DE3400290A1 - Wasserautomatikhahn und schlauchverschraubung hierzu - Google Patents

Wasserautomatikhahn und schlauchverschraubung hierzu

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Description

  • Wasserautomatikhahn und
  • Schlauchverschraubung hierzu Installationsteile für Wasserversorgungen im Freizeitbereich wie Campingwagen, Wohnmobile, Boote und ähnliches waren bisher im Regelfall verhältnismäßig einfach ausgestaltet, bedingt durch beengte Platzverhältnisse in den zur Verfügung stehenden meist engen Räumen, einen nur verhältnismäßig kleinen Wasservorrat sowie darüber hinaus aus Kostengründen. Hauptsächlich wurden sogenannte drucklose Systeme verwendet, bei denen bei Betätigung eines Wasserhahnes gleichzeitig ein elektrischer Schalter beaufschlagt wurde, der den Stromkreis einer elektrischen Kleinpumpe für Wasser schloß; diese förderte daraufhin Wasser zum Wasserhahn und somit zur Entnahmestelle.
  • Derartige Wasserhähne sind in vielfältiger Ausführung auf dem Markt erhältlich; die sollten kleine Abmessungen aufweisen, um beispielsweise auch nachträglich in Wohnwagen usw. einbaubar zu sein, darüber hinaus ist es erforderlich, auch die üblicherweise durch Schläuche hergestellten Verbindungen zwischen Wasservorratsbehältern, Pumpen, Wasserhähnen und Auslaufarmaturen so auszugestalten, daß auch in kleinen Räumen eine einfache und damit kostensparende Montage möglich ist.
  • Aufgrund des mit kleinen elektrischen Wasserpumpen erzielbaren geringen Wasserdruckes reichte es für derartige Schlauchanschlüsse bisher aus, diese auf nach außen mit Rippen versehene Schlauchtüllen ohne weitere Sicherungsmittel aufzuschieben.
  • Mit steigenden Anforderungen an den Komfort im Freizeitbereich, die sich in einer steigenden Zahl von Wasserzapfstellen, Mischvorrichtungen für Kalt- und Warmwasser, Duschvorrichtungen und ähnlichem ausdrücken, ist es erforderlich geworden, feiner dosierbare Wasserhähne bereitzustellen, die mit einem im Vergleich zu vorher erhöhten Druck beaufschlagt werden können. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, falls Duscharmaturen eingesetzt werden sollen, die einen relativ hohen Wasserverbrauch aufweisen und bei denen zudem das Wasser in erheblich größere Höhen gepumpt werden muß als zum Beispiel bei Wasserarmaturen für Wasch- und Abwaschbecken. Der erforderliche höhere Wasserdruck bedingt, falls man nicht die aus Kostengründen ungünstige Lösung getrennter Wasserkreise mit unterschiedlichen elektrischen Wasserpumpen vorsehen will, erhöhte Anforderungen an die Druckdichtigkeit der Schlauchanschlüsse sämtlicher Installationsteile einer derartigen Wasserversorgung, d.h. an den Pumpen, den Wasserhähnen und -armaturen sowie Verbindungsteilen hierunter. Die an sich denkbare kostengünstige Lösung, übliche mit Schraubenziehern schließbare Schlauchklemmen an den Ein- und Auslauftüllen zu verwenden, ist im Wohnwagenbereich meist nicht zu gebrauchen, da die beengten Platzverhält.nisse ein Hantieren mit Schraube ziehern häufig gar nicht erst zulassen, die im übrigen auch noch senkrecht zur Schlaucherstreckung angesetzt werden müssen.
  • Die Erfindung steht daher unter der Aufgabe, Wasserhähne bereitzustellen, die unter Beibehaltung einer möglichst kompakten, d.h. raumsparenden Bauweise auch bei höherem Wasserdruck als bisher feinfühlig zu dosieren sind und deren Anschlüsse, wie überhaupt die Schlauchanschlüsse eines derartigen Systems, auch bei diesen höheren Wasserdrücken wasserdicht sind und sich darüber hinaus leicht, möglichst mit Handbetätigung ohne zusätzliche Werkzeuge, installieren lassen.
  • Die Aufgabe wird für Wasserhähne mit einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse, mit einem Montageteil, einem Zulaufteil für den Wasserzulauf, einem durch ein im Gehäuse angeordnetes, um eine Achse drehbares Verstellglied betätigbaren, einen Auslaufteil von dem Zulaufteil absperrenden Absperrorgan, wobei in Abhängigkeit von der Stellung des Verstellgliedes durch dieses ein Mitnehmer betätigbar ist, der einen elektrischen Schalter beaufschlagt, dadurch gelöst, daß das Verstellglied als Spindel ausgebildet ist, die von einer Schaltmuffe zumindest teilweise umgriffen wird, welche mit der Spindel über eine Mitnehmeranordnung in Eingriff steht und entsprechend der Drehung der Spindel axial verschieblich den Schalter betätigt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung weist den Vorteil auf, daß je nach dem am Einbauort verfügbaren Raum eine Ausführungsform gewählt werden kann, bei der entweder sämtliche raumbeanspruchenden Elemente des Hahnes auf der Betätigungsseite einer üblichen Montageplatte angebracht sein können oder aber auf der dem Bediener nicht zugänglichen, ihm abgewandten Seite einer Platte. Bei der ersten Ausführungsform lassen sich besonders geringe Installationstoträume für die allein verbleibenden Schlauchanschlüsse und -verbindungen erreichen, bei der zweiten Ausführungsform, die sich insbesondere für eine größere Entfernung zwischen Betätigung der Zapfstelle und der Zapfstelle selbst, wie bei Duschen, empfiehlt, ragt nur ein Betätigungshandgriff in den dem Betrachter zugewandten Raum, während sämtliche sonstigen Teile hinter der Montageplatte verborgen bleiben.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch eine Spindelbetätigung des Absperrorgans besonders feinfühlig der Wasserzufluß einzustellen ist. Dies ist zunächst allein schon wegen des vergleichsweise hohen Wasserdrucks erforderlich, um beispielsweise ein Spritzen beim Einschalten zu vermeiden, aber auch insbesondere bei Mischbatterien für Kalt- und Warmwasser von Vorteil. Es läßt sich weiterhin mit dem Wasserhahn gemäß der Erfindung erreichen, daß die axiale Betätigung des elektrischen Schalters unmittelbar nach Beginn des Öffnens des Wasserweges erfolgen kann. Es steht daher sofort Wasser zur Verfügung, da die erforderliche Wassersäule umgehend aufgebaut wird, hierdurch verringert sich insgesamt ein Spritzen, der Wasserstrahl ist von Anfang an konstant.
  • Die Schlauchverschraubungen gemäß der erfindungsgemäßen Lösung sind überall dort einsetzbar, wo bisher ein Schlauch aufgeschoben werden konnte, da auch bei der erfindungsgemäßen Lösung Schläuche mit der Hand aufgeschoben werden. Die Sicherung der aufgeschobenen Schläuche durch das Zusammenwirken der gemäß der Erfindung gestalteten Flächen an Schlauchtülle und Überwurfmutter schafft eine dauerhaft druckdichte Schlauchverbindung, die bei Schläuchen üblicher Elastizität durch Drehen der Überwurfmutter mit der Hand herstellbar und ebenso wieder lösbar ist. Darüber hinaus ist es durch entsprechende Ausformung der Außenumfangsfläche der Überwurfmutter gemäß der Erfindung möglich, für den Einsatz an besonders unzugänglichen Stellen oder bei Schläuchen geringerer Elastizität mechanische Hilfsmittel wie Schraubenschlüssel oder ähnliches einzusetzen, was den Gebrauchszweck derartiger Schlauchverschraubungen weiterhin fördert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben, aus denen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Wasserautomatikhahn, bei dem sämtliche platzraubenden Elemente auf der dem Bediener zugewandten Seite angeordnet sind; Fig. 2 einen Wasserautomatikhahn, insbesondere für Duschvor- richtungen, mit einer Mindestzahl von Bauteilen auf der dem Bediener zugewandten Seite; Fig. 1 und 2 jeweils mit Schlauchverschraubungen gemäß der Erfindung; Fig. 3 ein Wasserverteilerstück, beispielsweise zur Verbindung zweier Wasserhähne untereinander zur Ausbildung einer Mischapparatur; Fig. 4 eine elektrische Kleinpumpe, versehen mit einer Schlauchverschraubung gemäß der Erfindung zur Druckversorgung der Wasserhähne.
  • In Fig. 1 ist ein Automatikwasserhahn insgesamt schematisch mit der Bezugsziffer 10 gezeichnet. Der Wasserhahn weist einen Griff 12 auf, an den sich über eine Einstellmutter 14 eine Spindel 16 anschließt. Bei Drehen des Griffes 12 um die Achse A dreht sich die Spindel 16, ohne ihre axiale Lage zu verändern. Am Außenumfang der Spindel 16 ist ein Gewinde vorgesehen, das schematisch mit 18 bezeichnet ist. Über nicht näher dargestellte Ei ngrei fmi ttel , beispielsweise Vorsprünge, ist eine konzentrisch die Spindel 16 umgebende Schaltmuffe 20 derart an die Drehbewegung der Spindel 16 gekoppelt, daß die Drehung der Spindel eine korrespondierende Bewegung der Schaltmuffe in axialer Richtung bewirkt.
  • Eine an der Schaltmuffe 20 angebrachte Schaltfahne 22 erstreckt sich durch eine nicht näher bezeichnete Öffnung im Gehäuse 34 des Automatikhahns 10 radial nach außen und beaufschlagt einen Mikroschalter 28. Die Spindel 16 setzt sich in Richtung auf einen Ventilsitz 44 in üblicher Weise über eine in einer ringförmigen Aussparung 38 angebrachte O-Ring-Dichtung 36 bis zu einer durch eine Schraube 42 gesicherten Ventildichtung 40 fort.
  • Die Funktionsweise von Ventil und Mikroschalter ist wie folgt: Bei geschlossenem Wasserzulauf, d.h. bei Aufliegen des der Ventildichtung 40 auf dem im Gehäuse 34 vorgesehenen Ventilsitz 44, drückt die Schaltfahne 22 derart auf den Schalter 28, daß dessen Kontakte geöffnet sind, also kein Strom zu der nicht näher dargestellten elektrischen Pumpe fließt. Durch die Einstellmutter 14 läßt sich diese Null-Lage der Schaltfahne 22 derart einstellen, daß schon eine geringe Drehung des Griffs 12 bei Öffnen der Wasserzufuhr ausreicht, um durch Nachlassen des Druckes der Schaltfahne 22 auf den Schalter 28 nach einem relativ kurzen Weg, beispielsweise 0,8 bis 1 mm, den Schalter 28 zu entlasten und dessen Kontakte zu schließen, wodurch der Strom zur Pumpe freigegeben wird und die Pumpe bereits Wasser bis zur Ventildichtung fördert, wenn diese kaum merklich geöffnet ist. In vorteilhafter Weise läßt sich durch eine im Vergleich zur Steigung des die Ventildichtung 40 bewegenden Gewindes größere Steigung des die Schaltmuffe 20 betätigenden Gewindes 18 erreichen, daß ein relativ großer axialer Schaltweg der Schaltfahne 22 einem geringen Öffnungsweg der Ventil dichtung 40 entspricht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist als Gewinde 18 ein dreigängiges Gewinde mit einer Steigung von jeweils 6 mm pro Gang vorgesehen.
  • Der Schalter 28 befindet sich in einem Gehäuse 34, von dem aus sich Stromzuleitungen 30 in Richtung auf ein Montageteil 48 erstrecken, von wo aus sie in üblicher Weise zu einer elektrischen Kleinpumpe führen. Zur Aufnahme des Schaltergehäuses 32 und der Zuleitungen 30 ist im Automatikhahngehäuse 34 eine entsprechende Ausnehmung 52 vorgesehen. Das Gehäuse 34 legt sich mit einer Anlagefläche 46 entsprechender Formgebung, beispielsweise über eine schematisch dargestellte Dichtung, an eine nicht näher bezeichnete Montageplatte an. Durch eine Öffnung in der Montageplatte mit einem dem Montageteil 38 entsprechenden Durchmesser setzt sich das Gehäuse 34 in Richtung zum Wassereinlaß weiter fort. Der Montageteil 48 ist in üblicher Weise mit einem Außengewinde 50 versehen, auf das eine Mutter zur Befestigung des gesamten Hahnes aufgeschoben werden kann. In axialer Fortsetzung der Spindel 16 ist im Montageteil 48 ein Einsteckteil 54 vorgesehen, welches in üblicher Weise durch Pressung, Verschweißung oder ähnliche Mittel im Montageteil 48 gehalten ist. Hieran schließt sich ein Ansatzteil 56 an. Vorzugsweise wird bei der in Fig. 1 dargestellten abgewinkelten Form des Ansatzteiles 56 gegenüber dem Einsteckteil 54 das Einsteckteil 54 drehbeweglich um die Achse A ausgeführt, also nicht verschweißt, was durch entsprechende Dichtmittel 58, beispielsweise mit zusätzlicher Rastvorrichtung, erreicht werden kann.
  • Der Ansatzteil 56 setzt sich in Richtung auf den Wassereinlauf hin in einem im Durchmesser vergrößerten Teil 60 fort, auf dem zumindest teilweise ein Außengewinde 62 angebracht ist. Von einer Anlagefläche 64 für die Stirnfläche eines aufzuschiebenden Schlauches an verengt sich der Querschnitt, wie bei 66 dargestellt, wieder auf etwa den Innendurchmesser eines üblichen Schlauches. Weiter einlaßseitig ist ein Wulst 68 vorgesehen, der einen größeren Durchmesser aufweist als die ansonsten zylindrische Schlauchtülle 66. Eine Überwurfmutter 70 ist mit ihrem Innengewinde 74 mit dem Außengewinde 62 des verdickten Teiles 60 in Eingriff bringbar und derart auf diesen Teil aufschraubbar. An einem Ende in axialer Richtung weist die Überwurfmutter 70 eine besondere Formgebung auf, sie verengt sich radial unter Ausbildung von Schrägflächen 72, die in ihrer Kontur dem Wulst 68 angepaßt sind.
  • Zur Befestigung eines Schlauches an der Schlauchtülle 66 wird der Schlauch auf die Schlauchtülle 66 aufgeschoben, bis er an der Fläche 64 stirnseitig anliegt. Sodann wird die Überwurfmutter vom freien Schlauchende an mit ihrem Gewindeabschnitt 74 voran auf den verdickten Teil 60 aufgesetzt und weiter angezogen. Durch die Größenverhältnisse von Schlauchtülle 66, Wulst 68 und Schrägfläche 72 wird nach einem bestimmten Anzugsweg der Mutter 70 der Abstand zwischen Wulst 68 und Schrägfläche 72 geringer als die Wandstärke des Schlauches, wodurch dieser sicher und druckdicht festgelegt ist. Abhängig von der Elastizität des Schlauchmaterials kann durch weiteres Anziehen der Mutter 70 die Druckdichtigkeit noch gesteigert werden.
  • An der Auslaufseite des Automatikhahnes 10 ist ein sich im wesentlichen entlang der Achse B erstreckender, durch Rastmittel 76 und Dichtungen 78 einsteckbarer, um die Achse B schwenkbarer Auslaufaufnahmeteil 80 vorgesehen. Dieser nimmt, über Rastnasen 82 und Rastvorsprünge 84 gesichert und über Dichtungen 88 abgedichtet, den eigentlichen Auslaufteil 86 auf, welcher wiederum um seine Längsachse C schwenkbar ist.
  • Die Schwenkbarkeit beider Auslaufteile weist den Vorteil auf, daß diese bei Nichtgebrauch weggeklappt werden können. Der Auslaufteil 86 kann ein üblicher Wasserauslauf für Waschbecken sein, über einen Adapter ist jedoch ebenfalls beispielsweise ein Schlauch einsteckbar, was die Einsatzmöglichkeiten des Automatikhahnes 10 vergrößert.
  • In der zuletzt beschriebenen Weise ließe sich, was besonders für einfache Installationen in Frage kommt, auch eine Duschvorrichtung realisieren. Jedoch wäre hierbei eine relativ lange Schlauchverbindung vonnöten, deren anderes Ende dann wiederum weit von dem Betätigungsgriff 12 entfernt wäre.
  • Besonders für derartige Fälle des Einbaus von Duschvorrichtungen, bei denen etwa in Armesreichweite von der Duschvorrichtung entfernt der Wasserautomatikhahn angebracht sein sollte, die Schlauchverbindung dazwischen aber aus ästethischen sowie praktischen Gründen möglichst für den Benutzer nicht sichtbar sein sollte, empfiehlt sich die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform, die schematisch insgesamt mit der Bezugsziffer 110 bezeichnet ist.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform eines Automatikhahnes 110 weist auf der dem Beobachter zugewandten Seite einer üblichen, nur schematisch dargestellten Montageplatte allein einen Drehgriff 112 mit zugehörigen Anbauteilen auf, ist also, soweit sie in den benutzbaren Raum hineinragt, ausgesprochen kompakt. Der Gehäusehauptteil 134 befindet sich mit sämtlichen Anschlußteilen jenseits der Montageöffnung.
  • In bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 dargestellter Weise schließt sich an den Griff 112 eine Einstellmutter 114 für den Totweg einer Schaltfahne 122 an, welche Einstellmutter 114 festlegbar mit einer Spindel 116 verbunden ist, die ein Gewinde 118 relativ großer Steigung aufweist. Durch nicht dargestellte Eingreifmittel wie an der Schaltmuffe 120 angebrachte, in das Gewinde 118 eingreifende Vorsprünge ist die Drehbewegung der Spindel mit der bezüglich der Spindelachse A axialen Bewegung von Schaltmuffe 120 und mit dieser verbundener Schaltfahne 122 gekoppelt. Die Schaltfahne 122 beaufschlagt einen in einem Schaltergehäuse 132 angebrachten elektrischen Schalter 128.
  • Bei dieser Ausführungsform ist daher der Schalter 128 außerhalb des Gehäuses 134 angebracht. Dies hat zunächst den Vorteil der einfachen Montierbarkeit und Auswechselbarkeit des Schalters 128 im Störfalle. Darüber hinaus läßt die Anbringung des Schalters 128 an der Außenseite des Gehäuses 134 auch die Verwendung relativ großer Schalter zu. Dies ist insbesondere daher von Vorteil, daß bei höheren Komfortansprüchen, beispielsweise mehreren durch eine Pumpe versorgbaren Zapfstellen, auch größere elektrische Wasserpumpen erforderlich sind, die aufgrund der im Wohnwagen und Campingbereich üblicherweise vorherrschenden Nenngleichspannung von 12 V bei höherer Leistung einen erheblich vergrößerten Strom schalten müssen, wodurch sich die Größe der hierzu geeigneten Schalter deutlich erhöht. So könnte beispielsweise bei einem Automatikhahn 110 gemäß Fig. 2 bei einer ersten Ausbaustufe in einem Campingwagen zunächst ein schwacher Schalter 128 vorgesehen werden, der bei Bedarf gegen einen größeren Schalter austauschbar wäre.
  • Die Betätigung des Ventils erfolgt in ansonsten üblicher Weise durch Drehen der Spindel 116 mittels Griff 112, wodurch sich die Ventildichtung 140, die mit mittels einer Schraube 142 befestigt ist, vom Ventilsitz 144 hebt. Die im Zusammenhang der Ausführungsform nach Fig. 1 gemachten Ausführungen über die Druckpunkteinstellung des Schalters 128 mittels der Einstellmutter 114 gelten auch hier sinngemäß.
  • Am Wassereinlaß ist in bereits beschriebener Weise eine Verschraubung 190 und am Wasserauslaß eine Verschraubung 190a dargestellt, wobei sich entsprechende Teile der Verschraubungen mit gleichen Bezugszahlen, nur unterschieden durch den Buchstaben "a", bezeichnet sind. Der Ansatzteil 156,1 56a weist einen verdickten Teil 160,160a auf, der mit einem Außengewinde 162,162a versehen ist und nach Ausbildung einer Anlagefläche 164,164a wieder den für übliche Schlauchtüllen 166,166a üblichen Querschnitt aufweist. Auf der Schlauchtülle 166,166a ist ein Ringwulst 168,168a ausgeformt.
  • Eine Überwurfmutter 170,170a mit Innengewinde 174,174a weist eine sich verengende Schrägfläche 172,172a von zu der Kontur des Wulstes 168,168a korrespondierender Formgebung auf.
  • Die Montage eines Schlauches bei den Verschraubungen 190,190a erfolgt wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 bei der dort dargestellten Schlauchverschraubung 90 beschrieben, wobei wiederum korrespondierende Elemente der Verschraubungen durch um 100 differierende Bezugszahlen bezeichnet sind.
  • In Fig. 3 ist ein Wasserverteilungsstück mit drei Schlauchverschraubungen gemäß der Erfindung dargestellt. Ein derartiges Verteilerstück, auch T-Stück genannt, kann in besonders vorteilhafter Weise zum Zusammenschluß zweier Automatikhähne gemäß der Erfindung, insbesondere nach Fig. 2, zur Ausbildung einer Mischbatterie für warmes und kaltes Wasser Verwendung finden. Gerade bei Mischvorrichtungen ist die besonders feinfühlige Dosierbarkeit der erfindungsgemäßen Automatikhähne von besonderem Vorteil.
  • Selbstverständlich ist das Wasserverteilerstück gemäß Fig. 3 aufgrund der einfach zu betätigenden Schlauchverschraubungen, die trotzdem die bei höheren Wasserdrücken erforderliche Leckdichtigkeit sicherstellen, für sämtliche sonstigen Anwendungsfälle bei der Wasserversorgung im Freizeitbereich geeignet, beispielsweise dort, wo nur zeitweilig Abzweigungen benötigt werden, die daher schnell auf- und abbaubar sein sollen.
  • Schließlich ist in Fig. 4 eine Schlauchverschraubung 390 gemäß der Erfindung dargestellt, die an der Auslaßseite einer ansonsten nur schematisch dargestellten Wasserpumpe angebracht ist. Gerade bei derartigen elektrischen Wasserpumpen, die ja häufig nicht nur am vorgesehenen Einbauort, sondern im "fliegenden Aufbau" bei vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Freizeitbereich einsetzbar sein sollen, ist eine Schlauchverschraubung gemäß der Erfindung von Vorteil, die einfach mit der Hand zu montieren ist, aber auch bei höheren Betriebsdrucken sicher das unplanmäßige Austreten von Wasser verhindert.

Claims (16)

  1. Wasserautomatikhahn und Schlauchverschraubung hierzu Patentansprüche 1. Wasserhahn mit einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse, mit einem Montageteil, einem Zulaufteil für den Wasserzulauf, einem durch ein im Gehäuse angeordnetes, um eine Achse drehbares Verstellglied betätigbaren, einen Auslaufteil von dem Zulaufteil absperrenden Absperrorgan, wobei in Abhängigkeit von der Stellung des Verstellgliedes durch dieses ein Mitnehmer betätigbar ist, der einen elektrischen Schalter beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied als Spindel (16,116) ausgebildet ist, die von einer Schaltmuffe (20,120) zumindest teilweise umgriffen wird, welche mit der Spindel (16,116) über eine Mitnehmeranordnung in Eingriff steht und entsprechend der Drehung der Spindel (16,116) axial verschieblich den Schalter (28,128) betätigt.
  2. 2. Wasserhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmuffe (20,120) als zur Spindel (16,116) koaxialer Hohlzylinder ausgebildet ist.
  3. 3. Wasserhahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Hohlzylinders (20,120) eine sich im wesentlichen radial bis zum Schalter (28,128) hin erstreckende Schaltfahne (22,122) angebracht ist.
  4. 4. Wasserhahn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (28,128) im Gehäuse (34,134) im Bereich der Längserstreckung der Spindel (16,116) und radial von dieser beabstandet angeordnet ist.
  5. 5. Wasserhahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (28,128) an der Außenseite des Gehäuses (34,134) im Bereich der Längserstreckung der Spindel (16,116) und radial von dieser beabstandet angeordnet ist.
  6. 6. Wasserhahn mit einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse, mit einem Montageteil, einem Zulaufteil für den Wasserzulauf, einem durch ein im Gehäuse angeordnetes, um eine Achse drehbares Verstellglied betätigbaren, einen Auslaufteil von dem Zulaufteil absperrenden Absperrorgan, wobei in Abhängigkeit von der Stellung des Verstellgliedes durch dieses ein Mitnehmer betätigbar ist, der einen elektrischen Schalter beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied als Spindel (16,116) ausgebildet ist, die über eine Mitnehmeranordnung mit einem achsparallel zur Achse (A) der Spindel angeordneten, axial durch Drehung der Spindel bewegbaren Schaltteil in Eingriff ist, welcher den Schalter (28,128) betätigt.
  7. 7. Wasserhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Spindel (16,116) abgewandten Seite des Schaltteiles eine sich im wesentlichen radial zum Schalter (16,116) hin erstreckende Schaltfahne (22,122) angebracht ist.
  8. 8. Wasserhahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (28,128) im Gehäuse (34,134) im Bereich der Längserstreckung der Spindel (16,116) und radial von dieser beabstandet angeordnet ist.
  9. 9. Wasserhahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (28,128) an der Außenseite des Gehäuses (34,134) im Bereich der Längserstreckung der Spindel (16,116) und radial von dieser beabstandet angeordnet ist.
  10. 10. Wasserhahn ähnlich Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Zulaufteil (56,156) und/oder am Auslaufteil (156a) Verschraubungen (90,190) zum Anschluß von Schläuchen vorgesehen sind.
  11. 11. Wasserhahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubungen einen ein- bzw. auslaufseitig am Zu- bzw. Auslaufteil (56,156; 156a) angeordneten, im Umfang vergrößerten Teil (60,160; 160a) aufweisen, der zumindest auf einem Teil seiner Längserstreckung mit einem Außengewinde (62, 162; 162a) versehen ist, an welches das Innengewinde (74,174; 174a) einer auf den vergrößerten Teil aufschraubbaren Überwurfmutter (70,170; 170a) angepaßt ist, die sich ein- bzw. auslaufseitig radial nach innen zu einer Schrägfläche (72,172; 172a) verengt, die in ihrer Kontur zu einem auf der an den vergrößerten Teil anschließenden Schlauchtülle (66,166; 166a) angebrachten Ringwulst (68,168; 168a) korrespondiert.
  12. 12. Wasserhahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des zur Schrägfläche (72,172; 172a) verengten Abschnitts etwa um die Wandstärke eines Schlauches größer ist als der etwa dem Innendurchmesser eines Schlauches entsprechende Außendurchmesser der Schlauchtülle (66,166; 166a).
  13. 13. Wasserhahn nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenumfangsfläche der Überwurfmutter (70,170; 170a) Riffelungen vorgesehen sind.
  14. 14. Wasserhahn nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche der Überwurfmutter (70,170; 170a) zumindest teilweise zur Aufnahme eines Schrauben-oder Steckschlüssels ausgebildet ist.
  15. 15. Wasser-Verteilerstück, insbesondere für Hähne nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch Verschraubungen nach Anspruch 10 bis 14.
  16. 16. Elektrische Wasserpumpe, insbesondere für Hähne nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch Verschraubungen nach Anspruch 10 bis 14.
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