DE1860427U - Loesbare anschlussverbindung fuer z. b. aus kunststoff bestehende leitungen, die gasfoermige medein fuehren, z. b. druckluftleitungen an pneumatischen anlagen. - Google Patents

Loesbare anschlussverbindung fuer z. b. aus kunststoff bestehende leitungen, die gasfoermige medein fuehren, z. b. druckluftleitungen an pneumatischen anlagen.

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DE1860427U
DE1860427U DEF21695U DEF0021695U DE1860427U DE 1860427 U DE1860427 U DE 1860427U DE F21695 U DEF21695 U DE F21695U DE F0021695 U DEF0021695 U DE F0021695U DE 1860427 U DE1860427 U DE 1860427U
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Description

  • Lösbare Anschlußverbindung für z. B. aus Kunststoff bestehende Leitungen, die gasförmige Medien führen, z. B. Druckluftleitungen an pneumatischen Anlagen Die Erfindung betrifft eine lösbare Anschlußverbindung für z. B. aus Kunststoff bestehende Leitungen, die gasförmige Medien führen, z. B. Druckluftleitungen an pneumatischen Anlagen, die aus einem Gewindestutzen mit einem zumindest teilweise zylindrischen axialen Vorsprung zum Aufschieben des Anschlußendes der Leitung und aus einer auf den Stutzen aufschraubbaren Überwurfmutter besteht, die beim Aufschrauben das aufgeschobene Anschlußende der Leitung zwischen dem axialen Vorsprung und einem an ihr vorgesehenen, bundartig radial nach innen vorstehenden Ansatzring festklemmt.
  • Bekannte Anschlußverbindungen der hier in Frage stehenden Art haben den Nachteil, daß sie einen verhältnismäßig komplizierten und in der Herstellung teueren Aufbau besitzen und eine ganze Reihe von Einzelteilen aufweisen. Man hat deshalb auch schon Anschlußverbindungen vorgeschlagen, die etwa den oben beschriebenen Aufbau mit einem Gewindestutzen mit axialem Vorsprung zum Aufschieben des Anschlußendes der Leitung und einer Überwurfmutter, die auf den Gewindestutzen aufschraubbar ist, besitzen. Bei diesen Anschlußverbindungen wird die Druckluftleitung, die in aller Regel als Schlauch ausgebildet ist, zwischen dem Ansatzring an der Überwurfmutter und dem stirnseitigen Ende des axialen Vorsprungs des Gewindestutzens fest eingespannt und eingeklemmt. Hierbei ergibt sich"jedoch der Nachteil, daß der Schlauch oder die Druckluftleitung in axialer Richtung gesehen nach der Einspannstelle nicht mehr geführt ist, so daß er bzw. sie leicht einknicken kann. Auch ist das Aufschieben des Schlauches auf den axialen Vorsprung relativ schwierig, so daß man den Schlauch in der Regel vor dem Aufschieben mit einem Spezialwerkzeug aufdornen muß, da die axialen Vorsprünge der bekannten in Frage stehenden Anschlußverbindungen einen relativ großen Durchmesser erhalten müssen, um einen relativ festen Sitz und eine gute Einspannung. des Schlauches zu gewährleisten. Trotzalledem springt das Anschlußende des Schlauches relativ leicht vom axialen Vorsprung des Gewindestutzens ab, da es auf einer glatten zylindrischen Fläche aufliegt und sich dem Abspringen praktisch kaum Hindernisse entgegenstellen. Ziel der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung weist der axiale Vorsprung in seinem mittleren Bereich einen konvexen, rundumlaufenden Ringwulst auf, der koaxial mit dem Gewindestutzen und dessen koaxiale Vorsprung verläuft und an seinen beiden Seiten in zylindrische oder annähernd zylindrische Partien des axialen Vorsprungs übergeht. Hierbei kann z. B. der axiale Vorsprung aus folgenden drei in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Partien bestehen : aus einem sich in axialer Richtung unmittelbar an den Gewindestutzen anschließenden ersten zylindrischen Teil, aus dem auf den ersten zylindrischen Teil folgenden konvexen, rundumlaufenden Ringwulst und aus einem sich anschließenden Endbereich. Die erfindungsgemäße Anordnung macht es möglich, eine absolut sichere und dichte Anschlußverbindung mit nur wenigen Handgriffen herzustellen, so daß sie im wahrsten Sinne des Wortes als Schnellverschraubung wirkt. Hierbei ist die Zahl der Teile auf das denkbar geringste Maß, nämlich auf zwei, reduziert. Der Ringwulst des axialen Vorsprungs stellt eine große Anlage-und Spannfläche dar, mit deren Hilfe die Druckluftleitung einwandfrei dicht und sicher eingespannt werden kann. Das Aufschieben des Schlauches kann von Hand ohne jedes Aufdornwerkzeug vorgenommen werden, da der Durchmesser der verschiedenen Teile des axialen Vorsprungs infolge des Vorhandenseins des Ringwulstes klein gehalten werden kann. Trotzdem sitzt das Anschlußende der Druckluftleitung sicher auf dem axialen Vorsprung, da die nach dem Ringwulst folgende zylindrische Partie, auf. die unmittelbar der Gewindestutzen folgt, praktisch eine Einschnürung darstellt, der sich auch das Anschlußende des Schlauches anpaßt. Vom Gewindestutzen aus gesehen nach der Einspannstelle ist durch den Endbereich eine zusätzliche axiale und annähernd zylindrische Führung vorhanden, die den Schlauch an der Einspannstelle und nach der Einspannstelle von innen führt und unterstützt, so daß er nicht einknicken kann.
  • Wenn man zweckmäßigerweise diesen Endbereich so ausführt, daß er sich nach außen hin konisch verjüngt, erhält man eine schräge Anlauffläche, durch die das Aufschieben des Anschlußendes des. Schlauches auf den axialen Vorsprung noch weiter erleichtert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Anschlußverbindung gemäß der Erfindung mit aufgeschobenem Anschlußende einer Druckluftleitung in einer Seitenansicht teilweise im Schnitt, wobei die Einzelteile der Verbindung auseinanderliegend gezeigt sind, Fig. 2 den Gewindestutzen der neuen Anschlußverbindung mit axialem Vorsprung in einer Seitenansicht im Schnitt, Fig. 3 die Überwurfmutter der neuen Anschlußverbindung ebenfalls in einer Seitenansicht im Schnitt und Fig. 4 die Teile nach Fig. 2 und 3 nach Herstellung der Verbindung in einem axialen Schnitt.
  • Die erfindungsgemäße lösbare Anschlußverbindung besteht aus einem Gewindestutzen 1 und aus einer auf den Stutzen aufschraubbaren Überwurfmutter 2.. Diese beiden Teile können z. B. aus Leichtmetall bestehen. Der Gewindestutzen 1 besitzt einen axialen Vorsprung 3, auf den das Anschlußende der Druckluftleitung 4, die zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehen kann, aufgeschoben werden kann. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Überwurfmutter 2 beim Aufschrauben das aufgeschobene Anschlußende der Leitung 4 zwischen dem axialen Vorsprung 3 und einem Ansatzring 5 festklemmt, der an ihr vorgesehen ist und hierbei bundartig radial nach innen vorsteht.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, besitzt der axiale Vorsprung 3 in seinem mittleren Bereich einen Ringwulst 6, der rund um den Umfang des Vorsprungs läuft und so konvex ausgebildet ist, daß er im Querschnitt etwa kalottenförmige Gestalt hat. Im ganzen besteht der axiale Vorsprung 3 aus folgenden drei in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Partien : aus einem sich in Richtung des Pfeiles 7 unmittelbar an den Gewindestutzen
    anschließenden ersten zylindrischen Teil 8, aus dem
    i.
    auf den Teil 8 folgenden Ringwulst 6 und aus einem sich
    an den Ringwulst anschließenden Endbereich 9, der sich
    nach außen hin leicht konisch verjüngt. Im ganzen ist die Anordnung so getroffen, daß der Endbereich 9 länger als die übrigen Bereiche, 6, 8 ist, wobei der Wulst 6 sich zweckmäßigerweise über eine größere axiale Länge (gemäß Pfeil 7) als der erste zylindrische Teil 8 erstrecken kann. Der mittlere Durchmesser 10 des sich konisch verjüngenden Endbereiches 9 entspricht etwa dessen axialer Länge. Der maximale Durchmesser 11 des Ringwulstes beträgt etwa das 112fachs des mittleren Durchmessers 10 des Endbereichs. Hingegen entspricht dieser letztgenannte Durchmesser annähernd dem Durchmesser 12 des ersten zylindrischen Teiles 8.
  • Der Übergang zwischen dem konvexen, rundumlaufenden Ringwulst 6 und den an seinen beiden Seiten an ihn angrenzenden zylindrischen und konischen Partien 8, 9 des axialen Vorsprungs ist jeweils ausgeprägt und erfolgt entlang einer scharfen Kante, die bei 13, 14 dargestellt ist.
  • Die Umfangsfläche des sich konisch verjüngenden Endbereiches 9 stellt eine schräge Anlauffläche dar, die das Aufschieben des Anschlußendes der Leitung auf den axialen Vorsprung erleichtert. Die Umfangsfläche des Ringwulstes 6 stellt die Anlage-und Spannfläche dar, gegen die das Anschlußende der Leitung vom Ansatzring 5 angepreßt wird, wenn sich die Teile in der Verbindungsstellung gemäß Fig. 4 befinden. Die Umfangsfläche des ersten zylindrischen Teiles 8 stellt gegenüber derjenigen des Ringwulstes eine Einschnürung dar, an die sich das Anschlußende der. Leitung anschmiegt und die im Zusammenwirken mit dem Ringwulst das Abziehen des Anschlußendes der Leitung erschwert.
  • Wie aus Fig. 3 und Fig. 4 zu erkennen ist, verläuft die Innenfläche 15 des Bundes eben und schräg, so daß sie sozusagen die Mantelfläche eines Konus bildet. Der äußere Randbereich 16 ist mit einem relativ kleinen Radius abgerundet, während innen der Übergang zur zylindrischen Mantelfläche bei 17 scharfkantig erfolgt. Durch die Abrundung soll ein Abklemmen des Schlauches verhindert werden, während die übrigen Partien der Überwurfmutter so ausgebildet sind, daß der Schlauch zuverlässig gehaltert wird, ohne daß es zu Beschädigungen kommt.

Claims (8)

  1. L t
    Ansprüche 1. Lösbare Anschlußverbindung für z. B. aus Kunststoff bestehende Leitungen, die gasförmige Medien führen ; z. B.
    Druckluftleitungen an pneumatischen Anlagen, die aus einem Gewindestutzen mit einem zumindest teilweise zylindrischen, axialen Vorsprung zum Aufschieben des Anschlußendes der Leitung und aus einer auf den Stutzen aufschraubbaren Überwurfmutter besteht, die beim Aufschrauben das aufgeschobene Anschlußende der Leitung zwischen dem axialen Vorsprung und einem an ihr vorgesehenen bundartig radial nach innen vorstehenden Ansatzring festklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Vorsprung in seinem mittleren Bereich einen konvexen, rundumlaufenden Ringwulst aufweist, der koaxial mit dem Gewindestutzen und dessen axialem Vorsprung verläuft und an seinen beiden deiten in zylindrische oder annähernd zylindrische Partien des axialen Vorsprungs übergeht.
  2. 2. Anschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Vorsprung aus folgenden drei in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Partien besteht : aus einem sich in axialer Richtung unmittelbar an den Gewindestutzen anschließenden ersten zylindrischen Teil, aus dem auf den ersten zylindrischen Teil folgenden konvexen, rundumlaufenden Ringwulst und aus einem sich anschließenden Endbereich.
  3. 3. Anschlußverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich sich nach außen hin leicht konisch verjüngt.
  4. 4. Anschlußverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich länger als die übrigen Bereiche ist, wobei der Wulst zweckmäßigerweise sich über eine größere axiale Länge als der erste zylindrische Teil erstrecken kann.
  5. 5. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen dem konvexen, rundumlaufenden Ringwulst und den an seinen beiden Seiten an ihn angrenzenden zylindrischen oder annähernd zylindrischen Partien des axialen Vorsprungs jeweils ausgeprägt ist und entlang einer scharfen Kante erfolgt.
  6. 6. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Durchmesser des Endbereichs etwa dessen axialer Länge entspricht.
  7. 7t Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Durchmesser des Ringwulstes etwa das 11/2fach des
    mittleren Durchmessers des Endbereichs beträgt.
  8. 8. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Durchmesser des Endbereichs und der Durchmesser des ersten zylindrischen Teiles einander annähernd entsprechen.
DEF21695U 1962-03-07 1962-03-07 Loesbare anschlussverbindung fuer z. b. aus kunststoff bestehende leitungen, die gasfoermige medein fuehren, z. b. druckluftleitungen an pneumatischen anlagen. Expired DE1860427U (de)

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DEF21695U DE1860427U (de) 1962-03-07 1962-03-07 Loesbare anschlussverbindung fuer z. b. aus kunststoff bestehende leitungen, die gasfoermige medein fuehren, z. b. druckluftleitungen an pneumatischen anlagen.
CH197063A CH401610A (de) 1962-03-07 1963-02-15 Lösbare Anschlussverbindung für Leitungen, die gasförmige Medien führen
FR20064A FR1351723A (fr) 1962-03-07 1963-02-23 Raccord démontable pour canalisation, par exemple en matière plastique, véhiculant des corps gazeux, telle que canalisation d'air comprimé dans les installations pneumatiques

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DEF21695U DE1860427U (de) 1962-03-07 1962-03-07 Loesbare anschlussverbindung fuer z. b. aus kunststoff bestehende leitungen, die gasfoermige medein fuehren, z. b. druckluftleitungen an pneumatischen anlagen.

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DE1860427U true DE1860427U (de) 1962-10-18

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DEF21695U Expired DE1860427U (de) 1962-03-07 1962-03-07 Loesbare anschlussverbindung fuer z. b. aus kunststoff bestehende leitungen, die gasfoermige medein fuehren, z. b. druckluftleitungen an pneumatischen anlagen.

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DE (1) DE1860427U (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400290A1 (de) * 1984-01-05 1985-07-18 Reich KG, Regel- und Sicherheitstechnik, 6340 Dillenburg Wasserautomatikhahn und schlauchverschraubung hierzu

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400290A1 (de) * 1984-01-05 1985-07-18 Reich KG, Regel- und Sicherheitstechnik, 6340 Dillenburg Wasserautomatikhahn und schlauchverschraubung hierzu

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CH401610A (de) 1965-10-31
FR1351723A (fr) 1964-02-07

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