DE3401888C2 - - Google Patents

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DE3401888C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G33/00Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G7/00Distillation of hydrocarbon oils

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Aufbereitung schwerer Rohöle, insbesondere für eine Nutzung von deren Koksen für metallurgische Zwecke, bei dem das anströmende Rohöl mit einem aus einer Hauptkolonne rückgeführten Verdünnungsmittel vereinigt sowie anschließend die Mischung einer Destillation unterworfen wird, bei der gasförmige Kohlenwasserstoffprodukte, flüssige Obendestillate und ein Rohölrückstand entstehen.
Bei einem üblichen "verzögerten" Verkokungsverfahren - unter dem man ein in bestimmten Zeitabschnitten chargenweise betriebenes Verkoken (Delayed Coking) versteht - wird Rückstandsöl durch Wärmeaustausch mit der Wärme flüssiger Produkte des Verfahrens aufgeheizt und in einen Fraktionierturm geleitet, in dem mittels des Verfahrens entwickelte oder in dem Rückstandsöl vorhandene leichte Endprodukte durch Destillation abgetrennt werden. Das Rückstandsöl wird dann vom Boden des Fraktionierturmes unter Druck durch einen röhrenförmigen Ofen gepumpt, in dem es auf die notwendige Temperatur aufgeheizt und anschließend auf den Boden einer Kokertrommel ausgetragen wird. Die ersten Stufen der Wärmezersetzung reduzieren dieses Restöl zu flüchtigen Stoffen und einem sehr schweren Teer oder Pech, die sich weiter zersetzen, um feste Koksteile zu ergeben. Die Gase oder Dämpfe, die sich während der Zersetzung gebildet haben, bilden Poren und Kanäle in der Koks- und Pechmasse, welche das einströmende Rückstandsöl vom Ofen durchlaufen muß. Das einströmende Rückstandsöl und die Zersetzungsgase dienen dazu, die Mischung aus Koksmasse und Rückstandsöl in Bewegung und auf einer relativ gleichförmigen Temperatur zu halten. Dieser Zersetzungsprozeß wird so lange in Gang gehalten, bis die Kokstrommel mit einer gewissen Menge an Koks und einer kleinen Menge Pech gefüllt ist. Die Gase, die sich gebildet haben, verlassen den Kopf der Kokertrommel und werden zu dem Fraktionierturm zurückgeführt, wo sie zu den gewünschten Petroleumprodukten fraktioniert werden. Nachdem die Kokertrommel mit einer Mischung aus Kokspartikeln und etwas Teer gefüllt ist, werden die Rückstandsgase entfernt, und der Koks wird aus der Trommel mittels hydraulischer oder mechanischer Mittel entfernt. Dieser grüne, chargenweise hergestellte Petroleumkoks hat besondere kristalline und chemische Eigenschaften, die ihn besonders brauchbar für die Herstellung von Kohleanoden für die Aluminiumindustrie machen, hingegen muß der grüne Koks durch weitere Behandlung kalziniert oder karbonisiert werden, um zu einem kalzinierten Koksendprodukt zu gelangen.
Aufgrund der vorstehend erwähnten Charakteristika schwerer Rohöle können diese mit herkömmlichen Verfahren nicht wirtschaftlich aufbereitet werden. Zusätzlich zu ihrer geringen Qualität sind diese Rohöle außerordentlich temperaturempfindlich und zersetzen sich bereits bei relativ niedrigen Temperaturen. Die Aufbereitung und Behandlung dieser Rohöle unter herkömmlichen Verfahrensbedingungen und mit bekannten Raffinerieverfahren läuft auf höhere Betriebskosten und auf den Anfall von Produkten mit überwiegend geringem Wert hinaus.
Ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art offenbart die DE-OS 25 42 842 mit dem Hinweis, daß alternativ in einigen Fällen ein Teil des als Destillat aus dem mittleren Teil der Hauptfraktionierkolonne entnommenen Nebenschnittes zugemischt wird. Dieses Destillat kann dann "in einigen Fällen" zur Verdünnung des Ausgangsmaterials beigegeben werden. Eine weitergehende Lehre ist der gattungsbildenden Schrift nicht zu entnehmen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, bei einem solchen Verfahren und einer dafür geeigneten Anlage eine wirtschaftliche Produktion wertvoller Petroleumprodukte zu ermöglichen, insbesondere die wirtschaftliche Herstellung von Koks für metallurgische Zwecke.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Lehren der unabhängigen Patentansprüche erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß wird ein frisches Verdünnungsmittel mit dem anströmenden schweren Rohöl in einer Menge von etwa 10 bis 50 Vol.-% unter Bildung einer Mischung aus Rohöl und Verdünnungsmittel gemischt und diese Mischung einer Destillation unter Bildung gasförmiger Kohlenwasserstoffprodukte, eines Obendestillates in Form eines flüssigen Kohlenwasserstoffproduktes und eines Rohölrückstandes unterworfen; man behandelt das Obendestillat in Form eines flüssigen Kohlenwasserstoffproduktes und trennt Naphtha sowie Abgase als Obendestillat ab und erzeugt ein Verdünnungsmittel mit einem eng begrenzten Siedetemperaturbereich, der zwischen etwa 66°C und 427°C liegt. Das Verdünnungsmittel mit dem eng begrenzten Siedetemperaturbereich führt man zurück und mischt es mit dem anströmenden schweren Rohöl.
Bei der Anlage nach der Erfindung ist an die Abstromseite einer Mischstation zum Vermischen des anströmenden schweren Rohöles mit einem Verdünnungsmittel eine Destillationsanlage zur Destillation der Mischung in gasförmige Kohlenwasserstoffprodukte eines Obendestillates in Form eines flüssigen Kohlenwasserstoffproduktes und eines Rohölrückstandes angeschlossen, und der Destillationsanlage folgt abstromseitig ein Trennturm zur weiteren Aufbereitung des Obendestillates in Form eines flüssigen Kohlenwasserstoffproduktes, wobei an den Trennturm Leitungen zur Rückführung des Verdünnungsmittels mit eng begrenztem Siedetemperaturbereich zur Mischstation anschließen.
Bevorzugt sind aufstromseitig vor der Destillationsanlage wenigstens ein Entwässerer und Entsalzer vorgesehen, wobei zwischen Entwässerer bzw. Entsalzer sowie der Destillationsanlage zur Vorheizung der Mischung aus Rohöl und Verdünnungsmittel ein Ofen angeordnet sein kann.
Die Erfindung ist für besondere Rohöle von besonderer Bedeutung, wie sie etwa im Orinoco-Ölgürtel Venezuelas gefördert werden; diese sind gekennzeichnet durch hohe Dichten (nahe der Dichte des Wassers); hohe Verflüssigungspunkte (die Öle sind bei Umgebungstemperatur in etwa fest); hohe Viskositäten; und hohe Anteile an Metallen, Schwefel, Wasser, Salz und Conradson-Kohle. Zusätzlich sind die Rohöle äußerst temperaturempfindlich, d. h. bei niedrigen Temperaturen setzt eine schnelle Zersetzung ein. Das Verfahren und die Anlage nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht auch die wirtschaftliche Herstellung von Petroleumprodukten höherer Wertschöpfung wie leichtes Petroleumgas (L.P.G.), Benzin, Kerosin, Turbinentreibstoff, Dieselöl und Gasöle.
Das Verfahren und die Anlage bedienen sich eines kohlenwasserstoffhaltigen Verflüssigungsmittels mit einem eng begrenzten, kontrollierten Siedetemperaturbereich, um den Transport, die Entwässerung und Entsalzung des Rohöles zu ermöglichen. Weiter ermöglicht das Verdünnungsmittel eine genaue Einstellung und Kontrolle der Temperaturen und Verweilzeiten, wodurch eine vorzeitige Zersetzung und damit Verminderung der Kokerausbeuten vermieden ist. Das Verfahren und die Anlage benutzen auch eine besondere Auslegung bzw. Konstruktion für einen Kokerfraktionator und eine Kokerheizung mit dem Ziel, die Quantität und Qualität des Kokerrückflußstromes zum Zwecke der Minimierung der Gas- und Koksbildung und zur Verbesserung der Dichte des erzeugten Kokses besser zu kontrollieren. Das Verfahren und die Anlage umfassen eine sorgfältige Fraktionierung des Rohöles zur Anfangswerteinstellung (optimale Einstellung des Anfangsabschnittes der Siedepunktkurve), um die Flüssigkeitsausbeuten des Verkokungsvorganges zu maximieren.
Fig. 1 der Zeichnung stellt ein schematisches Flußdiagramm dar, mit dem Verfahren und Anlage gemäß vorliegender Erfindung erläutert werden, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der hier besonders wichtigen Anlagenteile.
Es werden die verschiedenen Stufen einer in bestimmten Zeitabschnitten, chargenweise arbeitenden Koksproduktionsanlage einschließlich der Anlageteile zur Aufbereitung von Eingangsmaterialien in Form schwerer Rohöle beschrieben. Ein typisches schweres Rohöleingangsmaterial vom Orinoco-Ölgürtel hat folgende Zusammensetzung und Eigenschaften:
Dichte °API (Grad American Petroleum Institute)
8,0
Schwefel % wt (Gewichtsprozent) 3,71
Mercaptans wt ppm (mg/kg Schweröl) Null
Verflüssigungspunkt (°C) 26,67
Stickstoff (Gew.-%) 0,60
Wasser und Sinkstoffe (Vol.-%) 6,4
Salzgehalt als NaCl (g/l) 1,43
Conradson-Kohle (Gew.-%) 13,8
Schwefelwasserstoff wt ppm (mg/kg Schweröl) 37
Neutralisationszahl mgr KOH/gr (mg Kaliumhydroxid/g) 3,95
MNI: Exxon Standard Test zur Messung Modifizierten Naphtha's in Insolubles, d. h. nicht mischbaren Substanzen (Gew.-%) 13,54
Alphaltene (Gew.-%) 7,95
UOP K-Faktor: Universal Oil Products K-Faktor: Flüchtigkeitsfaktor 11,3
Viskositäten: @ KV bei 82°C (cst) 1 184
KV bei 60°C (cst) 7 558
KV bei 50°C (cst) 19 229
(KV: Kinematische Viskosität) @ Metallgehalte: @ Eisen wt ppm (mg/kg Schweröl) 19
Vanadium wt ppm (mg/kg Schweröl) 396
Nickel wt ppm (mg/kg Schweröl) 78
Die meisten der Rohöleingangsmaterialien fallen in die folgenden Zusammensetzungs- und Eigenschaftsbereiche:
Dichte °API
6-12
Viskositäten: @ KV bei 82°C, cst 400-2500
KV bei 60°C, cst 2000-20 000
KV bei 50°C, cst 5000-40 000
Metallgehalte: @ Eisen, ppm (Gew.) 15-25
Vanadium, ppm (Gew.) 300-500
Nickel, ppm (Gew.) 60-120
Asphaltene (Gew.-%) 6-12
Salzgehalt als NaCl (g/l) 0,099847-2,85277
Verflüssigungspunkt (°C) 10-32,22
Schwefel (Gew.-%) 3,5-4,5
Wasser und Sinkstoffe (Vol.-%) 0,2-10
Das Rohöleingangsmaterial wird der in der Zeichnung wiedergegebenen Anlage 10 mittels einer Rohölleitung 12 zugeführt. Das Schweröl wird einmal an der Förderquelle mit Verdünnungsmittel vermischt und später bei Eintritt in die Anlage 10 mit zusätzlichem Verdünnungsmittel, welches der Rohölleitung 12 über einen Zulauf 14 für frisches Verdünnungsmittel und Leitungen 16 und 18 für rückgeführtes Verdünnungsmittel zugeführt wird. Die Verwendung eines Verdünnungsmittels ist aus verschiedenen Gründen wesentlich. Zunächst senkt das Verdünnungsmittel die Viskosität und den Flüssigkeitspunkt des Rohöles, so daß es bei Raumtemperatur nicht in festem Zustand vorliegt, wodurch der Transport oder das Fließen des Rohöles ermöglicht wird. Ferner ermöglicht das Verdünnungsmittel die Beeinflussung oder Einstellung bzw. Kontrolle der Temperaturen und Verweilzeiten in der Anlage, wodurch eine vorzeitige Zersetzung und damit ein Verlust an Kokerausbeute vermieden ist. Das Verdünnungsmittel sollte mit dem Rohöl in einer Menge von ungefähr 10 bis 50 Vol.-% gemischt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung sollte das Verdünnungsmittel ein Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel mit einem eng begrenzten Siedetemperaturbereich sein mit besonders angepaßten Löslichkeitseigenschaften, um eine Trennung zu unterdrücken. Die Zusammensetzung und Eigenschaften des Verdünnungsmittels sollten in folgende Bereiche fallen:
Dichte °API
20-65
Viskositäten: @ KV bei 38°C (cst) 0,5-10,5
KV bei 99°C (cst) 0,1-3
Destillation ASTM D-86, °F (ASTM = American Society of Testing Materials) @ IBP 150-410
Siedeanfangspunkt 50 Vol.-% 200-610
EP 250-800
Verdampfungsendpunkt
Ein Verdünnungsmittel folgender Zusammensetzung und Eigenschaften ist bevorzugt:
Dichte °API
35,4
Schwefel (Gew.-%) 0,48
Verflüssigungspunkt (°C) -32
Wasser und Sinkstoffe (Vol.-%) 0,02
Conradson-Kohle (Gew.-%) 0,05
KV bei 38°C (cst) 3,35
KV bei 99°C (cst) 2,78
Destillation ASTM D-86 °F @ IBP 360
50% Vol. 496
EP 642
Das in die Anlage 10 durch die Rohölleitung 12 strömende, mit Verdünnungsmittel aus der Leitung 18 gemischte Rohöleingangsmaterial wird zu einer Entsalzungsstation 20 gefördert, die, in Reihe geschaltet, einen Entwässerer 22, einen Entsalzer der ersten Stufe 24 und einen Entsalzer der zweiten Stufe 26 umfaßt. Der Wassergehalt des Rohöles wird in dem Entwässerer 22 auf ungefähr 1,0 Vol.-% und der Salzgehalt im Entwässerer 22 auf ungefähr 150 PTB (1 PTB=0,45 kg/1000 Fässer Öl à 159 Liter) abgesenkt sowie anschließend in den Entsalzern 24 und 26 weiter bis auf ungefähr 5 PTB reduziert. Die Temperatur in der Entsalzungsstation 20 sollte 135°C nicht überschreiten.
Das entsalzte Rohöl fließt vom Entsalzer 26 zu einem beheizten Aufwärmer oder Ofen 28, in dem es als Zufluß zu einem Rohöldestillationsturm auf die notwendige Eingangstemperatur vorgeheizt wird, dann fließt das Rohöl zu einem unter atmosphärischem Druck arbeitenden Öldestillationsanlageteil 30, in dem es in Gase, flüssige Produkte und atmosphärischen Ölrückstand getrennt wird. Der atmosphärisch arbeitende Destillationsturm 30 ist für mehrere Betriebsarbeiten ausgelegt.
In einer Betriebsart wird über 260°C siedender Ölrückstand produziert, abgezogen und über eine Zwischenleitung 32 einer Kombinationskolonne 34 zur Verwendung als Ausgangsmaterial für einen Koker zugeleitet. Das unter 260°C siedende Obendestillat wird durch Leitung 36 abgezogen und einem Trennturm 38 zugeführt. Die Abgase von dem unter atmosphärischem Druck arbeitenden Destillationsturm 30 werden durch eine Abgasleitung 40 abgeführt und gelangen zu einem Gaswäscher herkömmlicher Bauart. Die Gasölprodukte von dem unter atmosphärischem Druck arbeitenden Öldestillationsanlageteil oder Destillationsturm 30 werden durch Austragsleitung 42 abgezogen. Das unter 260°C siedende Obendestillat wird dem Trennturm 38 zugeführt, in dem Naphtha und Abgase als Obendestillate herausgetrennt und durch Leitungen 44 bzw. 46 abgezogen werden. Das Bodenprodukt des Trennturmes 38 ist eine Flüssigkeit mit eng begrenztem Siedetemperaturbereich (zwischen 204°C und 260°C) mit Eigenschaften und einer Zusammensetzung, die sie zur Verwendung als Verdünnungsmittel geeignet machen. Das Bodenprodukt des Trennturmes 38 wird durch die Leitung 16 abgezogen, rückgeführt und mit dem in den Entwässerer 22 einströmenden Rohölausgangsmaterial gemischt.
In einer anderen Betriebsweise des unter atmosphärischem Druck arbeitenden Öldestillationsanlageteiles 30 produziert dieses wiederum unter 260°C siedenden Obendestillat, das abgezogen und zum Trennturm 38 über die Leitung 36 geleitet wird. Bei 260 bis 371°C wird Gasöl produziert und durch die Austragsleitung 42 entfernt. Der atmosphärische Ölrückstand ist ein über371°C siedendes Produkt, das durch die Zwischenleitung 32 abgezogen und einer Zweigleitung 48 zugeführt wird, von der aus es in einen gasbeheizten Aufwärmer 50 gefördert wird, in dem der atmosphärische Ölrückstand auf seine gewünschte Temperatur aufgeheizt und von dort zum Zwecke der weiteren Verarbeitung einer Vakuumdestillationseinrichtung 52 zugeleitet wird. Der atmosphärische Ölrückstand wird in der Vakuumdestillationseinrichtung 52 unter Vakuum destilliert, um ein durch Abgabeleitung 54 abgeführtes gasförmiges Gasölprodukt zu erzeugen; es kann getrennt oder zusammen mit dem Gasöl des unter atmosphärischem Druck arbeitenden Öldestillationsanlageteiles 30 rückgewonnen werden. Die Abgase der Vakuumdestillationseinrichtung 52 werden durch eine Abgasleitung 56 abgezogen und mit den Abgasen von dem unter atmosphärischem Druck arbeitenden Destillationsturm 30 vereinigt. Die Vakuumdestillationseinrichtung 52 ist so ausgelegt, daß aus dem atmosphärischen Ölrückstand ein über 482°C siedender Vakuumölrückstand erzeugt, durch Austragsleitung 58 abgezogen und der Kombinationskolonne 34 über die Zwischenleitung 32 zur Verwendung als Ausgangsmaterial für einen Koker 66, 68 zugeleitet wird.
Das reduzierte Rohölkokerausgangsmaterial von jeder der beiden oben erwähnten Betriebsarten wird über die Zwischenleitung 32 der Kombinationskolonne 34 zugeleitet, die einen Wärmeaustausch- und einen Fraktionierabschnitt umfaßt. Der Kokerfrischzulauf in Form atmosphärischen Ölrückstandes oder als Vakuumölrückstand fließt über die Zwischenleitung 32 zum Bodenabschnitt der Kombinationskolonne 34, wo er in direktem Kontakt mit Kokerauslauf 70 aufgeheizt und fraktioniert wird, dies zur Erzeugung eines reduzierten Kokerausgangsmateriales, gemischt mit Rücklaufmaterial. Kokerausgangsmaterial fließt vom Bodenabschnitt der Kombinationskolonne 34 durch Leitung 60 zu einer Kokerheizung 62, in der das Ausgangsmaterial auf die gewünschte Temperatur von ungefähr 490°C aufgeheizt wird. Das Kokerausgangsmaterial wird im Durchlauf durch die Kokerheizung 62 aufgeheizt und über eine Verteilerleitung 64 zu einer von mehreren chargenweise arbeitenden Verkokungsbehältern geleitet, im vorliegenden Fall entweder zu einem Verkokungsbehälter 66 oder zu einem Verkokungsbehälter 68, in denen sich das Kohlenwasserstoffausgangsmaterial unter Zurücklassung einer Grünkoksmasse zersetzt. Kokerprodukte und Rücklaufmaterial umfassende Gase der Verkokungsbehälter 66, 68 werden über Koksauslauf 70 abgezogen und strömen zu dem Fraktionierabschnitt der Kombinationskolonne 34. Das Rücklaufmaterial wird kondensiert und mit dem frischen Zulauf im Bodenabschnitt der Kombinationskolonne 34 gemischt, während die Kokerprodukte in Abgase, Koker-Naphtha, Kokerdestillate und Kokergase fraktioniert werden. Die vorstehend erwähnten fraktionierten Kokerprodukte werden über Leitungen 72, 74, 76 und 78 abgezogen. Die Einheit ist so ausgelegt, daß sie normalerweise mit einer Verhältniszahl für Rücklauf (Verhältnis Rücklauf zu Zulauf) von 0,1 arbeitet. Sollte es jedoch notwendig sein, kann das Rücklaufverhältnis mit einer kleinen Reduktion des Frischzulaufes auf 1,0 gesteigert werden.
Nachdem sich eine ausreichende Menge Koks in einem Verkokungsbehälter, z. B. im Verkokungsbehälter 66, abgesetzt hat, wird der Zufluß aufgeheizten Kokerausgangsmateriales zu einem anderen Verkokungsbehälter 68 umgeschaltet, der vorgeheizt wurde. Der Koks aus dem Verkokungsbehälter 66 wird dann ausgebracht, das Koksbett in dem vollen Verkokungsbehälter 66 mittels Dampf aufgebrochen und dann zur Kühlung mit Wasser abgeschreckt. Nach Ablassen des Wassers werden die Kopf- und Bodenteile des Verkokungsbehälters 66 entfernt. Der Koks wird dann mittels hydraulischem Schnitt ausgetragen, in einer Koksgrube gesammelt sowie das Wasser für den hydraulischen Koksschnitt dann aus der Kokssammelgrube abgelassen, in einer Auffangleitung gesammelt und zur Wiederverwendung einem Vorratstank zugepumpt. Der leere Verkokungsbehälter 66 wird dann wieder erhitzt, mittels Dampf gesäubert und auf seine Druckfestigkeit geprüft. Danach wird der Verkokungsbehälter 66 mit überhitztem Dampf auf ungefähr 370°C erhitzt und steht wieder bereit, den Materialstrom aus der Kokerheizung 62 aufzunehmen.
Durch Hydrierung können die flüssigen Produkte des Kokers zu Endprodukten wie leichtes Petroleumgas, Benzin, Kerosin, Turbinentreibstoff, Dieselöle und Gasöle aufgearbeitet werden.
Bezugszeichenliste
10 Anlage
12 Rohölleitung zu 20
14 Zulauf für frisches Verd.-mittel
16 Leitung zur Rückführung
20 Entsalzungsstation
22 Entwässerer in 20
24 Entsalzer 1. Stufe
26 Entsalzer 2. Stufe
28 Aufwärmer, Ofen
30 Destillationsturm
32 Zwischenleitung 30-34
34 Kombinationskolonne
36 Leitung 30-38
38 Trennturm
40 Abgasleitung
42 Austragsleitung
44 Leitung 38-40
46 (Naphtha-) Leitung v. 38
48 Zweigleitung 32-50
50 Aufwärmer in 48
52 Vakuumdestill.-Einrichtung
54 Abgabeleitung v. 52
56 Abgasleitung v. 52
58 Austragsleitung v. 52
60 Leitung 34-62
62 Kokerheizung
64 Verteilerleitung 60-66/68
66 Verkokungsbehälter
68 Verkokungsbehälter
70 Kokerauslauf
72 Abgasleitung v. 34
74 Naphtha-Leitung v. 34
76 Destillatleitung v. 34
78 Kokergasleitung

Claims (11)

1. Verfahren zur Aufbereitung schwerer Rohöle, insbesondere für eine Nutzung von deren Koksen für metallurgische Zwecke, bei dem das anströmende Rohöl mit einem aus einer Hauptkolonne rückgeführten Verdünnungsmittel vereinigt sowie anschließend die Mischung einer Destillation unterworfen wird, bei der gasförmige Kohlenwasserstoffprodukte, flüssige Obendestillate und ein Rohölrückstand entstehen, dadurch gekennzeichnet,
  • a) ein frisches Verdünnungsmittel mit dem anströmenden schweren Rohöl in einer Menge von etwa 10 bis 50 Vol.-% unter Bildung einer Mischung aus Rohöl und Verdünnungsmittel gemischt wird,
  • b) die Mischung einer Destillation unter Bildung gasförmiger Kohlenwasserstoffprodukte, eines Obendestillates in Form eines flüssigen Kohlenwasserstoffproduktes und eines Rohölrückstandes unterworfen wird,
  • c) das Obendestillat in Form eines flüssigen Kohlenwasserstoffproduktes einer weiteren Behandlung unterzogen wird, bei der Naphtha und Abgase als Obendestillat abgetrennt und ein Verdünnungsmittel mit einem eng begrenzten Siedetemperaturbereich erzeugt werden, der zwischen etwa 66°C und 427°C liegt,
  • d) das Verdünnungsmittel mit dem eng begrenzten Siedetemperaturbereich zurückgeführt und mit dem anströmenden schweren Rohöl gemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdünnungsmittel mit eng begrenztem Siedetemperaturbereich in einem Temperaturbereich von ungefähr 204°C bis 260°C siedet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus schwerem Rohöl und Verdünnungsmittel vor der Destillation einer Entwässerung und Entsalzung unterzogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt der Mischung aus schwerem Rohöl und Verdünnungsmittel auf weniger als ungefähr 1,0 Vol.-% reduziert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Salzgehalt der Mischung aus schwerem Rohöl und Verdünnungsmittel auf weniger als 0,014 g/l Rohöl reduziert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsalzungstemperatur ungefähr gleich oder weniger als 135°C ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus schwerem Rohöl und Verdünnungsmittel vor der Destillation vorgeheizt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Obendestillat in Form eines flüssigen Kohlenwasserstoffproduktes bei einer Temperatur ungefähr gleich oder weniger als 260°C siedet.
9. Anlage zur Aufbereitung schwerer Rohöle für die Nutzung von deren Koksen für metallurgische Zwecke, bei der das anströmende Rohöl mit einem aus der Hauptkolonne rückgeführten Verdünnungsmittel vereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abstromseite einer Mischstation (18) zum Vermischen des anströmenden schweren Rohöles (12) mit einem Verdünnungsmittel (14, 16) eine Destillationsanlage (30) zur Destillation der Mischung in gasförmige Kohlenwasserstoffprodukte eines Obendestillates in Form eines flüssigen Kohlenwasserstoffproduktes (42) und eines Rohölrückstandes (36) angeschlossen ist sowie der Destillationsanlage abstromseitig ein Trennturm (38) zur weiteren Aufbereitung des Obendestillates in Form eines flüssigen Kohlenwasserstoffproduktes folgt, wobei an den Trennturm Leitungen (16) zur Rückführung des Verdünnungsmittels mit eng begrenztem Siedetemperaturbereich zur Mischstation (18) anschließen.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß aufstromseitig vor der Destillationsanlage (30) wenigstens ein Entwässerer (22) und Entsalzer (24, 26) vorgesehen sind.
11. Anlage nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch einen zwischen Entwässerer (22) bzw. Entsalzer (24, 26) sowie der Destillationsanlage (30) angeordneten Ofen (28) zur Vorheizung der Mischung aus Rohöl und Verdünnungsmittel.
DE19843401888 1983-02-09 1984-01-20 Verfahren und anlage zur aufbereitung schwerer rohoele insbesondere zur herstellung von koksen fuer metallurgische zwecke Granted DE3401888A1 (de)

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