DE3347332A1 - Parallelendmassanordnung - Google Patents

Parallelendmassanordnung

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DE3347332A1 DE19833347332 DE3347332A DE3347332A1 DE 3347332 A1 DE3347332 A1 DE 3347332A1 DE 19833347332 DE19833347332 DE 19833347332 DE 3347332 A DE3347332 A DE 3347332A DE 3347332 A1 DE3347332 A1 DE 3347332A1
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Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig
Patentanwälte Kurfürstendamm 170, D-1000 Bertin 15
STO-IO5-A-I
Patentanwälte
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor d Europäischen Patentamt
Dr. phil. G. Henkel, Münchei Dipl.-Ing. J. Pfenning, Berlin Dr. rer. nat L Feiler, Münche Dipl.-Ing. W Hänzel, Münche Dipl.-Phys. K. H. Meinig, Berl DMng. A. Butenschön, Berlii
Kurfürstendamm 170 D-1000 Berlin 15
Tel.: 030/8812008-09 Telex: 0529802 hnkld Telegramme. Seilwehrpaient
23. Dezember Ii Bt/schu
DONALD H. BAILEY 1255 Vaughn Road, Bloomfield Hills, MI 48013, USA
Parallelendmaßanordnung
-G-
Parallelendmaßanordnung
Die Erfindung betrifft eine Parallelendmaßanordnung mit einer Vielzahl von in einen Kasten aufgenommenen Parallelendmaßen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Parallelendmaße werden in weitem Maße in der Industrie benutzt, um eine vorgegebene Abmessung für vergleichende Messungen während des Zusammenbaus oder des Umrüstens einer Werkzeugmaschine aufzustellen oder um die Abmessung eines beendeten bearbeiteten Werkstückes zu überprüfen, üblicherweise sind diese Parallelendmaße in einem Kasten aufgenommen, der eine Vielzahl von Endmaßen umfaßt, wobei diese unterschiedliche Nennmaße zwischen ihren beiden parallelen Eichflächen aufweisen. Auf diese Weise können ausgewählte Parallelendmaße zusammengesetzt werden, um jede vorgegebene Abmessung nachzubilden.
X Allerdings ist trotz der aufwendigen und sorgfältigen Bearbeitung bei der Herstellung der Parallelendinaße es unmöglich, diese Endmaße mit festem Nennwert zwischen den parallelen Eichflächen herzusteller.. Da jede Abweichung von dem Nennwert, selbst wenn sie im Bereich einiger millionstel Millimeter oder inches liegt, die spätere Verwendung des Parallelendmaßes beeinflussen kann, ist es wichtig, die Abweichung jedes Parallelendmaßes von seinem Nennwert zu wissen, so daß die Gesamtabweichung von zusammengesetzten Parallelendmaßen festgestellt werden kann und notwendige Schritte zur Kompensierung derartiger Abweichungen unternommen werden können.
Aufgrund der äußerst kritischen Anwendungen, bei denen Parallelendmaße verwendet werden, wird jedes Parallelendmaß streng überprüft und mit einem Zertifikat versehen, um die Abweichung von dem Nennwert festzulegen« Diese Abweichungen werden in Abweichungstabellen festgehalten, die üblicherweise jedem Parallelendmaßkasten zugefügt werden. Bei der Anwendung der Parallelendmaße muß der Bearbeiter sich auf die Äbweichungstabelle beziehen, um die Abweichung des Parallelendmaßes festzustellen, das er gewählt hat, und um diese Abweichung mit den Abweichungen der vorher ausgewählten Parallelendmaße zu kombinieren, so daß er die Gesamtabweichung der zusammengesetzten Parallelendmaße erhält. Wie zu erkennen ist, können bei dieser manuellen Verfahrensweise zahlreiche Fehler, wie arithmetische Fehler beim Aufsummieren der Abweichungen der ausgewählten Endmaße oder Fehler beim Ablesen der Abweichungen aus der Tabelle auftreten. Außerdem ist dieser Vorgang sehr zeitaufwendig,, Der Erfindung liegt
daher die Aufgabe zugrunde, eine Parallelendmaßanordnung zu schaffen, mit der die angeführten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Die erfindungsgemäße Parallelendmaßanordnung umfaßt Mittel zur automatischen Bildung der Gesamtsumme und zum Anzeigen der gesamten oder der kombinierten Abweichungen einer Vielzahl von Parallelendmaßen, die aus dem Parallelendmaßkasten entfernt worden sind. Der Parallelendmaßkasten umfaßt eine Vielzahl von Endmaßen, die entfernbar in Ausnehmungen oder öffnungen in dem Kasten angeordnet sind. Wie üblich, ist jeder Block mit gegenüberliegenden, das Nennmaß bestimmenden Eichflächen versehen, wobei gemessene Abweichungen vom Nennmaß vorhanden sind. In dem Kasten sind, den jeweiligen Parallelendmaßen zugeordnet, Sensoren vorgesehen, die das Herausnehmen jedes Endmaßes aus seiner Ausnehmung feststellen. Weiterhin sind Mittel zur Erzeugung eines Signals entsprechend dem jeweiligen entfernten Parallelendmaß vorgesehen. Eine auf die erzeugten Signale ansprechende Steuereinheit adressiert eine Speichereinheit und ruft die gespeicherte Abweichung des gerade aus dem Kasten entfernten Parallelendmaßes ab. Die Steuer einrichtung kombiniert die Abweichung des entfernten Endmaßes mit der Gesamtabweichung der vorher entfernten Endmaße und gibt diese Gesamtabweichung auf eine Anzeigeeinrichtung, durch die sowohl die Gesamtabweichung als auch der Gesamtnennwert der ausgewählten Parallelendmaße optisch
angezeigt werden.
In einer Ausführungsform sind die Sensoren jeweils als jedem Parallelendmaß zugeordnete elektrische Schalter ausgebildet. Die Mittel zur Erzeugung der Signale weisen einen Kodierer auf, der für jedes Parallelendmaß, das aus dem Kasten entfernt wird, ein bestimmtes Signal erzeugt.
Wahlweise kann ein Drucker mit der zentralen Steuereinheit verbunden sein, um ein Protokoll über das Nennmaß jedes herausgenommenen Parallelendmaßes, seine Abweichung und das Gesamtnennmaß und die Gesamtabweichung aller aus dem Kasten herausgenommener Parallelendmaße zu liefern.
Die Programmierung der Speichereinheit mit anderen Abweichungen für jedes Parallelendmaß ist ebenso möglich wie die Anzeige der Abweichung jedes herausgenommenen Parallelendmaßes.
In einem anderen Ausführungsbeispiel umfaßt die Parallelendmaßanordnung eine zentrale Steuerlogik, die ein in der Speichereinheit gesteuertes Steuerprogratnm durchführt und automatisch eine Reihe von Parallelendmaßen auswählt, die mit einer vorgegebenen Abmessung übereinstimmt, wobei diese Abmessung über ein in dem Kasten angeordnetes Tastenfeld in die zentrale Steuerlogik eingebbar ist. Die Speichereinheit speichert neben dem von der zentralen Steuerlogik durchzuführenden Programm die Nennwerte und Abweichungen jedes in dem Kasten aufgenommenen Parallelendmaßes„
Nachdem die zentrale Siieuerlogik die vorgegebene
-40-
gewünschte zusammenzusetzende Abmessung über das Tastenfeld erhalten hat, sucht sie die Parallelendmaße aus, die zusammengesetzt das Nennmaß der vorgegebenen Abmessung ergibt. Die Steuereinrichtung steuert nacheinander benachbart zu jedem Parallelendmaß angeordnete Leuchtdioden an, um anzuzeigen, welches Endmaß aus dem Kasten herausgenommen werden soll, um die vorgegebene Abmessung zu bilden.
Eine in dem Kasten vorgesehene, mit der Steuereinrichtung verbundene Anzeigeeinheit zeigt die ursprünglich .eingegebene Abmessung ebenso wie die momentane Gesamtabmessung und die Abweichungen der aus dem Kasten entfernten Parallelendmaße an.
Wahlweise kann ein in dem Kasten angeordneter Drucker vorgesehen sein, der das Nennmaß und die Abweichung jedes aus dem Kasten entfernten Parallelendmaßes ebenso wie das Gesamtnennmaß und die Gesamtabweichung druckt.
Die erfindungsgemäße Parallelendmaßanordnung überwindet viele der früher angewandten Methoden des Berechnens der Gesamtabweichung der eine bestimmte Abmessung bildenden Parallelendmaße. Die Anordnung summiert automatisch die Abweichungen aller aus dem Kasten herausgenommener Parallelendmaße auf, wodurch eine manuelle Berechnung überflüssig wird und Fehler durch den Benutzer während der Berechnung oder dem Heraussuchen der Abweichung aus der Abweichungstabelle verhindert werden. Außerdem spart die automatische Summierung und Anzeige der Abweichung Zeit, so daß die allgemeine Produktion erhöht werden kann.
334733/
In einem weiteren Ausführungsbeispiel braucht der Anwender der Anordnung die notwendigen Parallelendmaße nicht mehr selber auszusuchen, da die erfindungsgemäße Anordnung automatisch die für eine vorgegebene Abmessung notwendigen Parallelendmaße aussucht und anzeigt. Dabei wird weiterhin Zeit gespart und außerdem wird die optimale Anzahl der zusammenzusetzenden Parallelendmaße gefunden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 die perspektivische Ansicht auf die Anordnung der Parallelend
maße entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Schnittlinie 2-2 aus Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm der Schaltung, die in der Anordnung der Parallelendmaße entsprechend Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsschritte der in der Anordnung der Parallelendmaße verwendeten Steuereinheit darstellt„
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf die Anordnung der Parallelendmaße nach einem zweiten Ausführungs· ■ beispiel;
JHTTTJT
Fig. 6 ein Blockschaltbild für die
Anordnung entsprechend Fig. 5; und die
Fig. 7A
bis 7F ein Flußdiagramm, das die Arbeits
folge der logischen Steuereinheit in der Anordnung entsprechend Fig. 5 darstellt.
._ In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Anordnung 10 von Parallelendmaßen dargestellt, die der automatischen Summierung der Abweichungen aller Endmaße dient, die aus dem Gehäuse für eine gleichzeitige Anwendung entfernt worden sind,
-c wobei die Gesamtabweichung angezeigt wird.
Zusätzlich kann wahlweise die Ausgabe über einen integrierten Drucker vorgesehen sein.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Parallelendmaß- _ anordnung 10 einen Kasten 12 mit einem Bodenteil 14 und einem Klappdeckel 16, Das Bodenteil 14 ist mit einem von der Bodenfläche hochgezogenen Rahmen versehen, in dem eine Lagerplatte 17 aufgenommen ist. In der Lagerplatte 17 sind eine Vielzahl von mit Abstand zueinander angeordneten Aufnahmeöffnungen oder Ausnehmungen 18 vorgesehen, die zur Aufnahme von einzelnen Parallelendmaßen, wie Endmaß 20, 22 und so weiter dienen.
Parallelendmaße sind üblicherweise als massive Körper mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet. Jedes Endmaß, wie Endmaß 20, ist mit gegenüberliegenden parallelen Eichflächen 24, 26 versehen. Zur Erlangung einer Ebenheit und von Parallelität sind die Eichflächen 24, 26 bearbeitet
und ihr Abstand ist durch das gewünschte Nennmaß bestimmt.
Die in dem Kasten 12 vorgesehenen Ausnehmungen weisen die Abmaße auf, die den in ihnen aufzunehmenden jeweiligen Endmaßen entsprechen.
Bei einer Anwendung werden bestimmte in dem Kasten 12 vorgesehene Endmaße aus dem Kasten herausgenommen und zusammengesetzt, um die vorbestimmten Abmaße für die Verwendung in einem Werkzeugmaschinenaufbau vorzugeben oder um die Abmaße eines fertiggestellten Werkstückes zu überprüfen.
Wie es üblich ist, sind in jeder Parallelendmaßanordnung eine Vielzahl von Endmaßen vorgesehen, deren Nennmaße stufenweise unterschiedlich sind, entweder in Millimetern oder in inches. Beispielsweise kann das Endmaß 20 nach Fig. 1 ein Nennmaß von 1,0 mm aufweisen, während das Nennmaß des benachbarten Endmaßes 1,005 mm beträgt. Alle in dem Kasten 12 aufgenommenen Endmaße unterscheiden sich von dem jeweils benachbarten stufenweise um einen oder mehr mm oder inches.
Auf diese Weise können einzelne der Endmaße aus dem Kasten 12 herausgenommen und zusammengestellt werden, um jedwedes Abmaß aufzustellen.
Allerdings ist es bekannt, daß es nicht möglich ist, Parallelendmaße mit perfekten Nennmaßen zwischen den gegenüberliegenden Eichflächen jedes Endmaßes herzustellen. Aufwendige überprüfungs- und Beglaubigungsverfahren sind vorgesehen
um die Abweichung der Eichflächen jedes Eichmaßes von dem vorbestimmten Nennmaß festzulegen. Diese Abweichungen werden dann bei der Verwendung durch den Fachmann berücksichtigt. Wie näher in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Parallelendmaßanordnung 10 eine allgemein mit dem Bezugszeichen 30 versehene Sensoreinrichtung. Diese Sensoreinrichtung 30 umfaßt vorzugsweise eine Vielzahl von elektrischen Schaltern 32, die jeweils einen federbeaufschlagten, aus dem Gehäuseblock eines bewegbaren Kontaktes herausragenden Stößel 34 aufweisen. Jedem Endmaß in der Anordnung 10 ist ein elektrischer Schalter 32 zugeordnet, der in dem Kasten 12 in der Weise angeordnet ist, daß der bewegbare Stößel 34 mit einer Oberfläche jedes Endmaßes, zum Beispiel des Endmaßes 28, in Kontakt ist. Auf diese Weise trägt jedes in seiner Ausnehmung aufgenommenes Endmaß, zum Beispiel Endmaß 28, den Stößel 34 ein. Umgekehrt ragt der Stößel 34 aus dem Gehäusekörper des elektrischen Schalters 32 heraus, wenn das Endmaß 28 aus der Ausnehmung 18 herausgenommen wird.
Jeder Schalter 32 umfaßt einen schaltbaren Kontakt 36 (Fig. 3), der abhängig von der Bewegung des Stößels 34 zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegbar ist. Wie daher in Fig. gezeigt ist, bewirkt das Entfernen des Endmaßes 20 aus dem Kasten 12, daß der Stößel aus dem dem Endmaß 20 zugeordneten Schalter 32 herausragt und somit der als Öffner ausgebildete Kontakt in die geschlossene Stellung bewegt wird. Andererseits drückt das in seiner jeweiligen Öffnung vorhandene Endmaß 22, 28 den Stößel 34 ein, so daß der Kontakt 36 sich in die geöffnete Stellung bewegt (Fig. 3).
Auf diese Weise stellt die Sensoreinrichtung 30 eine Anzeige für das NichtVorhandensein und Vorhandensein jedes Endmaßes im Kasten 12 dar. Die Parallelendmaßanordmmg 10 der vorliegenden Erfindung umfaßt außerdem Mittel zur Erzeugung eines Signals, das angibt, welches Endmaß aus dem Kasten 12 entfernt wurde. Die Mittel zur Erzeugung des Signals, die in dem Kasten 12 angeordnet sind, sehen jeweils ein bestimmtes Ausgangssignal für jedes entfernte Endmaß vor.
Obwohl jede einzelne Sensoreinrichtung 30 über geeignete Leiter mit der zentralen Steuerlogik verbunden sein kann, ist vorzugsweise ein digitaler Kodierer 40 vorgesehen, um so die Anzahl der elektrischen Verbindungen zu verringern. Wie in Fig. 3 gezeigt, erhält der Kodierer 40 Eingangssignale von jedem elektrischen Schalter 32 und setzt diese Signale in digital kodierte Ausgangssignale um, die jeweils angeben, weiches Endmaß aus dem Kasten 12 entfernt wurde.
Die Parallelendmaßanordnung 10 umfaßt weiterhin Steuermittel 50 in Form einer zentralen Steuerlogik, die mit dem Ausgang der Mittel zur Erzeugung des Signals bzw. dem Ausgang des Kodierers 40 verbunden ist und auf die Ausgangssignale anspricht. Die Steuermittel 50 umfassen vorzugsweise eine Computerlogik, wie beispielsweise einen Mikroprozessor, der in dem Kasten 12 angeordnet ist. Außerdem umfassen die Steuermittel geeignete Ein-/Ausgabe-Register, Speicherpuffer und interne Arbeitsregister. Es ist offensichtlich, daß in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine diskrete logische Schaltungsanordnung vorgesehen sein kann, um die spezifischen Funktionen der
Steuermittel 50, die genauer im folgenden beschrieben werden, durchzuführen.
Die Parallelendmaßanordnung 10 der vorliegenden Erfindung ist außerdem mit einer Speichereinheit 60 versehen, die die Nennabmaße jedes in dem Kasten 12 vorgesehenen Endmaßes und ihre Abweichungen speichert. Als Speichereinheit 60 kann jeder geeignete Speichertyp verwendet werden. Vorzugsweise wird aber ein Festwertspeicher (ROM) oder ein elektrisch veränderbarer Festwertspeicher (EAROM) für das dauerhafte Speichern der notwendigen Informationen bezüglich jedes einzelnen Endmaßes in dem Kasten 12 verwendet.
Die zentrale Steuerlogik 50 erzeugt abhängig von dem Ausgangssignal des Kodierers 40, das dem jeweiligen aus dem Kasten 12 entfernten Endmaß entspricht, die notwendige Speicheradresse. Die zentrale Steuerlogik 15 erhält aus der Speichereinheit fiO die Abweichung des Endmaßes, das aus dem Kasten 12 entfernt wurde. Wie später näher beschrieben wird, ist die zentrale Steuereinheit 50 in der Weise programmiert, daß die Abweichung des aus dem Kasten entfernten Endmaßes mit der Gesamtabweichung der vorher aus dem Kasten 12 entfernten Endmaße summiert wird, um die neue Gesamtabweichung über eine Anzeigeeinrichtung auszugeben.
Die Anzeigeeinrichtung 70 kann jede beliebige geeignete Anzeigeart umfassen,zum Beispiel ein Leuchtdiodenfeld (LED) oder eine Flüssigkristall-Anzeige (LCD). Die Anzeigeeinrichtung
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weist eine genügende Anzahl von Stellen, notwendige Plus- und Minuszeichen und ein an geeigneter Stelle vorgesehenen Dezimalpunkt auf.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, ist eine Eingabeeinheit 72 zur Eingabe von Daten und Operationen an die zentrale Steuereinheit 50 vorgesehen. Diese Eingabeeinheit 72 kann manuell betätigbare, in dem Kasten 12 angeordnete Tasten aufweisen. Außerdem umfaßt die Eingabeeinheit 72 ein Tastenfeld 74 zur Eingabe von numerischen Daten, einen Ein- Ausschalter 76 und Tasten zum Steuern der + oder - Abweichung 78,80, zur Auswahl zwischen automatischem Programmablauf oder Umprogrammierung 82, zur Steuerung des Druckers 84 und zur Anzeige 86.
Wahlweise kann die Parallelendmaßanordnung 10 der vorliegenden Erfindung mit einem geeigneten Drucker 90 versehen sein, der ein schriftliches Ergebnis der Nennabmaße des aus dem Kasten entfernten Endmaßes, die Abweichung dieses Endmaßes und die Gesamtabweichung aller aus dem Kasten entfernten Endmaße. Als Drucker 90 kann jeder beliebige Drucker, wie er üblicherweise in Rechner zum Drucken numerischer Daten verwendet werden, vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm für die unterschiedlichen Betriebsweisen der programmierten zentralen Steuerlogik 50 (CLU). Um die zentrale Steuerlogik 50 zu aktivieren, wird die Ein-Austaste 76 gedrückt, die das Startsignal zum Aktivieren der zentralen Steuerlogik 50 abgibt. Die Taste 86(clear-Taste) wird dann gedrückt, wodurch die Anzeigeeinrichtung 7o und die internen Arbeitsregister der zentralen
Steuerlogik gelöscht und freigegeben werden. Bei einer üblichen Betriebsweise, die durch "Auto" bezeichnet ist, spricht die zentrale Steuerlogik 50 auf das Wegnehmen der Endmaße aus dem Endmaßkasten 12 an.
Wenn ein Parallelendmaß aus dem Kasten 12 entfernt wird, erzeugen die Signalerzeugungsmittel oder der Kodierer 14 an den Ausgängen ein kodiertes Signal, das angibt, welches Endmaß aus dem Kasten 12 entfernt wurde. Nach dem Empfang dieses Signals adressiert die zentrale Steuerlogik 50 die Speichereinheit 60 und erhält von ihr die bekannte Abweichung des Endmaßes, das aus dem Kasten 12 entfernt wurde.
Die zentrale Steuerlogik 50 kombiniert diese Abweichung mit den Abweichungen der vorher entfernten Endmäße und steuert die Anzeigeeinrichtung 70 zur Anzeige der Gesamtabweichung aller aus dem Kasten 12 entfernten Endmaße an.
Die zentrale Steuerldgik 5 steuert dann wieder die Speichereinheit 60 mit der gewünschten Adresse an und euhält von ihr den Nennwert des Endmaßes, das aus dem Kasten 12 entfernt wurde, seine Abweichung und die Gesamtabweichung aller aus dem Kasten 12 entfernten Endmaße. Die zentrale Steuerlogik CLU 50 liefert diese Informationen an den Drucker 90, der ein gedrucktes Ergebnis dieser Informationen liefert.
Da die Abweichung jedes Endmaßes in der Speichereinheit 60 gespeichert ist, kann die Abweichung jedes beliebigen Endmaßes durch manuelle Eingabe über das Tastenfeld 74 durch die Bedienungsperson angezeigt werden (Schritt 100 in Fig. 4), ebenso wie die Nennabmessungen des Endmaßes,
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welches er aus dem Kasten 12 entfernen möchte. Nach dem Erhalt dieser Information steuert die zentrale Steuereinheit 50 die Speichereinheit 60 mit der entsprechenden Adresse an und liefert die Anzeigeeinrichtung 70 die Ausgangssignale für die Abweichung des Endmaßes, das er eingegeben hat. Vor der Adressierung der Speichereinheit steuert die zentrale Steuerlogik 50 die Anzeigeeinrichtung 70 an für eine Anzeige der Nennabmessungen des durch die Bedienperson gewählten Endmaßes. Die Speichereinheit 60 kann mit neuen Abweichungen für jedes Endmaß in der Parallelendmaßanordnung umprogrammiert werden. Für die Einstellung der Betriebsweise "Umprogammieren" wird ein vorzugsweise im Inneren des Kastens 12 geschützt angeordneter Schalter betätigt,um den Umprogrammierungskode anzusprechen. Die Bedienungsperson (Schritt 102) gibt dann über das Eingabetastenfeld die Nennabmessung des Parallelendmaßes ein, das er umzuprogrammieren wünscht, und die zentrale Steuereinheit gibt das eingegebene Nennabmaß an die Anzeigeeinrichtung 70 zur überprüfung weiter. Die Bedienungsperson gibt dann über das Tastenfeld 74 die neue Abweichung für das spezielle Endmaß ein. Die zentrale Steuereinheit 50 liest diese Daten in die Speichereinheit 60 ein, die auch auf der Anzeigeeinrichtung 70 angezeigt wird« Auf diese Weise kann die Abweichung jedes Parallelendmaßes in der Parallelendmaßanordnung 10 nach der Überarbeitung und überprüfung desselben in der Speichereinheit 60 für die kommende Verwendung gespeichert werden.
^ In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das numerische Tastenfeld 74 in dem Kasten angeordnet, selbstverständlich ist es auch möglich, den Kasten 12 ohne Tastenfeld 74 vorzusehen und geeignete Verbindungsmittel zur Verbindung einer getrennten Tastenfeldeinheit mit dem Kasten 12 vorzusehen, um die Speichereinheit 60 neu progammieren zu können.
In Fig. 5 ist eine weitere Parallelendmaßanordnung IQ 110 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel rechnet und wählt die Parallelendmaßanordnung 110 automatisch die verlangte Anzahl und die Abmaße der Endmaße aus, die notwendig sind, um eine vorgegebene zusammengesetzte Höhe, Länge oder andere Abmessung, die in die Parallelendmaßanordnung 110 eingegeben wird, zu bestimmen. Dabei werden Anzeigemittel, wie Leuchtdioden, angesteuert, die benachbart zu jedem Endmaß in dem Kasten 112 angeordnet sind, um darzulegen, welche Endmaße aus dem Kasten entfernt werden müssen und zur Bildung der gewünschten Höhe bzw. Länge verwendet werden müssen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, weist die Parallelendmaßanordnung 110 einen Kasten 112 mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 114 auf. Die Ausnehmungen 114 nehmen bestimmte Endmaße 116 auf, die stufenweise steigende Eichabmessungen entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aufweisen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt die Parallelendmaßanordnung 110 außerdem Steuermittel, beispielsweise eine zentrale Steuerlogik 120 (CLU) und eine Speichereinheit 122, die in dem Kasten 112 aufgenommen sind. Für die Speichereinheit 122 können
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irgendwelche geeignete Speicher verwendet werden. Sie dient zum Speichern der Nennabmessungen und der Abweichungen der einzelnen in dem Kasten 112 aufgenommenen Endmaße 115 ebenso wie zum Speichern des Steuerprogramms, das durch die zentrale Steuereinheit 120 ausgeführt wird. Vorzugsweise umfaßt allerdings die Speichereinheit 122 einen nicht flüchtigen Speicher, beispielsweise ein EAPROM oder EEPROM, mit denen ein Umprogrammieren der Abweichungen der Endmaße 116 möglich ist, wenn diese neu überprüft und neu berechnet werden.
Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel kann die zentrale Steuereinheit 120 ein Mikroprozessor sein. Die zentrale Steuereinheit 120 führt das in der Speichereinheit 122 gespeicherte Steuerprogramm aus und wählt aus, welche Endmaße 160 aus dem Kasten 112 herausgenommen werden müssen, um eine vorher in die zentrale Steuereinheit 120 über ein Tastenfeld 124 eingegebene gewünschte zusammengesetzte Höhe oder Länge oder andere zusammengesetzte Abmessung zu erreichen.
Die zentrale Steuerlogik 120 kann auch die zusammengesetzte Höhe ausrechnen, wenn ein Sinusgerät, beispielsweise eine Sinusplatte oder ein Sinuslineal verwendet wird» Der Winkel und die Mittenentfernung auf dem Sinusgerät wird über das Tastenfeld 124 in die zentrale Steuerlogik 120 eingegeben, die die verlangte zusammengesetzte Höhe ausrechnet. Dadurch braucht der Anwender keine Sinustabelle zu verwenden, um die Stapelhöhe zu bestimmeno
Jeder Sensor 126 gibt ein Eingangssignal an die zentrale Steuerlogik 120 ab, um anzuzeigen, wenn das zugeordnete Parallelendmaß 116 aus dem Kasten 110 entfernt wurde. In dem verwendeten Ausführungsbeispiel umfaßt jeder Sensor 126 einen Kontakt 127, der in dem Kasten am Boden jeder. Ausnehmung 114 angeordnet ist. Eine dünne elastische Kunststoffmembran 129 ist über jedem Kontakt 127 vorgesehen, auf der sich die Endmaße abstützen. Beim Entfernen des Parallelendmaßes 160 aus dem Kasten 112 drückt der Anwender anfänglich das Endmaß 160 in der Ausnehmung 1.14 nach unten. Dies drückt die Kunststoffmembran 129 nach unten, wodurch über den Kontakt 127 ein elektrischer Kreis geschlossen wird, um anzuzeigen, daß das jeweilige Parallelendmaß 116 aus dem Kasten 112 entfernt wurde. Die zentrale Steuerlogik 120 sieht ein Ausgangssignal zu der in dem Kasten 112 angeordneten Anzeigeeinrichtung 130 und zur Steuerung der Funktion des Druckers 134 vor. Zusätzlich steuert die zentrale Steuerlogik 120 ausgewählte Beleuchtungskörper 132, beispielsweise Leuchtdioden, an, die benachbart zu jedem Parallelendmaß 116 in dem Kasten 112 angeordnet sind. Wie oben ausgeführt, umfaßt die Parallelendmaßanordnung 110 ein Tastenfeld 124, das zur Angabe einer vorbestimmten Stapelhöhe dient, die aus ausgewählten Endmaßen 116 in dem Kasten 112 zusammengesetzt werden soll.
Das Tastenfeld 124 wird aus einzelnen numerischen Tasten mit den Bezeichnungen 0 bis 9 zusammengesetzt. Zusätzlich können noch weitere Funktionen auf dem Tastenfeld 124 vorgesehen sein, zum Beispiel Ein-Ausschalter für die zentrale Steuereinheit 120,
Druckersteuerung, Eingabe der Stapelhöhe, Umprogrammierung der Abweichung und so weiter. Die Parallelendmaßanordnung 110 umfaßt außerdem Mittel zur Anzeige, welches Parallelendmaß 116 aus dem Kasten 112 entfernt werden muß, Vorzugsweise sind die Anzeigemittel 132 als beleuchtete Anzeigemittel, wie Lampen oder Leuchtdioden ausgebildet. Jeweils eine getrennte Leuchtdiode 132 ist in dem Kasten benachbart zu jedem einzelnen Parallelendmaß 116 angeordnet.
Bei ausgewählter Ansteuerung durch die zentrale Steuerlogik 120 blinkt eine Diode 132 und zeigt an, daß das benachbarte Parallelendmaß 116 aus dem Kasten 122 weggenommen werden soll. Nach dem Entfernen des Endmaßes 116 sendet die zentrale Steuerlogik 120 ein kontinuierliches Signal an die Leuchtdiode 132,um diese dauernd leuchten zu lassen, bis die nächste Stapelhöhe in die zentrale Steuereinheit 120 eingegeben wird. Die Anzeigeeinrichtung 130 kann aus beliebigen geeigneten Anzeigeelementen zusammengesetzt sein, zum Beispiel aus Leuchtdioden oder aus Flüssigkaristallanzeigeelementen. Die Anzeigeeinrichtung 130 ist mit einer geeigneten Anzahl von Stellen, einem Plus- und Minuszeichen und einem Dezimalpunkt versehen. Wie in Fig. 6 gezeigt, besteht die Anzeigeeinrichtung aus zehn Digits und sechs Stellen rechts vom Dezimalpunkt.
Für eine allgemeine Beschreibung der Betriebsweise der Parallelendmaßanordnung 110 wird eine bestimmte Stapelhöhe durch den Anwender über das Tastenfeld 124 in die zentrale Steuerlogik eingegeben, wobei die Anzeigeeinrichtung 130 diese spezifische Stapelhöhe anzeigt.
Die zentrale Steuerlogik 130 wird dann das in der Speichereinheit 122 gespeicherte Steuerprograirun durchführen und die Kombination der Parallelendmaße 116 auswählen,, deren Nennabmaße zusammen die spezifische zusammengesetzte Höhe ergeben. Die 2entrale Steuerlogik 120 steuert dann die Leuchtdioden 132 der benachbart zu ihnen angeordneten ausgewählten Parallelendmaße 116 an, um anzuzeigen, welche Endmaße 116 aus dem Kasten 112 herausgenommen werden sollen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wählt die zentrale Steuerlogik 120 die Parallelendmaße 116 nacheinander an, die herausgenommen werden sollen. Nach der Eingabe der spezifischen zusammengesetzten Höhe wählt die zentrale Steuereinheit 120 das erste herauszunehmende Parallelendmaß aus und steuert die Leuchtdiode 132 benachbart zu diesem ersten ausgewählten Endmaß 116 an. Nach dem Herausnehmen des ersten ausgewählten Endmaßes 116 aus dem Kasten 112 schaltet die zentrale Steuereinheit 120 die erste angesteuerte Leuchtdiode 132 auf eine konstante Beleuchtung und wählt das nächste herauszunehmende Parallelendmaß aus und steuert die zugeordnete Leuchtdiode 132 an. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis die Gesamtanzahl der Endmaße 116 für die verlangte spezifische Stapelhöhe aus dem Kasten 112 herausgenommen wurde.
in der Fig. 7A bis 7F ist ein Flußdiagramm dargestellt, das die Arbeitsschritte anführt, die die zentrale Steuerlogik 120 beim Ausführen des in der Speichereinheit 122 gespeicherten Steuerprogramms durchläuft, um die verlangte Anzahl von Parallelendmaßen zur Erlangung der
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spezifischen Höhe oder Länge auszuwählen. Nach dem Eingeben der spezifischen Höhe (STK/TOT) überprüft die zentrale Steuerlogik 120 anfänglich, ob die gegebene Höhe in dem vorgegebenen Bereich von 0,9999 liegt« Die zentrale Steuerlogik 120 initialisiert gleichzeitig ihre verschiedenen internen Register und setzt den Wert REM, der angibt, wie viel von dem Gesamtwert übrig bleibt, nachdem ein Endmaß aus dem Kasten herausgenommen wurde und einen zweiten Wert TOT/REMV, der die Anzahl der Endmaße angibt, die vorher aus dem Kasten 110 zur Bildung der spezifischen Höhe angibt. Die maximale Anzahl der Parallelendmaße, die für die Zusammensetzung zu der spezifischen Höhe verwendet werden können, wird auch aus der Speichereinheit herausgelesen und gleich einem mit MAX/BLKS gezeichneten Wert gesetzt. Zur Bildung einer vorgegebenen Höhe bzw. Länge wird als optimale Anzahl der zu verwendenden Parallelendmaße die kleinste Anzahl der Endmaße angenommen, die aus dem Kasten 110 ausgewählt werden kann.
Ein Beispiel für den Bereich der zusammenzusetzenden Höhen und die optimale Anzahl der Parallelendmaße ist in der folgenden Tabelle festgelegt?
STK/TOT MAX/BLKS
0.0000 — 0.9999 5
1.0000 — 4.9999 6
5.0000 ~ 7.9999 7
8„0000 — 9o9999 8
3D.O000 — 10.9999 9
Die angegebene Tabelle führt die maximale Anzahl der Parallelendmaße auf, die verwendet werden können, um in den angegebenen Bereichen die Stapelhöhe zu bilden. Diese Angabe gibt die Anfangszahl der von der zentralen Steuereinheit 120 ausgewählten Endmaße zuzüglich zweier Endmaße, wobei bis zu vier Auswechselendmaße verwendet werden können, um zwei ursprünglich ausgewählte Endmaße zu ersetzen, wenn diese nicht zur Verfügung stehen.
Nachdem die verschiedenen Register initialisiert wurden, führt die zentrale Steuerlogik einen Teil des Steuerprogramms GET/DIGIT/4, das ein Parallelendmaß auswählt, indem die vierte am wenigsten signifikante Stelle der vorgegebenen Gesamtlänge bzw. Höhe eliminiert wird. Wenn nicht die vierte Stelle gleich 0 ist, wie in Fig. 7A gezeigt, bewirkt das Steuerprogramm die Auswahl eines Endmaßes, das gleich 0,1000 zuzüglich des Wertes der vierten am wenigsten signifikanten Stelle, wie in Fig. 7B gezeigt, ist.
Das Steuerprogramm springt dann in ein MAN/SEL-Unterprogramm, um ein spezifisches Endmaß anzuwählen. Wie in Fig. 7C gezeigt, bewirkt die zentrale Steuerlogik 120 ein Blinken der dem ausgewählten Endmaß zugeordneten Leuchtdiode 132, bis das Endmaß aus dem Kasten herausgenommen ist. Nach dem Herausnehmen des richtigen Endmaßes steuert die Steuerlogik 120 die Leuchtdiode 132 dauernd an, wie in Fig. 7D gezeigt.
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Das Steuerprogramm umfaßt auch verschiedene Fehlerroutinen, die überprüfen, ob die Gesamtanzahl der aus dem Kasten entfernten Endmaße größer als die in der obigen Tabelle angegebenen Maximalzahl der Endmaße ist. Wenn ein derartiger Fehler festgestellt wird, erregt die zentrale Steuerlogik 120 eine Alarmeinrichtung 133 (Fig.3) in der Weise, daß ein akustisches oder optisches Signal abgegeben wird.
Nach der Auswahl eines oder mehrerer Parallelendmaße, die die vierte am wenigstens signifikante Stelle der vorgegebenen Gesamtabmessung eliminiert, führt das Steuerprogramm ein Unterprogramm GET/DEGIT/3 durch, durch das ein oder mehrere Parallelendmaße ausgewählt werden, um die dritte am wenigstens signifikante Stelle der vorgegebenen Gesamthöhe bzw. Länge zu eliminieren. Wenn nicht der TOT/REM Wert gleich einer Standardendmaßabmessung ist, wählt das Steuerprogramm ein oder mehrere Endmaße für die dritte am wenigstens signifikante Stelle, die auch einen TOT/REM zweiten Digitwert von 0 oder 5 ergibt. Dies stellt sicher, daß der Bruchteil des TOT/REM-Wertes gleich einer Standardabmessung der Parallelendmaße entspricht, nachdem die dritte am wenigstens signifikante Stelle eliminiert worden ist.
Nachdem alle Stellen rechts vom Dezimalpunkt der vorgegebenen Gesamtabmessung eliminiert worden sind, wählt das Steuerprogramm dann die ganze Zahl links vom Dezimalpunkt aus entsprechend der ausgewählten ganzen Zahl der Endmaße. Wie in Fig. 7D gezeigt, weist das Steuerprogramm auch Vorkehrungen zum Ersetzen eines ursprünglich gewählten Endmaßes durch zwei Endmaße, wenn aus
irgendwelchen Gründen das ursprünglich ausgewählte Endmaß nicht für die Bildung der vorgegebenen Gesamtabmessung zur Verfügung steht. Das Steuerprogramm wird dann ein Unterprogramm RE/SELECT/2 durchführen, durch das zwei Endmaße anstelle des ursprünglich ausgewählten Endmaßes gewählt werden können. Der in Fig. 7E und 7F dargestellte Teil des Flußdiagramms zeigt die allgemeine Betriebsweise der verschiedenen Unterprogramme, die verwendet werden, um bei der Ausführung des Programmes in die anderen Unterprogramme zurückspringen zu können oder ein Unterprogramm BAIL/OUT zu ermöglichen, das alle Leuchtdioden ausschaltet und das Steuerprogramm zum Anfang zurückführt, wenn eine vorgegebene Gesamtabmessung nicht erreicht werden kann.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Drucker 134 vorgesehen, der wahlweise in dem Kasten 112 untergebracht sein kann. Abhängig von der zentralen Steuereinheit 120 druckt der Drucker verschiedene Informationen bezüglich der Endmaße 116 aus, die aus dem Kasten 112 entfernt wurden. Vorzugsweise druckt der Drucker 134 mindestens die Nennabmessungen und.die Abweichungen jedes Endmaßes, das aus dem Kasten herausgenommen wurde ebenso wie die Gesamtnennmaße und die Gesamtabweichung aller aus dem Kasten herausgenommener Endmaße, die die vorgegebene Gesamtabmessung bilden sollen.
Unterschiedliche andere Informationen, wie Zeit, Datum, Nummer der Parallelendmaßanordnung, nächstes Datum der Kalibrierung des Endmaßes können auch gedruckt werden. Obwohl der Drucker
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üblicherweise aktiviert wird, nachdem alle
ausgewählten Endmaße aus dem Kasten 112 herausgenommen worden nind, können auch Untersummen zu beliebiger Seit während des Auswahlvorganges gedruckt werden.
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In dieser Beschreibung ist eine Parallelendmaßanordnung offenbart worden, die Mittel zur automatischen Summenbildung und zur Anzeige der Gesamtabweichung, der kombinierten Gesamtabmessung und der Abweichung aller Parallelendmaße, die aus dem Kasten herausgenommen wurden, umfaßt. Diese Parallelendmaßanordnung macht die manuelle Berechnung überflüssig, die notwendig war, um die Gesamtabweichung der einzelnen ausgewählten Parallelendmaße zu berechnen, wobei die Möglichkeiten von Rechenfehlern ausgeschlossen werden.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird automatisch festgelegt, welches Parallelendmaß zur Bildung der vorgegebenen Gesamtabmessung verwendet werden soll. Dadurch braucht der Anwender keine Berechnungen mehr durchzuführen und die zur Bildung der vorgegebenen Gesamtabmessung mit den Parallelendmaßen notwendige Zeit wird merkbar herabgesetzt.
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.-3O-
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Claims (1)

  1. J J 4 /TOT
    Patentansprüche
    Parallelendmaßanordnung mit einer Vielzahl von in einem Kasten aufgenommenen Parallelendmaßen, die jeweils in einem festen Nennmaß gegenüberliegende Eichflächen aufweisen, wobei Abweichungen von den jeweiligen Nennmaßen auftreten, die bekannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kasten (12) jedem Parallelendmaß (20,22) ein Sensor (30) zum Feststellen des Entfernens des Parallelendmaßes zugeordnet sind, daß die Sensoren (30) mit einer Steuereinrichtung (50) verbunden sind, die eine die Nennmaße und Abweichungen der einzelnen Parallelendmaße (20,22) speichernde Speichereinheit (60) ansteuert, wobei die Steuereinrichtung (50) das Nennmaß und die Abweichung des jeweils entfernten Parallelendmaßes mit den Nennmaßen und Abweichungen der schon vorher entfernten Parallelendmaße kombiniert und daß eine Anzeigeeinrichtung (70) die Gesamtsumme der Nennmaße und der Abweichungen der schon entfernten Parallelendmaße anzeigt.
    2. Parallelendmaßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (30) an einen Kodierer (40) angeschlossen sind, der seinerseits mit der Steuereinrichtung (50) verbunden ist.
    3. Parallelendmaßanordnung mit einer Vielzahl von in einem Kasten aufgenommenen Parallelendmaßen, die jeweils in einem festen Nennmaß gegenüberliegende Eichflächen aufweisen, wobei Abweichungen von den jeweiligen
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    Nennmaßen auftreten, die bekannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabeeinheit (124) zum Vorgeben einer vorbestimmten Abmessung, die aus ausgewählten Parallelendmaßen zusammengesetzt wird, eine Speichereinheit (122) zum Speichern der Nennmaße und der bekannten Abweichungen der jeweiligen Parallelendmaße (116) und eines Steuerprogramms zur Auswahl derjenigen Parallelendmaße, die die vorgegebene Abmessung bilden sollen, eine Steuereinrichtung (120) zum Durchführen des in der Speichereinheit (122) gespeicherten SteuerProgramms und zur Auswahl der Parallelendmaße, aus denen die vorgegebene Abmessung zusammengesetzt werden soll, und eine von der Steuereinrichtung (120) angesteuerte Signaleinrichtung (132), die anzeigt, welches Parallelendmaß (116) aus dem Kasten entnommen werden soll, um die vorbestimmte Abmessung zu bilden,
    ^O vorgesehen sind.
    4. Parallelendmaßanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (132) als optische Anzeige ausgebildet ist, wobei in dem Kasten zu jedem
    Parallelendmaß eine Anzeige benachbart angeordnet ist.
    5. Parallelendmaßanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die optische
    Anzeige als Leuchtdiode ausgebildet ist.
    6. Parallelendmaßanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zu Beginn ein
    erstes Paralie!endmaß und die weiteren Parallelendmaße nacheinander auswählt, jeweils nachdem das vorhergehende aus dem Kasten entnommen wurde.
    7. Parallelendmaßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (120) nacheinander die Parallelendmaße (116) von der Stelle niedrigster Wertigkeit bis zur Stelle höchster Wertigkeit der vorgegebenen Abmessung auswählt.
    8. Parallelendmaßanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (120) eine Anzeigeeinheit (130) ansteuert, die mindestens
    die vorgegebene zusammenzusetzene Abmessung anzeigt.
    9. Parallelendmaßanordnung nach einem der
    Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit (124) zum Vorgeben einer vorbestimmten Abmessung ein numerisches Tastenfeld ist,
    io„ Parallelendmaßanordnung nach einem der
    Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß zu jedem Parallelendmaß (116) ein Sensor (126) in dem Kasten angeordnet ist.
    11. Parallelendmaßanordnung nach einem der
    Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (120) nacheinander die den einzelnen ausgewählten Parallelendmaßen zugeordneten Signaleinrichtungen (132) ansteuert und daß sie abhängig von dem Signal
    des Sensors (126) des jeweils entnommenen Parallelendmaßes das nächste Endmaß auswählt.
    12. Parallelendmaßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drucker (90,134) mit der Steuereinrichtung (50,120) verbunden ist.
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