DE339099C - Verfahren nnd Vorrichtung zur Herstellung von blaettrigem, kuenstlichem Brennstoff aus Kohlen- oder Koksstaub oder anderen brennbaren Stoffen und Bindemitteln in Schichten - Google Patents

Verfahren nnd Vorrichtung zur Herstellung von blaettrigem, kuenstlichem Brennstoff aus Kohlen- oder Koksstaub oder anderen brennbaren Stoffen und Bindemitteln in Schichten

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DE339099C
DE339099C DE1920339099D DE339099DD DE339099C DE 339099 C DE339099 C DE 339099C DE 1920339099 D DE1920339099 D DE 1920339099D DE 339099D D DE339099D D DE 339099DD DE 339099 C DE339099 C DE 339099C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/34Other details of the shaped fuels, e.g. briquettes
    • C10L5/36Shape
    • C10L5/38Briquettes consisting of different layers

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von blättrigem, künstlichem Brennstoff aus Kohlen- oder Koksstaub oder anderen brennbaren Stoffen und Bindemitteln in Schichten. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igii die Priorität auf Grund der Anmeldung in England für Anspruch i vom 3o. September igi6 und für die Ansprüche z bis § vom i i. November igi8 beansprucht. Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines künstlichen, festen Brennstoffes aus Kohlenstaub, Koksstaub Holztaub o. dgl.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung liegt in der Herstellung der Blöcke oder Stücke in Schichten. Jeder Block erscheint als eine feste Masse, da die Schichten sich nicht leicht voneinanderlösen, solange der- Block kalt bleibt. Die Schichtung des Gutes macht dasselbe nicht nur leichter entzündbar, sondern sie ermöglicht, daß leichtflüchtigeBestandteile der Masse gleichmäßiger ausgenutzt werden, da sich die Schichten unter dem Einfluß der Hitze lockern und veranlassen, daß das Glühen durch die Masse hindurch vor sich geht, anstatt auf der Oberfläche allein.
  • Gemäß der Erfindung werden zur Vereinigung der einzelnen Schichten des Gutes in Blockform Mittel benutzt, die verhindern, daß die Schichten jedes Blockes in der Hitze vollkommen zusammenbacken, wie es der Fall sein würde, wenn sie in diesem Zustande einem Druck ausgesetzt würden. Zu diesem Zweck werden die Schichten vor der Druckanwendung an ihren Oberflächen gekühlt, oder aber es wird vor der Druckanwendung zwischen die einzelnen Schichten eine dünne Lage Kalk, feiner Koksstaub oder anderes geeignetes Pulver eingeblasen.
  • Die als Grundlage für den künstlichen Brennstoff für geeignet erachteten Rohstoffe werden bei trockener Hitze innig gemischt und von etwa vorhandener Feuchtigkeit befreit. Die als Bindemittel oder zur Erhöhung des Heizwertes dienenden Zusätze, wie Teer, Naphthalin usw., werden durch Einleiten von überhitztem Dampf geschmolzen und gut durchgemischt, um dann unterDruck in die trockenen und erhitzten Grundmassen eingespritzt zu werden. Die gut durchgemischte Masse wird in übereinanderliegende Schichten geformt. Nach dem Erkalten wird dieses Gut in unregelmäßige Stücke gebrochen und ist dann für den Gebrauch fertig.
  • Das Material ist so beschaffen, daß die Schichten, in heißem Zustande unmittelbar zusammengepreßt, so vollkommen zusammenhängen, daß die gepreßte Masse 'einen festen Block bildet. Wenn aber der Druck- erst nach teilweiser Abkühlung der Schichten. angewendet wird, und besonders, wenn Staub oder Wasser auf sie zerstäubt wird, werden .die Schichten wohl genügend zusammenhängen, um Blöcke zu bilden, die gehandhabt, befördert und aufgespeichert werden können, jedoch wird der Zusammenhang unvollkommen oder nur derart sein, daß die Schichten unter dem Einfluß der Hitze nach und nach getrennt oder durch einen Schlag auseinandergebrochen werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung mit Strangpresse : Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung, in dem die Mittel zur Zerlegung des aus der Presse austretenden Gutes in übereinanderliegenden Schichten gezeigt sind. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf Fig. x bei teilweisem Schnitt. Fig.3 ist eine Ansicht der Einrichtung zum Teilen des Gutes in der Richtung des Pfeiles nach Fig. i gesehen. Fig. q. zeigt eine Abänderung dieser Einrichtung in Ansicht. Fig. 5 zeigt den restlichen Teil der Vorrichtung in Seitenansicht bei teilweisem Schnitt, in dem die Schichten nochmals gepreßt und schließlich in Blöcke zerbrochen werden. Fig. 6 ist ein Schnitt nach 6-6 der Fig. 5, in Richtung des Pfeiles gesehen. Fig. 7 ist eine Stirnansicht zu Fig. 5, und Fig. 8 ist ein Schnitt durch eine Einzelheit, den einstellbaren Anschlag.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem beheizbaren Behälter a mit einer Öffnung ai, durch die das Gut a5 herausgedrückt wird. Der Behälter ist zweckmäßig mit einer Mischeinrichtung a2 versehen." Der Druck auf das in dem Behälter a befindliche Gut a5 wird z. B. durch eine Förderschnecke b ausgeübt. a3 ist ein Dampf- oder Heißwassermantel.
  • Die Kammer a ist mit, einem konischen Mundstück a4 versehen, das, wie aus Fig. 3 und q. ersichtlich, einen rechteckigen Querschnitt hat und wagerechte Messer c aufweist, die zweckmäßig an den äußeren Kanten dicker sind als an den inneren. Das Mundstück a& kann, wie Fig. q. zeigt, auch noch mit senkrechten Messern cl versehen sein, damit das gepreßte Gut a5 leichter in für die Verbrennung geeignete Stücke zerbrochen werden kann.
  • Derartige Messer c und cl sind bei der Herstellung von Ziegeln zum Zerlegen des . Tonstranges in Lagen oder Streifen bekannt. An jedes Messer c schließt sich eine Tragplatte d, deren obere Fläche mit der oberen Kante des Messers bündig liegt, und diese Platten d sind dünner als die der Messer. Die Tragplatten d sind an den den Messern c entgegengesetzten Enden geschärft und konvergieren so, daß ihre Schneiden sich in einem Abstand befinden, der gleich ist den Abständen zwischen den Rücken der Messer c. Es sind ferner Deckel- und Bodenplatten d- vorgesehen, deren Kanten an einem Ende mit dem- Austrittsende des Mundstückes a4 bündig liegen. Diese Deckel- und Bodenplatten di konvergieren ebenfalls an ihren Enden, und beide Platten sowie die vorher erwähnten Tragplatten endigen alle in demselben Abstand von der Öffnung. Über die Enden der Tragplatten d, d- hinaus ist ein Trog e sowie ein Tisch ei vorgesehen (Fig. 5), der von den Stützen e2 getragen wird. Der Tisch ei kann in dem Trog e in der Längsrichtung gleiten und in einem beliebigen Abstand von den Messern c festgelegt werden. Auf dem Tisch ei ist eine Presse f wagerecht verschiebbar, und es sind Mittel, z. B. ein Seil g und ein Gewicht gi oder Federn, zum Zurückbringen der Presse f in ihre Anfangslage gegen einen einstellbaren Anschlag f111 vorgesehen. Dieser Anschlag kann die Form eines Bolzens haben, der durch den Schlitz h2 in dem Flansch h3 hindurchgeht, und er wird durch eine Unterlegscheibe und Mutter f 11 in der gewünschten Lage festgelegt. Der Abstand des Anschlages f 10 von der Mündung des Behälters a wird so geregelt, daß die Presse auf das Gut erst dann wirkt, nachdem es bis auf die gewün3chte Temperatur gekühlt ist, damit die einzelnen Schichten nur unvollkommen zusammenbacken. Derartige gleitbare Pressen sind beim Pressen von Ziegeln bekannt, jedoch zu einem anderen Zweck.
  • Die Presse besteht aus einer Platte fi mit einem senkrechten Kolben f2, der durch ein Exzenter f3, das auf .einer von der Riemscheibe f 5 getriebenen Welle f 4 sitzt, niedergedrückt wird. Das Exzenter f 3 wirkt zweckmäßig auf den Kolben f 2 gegen die Wirkung einer Feder f6. Diese Teile werden sämtlich von dem Support h getragen, der mit Querstangen hi versehen ist, die durch Schlitze h2 in von dem Tisch ei nach unten vorspringenden Flanschen h3 hindurchgehen.
  • Die Flächen jeder Schicht werden geeignet behandelt, um ein Zusammenbacken der Schichten unter sich zu verhindern. Eine solche Behandlung kann z. B. darin bestehen, daß man die Flächen teilweise kühlt. In diesem Falle ist es nur nötig, die Presse in einem geeigneten Abstand von dem Mundstück a4 einzustellen, und zwar dadurch, daß man den Tisch ei in dem Trog e verschiebt oder den Anschlag f i11 entsprechend einstellt. Der Grad der Kühlung wird von der Temperatur und der Natur der behandelten Masse sowie der Temperatur der Außenluft abhängen.
  • Wenn eine weitere Behandlung zwecks Verhinderns eines zu vollkommenen Zusammenbackens der Schichten erforderlich wird, kann ein Gebläse i (Fig. 2) benutzt werden, um Luft, feinen Wasserregen oder Staub zwischen die Schichten zu treiben, wenn sie sich längs der Tragplatten d, d' gegen die Presse bewegen, Die Tischplatte ei kann bei e3 hohl sein, und es kann hier kaltes Wasser oder Luft zwecks schnellerer Kühlung durchgedrückt werden. Der Boden des Troges e besteht zweckmäßig an jedem Ende des Tisches ei aus Rollen j, um den Vorschub des Gutes zu erleichtern. Wenn der Tisch ei in dem Trog e verschoben werden soll, werden einige Rollen an einem Ende entfernt und an das andere Ende des Tisches gebracht.
  • Die Welle f 4 ist an einem Ende in Lagern 7a1 des Supports h und an dem anderen Ende in Lagern k'1 eines Supports k gelagert, der auf der Verlängerung e10 des Tisches ei gleiten kann. Auf der Welle f4 ist ein Exzenter k2 befestigt, außerdem sitzt fest auf ihr eine Hülse k3, die mit sich gegen die Flächen des Lagers k1 legenden Flanschen versehen ist. Das Exzenter k2 wirkt innerhalb der Öffnung eines Gleitstückes k4, das senkrecht in dem Suppört gleiten kann. An dem unteren Ende des Gleitstückes k4 ist ein Messer k5 befestigt zu dem Zweck, das Gut beim Wandern über das Ende der Verlängerung e1° abzuschneiden oder abzubrechen.
  • Die Supporte lt und k sind durch Stangen l starr verbunden und bewegen sich zusammen in einer Richtung infolge der Berührung der Presse f und des Messers k5 mit dem sich bewegenden Gut und in der umgekehrten Richtung unter der Wirkung des Seiles g und des Gewichtes g1. An der Verlängerung elo ist eine Platte in schwingbar aufgehängt, an der die Zahnstange ml angelenkt ist, die über eine von dem Ständer e2 getragene Platte m2 greift. Mittels der Zahnstange ml kann die Platte m in verschiedenen Winkeln eingestellt werden, um das Gut in der gewünschten Richtung aus der Vorrichtung zu entfernen.
  • Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Das unter Druck stehende erhitzte Gut wird beim Durchgang durch das verjüngte Mundstück der Strangpresse weiter zusammengepreßt und dann zwischen den Messern c hindurchgedrückt. Es verläßt den Messerkasten in getrennten Schichten und wird dann gekühlt oder, wie oben beschrieben, in anderer Weise behandelt, um ein vollständiges Zusammenbacken der Schichten beim nachfolgenden Pressen zu verhindern. Die getrennt übereinanderliegenden Schichten wandern über den Trögtisch ei und gelangen unter die Presse. Diese wirkt unmittelbar auf das Gut, das die Presse nunmehr mit sich nimmt. Sobald die Presse das Gut freigibt, wird sie in die ursprüngliche Lage nahe den Messern zurückgebracht und wirkt dann wiederum unmittelbar auf das Gut. Nachdem dieses die Presse durchwandert hat, wird es schließlich in für die Verbrennung geeignete Stücke zerbrochen oder geschnitten.
  • Anstatt der beschriebenen und dargestellten Vorrichtung mit Strangpresse könnten auch andere geeignete Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens benutzt werden.

Claims (5)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: T. Verfahren zur Herstellung von blättrigem, künstlichem Brennstoff aus Kohlen-oder Koksstaub oder anderen brennbaren Stoffen und Bindemitteln in Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten durch Kühlen oder Einstauben gegen ein vollkommenes Zusammenbacken gesichert und sodann gemeinsam einem ein unvollkommenes Aneinanderhaften bewirkenden Druck unterworfen werden, worauf schließlich däs fertige Gut in Stücke gebrochen wird.
  2. 2. Vorrichtung mit Strangpresse zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Strangpresse und der Nachpresse z. B. durch einen verstellbaren Anschlag (f 1°) veränderlich -ist, so daß der Druck zum Wiedervereinigen der Schichten erst nach genügender Kühlung des Gutes ausgeübt wird.
  3. 3. Ausfühiungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Messerkasten der Strangpresse Platten (dl) angebracht sind, die dünner sind als die Rücken der Messer (c) und die einzelnen Schichten während des Vorschubes halten. q..
  4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei miteinander verbundene Supporte (h und 1z), die auf dem Tisch (e1) und einer Verlängerung (e1°) desselben gleitbar und mit Lagern versehen sind, in denen eine Welle (f 4) mit zwei Exzentern (f3 und k2) gelagert ist, von denen das eine den Preßkolben (f 2) und das andere ein Messer (k5) steuert.
  5. 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Platten (d, dl) ein Gebläse (i) vorgesehen ist, mittels dessen die zur Verhinderung des vollkommenen Zusammenbackens der Schichten bei dem späteren Druck dienenden Mittel zwischen die Schichten gebracht werden.
DE1920339099D 1916-09-30 1920-01-01 Verfahren nnd Vorrichtung zur Herstellung von blaettrigem, kuenstlichem Brennstoff aus Kohlen- oder Koksstaub oder anderen brennbaren Stoffen und Bindemitteln in Schichten Expired DE339099C (de)

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