DE3347742A1 - Geruchloeschendes spray - Google Patents

Geruchloeschendes spray

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DE3347742A1
DE3347742A1 DE19833347742 DE3347742A DE3347742A1 DE 3347742 A1 DE3347742 A1 DE 3347742A1 DE 19833347742 DE19833347742 DE 19833347742 DE 3347742 A DE3347742 A DE 3347742A DE 3347742 A1 DE3347742 A1 DE 3347742A1
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dimethyl ether
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Withdrawn
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DE19833347742
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English (en)
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Fritz Dipl.-Chem. Dr. 7861 Hasel Dannenhauer
Franz Betriebsw.(grad.) 7888 Rheinfelden Guck
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IG SPRUEHTECHNIK GmbH
Original Assignee
IG SPRUEHTECHNIK GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/30Materials not provided for elsewhere for aerosols
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/01Deodorant compositions

Description

  • Geruchslöschendes Sprühmittel
  • Die Erfindung betrifft ein geruchslöschendes Sprühmittelgemisch mit Polyvinylpyrrolidon als Wirkstoff.
  • Die Verwendung von wasser- und alkohollöslichem Polyvinylpyrrolidon als Wirkstoff in Lösungen, die zur Löschung unerwünschter, unangenehmer Gerüche eingesetzt werden, ist aus der DE-PS 25 57 365 bekannt. Soweit solche wässrigen oder wasserhaltigen Lösungen als solche, zum Beispiel als Waschlösungen oder in mechanischen Zerstäubungsgeräten eingesetzt werden als Sprays, ist ihre Lagerstabilität nur dann ausreichend sicher, wenn sie in Glasbehältern oder inerten Kunststoffbehältern aufbewahrt werden. In gebräuchlichen Blechdosen besteht die Gefahr der Korrosion durch im Lösungswasser vorhandenen Sauerstoff.
  • Dies gilt verstärkt für die bekannten Treibmittel-haltigen Sprays, die als Treibmittel Halogenkohlenwasserstoffe oder Kohlendioxid enthalten. Erfahrungsgemäß erfolgt bei Lagerung eine Hydrolyse dieser handelsüblichen Treibmittel auf Basis von Fluorkohlenwasserstoffen (frigen), sobald Wasser in der Spray-Rezeptur enthalten ist. Diese Hydrolyse führt zur Korrosion von handelüblichen Weißblech- oder Aluminium-Ae rosoldosen.
  • Es besteht weiterhin die Gefahr, daß aus Chlor- und Fluorgruppen enthaltenden Treibgasen, da diese ozonabbauend sind, im Brandfall Salzsäure und Phosgen entstehen.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die zuvor geschilderten Nachteile beheben lassen mit einem erfindungsgemäßen, wie in Anspruch 1 gekennzeichneten, geruchslöschenden Sprühmittelgemisch. Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Sprühmittelgemisches sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 beansprucht.
  • Die Verwendung von Wasser als Lösungsmittel für Polyvinylpyrrolidon in treibgashaltigen Sprays hat nicht nur den Vorteil der kostengünstigen Herstellung, sondern dient insbesondere einer geringen Umweltbelastung. Der Einsatz von Alkohol läßt sich auf ein Minimum zurückdrängen, wodurch diese Sprays wenig aufwendig werden.
  • Die erfindungsgemäße VErwendung von Dimethylether als alleiniges Treibgas sowie dessen Mischungen mit gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Butan, iso-Butan, Propan, hat den Vorteil, daß diese Treibgase weder Chlor- noch Fluor-gruppen enthalten und deshalb nicht ozonabbauend sind. Im Brandfall entsteht daher auch keine Salzsäure oder Phosgen. Mit diesen Mischungen entstehen homogene Gemische mit dem in Wasser gelösten Polyvinylpyrrolidon, und dadurch ist eine gleichmässige Versprühung gewShrleistet. Weiterhin erfolgt mit diesen Treibgas-Mischungen keinerlei Hydrolyse, so daß die erfindungsgemäßen SprAhmittelgemische eine unbegrenzte Lagerstabilität haben.
  • Es ist, da keine Hydrolyse stattfindet, möglich, aus beliebigem Material bestehende handelsübliche Aerosoldosen, wie insbesondere auch Wbißblech- und Aluminiumdosen, als Behältnisse für erfindungsgemäße Sprühmittelgemische zu benutzen, ohne daß es bei langer Lagerzeit zu Korrosionserscheinungen kommt.
  • Darüber hinaus ist nicht mehr die Gefahr gegeben, daß sich gesundheitsschädliche Stoffe, wie Salzsäure und Phosgen, bilden, wenn das Sprühmittelgemisch verbrennt, was beispielsweise dann geschehen kann, wenn es als Raum-Spray benutzt wird in einem Raum, in dem offene Flammen, z.B. Kerzen oder Teelichte brennen.
  • Für die Zwecke der Erfindung geeignete Korrosionsinhibitoren und die Menge, in der diese zweckmässig eingesetzt werden, sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt.
  • Korrosionsinhibitor Menge in Gew.-% Ammoni umbe nzo at 0,01 - 10,0 Ammo ni umc arb ami nat 0,01 - 10,0 Natriumbenzoat 0,01 - 10,0 Kalium- oder Natrium-Polyphosphat 0,01 - 9,0 Fettamminde rivate 0,01 - 5,0 Phosphorslureester und Partialester 0,01 - 5,0 Imidazolinderivate 0,01 - 6,0 Gluconsïurederivate 0,01 - 8,0 Trialkanolaminsalze 0,01 - 5,0 Als Wirkstoff für erfindungsgemäße Sprühmittelgemische lassen sich alle diejenigen in Wasser und Alkohol löslichen Polyvinylpyrrolidon-Typen einsetzen, die in der DE-PS 35 57 365 angegeben sind, die ein mittleres Molekulargewicht von 5000 bis 2 000 000 und einen k-Wert von 5 bis 150, vorzugsweise 10 bis 92 haben.
  • Es können dem erfindungsgemäßen Sprühmittelgemisch handelsübliche Verdickungsmittel, zum Beispiel Cellulosederivate beigegeben werden; damit läßt sich die wässrige Lösung auf beliebige Viskosität einstellen.
  • Das erfindungsgemäße Sprühmittelgemisch kann durch Zusatz von Parfümölen beliebig perfümiert werden.
  • Bevorzugte Anwendungsart des erfindungsgemäßen Sprühmittelgemisches ist die Verwendung als Raum-Sprau und Deo-Spray sowie als Reinigungsspray, vorteilhaft für Gewerberäume und sonstige Großräuma.
  • Beispiel 1 Mit folgender Rezeptur 3,92 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon 1,75 " " Ethanol 0,14 " " Ammoni umcarb ami nat 0,07 " " Kaliumsorbat 64,12 " " Wasser 30,00 " " Dimethylether wurden 4800 kg eines Sprühmittelgemisches durch Vermischen der flüssigen Bestandteile und Auflösen der festen Bestandteile in den zusammengegebenen flüssigen Bestandteilen bei 200C hergestellt. Das Gemisch wurde in 20000 handelsübliche Aerosoldosen aus Weißblech in einer Menge von je 240 g eingefüllt, nach Verschließen mit dem Ventil wurden 102 g Dimethylether in flüssiger Form unter Druck zugegeben, und dann konnte das Gemisch als Raum-Spray verwendet werden.
  • Die gefüllten Aerosoldosen konnten bei 450C über 6 Monate, sowie bei Zimmertemperatur über 1 Jahr gelagert werden, ohne daß Korrosionserscheinungen auftraten.
  • Beispiel 2 Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch mit folgender Rezeptur 4,50 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon 2,10 " " Ethanol 0,31 " II Ammoniumcarbaminat 0,17 " " Kaliumsorbat 26,2 " " Dimethylether 4,8 " " Iso- oder n-Butan Rest Wasser Die Ergebnisse waren die gleichen, wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 3a Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch mit folgender Rezeptur 3,50 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon 1,70 " " Ethanol 0,28 " " Ammoniuncarbaminat 0,10 " " Kaliumsorbat 26,00 " " Dimethylether 4,00 " " Propan Rest Wasser Die Ergebnisse waren die gleichen, wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 3b Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch mit folgender Rezeptur 3,95 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon 1,80 " " Ethanol 0,20 " " Ammoniumcarbaminat 0,09 " " Kaliumsorbat 27,50 " " Dimethylether 5,00 " " Propan/Butan 15:85 Rest Wasser Die Ergebnisse waren die gleichen, wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 4 Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch mit folgender Rezeptur 5,50 % Polyvinylpyrrolidon 2,60 " Ethanol 0,12 " Ammoniumbenzoat 0,08 " Natriumbenzoat 36,90 " Dimethylether Rest Wasser Die Ergebnisse waren die gleichen, wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 5 Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch mit folgender Rezeptur 5,20 z Polyvinylpyrrolidon 3,78 " Ethanol 0,39 " Trinatriumpolyphosphat 30,50 " Dimethylether Rest Wasser Die Ergebnisse waren die gleichen, wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 6 Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch mit folgender Rezeptur 6,75 % Polyvinylpyrrolidon 8,50 " Ethanol 0,48 " Alkylphe nolpolyglykoläthe rphosphorsä uree ste r (z.B. "Rewophos", Fa. Rewo) 28,00 " Dimethylether 3,00 " Propan Rest Wasser Die Ergebnisse waren die gleichen, wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 7 Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch mit folgender Rezeptur 3,85 % Polyvinylpyrrolidon 1,52 " Ethanol O,81 " Fettaminpolyglykolether (z.B. "Gbnamin", Fa. Hoechst) 32,50 " Dimethylether Rest Wasser Die Ergebnisse waren die gleichen, wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 8 Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch mit folgender Rezeptur 6,90 % Polyvinylpyrrolidon 4,25 " Ethanol 0,98 " substituiertes Imidazolin (z.B. "Marlowet 5440", Chem.Werke Hüls) 31,00 " Dimethylether Rest Wasser Die Ergebnisse waren die gleichen, wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 9 Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch mit folgender Rezeptur 3,80 % Polyvinylpyrrolidon 2,08 " Ethanol 1,32 " Natriumgluconat 25,50 " Dimethylether 3,80 " Propan/Butan 15:85 Rest Wasser Die Ergebnisse waren die gleichen, wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 10 Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch mit folgender Rezeptur 8,28 % Polyvinylpyrrolidon 5,80 " Ethanol 1,91 " Triethanolaminsalz einer Polycarbonsäure (z.B. "Reocor", Fa. Ciba-Geigy) 29,5 " Dimethylether Rest Wasser Die Ergebnisse waren die gleichen, wie in Beispiel 1.
  • Besondere Vorteile erfindungsgemäßer Sprühmittelgemische besehen neben anderen darin, daß durch das darin eingesetzte Dimethylether-Treibgas eine äußerst feine Versprühung der stark wasserhaltigen Wirkstoffkombination möglich ist bei gleichzeitig vermindertem Zusatz von Alkohol. Üblicherweise bedarf es bei einer Abfüllung von wasserhaltigen Wirkstoffen mit Fluorkohlenwasserstoffen (Frigen) und besonders Kohlensäure eines relativ hohen Alkoholgehaltes, um eine gute Versprühung, das heißt eine geringe Tröpfchengröße, zu erreichen.
  • Selbst beim Einsatz spezieller Ventil/Sprühkopf-Systeme ergibt sich, wenn Kohlensäure als Treibgas benutzt wird, ein relativ grober Sprühnebel, der für Raumsprays kaum geeignet ist. Durch die homogene Mischung des in erfindungsgemäßen Spühmittelgemischen vorhandenen Dimethylehter-Treibgases mit der wässrigen Wirkstoff-Lösung wird diese äußerst feine Versprühung erreicht, ohne daß Gefahr durch Brennbarkeit entsteht.
  • Es wird die Brennbarkeit des Sprühkegels soweit herabgesetzt, daß zum Beispiel eine Kerzenflamme durch Besprühen ausgeblasen werden kann. Darüber hinaus ist das in den erfindungsgemäßen Spühmittelgemischen als alleiniges Treibgas enthaltene Dimethyle the r-Treibgas chemisch stabil und unterliegt zum Beispiel keiner Atherspaltung und bildet keine Peroxide.

Claims (11)

  1. Patent ansprüche 1. Geruchslöschendes Sprühmittelgemisch, das als Wirkstoff Polyvinylpyrrolidon, als Lösungsmittel für den Wirkstoff Wasser und/oder einen wässrigen Alkohol sowie ein Treibgas enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als alleiniges Treibgas Dimethylether-Treibgas vorhanden ist und in einer Menge von 0,01 bis 10,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgemisch, ein oder mehrere Korrosionsinhibitoren darin enthalten sind.
  2. 2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dimethylether-Treibgas eine Mischung aus Dimethylether mit gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
  3. 3. Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrosionsinhibitor Ammoniumcarbaminat vorhanden ist.
  4. 4. Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrosionsinhibitor ein Alkali- und/oder Ammoniumbenzoat vorhanden ist.
  5. 5. Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrosionsinhibitor ein Alkali- und/oder Ammoniumpolyphosphat vorhanden ist.
  6. 6. Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrosionsinhibitor ein Phosphorsäureester vorhanden ist.
  7. 7. Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrosionsinhibitor ein Fettamminderivat vorhanden ist.
  8. 8. Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrosionsinhibitor ein Imidazolinderivat vorhanden ist.
  9. 9. Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrosionsinhibitor ein Gluconsäurederivat vorhanden ist.
  10. 10. Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 0,1 bis 50 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon 0,1 bis 20 Gew.-% Ethanol 0,01 bis 10 Gew.-% Ammoniumcarbaminat 0,01 bis 8 Gew.-% Kaliumsorbat 1,0 bis 70 Gew.-% Dimethylether-Treibgas Rest Wasser besteht.
  11. 11. Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrosionsinhibitor ein Trialkanolaminsalz vorhanden ist.
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