DE3402151C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D13/00—Electrophoretic coating characterised by the process
- C25D13/02—Electrophoretic coating characterised by the process with inorganic material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
- C23D11/00—Continuous processes; Apparatus therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
- C23D5/00—Coating with enamels or vitreous layers
- C23D5/02—Coating with enamels or vitreous layers by wet methods
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D13/00—Electrophoretic coating characterised by the process
- C25D13/22—Servicing or operating apparatus or multistep processes
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- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für
das Beschichten von Werkstücken mit Email, insbesondere für
die elektrophoretische Tauchemaillierung.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen für das elektrophoretische
Tauchemaillieren bekannt, bei denen das Tauchemaillieren und die
Vorbehandlung dazu taktweise auf einem Rundautomaten erfolgt.
Bei diesen Rundautomaten sind die einzelnen Behandlungsbäder
sternförmig um eine Hub- und Transporteinrichtung angeordnet.
Diese Hub- und Transporteinrichtung transportiert die mit Email
zu beschichtenden Werkstücke taktweise aus einem Behandlungsbad
in das nächste Behandlungsbad.
Nachteilig bei diesen bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist,
daß das Auf- und Abhängen der mit Email zu beschichtenden Werk
stücke ebenfalls im Takt des Rundautomaten geschehen muß. Um
den Bedienungspersonen ausreichend Zeit für das Auf- und Abhängen
der Werkstücke zu lassen, ist es deshalb erforderlich, den
Arbeitstakt ausreichend lang zu wählen.
Besitzt der Beschichtungsautomat jedoch eine Ultraschall-
Reinigungsstufe, so werden die einzelnen Arbeitstakte so kurz,
daß kaum noch Zeit für das Auf- und Abhängen der Werkstücke bleibt.
Die Bedienungspersonen werden durch diese extrem kurzen Taktzeiten
deshalb außerordentlich stark belastet.
Die Aufgabe der Erfindung ist, diese bekannten Nachteile zu
vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu offenbaren,
bei dem die Bedienungspersonen die Werkstücke unabhängig vom
Arbeitstakt des Beschichtungsautomaten auf- und abhängen können.
Zu diesem Zweck ist die Erfindung durch die in den Ansprüchen 1
und 2 genannten Merkmale gekennzeichnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den
Unteransprüchen ersichtlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den Beschichtungsautomaten in Seitenansicht,
Fig. 2 den Beschichtungsautomaten in Draufsicht.
Der Beschichtungsautomat 1 besitzt Beschichtungs- und Vorbe
handlungsstationen 2. Diese Beschichtungs- und Vorbehandlungs
stationen 2 können z. B. als Behandlungsbäder ausgebildet sein.
Die Werkstücke 3 werden von einer Hub- und Transporteinrichtung 4
in einer festen Taktzeit von einer Beschichtungs- und Vorbehand
lungsstation 2 zur nächsten transportiert.
Mindestens eine der Vorbehandlungsstationen 2 ist als Ultraschall-
Reinigungsstufe 5 ausgebildet. Durch den Einsatz einer Ultraschall-
Reinigungsstufe 5 können die Arbeitstakte des Beschichtungsauto
maten 1 extrem kurz gewählt werden. In der Übergabestation 6
werden die mit Email beschichteten Werkstücke 3 von einer Be
schickungseinrichtung 7 im Arbeitstakt des Beschichtungsautomaten 1
übernommen und mit den Gehängen 8 auf einen Kettenförderer 9
umgehängt. Nach dem automatischen Umhängen der Werkstücke 3 aus
der Übergabestation 6 auf den Kettenförderer 9 können die Werk
stücke 3 unabhängig vom Arbeitstakt des Beschichtungsautomaten 1
von den Bedienungspersonen auf- und abgehängt werden.
Der Beschichtungsautomat 1 kann z. B. als Rundautomat ausgebildet
sein.
Der endlose Kettenförderer 9 ist seitlich neben dem Beschichtungs
automaten 1 angeordnet und als längliche Schleifenbahn ausgebildet.
Besonders günstig ist es, wenn der Kettenförderer 9 von Trägern 10
gehalten wird, die an dem Verkleidungsgestell 11 des Beschichtungs
automaten 1 befestigt sind. Dadurch können die Anlagekosten reduziert
werden und es sind dann keine separaten Bodenstützen mehr notwendig.
Der endlose Kettenförderer 9 kann selbstverständlich auch als Rund
bahn ausgebildet sein und um den als Rundautomaten ausgebildeten
Beschichtungsautomaten 1 angeordnet sein.
Der Beschichtungsautomat 1 kann von einem Verkleidungsgestell 11
umgeben sein, das von einer Verkleidungsplane 12 oder einer Ver
kleidungsfolie verkleidet ist. Wenn das Verkleidungsgestell 11
zusätzlich mit einer Abzugshaube 13 verbunden ist, so kann durch
die Abzugshaube 13 und durch die Verkleidungsplane 12 eine zur
Abzugshaube 13 hin gerichtete Luftführung erzielt werden.
Die Hub- und Transporteinrichtung 4 kann z. B. aus einem motorbe
triebenen Drehtisch 14 bestehen, auf dem an Führungen 15 geführte
Ausleger 16 geführt sind. An den Auslegern 16 sind die Werkstücke 3
über die Gehänge 8 aufgehängt. Die Ausleger 16 werden von einem
Hubmotor 17 über ein Seil 18 und ein Hubrohr 19 vor dem Weiter
transport angehoben. Über einen nicht gezeigten Getriebemotor und
über eine exzentrisch gelagerte Riemenscheibe 20 können die Werk
stücke 3 in den Beschichtungs- und Vorbehandlungsbädern 21 gering
fügig auf- und abbewegt werden.
Ein Kontergewicht 22 kann zum Gewichtsausgleich dienen.
In der Fig. 1 ist die Hub- und Transporteinrichtung 4 auf der
linken Seite in angehobener Stellung gezeigt, während auf der
rechten Seite der Zeichnung die Hub- und Transporteinrichtung 4
in abgesenkter Stellung dargestellt ist.
Da die Bedienungspersonen die Werkstücke 3 nicht mehr direkt an
der Hub- und Transporteinrichtung 4 auf- und abhängen müssen,
kann auch ohne Gefahr für die Bedienungspersonen mit höheren
Arbeitsspannungen gearbeitet werden. Die Bedienungspersonen kommen
beim Beschicken der Beschichtungsanlage 1 nur noch mit dem Ketten
förderer 9 in Berührung.
Claims (12)
1. Verfahren für das Beschichten von Werkstücken mit Email,
insbesondere für die elektrophoretische Tauchemaillierung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichten mit Email auf einem Beschichtungsautomaten (1) in fester Taktzeit erfolgt,
daß die Reinigung der Werkstücke (3) vor dem Beschichten mit Email in dem Beschichtungsautomaten (1) in einer Ultraschall- Reinigungsstufe (5) stattfindet
und daß das mit Email beschichtete Werkstück (3) von einer Beschickungseinrichtung (7) an einer Übergabestation (6) im Arbeitstakt des Beschichtungsautomaten (1) aus dem Beschich tungsautomaten (1) herausgenommen und auf einen als separate Transporteinrichtung ausgebildeten Kettenförderer (9) transportiert wird.
daß das Beschichten mit Email auf einem Beschichtungsautomaten (1) in fester Taktzeit erfolgt,
daß die Reinigung der Werkstücke (3) vor dem Beschichten mit Email in dem Beschichtungsautomaten (1) in einer Ultraschall- Reinigungsstufe (5) stattfindet
und daß das mit Email beschichtete Werkstück (3) von einer Beschickungseinrichtung (7) an einer Übergabestation (6) im Arbeitstakt des Beschichtungsautomaten (1) aus dem Beschich tungsautomaten (1) herausgenommen und auf einen als separate Transporteinrichtung ausgebildeten Kettenförderer (9) transportiert wird.
2. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beschichtungsautomat Beschichtungs- und Vorbehandlungs
stationen besitzt, die von einer Hub- und Transporteinrichtung
in fester Taktzeit beschickt werden,
daß in den Vorbehandlungsstationen mindestens eine Ultraschall reinigungsstufe (5) angeordnet ist,
und daß der Beschichtungsautomat (1) über eine Beschickungs einrichtung (7) mit einer separaten Transporteinrichtung verbunden ist.
daß in den Vorbehandlungsstationen mindestens eine Ultraschall reinigungsstufe (5) angeordnet ist,
und daß der Beschichtungsautomat (1) über eine Beschickungs einrichtung (7) mit einer separaten Transporteinrichtung verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Beschichtungsautomat als Rundautomat ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichent,
daß der Beschichtungsautomat (1) eine Übergabestation (6)
zur Umhängung der Werkstücke (3) von einer Beschickungseinrichtung
(7) auf eine als Kettenförderer (9) ausgebildete seperate Transporteinrichtungbesitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der endlose Kettenförderer (9) als längliche Schleifenbahn
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der endlose Kettenförderer (9) seitlich neben dem Beschich
tungsautomaten (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der seitlich neben dem Beschichtungsautomaten (1) angeordnete
Kettenförderer (9) von Trägern (10) gehalten ist, die an dem
Beschichtungsautomaten (1) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der endlose Kettenförderer (9) als Rundbahn ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der endlose Kettenförderer (9) als Rundbahn konzentrisch
um den als Rundautomaten ausgebildeten Beschichtungsautomaten (1)
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beschichtungsautomat (1) von einem Ver
kleidungsgestell (11) umgeben ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verkleidungsgestell (11) mit einer Verkleidungsplane (12)
oder einer Verkleidungsfolie verkleidet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verkleidungsgestell (11) mit einer Abzugshaube (13) ver
bunden ist, so daß die Abzugshaube (13) mit der Verkleidungs
plane (12) eine zur Abzugshaube (13) hin gerichtete Luft
führung ergibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402151 DE3402151A1 (de) | 1984-01-23 | 1984-01-23 | Verfahren und vorrichtung fuer das beschichten von werkstuecken mit email |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402151 DE3402151A1 (de) | 1984-01-23 | 1984-01-23 | Verfahren und vorrichtung fuer das beschichten von werkstuecken mit email |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3402151A1 DE3402151A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3402151C2 true DE3402151C2 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6225636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843402151 Granted DE3402151A1 (de) | 1984-01-23 | 1984-01-23 | Verfahren und vorrichtung fuer das beschichten von werkstuecken mit email |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3402151A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920841C2 (de) * | 1989-06-24 | 1998-04-02 | Miele & Cie | Verfahren und Vorrichtung zum elektrophoretischen Beschichten von Eisen- oder Stahlteilen mit Email |
-
1984
- 1984-01-23 DE DE19843402151 patent/DE3402151A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3402151A1 (de) | 1985-07-25 |
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