DE336219C - Verfahren zur Verbindung mehrerer Metalle durch Legierung oder Verschweissung an derBeruehrungsflaeche - Google Patents

Verfahren zur Verbindung mehrerer Metalle durch Legierung oder Verschweissung an derBeruehrungsflaeche

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DE336219C
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WILHELM SCHUEN
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HANS CARL GROSSPETER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbindung mehrerer Metalle durch Legierung oder Verschweißung an der Berührungsfläche. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, um Metalle, die sich schwer oder nicht miteinander legieren oder verschweißen lassen, miteinander zu vereinigen.
  • Man hat bereits versucht, Metalle miteinander zu verbinden, beispielsweise dadurch, daß man sie durch Hämmern oder Walzen bei höher Temperatur verschweißt, z. B. bei der HeYstellung von nickelplattierten Eisenplatten, oder indem man auf eine Grundplatte aus dem einen Metall eine Schicht des anderen Metalls aufgießt, z. B. bei der Herstellung von Verbundpanzerplatten.
  • In allen diesen Fällen ist die einwandfreie Verbindung der beiden Metalle sehr schwierig, weil ihre Verbindung nicht mit Sicherlieit an allen Stellen gleichmäßig 'eintritt. Selbst reine Metalle verbinden sich bei hoher Temperatur häufig schlecht miteinander, -auch wenn man die Oberfläche mit größter Sorgfalt gereinigt hat.
  • Für einzelne Fälle ist bereits vorgeschlagen worden, die Verbindung zweier sich schlecht V'erbindender Metalle durch ein drittes Metall zu bewerkstelligen, mit dem man zunächst dass Grundmetall überzieht, und auf dem dann die aufzubringende Metallschicht besser haftet als auf dem Grundmetall unmittelbar.
  • Gemäß der Erfindung wird nun als solches die Vereinigung der beiden miteinander zu verbindenden Metalle vermittelndes Metall ein Metall der Alkali- oder Erdalkaligruppe benutzt. Die Verwendung dieser Metalle gestattet in sehr weitem Umfange, die verschiedenartigsten Metalle, die sich sonst schlecht oder gar nicht vereinigen lassen, miteinander zu verbinden. Die Auswahl des Metalls richtet sich nach seiner Fähigkeit, mit den beiden zu vereinigenden Metallen Legierungen zu bilden, die nicht ein sprödes, sondern ein zähes Gefüge haben.
  • In manchen Fällen bildet z. B. Natrium mit dem in Frage kommenden Metall eine spröde Legierung, und man muß alsdann, je nach dem Einzelfall, Kalium, Lithium, Kalzium, Barium oder Strontium wählen.
  • Die Ausführung des Verfahrens geschieht in der Weise, daß man auf das Grundmetall das Alkali- oder Erdalkalimetall aufbringt und so einen Überzug aus einer Legierung des Grundmetalls mit dem betreffenden Alkali- oder Erdalkalimetall herstellt, und alsdann das zweite Metall aufgießt, wobei es sich seinerseits mit der Legierungsschicht und somit auch mit dem Grundmetall verbindet. Hierdurch wird dann die gewünschte dauerhafte Verbindung hergestellt.
  • Die Herstellung des Alkali- oder Erdalkalimetallüberzuges auf dem Grundmetall kann in verschiedener Weise geschehen.
  • r. A r b e i t s w e i s e. Man gießt das geschmolzene Alkali- oder Erdalkalimetali auf das zu behandelnde Grundmetall; das aufgegossene Metall verteilt sich in kurzer Zeit auf der gesamten Oberfläche und bildet mit dem Grundmetall die Legierungshaut. Es ist hierbei darauf zu achten, daß kein freies Alkali- oder Erdalkalimetall an der Oberfläche haftenbleibt, weil sich dieses mit dem später aufzugießenden Überzugsmetall legieren und unter Umständen dessen Witterungsbeständigkeit herabsetzen würde.
  • z. A r b e i t s w e i s e. Der zu überziehende Gegenstand wird als Kathode in ein Bad zur feuerflüssigen Elektrolyse gebracht und das betreffende Alkali- oder Erdalkalimetall darauf niedergeschlagen. Die Kathode wird vor dem Einhängen in das Bad auf eine Temperatur von etwa Soo° gebracht. Diese Temperatur wird bei den verschiedenen Metallen verschieden gewählt. Das niedergeschlagene Metall bildet mit der Kathode eine Legierung, und man setzt die Behandlung so lange fort, bis freies Alkali- oder Erdalkalimetall an der Oberfläche sichtbar wird.
  • 3. A r b e i t s w e i s e. DasAlkali-oderErdalkalimetall wird auf das Grundmetall aufgetragen und sofort eine geringe Menge eines anderen Metalls oder Metallsalzes, beispielsweise Zinn oder Kochsalz, darübergegossen. Dieses andere Metall oder das Salz dient als Schutzschicht, die eine Verbrennung des freien Alkali- öder Erdalkalimetalls verhindert und ihm Zeit läßt, sich mit dem Grundmetall innig zu verbinden. Hierdurch wird es ermöglicht, eine dickere Legierungsscfiicht herzustellen.
  • Natürlich ist diese Arbeitsweise nur möglich, wenn die Anwesenheit des Schutzmetalls in dem zur Verwendung gelangenden Deckmetall unschädlich ist oder das Deckmetall schon selbst das betreffende Schutzmetall enthält.
  • In allen Fällen muß darauf geachtet werden, daß das Alkali- oder Erdalkalimetall nur an den Stellen zur Wirkung kommt, wo Grundmetall und Deckmetall miteinander verbunden werden sollen. In geringen Mengen sind nämlich die Alkali- oder Erdalkalimetalle in vielen Metallen löslich und verursachen eine Herabsetzung von deren Luftbeständigkeit. Wird jedoch die Einwirkung auf die Verbindungsstellen beschränkt, so verteilt sich die geringe Menge Alkali- oder Erdalkalimetall auf die beiden zu vereinigenden Metalle und wird durch diese gegen äußere Einwirkungen geschützt.-Es ist nicht immer erforderlich, die Berührungsflächen vor der Vereinigung beider Metalle mit dem Alkali- oder Erdalkalimetall zu behandeln. Wenn es sich beispielsweise um die Vereinigung eines Rohres mit einem aufgesetzten Ring oder um das Überziehen kurzer Stäbe mit Röhren handelt, so genügt es, die erhitzten Gegenstände in ein Bad aus dem geschmolzenen Alkali- oder Erdalkalimetall vorsichtig an einem Ende einzutauchen,. worauf dieses . Metall durch Kapillarwirkung aufsteigt und den nötigen Überzug bzw. die Verbindung der beiden zu vereinigenden Stücke hervorbringt.
  • Die Erfindung kann auch dazu benutzt werden, Metalle zu löten, indem man an der Lötfuge auf dem zu lötenden Gegenstand einen Überzug aus Alkali- oder Erdalkalimetall herstellt und dann das Lötmetall nachfließen läßt, das sich alsdann seinerseits mit den mit Alkali- oder Erdalkalimetall behandelten Flächen legiert.
  • Beispiele: z. Überziehen von Schmiedeeisen, Stahl, Gußeisen oder Nickel mit Kupfer, Bronze oder Messing.
  • Die Grundplatte wird von den mechanischen Verunreinigungen befreit, auf Hellrotglut erhitzt und, soweit sie mit Kupfer usw. überzogen werden soll, in flüssiges Natrium getaucht oder in einer der anderen beschriebenen Weisen mit Natrium behandelt. Die erhaltene Eisen-Natrium-Legierung ist bei den in Frage kommenden Temperaturen, und selbst noch bei Weißglut, verhältnismäßig beständig.
  • Auf die so behandelte Fläche wird Kupfer, Bronze oder Messing in geschmolzenem Zustande gegossen. Dieses aufgegossene Metall verbindet sich seinerseits mit der Eisen-Natrium-Legierung zu einer beständigen Legierung, welche die Verbindung zwischen Grundmetall und Deckmetall herstellt. Die Verbindung ist so fest, daß bei gewaltsamer mechanischer Trennung der Bruch nicht in der Legierungsschicht, sondern im Eisen oder Kupfer erfolgt und bei der Trennung Stücke aus dem Eisen oder dem Kupfer herausgerissen werden.
  • 2. Überziehen von Schmiedeeisen, Stahl, Gußeisen oder Nickel mit Blei, Zinn oder Blei-Zinn-Legierungen.
  • Das Verfahren ist besonders zum überziehen von Gußeisen von Wert, das sonst große - Schwierigkeiten bietet. Das Eisen wird auf etwa 40o bis 6oo°erhitzt und mit Natrium behandelt und darauf Blei, Zinn oder eine Blei-Zinn-Legierung aufgegossen oder nach einem bekannten Spritzverfahren aufgespritzt. Da Blei und Zinn verhältnismäßig große Mengen Natrium auflösen können, ist es in diesem Falle besonders wichtig, das Anhaften von freiem Natrium auf der behandelten Eisenplatte zu vermeiden. Weniger groß ist dieser Übelstand bei der Ver= wendung von Kalzium an Stelle von Natrium, und es empfiehlt sich daher die Verwendung des ersteren.
  • 3. Überziehen von Messing oder Bronze mit Spiegelmetall.
  • Spiegelmetall, das aus zwei Teilen Kupfer und einem Teil Zinn besteht, ist ein außerordentlich harter und spröder Stoff, der schon bei geringer mechanischer Beanspruchung zerspringt. Gemäß der Erfindung kann man dieses spröde Spiegelmetall in eine Messing-oder Bronzeform gießen und ihm so einen festen Halt geben. Die Bronze- oder Messingfassung wird auf etwa 500° erwärmt, dann ihre Oberfläche mit Natrium in der angegebenen Weise behandelt und darauf das Spiegelmetall hineingegossen. Der Legierungsvorgang an der Berührungsfläche ist derselbe wie vorher.
  • ¢. Überziehen von Kupfer, Messing oder Bronze mit Blei: Das Kupfer wird bei etwa 300° mit Natrium behandelt und geschmolzenes Blei auf die vorbehandelte Fläche gegossen. Der Legierungsvorgang ist auch hier analog, doch muß auch hier besonders darauf geachtet werden, daß kein freies Natrium vorhanden ist.
  • 5. Überziehen von Eisen, Stahl oder Gußeisen mit Aluminium oder Magnesium.
  • Die Behandlung-des Eisens geschieht vorzugsweise mit Kalzium, weil bei Verwendung von Natrium und Aufgießen von Aluminium die Eisen-Natrium-Aluminium-Legierung der Berührungsschicht an der Übergangsstelle zum reinen Eisen so spröde wird, daß man die beiden Metalle dort trennen kann. Die Behandlung mit Kalzium und das Aufgießen von Aluminium oder Magnesium ist im übrigen analog den anderen Fällen.
  • 6. Überziehen von Kupfer, Messing oder Bronze mit Aluminium oder Magnesium. Kupfer, Messing oder Bronze werden bei etwa Soo° mit Natrium behandelt und das flüssige Magnesium oder Aluminium auf die behandelte Fläche gegossen.
  • 7. Überziehen von Schmiedeeisen oder Stahl mit Stahl oder Gußeisen.
  • Die Erfindung kann bei der Herstellung von Verbundpanzerplatten benutzt -werden, indem die Grundplatte aus Schmiedeeisen, Nickelstahl oder einem anderen geeigneten zähen Stahl zuerst auf der zu überdeckenden Seite mit Natrium oder Kalzium behandelt wird, worauf man den geschmolzenen Hartstahl oder das geschmolzene Gußeisen daraufgießt.
  • Selbst stark kohlenstoffhaltiges Eisen verbindet sich sehr leicht und energisch mit geringen Mengen reinen Natriums oder Kalziums, und die erhaltenen Legierungsschichten sind selbst beiden höchsten Temperaturen und in oxydierender Atmosphäre ziemlich beständig. Man erhält infolgedessen eine sehr vollkommene Verschweißung zwischen Grundmetall und Deckmetall, so daß ein Lösen oder Trennen der beiden Eisenschichten nicht möglich ist. Man kann durch Walzen und Bearbeiten der Verbundplatte die innige Verbindung in der Legierungsschicht noch steigern.
  • In gleicher Weise kann bei der Herstellung von Sprenggranaten sowie von Schutzschilden -gearbeitet werden, welche letzteren man auf diese Weise mit.einer sehr harten Außenhaut versehen kann, an der nicht nur Infanteriegeschosse, sondern sogar Splitter von Stahlgranaten zertrümmert werden.
  • Das Verfahren ist auch geeignet, um bei Panzerplatten aus Nickel-Chrom-Stahl die auf der zur Verankerung dienenden Innenseite ausgesparten Stellen mit weichem Stahl auszugießen.
  • B. Verbindung eines Eisenrohres mit einem Kupferring.
  • Auf ein Eisenrohr, z. B. ein Kesselrohr (Siederohr), wird an einem Ende ein Kupferring geschrumpft. Das.Rohrende- wird alsdann erwärmt und vorsichtig In flüssiges Natrium getaucht, das sich durch Kapillarwirkung zwischen den beiden Metallen hochsaugt und bei nochmaligem Erwärmen die Verbindung herbeiführt.
  • g. Überziehen kurzer Stäbe.
  • Ein hocherhitzter Eisenstab, etwa von Bleistiftgröße, wird etwa i cm tief in flüssige Natrium getaucht, das sich dann an der Oberfläche hochsaugt und den ganzen Stab überzieht. Dieser kann dann mit einen Überzug aus einem anderen gewünschten Metall versehen werden.
  • io. Lötverfahren.
  • Zum Löten von Eisen, Stahl, Gußeisen, Kupfer, Bronze, Messing, Nickel usw. kann gemäß der Erfindung in der Weise verfahren werden, daß man geschmolzenes Alkali- oder Erdalkalimetall in :die Lötfuge bringt und dann ein geeignetes Lot, insbesondere Kupfer oder eine Kupferlegierung, nachfließen läßt.
  • Besonders zweckmäßig benutzt man hierzu ein dickwandiges weiches Kupferrohr, das man auf etwa i5o° erwärmt und mit flüssigem Natrium vollgesaugt hat. Die Enden des Rohres werden in geeigneter Weise, z. B. durch Zukneifen, verschlossen, um das Natrium gegen den Einfluß der Luft zu schützen. Beim Löten hält man den so erhaltenen Lötstab auf das vorgewärmte Arbeitsstück, so daß das auflaufende Natrium durch die Lötfuge rinnen kann und an den Lötstellen eine dünne Oberschicht aus Natriumlegierung bildet. Das nachfließende Lötmetall legiert sich dann seinerseits mit dieser Schicht und bringt eine feste Verbindung hervor.

Claims (6)

  1. PATENT-ANsPR-CeHE: i. Verfahren zur Verbindung mehrerer Metalle durch Legierung oder Verschwei- Bung an .der Berührungsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß man- daß Grundnietäll mit geschmolzenem Alkali- oder Erd-,.lkalimetall behandelt und so eine Haut aus einer Legierung des@Grundmetalls mit dem Alkali- oder Erdalkalimetall herstellt, worauf das geschmolzene Deckmetall aufgegossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungshaut durch Behandlung mit flüssigem Alkali-oder Erdalkalimetall, z. B. durch Eintauchen oder Aufgießen, hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen des Alkali- oder Erdalkalimetalls sofort eine Schutzschicht aus einem anderen Metall oder Metallsalz aufgossen" wird, dessen Anwesenheit im Deckmetall unschädlich ist. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB dis 'Legierungshaut durch Abscheiden von Alkali-oder Erdalkalimetall auf dem in einem feuerflüssigen elektrolytischen Bad als Kathode benutzten und vorgewärmten Grundmetall gebildet wird.
  5. 5. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, zwecks Verlötung von Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein- geschmolzenes Alkali- oder Erdalkalimetall in die Lötfuge bringt und so an der Lötstelle eine oberflächliche Legierung dieser Metalle mit dem zu verlötenden Metall herstellt, worauf man Lotmetall nachfließen läßt.
  6. 6. Lötstab zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein mit Alkali- oder Erdalkalimetall gefülltes und an den Enden in geeigneter Weise verschlossenes Rohr aus Lotmetalk
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752385C (de) * 1942-04-12 1954-02-01 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Eingiessen von Leichtmetallblechen
DE1061041B (de) * 1953-03-06 1959-07-09 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von Verbundgussteilen aus Magnesium oder einer Magnesium-Legierung und einem aus Metall oder einer Metallegierung, insbesondere Eisen, bestehenden Grundkoerper
DE1091712B (de) * 1954-02-08 1960-10-27 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Angiessen von Leichtmetall an Eisen oder Stahl

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DE1091712B (de) * 1954-02-08 1960-10-27 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Angiessen von Leichtmetall an Eisen oder Stahl

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