DE2057460A1 - Heterogener Auftragswerkstoff und Verwendung desselben zum Panzern von verschleissbeanspruchten Werkstuecken - Google Patents

Heterogener Auftragswerkstoff und Verwendung desselben zum Panzern von verschleissbeanspruchten Werkstuecken

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DE2057460A1 DE19702057460 DE2057460A DE2057460A1 DE 2057460 A1 DE2057460 A1 DE 2057460A1 DE 19702057460 DE19702057460 DE 19702057460 DE 2057460 A DE2057460 A DE 2057460A DE 2057460 A1 DE2057460 A1 DE 2057460A1
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C32/00Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
    • C22C32/0047Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with carbides, nitrides, borides or silicides as the main non-metallic constituents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
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Description

DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
753 PFORZHEIM. 20.11.1970 I/E
WESTLICHE 31 (AM LEOPOLD PLATZ)
Gastolin Societe Anonyme, Lausanne/St.-SuIpise (SGHMEIZ)
Heterogener Auftragswerkstoff und Verwendung desselben zum Panzern von verschleißbeanspruchten Werkstücken
Iu.e Jiriiiidung "bezieht sich auf einen heterogenen Auftragswerl:- stozi" und r-..ηϊ die Verwendung eines solchen "Werkstoffs zum ranzGx-ii ν erbGhleißbeanspruchter Werkstücke.
Ι/Ι·'; ijolio ^"'.x-te und damit Verschleißfestigkeit von ilarbiden, υ:£;/<··--ΐι, Loriden, liitriden etc. wird in zahlreichen Legierungen i.iUo-;oij.noü«;, um zu verschleißfesten Vierkstücken zu gelangen, /or ε-. 11 ei;ι verifjertflet man derartige Legierungen auch zur Pan«'.:niri[, vorscxiJ eißboannpruchber Oberflächen.
bri-,·^."· 'j or ι ':ür solche (jt-erxlaclionbeKchlchtunij; geeigneten Verk-Ltolf'.n, erreichen b^:;onders die "heterogenen" sehr hohe L>t?j2j'iz', i. i.f.-iu bio ,jobzen sich zusammen aus einer Habrixlegie-.f'uri;;, in (,if; JIn.r·i;r; boj'ί (.· ein: ;obettet sind, und werden üblicherweise ίΙι, gesin borte ulUbe oder hartstoffgefüllte KÖhrchon
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BAD ORK31NM.
verwendet. Typische Beispiele sind die mit Neusilber oder ähnlichen Legierungen gebundenen Voliramksrbide und die mit Wolframkarbid gefüllten Röhrchen aiis Stahl.
Da derartige VerbchleiB-Schutzschichten meistens lüii: der Flamme aufgetragen werden, urn die Harnstoffe nicht durch den Lichtbogen zu zerstören, muß der Grundwerkstoff auf relativ hohe Temperaturen erhitzt und damit unvermeidlich oxydiert werden. Auch ist es schwer, dickere porenfreie Panzerschichten herzustellen.
Es wurde nun gefunden, r'aß heterogene Auftragwei-kstoffe aus Hartstoffen und sogenannten selbstfließenden liatrixlügieTungen, die geschilderten Nachteile in viel geringerem Ausmaße besitzen, wenn sie nebenjmindestens einem der Elemente Ni, Go, Gr, l|le und Cu noch eines der Elemente Bor, Silicium, Lithiun, Natrium, und Phosphor enthalten, welciie auf den Grundvjerk.: Loff beim Auftragen desox7/dierend wirken. Außerdem ie~o der VcrscLiloi .-widerstand derartiger Beschichtungeii infolge el or h'.'>m. en wie·. :.·- standsfäh Lgkeit der iiatrixlegieruiigen VJe.'-entlicii , ro., er. unor den iiari.Ltoiferi, die Karbide, Oxyde, Boride, LJi !.leide, h i'/vuic und eieren kombinationen etc. sein können, haben sieb besom1 err Karbide, und hier wiederum insbesondere Ch ro in, Wolfram- oCu i-
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Wolfram- "bzw. ChiOmmischkarbide, bewährt, wälxrend die Hatrixleglerungen gegebenenfalls Zusätze von Elementen der 4., oder 6- Gruppe enthalten können.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Anwendung des erxindun£S£:emäßen heterogenen Auftragswerkstoffes ist der kombinierte Einsatz mit dem sogenannnten Pulverauftragsschweiüen. liabei bringt man in der in den nachfolgenden . Beispielen beschreibenen Weise zunächst eine Pulverschicht ρΐ!ϊ das **erk£-ti:ck, und schmilzt anschließend die heterogene Lc\" J erujii" in üblicher Weise mit d.er I^lamme auf die vorbeschichtete Oberfläche. Diese Arbeitsweise garantiert dichtf, porenireie und gleichmäßige Beschichtungen bei relativ niedrigen l'emfi era türen una vermeidet die störende Oxydation des Grund-r v.ei'icr .-o^xes mich in den Randzonen der Auf tr ajrung .■
besonders vorteilhaft ist es, das Werkstück nach Vorwärmen iP.it einer selb&tdesoxydierenden oxydationsbeständigen Legie-.VLUi-3Jjasusprü-;en, die beim nachträglichen Panzern mit dem Auf ui/apsvjerkstoi'f iait aufschmilzt und. dos Werkstück vor Oxydation schützt.
Lie n.3cl;xolL:enden Beispiele zeigen bevorzugte Anwendungs-
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BAD ORiQiHAU
möglichkeiten des erfindungsgemäßen Werkstoffes.
Beispiel 1
Press-Schnecken-Segmente in einer Ziegelei wurden nach entsprechender Vorbereitung und Vorwärmen auf ca. JOO 0C auf der ganzen VerschMßseite mit einer Nickel-, Chrom-, Bor-, Silicium-Legierung besprüht und sofort anschließend eingeschmolzen. Die besonders hohem Verschleiß ausgesetzten Kanten wurden sofort anschließend, am noch warmen Werkstück mit dem Auftragsv/erkstoff, einem in einen selbstoxydierenaen Nickel-, Chrom-, Bor-, Siliziummatrix gebundenen Wolframkarbid, gepanzert. Diese Kombination hat sich im praktischen Einsatz bestens bewährt und die bisher angewendete Technik vor allem auch infolge der rationelleren Anwendung ersetzt.
Beispiel 2
Stopfer für automatische Gleisbettungsmaschinen werden nach Vorwärmen auf ca. 600 0C mit Kobalt-, Chrom-, Eisen-, Bor-, Siliziumgebundenen Chrommischboriden aufgetragen. Die Lebensdauer dieser vorsorglich gepanzerten Teile übersteigt weitaus diejenige des Originalzustandes.
Beispiel 3
Auswerferklappen werden nach Oberflächenvorbereitung und
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Vorwärmen mit einer selbstoxydierenden, im Schmelzpunkt abgestimmten Legierung, wie für das Pulverauftrageschweißen "besprüht. Anschließend wird ein vorbereitetes Stück Auftragswerkstoff in der gewünschten Form, das als Hartstoffe Oxyde, Karbide, und Boride und als Matrix Nickel, Kobalt, Eisen, Chrom, Bor und Silicium enthält, aufgelegt und alsdann im Ofen eingeschmolzen. Die so gepanzerten Auswerferklappen sind O2cydationsbeständig und zeichnen sich durch besonders geringen Verschleiß aus.
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Claims (6)

DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE 2057 A 60 753 PFORZHEIM. 20.11.1SVO I/L WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.. IO7231) 242SO Patentanspruch e
1. Heterogener durch Schmelzen hergestellter AuTtragswerkstoi'f als Stat), Band oder formstück aus liart-
stofi'en und hatrixlegierung, gekennzeichnet durch (.ie Verwendung von sogenannten selbsti ließenden Legierungen οIy hatx-ix, die neben iaindeutens einem, der ülewente Ni, Co, Or, x''e und Gu noch mindestens eines der Elemente L, bi, Li, La und P enthalten.
2. Verwendung des Heterogenen Auftragswerkstoi-i.'r.s n.-.-ch Anspruch 1 zuia Panzern von -yerschleiLbecinspru^hturi.
Werkstücken, dacurch yekemizeichnet, daß das Werkstück zuerst nach dem an sich bekannten Pulveraui'tragεsch"weiLveri'ahren besuriiht und alsdann eier ari'indung^geiuüße aiutra!,;-werksboii aui'geschiaolzen wird.
3· Heterogener Auj-'tragswer.:...; toi'i' nach ±.n.-i-i-<.-..c';> 'i, ·.■■ ·.·.!·.·■
geketaiüuichiiet, ο,βίί :Ί.ι· liartsto.fi'«> :>α·1.;. ι;.· Lm-. \ .■ :.'■ ■ ι..-; ι werden.
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BAD ORtGiNAL.
4. Heterogener Auftiagswerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrixlegierung zusätzlich noch Anteile von Elementen der 4., 5- oder 6. Gruppe des periodischen
Systems der Elemente enthält.
5. Heterogener Auftragswerkstoff nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hakstoffe.Silizide, Nitride oder
Oxyde eingesetzt werden.
6. Heterogener Auftragswerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de Hartstoffkörnung zwischen 0,1 und
15 mm lie^t..
7. Heterogener Auftragswerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartstoffanteil zwischen 20 und 80 %
liegt.
ö. Heterogener Auftragswerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffkörnung zwischen 0,5 und
10 mm liegt.
9. Heterogener Auftragswerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartstoffanteil zwischen 50 und 70 % liegt.
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BAO ORIGINAL
10. Heterogener Auftragswerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilatrixlegierung im wesentlichen
aus Iii, und/oder Go besteht und als Legierungszusätze Gr und l'e, sowie als die selbstfließende Reaktion auslösende Elemente B und bi enthält.
11. Verwendung des heterogeneen Aultragswerkstoffes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ©ß die nach dem
Pulverauftragsschweißverfahren aufgebrachte Schicht vor dem Aufschmelzen des Auftragswerkstoffes eingeschmolzen wird.
12.. Verwendung des heterogenen Auftragswerkstoffes nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Pulvex'auftragsschweißverfahren aufgebrachte Schicht gemeinsam mit dem Aufschmelzen des Auftragswerkstoffes eingeschmolzen wird.
13· Verwendung des heterogenen Auftragswerkstoffes nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzpunkte und Eigenschaften der nach dem Pulvera\ii'tragsschwpil;.verfahren Verwendeten Legieinmg und der hatxnixlefieiimg gegenseitig abgestimmt werden.
BAD ORIGINAL
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DE19702057460 1969-12-02 1970-11-23 Verfahren zum Panzern von verschleißbeanspruchten Werkstücken Ceased DE2057460B2 (de)

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