DE339327C - Mundharmonika

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Mundharmonika. Es ist bereits bekannt, die Trennungswand in Mundharmonikas mit ihren Querrippen aus Metall herzustellen. Gemäß der Erfindung soll nun diese Wand nicht in einen Tragkörper aus Metall, wie bekannt, sondern in einen Tragkörper von u-förmigem Q Vierschnitt eingesetzt werden. Dadurch soll eine größere Resonanz erzielt werden.
Der Tragkörper a in Fig. r und 2 besteht aus einem u -förmigen Holzrahmen, in welchen die mit Querrippen c versehene Trennungswand b eingeschoben ist. Diese Trennungswand kann in bekannter Weise mitsamt den Querrippen als ein einziges Stück, z. B. aus Spritzguß oder Zelluloid usw., hergestellt sein, oder die Querrippen c (Fig. q.) sind halb geschlitzt und rhit dem ungeschützten Teil in Schlitze der Haupttrennwand b (Fig. 3) quer zur Längsrichtung eingeschoben. Fig. g stellt in schiefer Projektion die ineinandergeschobenen Wände b und c dar.
Durch vorstehende Lappen, welche sich an den Seiten und am unteren Ende der Trennungswand b befinden und in schlitzartige Aussparungen des hölzernen Tragkörpers greifen, wird die Trennungswand im Holzrahmen in der Mittellage gehalten. Beim Zusammenbau der Mundharmonika können Blechdecken, Stimmenplatten und Trennungswand b durch durchgehende Schrauben an den beiden Enden des Tragkörpers a gegenseitig befestigt werden; außerdem können die Stimmenplatten durch einfaches Aufnageln auf den Holzrahmen noch weiter zu dichtem Aufliegen auf Tragkörper a und Trennungswand b gebracht werden.

PATENTANSPRUCH: Mundharmonika, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper für die Stimmenplatten aus einem u -förmigen Holzrahmen besteht. in welchen eine an sich bekannte. ausr@eia.-bestehende und mit Querrippen ' versehene Trennungswand eingesetzt ist