DE338325C - Tabakpfeife - Google Patents

Tabakpfeife

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DE338325C
DE338325C DE1920338325D DE338325DD DE338325C DE 338325 C DE338325 C DE 338325C DE 1920338325 D DE1920338325 D DE 1920338325D DE 338325D D DE338325D D DE 338325DD DE 338325 C DE338325 C DE 338325C
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F2700/00Tobacco pipes; Bad-covers or accessories for smokers' pipes
    • A24F2700/01Collapsible pipes and pipes in general

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  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf kurze Tabakpfeifen, bei denen das Mundstück mit einem geschlitzten Rohrzapfen in den Rohrschaft des Pfeifenkopfes eingesetzt ist. Bei diesen Pfeifen tritt der Ubelstand auf, daß der Zapfen des Mundstücks schon nach kurzer Zeit nicht mehr mit der zum Festhalten des Pfeifenkopfes nötigen Klemmung in dessen Bohrung sich führt. Die durch Anbringung
ίο von Längsschlitzen in dem Verbindungszapfen des Mundstückrohrs hergestellte Federung der stehenbleibenden Lappen genügt auf die Dauer nicht, und der Raucher sucht sich durch Umwickeln des Zapfens selbst zu helfen, doch ist ein solcher Notbehelf mangelhaft und unsauber. Man hat auch bereits versucht, durch mehr oder weniger verwickelte Klemmvorrichtungen am Zapfen des Mundstückrohrs dessen dauernd sicheren Halt zu erreichen. Gegenüber diesen Vorrichtungen besteht das Wesen der Erfindung darin, däß in dem geschlitzten Zapfen oder Stopfen ein kegelförmiges Röhrchen vorgesehen ist, derart, daß die Zapfenstärke durch Verstellen des RÖhrchens geändert werden kann. Das kegelförmige Röhrchen kann gegebenenfalls an seinem verjüngten Ende mit Gewinde ausgestattet sein.
Die Zeichnung· veranschaulicht ein Ausführungsbeispieles. Es stellen dar:
Fig. ι einen Längsschnitt durch die gebrauchsfertig zusammengesteckte Pfeife,
die Fig. 2 bis 4 Einzelheiten in größerem Maßstabe.
In dem Rohrschaft des Pfeifenkopfes α ist das Mundstück b mit seinem eingeschraubten oder eingekitteten durchbohrten Zapfen c eingesetzt. Der Zapfen c ist in an sich bekannter Weise geschlitzt (vgl. Fig. 2 und 3).
Um jederzeit die Reibung zwischen Mundstückrohr und Wandung der Bohrung im Pfeifenkopf in genügendem Maße 'Sicherzustellen, ist in der Bohrung des Zapfens c ein dünnwandiges, schwach kegelförmig anlaufendes Röhrchen d angeordnet, das, in die Bohrung von c hineingedrückt, wie ein Keil wirkend die durch d'ie Schllitzung entstandenen Lappen auseinandertreibt. Durch mehr oder weniger starkes Hineindrücken des Röhrchens d in die Bohrung des Zapfens c kann die Pressung zwischen Mundstückrohr und Bohrung im Pfeifenkopf den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden. Um ein bequemes Verstellen des Röhrchens zu ermöglichen, wird1 es auf der Oberfläche zweckmäßigerweise mit einem Schraubengewinde · versehen (Fig. 4); es erhält dadurch einen besseren Halt und läßt sich durch Drehen in dem einen Sinne leicht weiter hineintreiben, zur Vergrößerung der Pressung im Kopf, oder im anderen Sinne herausdrehen, zur Verminderung der Pressung.
Bei einer Pfeife der dargestellten Art, dl. h. mit geradem Rohr, wirkt das Röhrchen d in bekannter Weise außerdem wie ein Verschluß gegen das Eindringen der flüssigen Absonderungen aus dem Rauch in das Mundstückrohr b und! von da in den Mund des Rauchers.
Die beschriebene Anordnung1 kann auch bei anderen Pfeifen, wo angängig, verwandt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Tabakpfeife, bei der das Mundstück mittels eines geschlitzten Dichtungsstopfens lösbar im Schaft des Pfeifenkopfes sitzt, dladürch gekennzeichnet, daß im geschlitzten Teil (c) des Dichtungsstopfens (b) ein kegelförmiges, am verjüngten Ende gegebenenfalls mit Gewinde versehenes Röhrchen (d) angeordnet ist, durch das die Dicke des Stopfens verändert werden kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1920338325D 1920-05-28 1920-05-28 Tabakpfeife Expired DE338325C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE338325T 1920-05-28

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DE338325C true DE338325C (de) 1921-06-16

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ID=6222432

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