DE3347100A1 - Einsatz eines schwingreaktors als elektrolysezelle - Google Patents

Einsatz eines schwingreaktors als elektrolysezelle

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DE3347100A1
DE3347100A1 DE19833347100 DE3347100A DE3347100A1 DE 3347100 A1 DE3347100 A1 DE 3347100A1 DE 19833347100 DE19833347100 DE 19833347100 DE 3347100 A DE3347100 A DE 3347100A DE 3347100 A1 DE3347100 A1 DE 3347100A1
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electrolyses
reactor
electrolysis
cell
cathode
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DE19833347100
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English (en)
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Frank 5000 Köln Rachor
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
    • C25C7/06Operating or servicing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C1/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/20Electroplating using ultrasonics, vibrations

Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • Klöckner-Humbolut-Deutz Aktiéngesellschaft vom 22. Dezember 1983 Einsatz eines Schwingreaktors als Elektrolysezelle Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Elektrolysen, vornehmlich von Raffinations- und Reduktionselektrolysen (Gewinnungselektrolysen) bei erhöhter Reaktionsgeschwindigkeit, hervorgerufen durch mechanische Schwingungen der Elektrolysezelle. Als Elektrolyseeinrichtungen können zu diesem Zweck handelsübliche Schwingmühlen mit modifizierten Mahirohren verwendet werden, Schwingreaktoren genannt.
  • Die Gewinnung von reinen bis reinsten Metallen bereitet häufig Schwierigkeiten, weil manche Metalle schmelzmetallurgisch nicht darstellbar sind, aufgrund ihrer eingegangenen Verbindungen auf mechanischem oder physikalischem Wege nicht rein dargestellt werden können oder sich in wässrigen Lösungen befinden.
  • Es ist üblich und Stand der Technik, daß zur Uberwindung der obengenannten Probleme Elektrolysen zur Gewinnung von Metallen höchster Reinheit durchyeführt werden.
  • Elektrochemische Vorgänge in wässrigen Lösungen silica, soweit sie für uie Gewinnung beziehungsweise Raffination von Metallen von Interesse sind, allgemein gekennzeichnet durch geringe Raum-Zeit-Ausbeuten. Wesentlichen Ein flug auf die Reaktionsgeschwindigkeit haben bei diesen Vorgängen die Konzentrationen der Reaktionspartner in den Lösungen sowie Druck und Temperatur des Systems.
  • Typisch für Elektrolyse- beziehungsweise Zementationsvorgänye ist die durch die Reaktion selbst hervorgerufene Verarmung eines Reaktionspartners beziehungsweise die relative Anreicherung des anderen am Ort der Reaktion. Die so hervorgerufenen Konzentrationsgefälle werden bei konventionellen Systemen durch Difussionsvorgänge und elektrostatisch verursachte lonenwanderung ausgeglichen.
  • Beide Vorgänge laufen verhältnismäßig langsam ab.
  • Eine Erhöhung der Temperatur des Systems ist, bedingt durch den Dampfdruck des Lösungsmittels, nur in Grenzen möglich und bietet wenig Möglichkeit zur Beschleunigung der Reaktionen.
  • Das Arbeiten mit anderem als Atmosphärendruck erfordert hohen technischen Aufwand unu wiro nur in Sonderfällen wie für Laugung und Fällung eingesetzt.
  • Zur Beschleunigung von Elektrolyse-Reaktionen in wässrigen Lösungen bietet sich eine mechanische Beeinflussung der vorgenannten Grenzschichten an, wobei versucht wird, von außen einen stetigen und unmittelbaren Ausgleich der durch die Reaktion verursachten Konzentrationsgefälle zu beirken. Hierzu sind verschiedene Verfahren mit teilweise guten Ergebnissen vorgeschlagen worden, wie beispielsweise der Einsatz von Rührern, die Zerstörung der Grenzschichten durch Ultraschall, kontinuierlich bewegte Elektroden oder Wirbelschichtelektrolysen.
  • Besonders gute Ergebnisse in verfahrenstechnischer Hinsicht haben Wirbelschichtsysteme erbracht, jedoch haben der hohe Energieverbrauch zur Aufrecht:erhaltung der Wirbelschicht und Kavitat ionsprob rne einen großtechnischen Einsatz bisher verhin(lert.
  • Die Nachteile der Wirbelschichtelektrolyse werden auch in der DE-AS 21 64 722 erwähnt. Die bekannte Erfindung versucht das Problem einer höheren Abscheidegeschwindigkeit und einer besseren Abscheidequalität durch eine in Schwingungen versetzte offene Elektrolysezelle zu lösen, die mit inerten Teilchen gefüllt ist. Diese inerten Teilchen üben einen mechanischen Einfluß auf die abgeschiedene Metallschicht aus. Nachteilig bei der bekannten Erfindung ist die Füllung mit sich verbrauchenden, inerten Teilchen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung unterscheidet sich gegenüber der bekannten Erfindung dadurch, daß die inerte Teilchenfüllung fehlt, uno eine Abtrennung der Reaktionsräume an Anode und Kathode durch ein Diaphragma zur Verhinderung von Kurzschlüssen durch die Metallpartikel besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile, die ein schwingender Reaktor für selbsttätig ablaufende elektrochemische Vorgänge in wässrigen Lösungen bietet, beispielsweise bei der Zementation, auch für erzwungene Reaktionen (Elektrolyse) auszunutzen.
  • Hierbei wird vornehmlich an die Anwendung bei Reaktionselektrolysen und Raffinationselektrolysen gedacht.
  • Durch die Verwendung eines Schwingreaktors als Elektrolysezelle wird vorteilhaft ausgenutzt, daß durch die Schwingungen, auch ohne incrte Teilehenfüllung, eine kontinuierliche Zerstörung der Konzentrationsgefälle im Kathodenbereich erzielt und dementsprechena die Abscheidege.schwindigkeit erhöht wird.
  • Die erforderlichen Schwingungen zur Erhöhung der ReaktJonsgeschwindigkeit können vorteilhaft dadurch erzeugt werden, daß die Elektrolysen In einer modifizierten, handelsüblichen Schwingmühle durchgeführt werden. Die Mahlbehülter können durch geeignete, rohrförmige Elektrolysezellen ersetzt werden., so daß ein Schwingreaktor entsteht.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile in Bezug auf konventionelle Elektrolysensysteme bestehen in der stark erhöhten Raum-Zeit-Ausbeute, dem deutlich verringerten Energieaufwand, der Eignung auch für stark verdünnte Lösungen (Abwasserreinigung) sowie dem geringen Energiebedarf für den mechanischen antrieb des Reaktors.
  • Beispiele für die konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sind in den beigefügten Abbildungen dargestellt und werden in ihrer Funktion anhand der Kupferelektrolyse erläutert.
  • Bei der Reduktionselektrolyse ist die Wandung des Reaktorgefäßes nach Figur 1 aus einem geeigneten Material und als Kathode geschaltet. Die Anode E ist stabförmig ausgebildet uno liegt, durch die Isolatoren D gehalten, in der Mittelachse des zylindrischen Reaktionsgefäßes. Zur günstigen Prozeßführung ist die Anode E mit einem Diaphragma F umgeben, das zwar den Durchgang des elektrischen Stromes zuläßt, aber die Elektrolyten an Kathode und Anode trennt und bei einer Ansammlung von Metallpartikeln Kurzschlüsse verhindert. Das Reaktionsgefäß ist schwingungsfähig auf den Reaktorlagern G gelagert und wird durch einen nicht dargestellten und nicht näher bezeichneten, bekannten Unwuchtantrieb in die genannte Schwingungsbewegung versetzt.
  • Die das zu gewinnende Metall enthaltene wässrige Lösung, reicher Elektrolyt genannt, wird durch den Einlaß A aufgegeben. Als Beispiel sei hier eine kupferhaltige Lösung gewählt. Aber auch die Anwendung der Erfindung auf die Gewinnung anderer Metalle als Kupfer bietet die geschilderten Vorteile.
  • Aufgrund des an den Elektroden anliegenden Gleichstroms erfolgt in bekannter Weise die Zerlegung des Elektrolyten in entsprechende Ionen, wobei erfindungsgcmäß durch die Schwingungen ein entstehendes Konzentrationsgefälle im Kathodenbereich ständig verhindert wird. Das doppelt positiv geladene Kupfer wird durch Aufnahme zweier Elektronen zu einem Kupferatom. Das Kupfer fällt in kleinen Partikeln an, die mit dem abfließenden armen Elektrolyten bei B ausgetragen werden. In einem Filter C werden das raffinierte Kupfer, das Elektrolytkupfer, und Elektrolyt voneinander getrennt.
  • Bei der Raffinationselektrolyse, wie in Figur 2 dargestellt, unterscheidet sich der röhrenförmige Reaktor in seiner erfinderischen Gestaltung vom Reaktor in Figur 1 dadurch, daß das Diaphragma C zum Schutz vor Kurzschlüssen den Reaktor mittig längs teilt. Die Stirnseiten des Reaktors sind gegenüber den geteilten Mantel flächen isoliert. Die eine Zylindermantelhälfte ist als Anode H ausgebildet, die andere als Kathode 1, an denen eine Gleichspannung anliegt.
  • In die anodische Hälfte wird durch den Einlaß A der Anolyt und das zu raffinierende Metall, hier zum Beispiel Kupfer, in Form von Granalien aufgeyeben. Das Kupfer wird anodisch gelöst, wandert als doppel positiv geladene Ionen durch das Diaphragma C in den Kathodenraum und reagiert in der oben beschriebenen Weise. Die entstandenen Kupferpartikel werden durch den Auslaß F mit den Katholyten ausgetragen und im Filter G vom Katholyt getrennt, der durch den Einlag E wieder aufgegeben wird.
  • Die das Kupfer verunreinigenden Metalle, die anodisch aufgelöst, aber kathodisch nicht abgeschieden werden oder zum Teil unlösliche Verbindungen mit dem Elektrolyten bilden oder aber erst gar nicht anodisch angegriffen werden, verbleiben im Anolyten gelöst beziehungsweise fallen als Anodenschlamm an. Der Anouenschlamm flieht zusammen mit dem Anolyten über den Auslaß B aus, wobei ein entsprechend ausgebildetes Sieb M die Kupfergranalien zurückhält. In einer Filtriereinrichtung K wird der Anodenschlamm aus dem Anolyten entfernt. Der gereinigte und aufbereitete Anolyt wird über die Aufgabeöffnung A dem Schwingreaktor wieder zugeführt.
  • Auch im hier dargelegten Beispiel wird der auf bekannte Federelemente L lagernde Reaktor durch einen nicht näher beschriebenen Unwuchtantrieb in die erforderliche Schwingungsbewegung versetzt, die sich vorteilhaft bei der Zerstörung der Konzentrationsgefälle im Kathodenbereich auswirkt und durch die mechanische Wirkung der Kupfergranalien aufeinander ständig neue Reaktionsflächen freilegt und sie vom Kathodenschlamm freihält.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Durchführung von Elektiolysen, vornehmlich von Raffinations- uno Reduktionselektrolysen (Gewinnungselektrolysen), bei erhöhter Reaktionsgeschwindigkeit durch mechanische Schwingungen einer geschlossenen Elektrolysezelle, dadurch gekennzeichnet, dalf der oder die Reaktionsräume frei von inerten Teilchenfüllungen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Elektrolysezelle gegenüber einer in die Zelle hineinragenden Elektrode als die jeweilige Gegenelektrode ausgebildet ist oder daß geyeneinander isolierte Teile der Zellenwandung als Anode und Kathode ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, und daß der Anouenraum#der Kathodenraum durch ein Diaphragma, das heißt durch eine semipermeable Wand getrennt sind.
DE19833347100 1983-12-27 1983-12-27 Einsatz eines schwingreaktors als elektrolysezelle Withdrawn DE3347100A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617848A1 (de) * 1986-05-27 1987-12-03 Hoelter Heinz Verfahren zum entfernen von schwermetallen aus klaerschlaemmen oder schlaemmen jeglicher art
FR2681079A1 (fr) * 1991-09-06 1993-03-12 Kodak Pathe Dispositif et procede d'electrolyse a electrode poreuse et agitee.

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