DE3347119C2 - - Google Patents
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- DE3347119C2 DE3347119C2 DE19833347119 DE3347119A DE3347119C2 DE 3347119 C2 DE3347119 C2 DE 3347119C2 DE 19833347119 DE19833347119 DE 19833347119 DE 3347119 A DE3347119 A DE 3347119A DE 3347119 C2 DE3347119 C2 DE 3347119C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/10—Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Felgen für Fahrzeugräder mit schlauchloser Bereifung,
die zumindest an der Radaußenseite auf dem Felgenring
teil zwischen Felgenschulter und Tiefbettflanke über den
Umfang umlaufende Erhöhungen als Sicherheitshöcker auf
weisen, die zum Teil aus Kunststoffmaterial od. dgl. be
stehen können, das durch Kleben oder Vulkanisieren mit
dem Felgenringteil verbunden ist.
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Fel
gen bekannt, die zur Erhöhung der Sicherheit, insbeson
dere bei extremer Belastung, bei Kurvenfahrt Sicher
heitshöcker aufweisen, die als Anschlag für den Reifen
fuß dienen. Diese Sicherheitshöcker werden nach unter
schiedlichen Verfahren hergestellt. So werden z.B. nach
der DE-OS 26 59 764 mehrere gleichmäßig über den Umfang
verteilte Sicken von der Felgeninnenseite her nach
außen gedrückt.
Ein anderes, dem DE-GM 80 02 474 entnehmbares Verfahren,
ist auf die Herstellung einer kreissymmetrischen Felge
ausgerichtet, die demgemäß umlaufende Sicherheitshöcker
aufweist. Diese können, wie die Schrift offenbart, zum
Teil aus Kunststoff od. dgl. bestehen und auf der Schul
terfläche durch Kleben, Vulkanisieren od. dgl. befestigt
sein.
Aus der DE-OS 32 34 803 geht hervor, daß höckerartige
Erhebungen nachträglich auf eine fertig geformte Felge
aufgeschweißt werden können.
Ferner zeigt die DE-OS 33 20 938 (Fig. 2) die Ausbildung
asymmetrischer Erhöhungen an Felgen.
Die nach den bisherigen Verfahren hergestellten Felgen
bzw. Räder haben den Nachteil, daß unter extremen Ein
satzbedingungen keine ausreichende Sicherheit gegen Ab
rutschen des Reifenfußes ins Tiefbett gewährleistet ist.
Besonders bei plötzlichem Luftverlust fehlen entspre
chende Notlaufeigenschaften, so daß das Fahrzeug außer
Kontrolle gerät und mehr oder weniger große Unfälle aus
gelöst werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verfahren zur
Fertigung von Felgen mit verschieden geformten Sicher
heitsschultern vorzuschlagen, die den Festsitz der Rei
fenwulste sogar unter Notlaufbedingungen ermöglichen,
andererseits aber auch die Maßhaltigkeit, Form- und
Lageabweichungen, insbesondere auch die Laufruhe in gün
stige Bereiche bringen, wobei von bekannten fertigge
formten üblichen Felgen ausgegangen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Pa
tentansprüchen 1 bis 4 angegebenen Verfahrensmerkmale
gelöst.
Die weitere Ausbildung des Erfingungsgegenstandes geht
aus den Unteransprüchen hervor.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Verfahren besteht da
rin, eine schnelle, einfache und ökonomische Formgebung
von vorgefertigten Felgen zu ermöglichen. Ein weiterer
Vorteil ist darin zu sehen, daß die Herstellung von
asymmetrischen Hump-Partien zwischen Felgenschulter und
Tiefbett in vereinfachter und rationeller Weise durchge
führt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Teilquerschnitt einer
Felge mit Minimalprofil und einer nachträglich
aufgebrachten Erhöhung,
Fig. 2 eine Felge, wie Fig. 1, die um 180° gedreht ist,
Fig. 3 schematisch einen Teilquerschnitt einer Felge mit
Minimumprofil, das zu einem Maximumprofil ergänzt
und mechanisch bearbeitet wird,
Fig. 4 eine Felge, wie Fig. 3, in einer um 180° verdreh
ten Stellung.
Fig. 5 schematisch einen Teilquerschnitt einer Felge mit
zylindrischem Schulterbereich und hier in Löchern
angebrachtem asymmetrischem Band,
Fig. 6 eine Felge nach Fig. 5 in um 180° verdrehter
Stellung,
Fig. 7 schematisch einen Teilquerschnitt einer Felge mit
zylindrischem Schulterbereich und hier angebrach
ten Vertiefungen, in denen ein asymmetrisches
Band festgelegt ist und
Fig. 8 eine Felge nach Fig. 7 in um 180° verdrehter
Stellung.
Zur Herstellung einer Felge mit über den Umfang verteil
ten asymmetrischen Erhöhungen in der Hump-Partie kann
als Vorwerkstück nach den Fig. 1 und 2 eine Felge 1 mit
zwischen Reifenschulter 2 und Tiefbettflanke 3 ange
ordnetem Minimumprofil 7 verwendet werden. Dieses Mini
mumprofil 7 besteht aus einem in der Mitte beginnenden
und nach außen abfallenden Doppelkonus als Erhöhung im
Bereich der Schulter. Gemäß der Erfindung wird hier ein
Band 6 angebracht, das mit einer asymmetrischen Außen
kontur versehen ist, das Band 6 besitzt nämlich eine Er
höhung 4 a, die in Fig. 1 gezeigt ist, wobei der andere
Teil des Bandes flach in Richtung der Tiefbettflanke 3
verläuft. In der in Fig. 2 dargestellten, um 180° gegen
über Fig. 1 verdrehten Stellung ist dieselbe Felge 1 ge
zeigt, in der das Band 6 an der Seite der Tiefbettflanke
mit einer Erhöhung 4 b versehen ist, während die andere
Seite flach auf die Reifenschulter 2 hin verläuft.
Nach den Fig. 3 und 4 ist eine mit einem Minimumprofil
17 vorgefertigte Felge 11 im Bereich zwischen Reifen
schulter 12 und Tiefbettflanke 13 durch Gießen oder For
men auf ein ringförmiges Maximalprofil gebracht worden,
das in etwa die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Erhöhungen
4 a und 4 b nicht asymmetrisch, sondern über den gesamten
Umfang, also ringförmig besitzt. Dieses Maximalprofil 18
kann durch Gießen oder Formen aus Gußwerkstoff oder
Kunststoff hergestellt werden. Durch Anwendung eines Be
arbeitungsverfahrens, wie Drehen, Schleifen, Kopier
drehen, Kopierschleifen od. dgl. wird das Maximalprofil
18 der Felge 11 derart asymmetrisch bearbeitet, daß eine
neben der Reifenschulter 12 liegende Erhöhung 14 a, gemäß
Fig. 3, und eine gemäß Fig. 4 um 180° versetzte Erhöhung 14 b neben
der Tiefbettflanke 13 liegt. Die übrigen Bereiche des
Umfangs werden durch gleichmäßiges Schwenken der Bear
beitungswerkzeuge mit Übergängen versehen, wobei z.B. im
mittleren Bereich, d.h. in einem Bereich der demjenigen,
die in Fig. 3 und 4 (ausgezogene Linien) dargestellt
sind, über dem Minimumprofil 17 in der in strichpunk
tierter Linie 19 angegebenen Richtung verläuft.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist eine Felge 21 im Bereich der
Schulter 25, d.h. zwischen Reifenschulter 22 und Tief
bettflanke 23, etwa zylindrisch ausgeführt. Etwa in der
Mitte der Schulter 25 sind Rund- oder Langlöcher 28 ein
gebracht, in die ein Band 26 mit auf seiner Unterseite
ausgebilteten Stiften 27 eingreift. Das Band 26 besteht
aus Kunststoff, Gummi od. dgl. und ist mit einer asymme
trischen Außenkontur derart versehen, daß eine Erhöhung
24 a, gemäß Fig. 5, in einer um 180° verdrehten Stellung
eine Erhöhung 24 b, gemäß Fig. 6, gegenübersteht. Die da
zwischen liegenden Bereiche des Bandes 26 sind gleich
mäßig angeglichen.
Nach den Fig. 7 und 8 ist eine Felge 31 zwischen Reifen
schulter 32 und Tiefbettflanke 33, d.h. im Bereich der
hier zylindrisch ausgeführten Schulter 35 mit einem Band
36 versehen, das an der Unterseite Nocken 37 besitzt,
25 die in Vertiefungen 38 der Schulter 35 liegen. Das Band
36 ist mit einer asymmetrischen Außenkontur derart ver
sehen, daß einer Erhöhung 34 a, gemäß Fig. 7, nach Fig. 8 in um 180° verdrehter Stellung eine Erhöhung 34 b gegenüberliegt, wobei die
Übergänge zwischen diesen Erhöhungen 34 a und b gleichmäßig
ausgeführt sind.
Die Bänder 26, 36 können zusätzlich oder anstelle der
Befestigung mit Stiften 27 und Rund- oder Langlöchern 28
bzw. durch Nocken 37 in Vertiefungen 38 mit einem geeig
neten Kleber oder durch Vulkanisieren auf den Felgen 21,
31 befestigt sein.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Felgen für Fahrzeug
räder mit schlauchloser Bereifung, die zumindest an der
Radaußenseite auf dem Felgenringteil zwischen Felgen
schulter und Tiefbettflanke über den Umfang umlaufende
Erhöhungen als Sicherheitshöcker aufweisen, die zum Teil
aus Kunststoffmaterial od. dgl. bestehen können, das
durch Kleben oder Vulkanisieren mit dem Felgenringteil
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die über den Umfang verteilten Erhöhungen (4, 14,
24, 34) asymmetrisch sind und durch Aufkleben, Auf
spritzen, Anschweißen, Aufpressen oder Aufschrumpfen
eines Bandes (6, 16, 26, 36) auf den Felgenringteil
zwischen Felgenschulter und Tiefbettflanke (3, 13,
23, 33) der Felge (1, 11, 21, 31) hergestellt werden, wo
bei eine Felge mit Minimumprofil (7, 17) als Ausgangs
werkstück dient, wobei unter Minimumprofil eine Tief
bett- oder Halbtiefbettfelge mit einer im Bereich min
destens einer Felgenschulter angeordneten Erhöhung in
form eines Doppelkonus zu verstehen ist.
2. Verfahren zur Herstellung von Felgen für Fahrzeugrä
der mit schlauchloser Bereifung, die zumindest an der
Radaußenseite auf dem Felgenringteil zwischen Felgen
schulter und Tiefbettflanke über den Umfang umlaufende
Erhöhungen als Sicherheitshöcker aufweisen, die zum Teil
aus Kunststoffmaterial od. dgl. bestehen können, das
durch Kleben oder Vulkanisieren mit dem Felgenringteil
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß über den Umfang verteilte asymmetrische Erhöhungen
dadurch hergestellt werden, daß eine Felge in eine vor
bereitete Form eingelegt wird, die die Außenkontur von
asymmetrischen Erhöhungen besitzt und zwischen Felge und
Form eine Kunststoffmasse eingespritzt wird, die sich
mit der vorbereiteten Oberfläche der Felge verbindet und
kurzfristig zumindest oberflächig hart wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Felgen, insbesondere
aus Gußwerkstoff oder Kunststoff bestehend, für
schlauchlose Bereifung, die zumindest an der Radaußen
seite auf dem Felgenringteil zwischen Felgenschulter und
Tiefbettflanke über den Umfang umlaufende Erhöhungen als
Sicherheitshöcker aufweisen, die zum Teil aus Kunst
stoffmaterial od. dgl. bestehen können, das durch Kleben
oder Vulkanisieren mit dem Felgenringteil verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst der Bereich zwischen Felgenschulter und
Tiefbett durch Gießen oder Formen auf ein ringförmiges
Maximalprofil gebracht wird, wobei unter Maximalprofil
eine Tiefbett- oder Halbtiefbettfelge mit zwei nebenein
ander liegenden Doppelkonen als ringförmige Erhöhungen
im Bereich jeder Felgenschulter zu verstehen sind, und
daß asymmetrische Erhöhungen durch Drehen, Schleifen,
Kopierdrehen, Kopierschleifen oder ähnliche Bearbei
tungsverfahren hergestellt werden.
4. Verfahren zur Herstellung von Felgen für Fahrzeugrä
der mit schlauchloser Bereifung, die zumindest an der
Radaußenseite auf dem Felgenringteil zwischen Felgen
schulter und Tiefbettflanke über den Umfang umlaufende
Erhöhungen als Sicherheitshöcker aufweisen, die zum Teil
aus Kunststoffmaterial od. dgl. bestehen können, das
durch Kleben oder Vulkanisieren mit dem Felgenringteil
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Felge (21 bzw. 31) auf der zylindrischen
Reifenschulter (2 bzw. 32) mit einem Band (26 bzw. 36)
versehen wird, das an der Unterseite Stifte (27) bzw.
Nocken (37) aufweist, die in Rund- oder Langlöcher (28)
bzw. Vertiefungen (38) der Schulter (25 bzw. 35) ein
greifen, wobei das Band (26 bzw. 36) mit einer asymme
trischen Außenkontur derart versehen ist, daß eine Er
höhung (24 a bzw. 34 a) in einer um 180 Grad verdrehten
Stellung eine Erhöhung (24 b bzw. 34 b) gegenübersteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dort verwendete Band (6, 16, 26, 36) zur Her
stellung des asymmetrischen Hump aus Stahl, einer
Leichtmetallknet- oder Gußlegierung bzw. aus Gummi,
Kunststoff od. dgl. besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dort verwendete vorgefertigte Felge (31) mit
einer ringförmigen Nut versehen ist oder über den Umfang
gleichmäßig verteilte Vertiefungen (38) aufweist, in der
die eingespritzte, ein Band (36) bildende Kunststoff
masse mit Vorsprüngen (37) verankert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dort verwendete vorgefertigte Felge (31) am
Umfang im Bereich der asymmetrischen Erhöhungen gleich
mäßig über den Umfang verteilte Rund- oder Langlöcher
od. dgl. aufweist, in denen die eingespritzte, ein Band
(26) bildende Kunststoffmasse verklammert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833347119 DE3347119A1 (de) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Verfahren zur herstellung von felgen fuer schlauchlose bereifung und nach dem verfahren hergestellte felgen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833347119 DE3347119A1 (de) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Verfahren zur herstellung von felgen fuer schlauchlose bereifung und nach dem verfahren hergestellte felgen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3347119A1 DE3347119A1 (de) | 1985-07-18 |
DE3347119C2 true DE3347119C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6218178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833347119 Granted DE3347119A1 (de) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Verfahren zur herstellung von felgen fuer schlauchlose bereifung und nach dem verfahren hergestellte felgen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3347119A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4429492A1 (de) * | 1994-08-19 | 1996-02-22 | Audi Ag | Felge für Kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (1)
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JPH0723041B2 (ja) * | 1988-12-29 | 1995-03-15 | 株式会社ブリヂストン | タイヤ・ホイール組立体 |
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DE2659764A1 (de) * | 1976-12-29 | 1978-07-06 | Kronprinz Ag | Fahrzeugrad mit einteiliger flachbettfelge |
DE8002474U1 (de) * | 1980-01-29 | 1981-03-26 | Mannesmann AG, 40213 Düsseldorf | Fahrzeugrad mit tiefbettfelge |
IT1153525B (it) * | 1982-06-11 | 1987-01-14 | Pirelli | Cerchio antidetallonamento per pneumatici per autoveicoli |
DE3234803A1 (de) * | 1982-09-20 | 1984-03-22 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Luftbereiftes fahrzeugrad insbesondere fuer fahrraeder |
-
1983
- 1983-12-22 DE DE19833347119 patent/DE3347119A1/de active Granted
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Also Published As
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