondere die Verwendung billigerer Betonschwellen, sind jedoch auch bei anderen Schwellen, beispielsweise aus Holz, den herkömmlichen getrennt wirkenden Rippenplatten überlegen, da die Einleitung der Querkräfte unmittelbar von der Rippenplatte in die Holzschwelle die Schwellenschrauben weniger belastet.
    Die FR-PS 21 60 789 zeigte eine Schienenbefestigung mit zwei beidseits der Schiene angeordneten Platten, die durch ein unter der Schiene durchlaufendes Bauteil miteinander verbunden sind. Da jedoch dieses Bauteil keine Zugkräfte von der einen Platte zur anderen Platte übertragen kann, ist es mit der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht vergleichbar.
    Ein unter der Schiene verlaufendes Zwischenteil ist an sich aus der FR-PS 9 05 796 bekannt, doch weist die dort gezeigte Schienenbefestigung keine Führungs- oder Rippenplatten auf.
    Bildet man zur Kostenersparnis das Zwischenteil als selbständiges Teil aus, so ist es vorteilhaft seitlich mit je einer Platte gekuppelt, beispielsweise mittels mindestens zweier Noppen, die von unten in entsprechende Ausnehmungen jeweils einer Platte formschlüssig eingreifen.
    Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Zwischenteils besteht darin, daß es aus einem Profil besteht, welches auf der Schwelle aufliegt und sich zwischen den äußeren und inneren Schrägflächen der Schwelle einerseits und der Platten andererseits erstreckt. Durch den von den Platten auf die Schwelle ausgeübten Druck wird diese Zwischenlage fest eingeklemmt und bewirkt die zugfeste Kupplung der beiden Platten miteinander.
    Zur Verbesserung der Kupplung ist vorteilhaft das Profil mit einem quer zur Zugrichtung sich erstreckenden, von unten in eine entsprechende untere Nut jeder Platte eingreifenden Querfalz versehen.
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BR7901506A BR7901506A (pt) 1978-03-11 1979-03-12 Fixacao de trilhos sobre dormentes
HUSC000150 HU177760B (en) 1978-12-27 1979-03-20 Transversal forces transmitting into the underlayer rail fastening device formed with two webbed plates

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