DE3346874A1 - Steuerventil fuer ein kraftunterstuetztes lenksystem und verfahren zur herstellung eines steuerkoerpers fuer dieses steuerventil - Google Patents

Steuerventil fuer ein kraftunterstuetztes lenksystem und verfahren zur herstellung eines steuerkoerpers fuer dieses steuerventil

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Description

PATENTANWÄLTE SPOTTTTND "WSCHMANN
KOYO AUTO-MECH. CO., LTD. München, den 22.12.1983 No. 33-2, Toichimachi, P 1128/83
Kashihara-shi, Nara-ken, Japan Pu/ho
Steuerventil für ein kraftunterstütztes Lenksystem und Verfahren zur Herstellung eines Steuerkörpers für dieses Steuerventil
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil für ein kraftunterstütztes Lenkgetriebesystem und ein Verfahren zur Herstellung eines Steuerkörpers für das Steuerventil.
Solche den Druckmittelfluß für kraftunterstützte Lenksysteme von sich selbsttätig bewegenden Fahrzeugen steuernde Steuerventile umfassen eine mit einem Ventilkörper des Steuerventils drehbare Eingangswelle , die mit einer mit einem Steuerkörper des Steuerventils festverbundenen Ausgangswelle über ein Torsionsglied gekoppelt ist, der Steuerkörper ist in dem Ventilkörper lose drehbeweglich gelagert und Steuer- und Ventilkörper weisen miteinander korrespondierende axiale Nuten auf zwecks Zu- und Abfluß eines von einer Pumpe gelieferten Druckmediums, wobei der Steuerkörper seinen axialen Nuten zugeordnete Steuerkanten aufweist zwecks Steuerung des Öffnungsbereiches für den Zu- und Abfluß des Druckmediums bei der relativen Verdrehung von Steuer- und Ventilkörper unter dem Einfluß einer auf die Ausgangswelle einwirkenden Last und damit des Durchflusses des Druckmediums zu einem hydraulischen Arbeitszylinder für die Betätigung der Ausgangswe lie.
Die E'ingangswel le eines derartigen, auch als Drehsteuerventile bezeichneten Steuerventils ist mit dem Lenkrad eines sich selbsttätig bewegten Fahrzeuges verbunden, während die Ausgangswelle mit einem Ritzel verbunden ist, wenn das Steuerventil in Verbindung mit einem Lenksystem verwendet wird, das eine Zahnstangen-Ritzel-Anordnung aufweist. Wird das Steuerventil in Verbindung mit einer sog. Kugelumlauf lenkung verwendet, ist die Eingangswelle mit dem Lenkrad des Fahrzeuges und die Ausgangswelle mit der Lenkmutter verbunden, wie an sich bekannt. Über den Steuerkörper des Steuerventils wird der Zu- und Abfluß eines Druckmediums zu einem hydraulischen Arbeitszylinder gesteuert, der die Ausgangswelle des kraftunterstützten Lenksystems betätigt, in Abhängigkeit der Richtung, in die das Fahrzeug bewegt wird. Das Druckmedium wird von einer Pumpe geliefert, die vorzugsweise von der Verbrennungskraftmaschine angetrieben ist, die auch das Fahrzeug antreibt.
Bei einer solchen Anwendung ist es notwendig, daß das dem Arbeitszylinder zu- und von dort abgeleitete Volumen des Druckmittels erhöht wird, um die Kraft für die Betätigung des Lenkrades zu erniedrigen im Bereiche niedriger Geschwindigkeiten, wenn z.B. mit dem Fahrzeug durch ein Stadtgebiet oder in eine Garage zu fahren oder wenn es zu stoppen ist; dagegen ist bei hohen Fahrgeschwindigkeiten das Volumen gegen Null zu reduziert, um die für die Betätigung des Lenkrades notwendige Kraft zu erhöhen, um die Stabilität des Fahrzeuges zu sichern. Unter Berücksichtigung dieser Erfordernisse muß das kraftunterstützte Lenksystem eine Charakteristik aufweisen, die es ermöglicht, daß das Fahrzeug von Hand gelenkt werden kann, ohne daß Druckmedium von der Pumpe in den hydraulischen Arbeitszylinder geliefert wird. Insbesondere wird es als notwendig betrachtet; daß die Steifigkeit der Lenkung erhöht wird im Bereiche hoher Fahrgeschwindigkeiten,
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um eine verbesserte Lenkcharakteristik zu erhalten, und daß die Charakteristik verbessert wird im Bereiche kleiner Lenkwinkel oder im Bereiche niedrigen Drucks des Druckmediums.
Um diesen Forderungen zu genügen, sind viele Vorschläge gemacht worden, um die bekannten Lenksysteme zu verbessern.
So ist es z.B. bekannt, eine zusätzliche Feder zu benutzen, um die Steifigkeit des Lenkrades zu erhöhen, wenn das Fahrzeug gerade ausfährt. Ein anderer Vorschlag sieht die Anordnung zusätzlicher Geschwindigkeitssensoren vor, um die Lenkkräfte in Übereinstimmung mit der Fahrzeuggeschwindigkeit ändern zu können. Schließlich sind auch Vorschläge bekannt geworden, die sich mit der Ausbildung der Steuerkanten der axialen Nuten des Steuerkörpers, auch als Drehschieber bekannt, befassen. So ist vorgeschlagen worden, einen oder zwei geneigte Flächenbereiche von rechtwinkliger Form mit einem vorbestimmten Winkel in bezug auf die Außenseite des Steuerkörpers vorzusehen, wobei die Flächei?- bereiche sich über die gesamte Länge der axialen Nuten erstrecken. Ein anderer Vorschlag betrifft die Herstellung von Steuerkanten gleichzeitig mit dem Herstellen der axialen Nuten in dem Steuerkörper durch Räumen. Die zuletzt genannten zwei Vorschläge zielen auf in der Form komplizierte Steuerkanten des Steuerkörpers für Steuerventile zum Steuern des Druckmediums. Auch haben diese Vorschläge Nachteile, da Steuerkanten mit einem oder zwei geneigten Flächenbereichen von rechtwinkliger Form nicht geeignet sind, die gewünschte Charakteristik herbeizuführen, nämlich den Druck aus dem niedrigen in den hohen Bereich zu überführen, da der Öffnungsbereich im Steuerventil eine hohe Änderungs' geschwindigkeit im Hinblick auf den Drehwinkel des Steuerkörpers in bezug auf den Ventilkörper aufweist.
Auch ist die Herstellung eines solchen geneigten Flächenbereiches oder -bereiche durch Bearbeitung des Steuerkörpers, schwierig.
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Um die gewünschte Steuer-Charakteristik zu erreichen, ist es daher notwentig, den verschiedenen Teilbereichen des Steuerkörpers in mehreren Fertigungsschritten eine hohe Genauigkeit und ein sogenanntes Finish zu geben, was sich stark erhöhend auf die Fertigungskosten auswirkt.
Wenn andererseits die Steuerkanten gleichzeitig mit der Herstellung der axialen Nuten im Steuerkörper gefertigt werden, zum Beispiel durch Räumen, sind der Formgebung dieser Steuerkanten enge Grenzen gesetzt, was sowohl für den Radius der Nuten als auch für eine eventuelle Nachbearbeitung gilt.
Hieraus ergibt sich, daß die nach diesem Verfahren hergestellten Steuerkanten nicht die gewünschte Steuer-Charakteristik liefern, an die die nach dem eingangs erwähnten Verfahren hergestellten geneigten Steuerkanten besser angepaßt sind.
Unter Berücksichtigung dieser Situation ist ein weiterer Vorschlag gemacht worden, gemäß dem zwecks Erreichung der gewünschten Steuer-Charakteristik jeder axialen Nut des Steuerkörpers mindestens eine Steuerkante zugeordnet ist, wie dies die japanische Offenlegungsschrift Sho-57-198 170 zeigt. Diesem Vorschlag ist jedoch der Nachteil zu eigen, daß, wenn der Schwerpunkt der Verbesserung der Wirksamkeit in den Bereich hoher Geschwindigkeit gelegt wird, die Steuer-Charakteristik im Bereiche niedriger Geschwindigkeiten verschlechtert wird und, wenn umgekehrt der Schwerpunkt der Verbesserung in den Bereich niedriger Geschwindigkeiten gelegt wird, die Steuer-Charakteristik im Bereiche hoher Geschwindigkeiten verschlechtert wird. Ferner weist die Druck-Charakteristik beim Ansteigen des Druckes infolge eines Lenkmomentes vom Bereiche niedrigen Druckes in den Bereich hohen Druckes eine leichte Einbuchtung auf, so daß es unmöglich ist, ein lineares Verhalten über einen längeren Zeitabschnitt zu erhalten, während ein Ansteigen aus dem Bereiche niedrigen Druckes in den Bereich hohen Druckes langsam erfolgt.
Hieraus ergibt sich, daß auf diese Weise selbst bei Anordnung einer Vielzahl von Steuerkanten keine Steuer-Charakteristik geschaffen werden kann, die der geforderten oder der gewünschten Charakteristik annähernd nahe kommt, selbst wenn die Steuerkanten mit dem besten und aufwendigsten Finish versehen werden, ganz abgesehen davon, daß große Erfahrungen für die Herstellung solcher extrem ausgebildeten Steuerkanten notwendig sind, die dann vorstehende und unterdrückte Bereiche im Wechsel aufweisen müßten.
Ferner ist es während der Bearbeitung des Steuerkörpers zwecks Herstellung der Steuerkanten notwendig, daß die Flächen der Steuerkanten mit hoher Präzision hergestellt und mit einem genauen Finish versehen werden, da der Steuerkörper in axialer Richtung bearbeitet wird, wenn die Steuerkanten hergestellt werden, und weil ferner die bearbeiteten Flächen im rechten Winkel zur Fließrichtung des Druckmediums liegen. Diese hohe Genauigkeit läßt nur kurze Standzeiten der Bearbeitungswerkzeuge zu und erhöht dementsprechend die Herstellungskosten.
Es besteht daher Bedarf für eine Verbesserung der bekannten Steuerkanten, damit die geschilderten Nachteile behoben werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuen Steuerkörper für Steuerventile der hier infrage stehenden Art sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, der Steuerkanten aufweist, die einer geforderten Steuer-Charakteristik möglichst nahe kommen und die derart ausgebildet sind, daß sie in einer einzigen Fertigungsstufe in einer Ausbildung herstellbar sind, die geeignet ist, einen Druckmittelstrom, vorzugsweise einem kraftverstärkenden Lenksystem,in einer gewünschten Weise zu- und von diesem abzuführen.
Diese Aufgabe ist hinsichtlich des Steuerkörpers gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
-x-y.
Hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung eines solchen Steuerkörpers ist diese Aufgabe gemäß den kennzeichenden Merkmalen des Patentanspruches 2 gelöst.
Ein solches Steuer- oder Drehsteuer-Ventil kommt infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Steuerkanten des Steuerkörpers
oder Drehschiebers der gewünschten Charakteristik seines Steuerverhaltens weitestgehend nahe und ist trotz hoher Präzision einfach und relativ preiswert herstellbar.
Besonders einfach ist die Herstellung bei Verwendung einer sogenannten Diamant-Schleifscheibe, deren zylindermantelförmige Arbeitsfläche, deren Radius gleich dem Radius des von den Steuerkanten eingeschlossenen Bereiches ist, parallel zur Achse des
Steuerkörpers, um die er drehbeweglich ist, ausgerichtet und für die Herstellung der Steuerkanten im vorbestimmten Ausmaß gegen
den Steuerkörper bewegt wird.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigen :
Figur 1 einen Querschnitt durch ein Steuerventil mit einem Drehschieber als Steuerkörper in der Ausbildung nach dem Stande der Technik für ein kraftverstärkendes Lenksystem,
Figur 2 in vergrößerter Darstellung ein Querschnitt durch einen Teil eines Steuerkörpers in der erfindungsgemäßen Ausbildung für ein Steuerventi1 nach Fig. 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf den Steuerkörper in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 gesehen,
Figur 4 ein Teil der erfindungsgemäßen Steuerkante in Form eines Kreisbogens mit dem Radius R sowie eine Zweistufen-Steuerkante in der Ausbildung nach dem Stande der Technik,
Figur 5 ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeuges zur Herstellung der erfindungsgemäßen Steuerkante,
Figur 6 in vergrößerter Darstellung ein Querschnitt
durch einen Teil eines Steuerkörpers nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung für ein Steuerventil gemäß Figur 1,
Figur 7 eine Ansicht auf den Steuerkörper in Richtung des Pfeiles A1 in Figur 6 gesehen,
40«
Figur 8 eine Ansicht ähnlich Figur 7 auf eine
modifizierte Ausführungsform des Steuergliedes nach Figur 6 in Richtung des Pfeiles A1 gesehen,
Figur 9 ein Diagramm über die Beziehungen zwischen dem relativen Drehwinkel des Steuerkörpers und dem zugehörigen relativen Öffnungsbereich des Steuerventils,
Figur 10 ein Diagramm über die Beziehung zwischen der Lenkkraft und dem Druck und
Figur 11 das Arbeitsverfahren zur Herstellung der Steuerkanten eines Steuerkörpers für das Steuerventil gemäß Figur 1.
Ein in Figur 1 im Schnitt dargestelltes Steuerventil umfaßt einen Steuerkörper 1 in Form eines Drehschiebers und einen Ventilkörper 2, in dem der mit einer nicht dargestellten Eingangswelle gekoppelte Steuerkörper lose drehbeweglich gelagert ist.
Der Ventilkörper 2 ist mit einer ebenfalls nicht dargestellten Ausgangswelle gekoppelt, wobei die Eingangswelle mit der Auswelle über ein Torsionsglied 3 verbunden sind. Der Ventilkörper 2 ist in einem Ventilgehäuse 4 lose gelagert, während die Eingangs- und die Ausgangswelle mittels im Ventilgehäuse 4 oder in einem mit dem Ventilgehäuse verbundenen Gehäuse eines kraftunterstützten Lenksystems vorgesehenen Lagern in radialer Richtung ortsfest gelagert sind.
in der Figur 1 dargestellte Pfeile zeigen die Richtungen an, in der ein von einer hydraulischen Druckwelle oder Pumpe ge-
liefertes Druckmittel durch eine Ringnut, die an der inneren peripheren Oberfläche des Ventilgehäuses eingeformt ist, und über ZulaufÖffnungen 5 dem Steuerkörper 1 zugeleitet wird. Die Ableitung des Druckmittels erfolgt über eine Ringnut 6 zwischen dem Steuerkörper 1 und dem Torsionsglied 3 zu einem ölsumpf der Pumpe, also einer Drucksenke. In gestrichelten Linien dargestellte Öffnungen 7 und 8 komunizieren mit einer weiteren Ringnut an der inneren peripheren Oberfläche des Ventilkörpers 2, die ihrerseits mit entsprechenden Druckkammern komuniziert, die rechts und links eines hier ebenfalls nicht dargestellten hydraulischen Arbeitszylinders des kraftverstärkten Lenksystems liegen zwecks hydraulischer Betätigung des Kolbenschaftes des hydraulischen Arbeitszylinders. Die ZulaufÖffnungen 5 und die Ringnuten für die Steuerung des hydraulischen Arbeitszylinders sind im axialen Abstand voneinander im Ventilkörper 2 angeordnet. Ferner weisen der Steuerkörper 1 und der Ventilkörper 2 axiale Nuten 11 und 17 auf, durch die das von der Pumpe gelieferte Druckmedium in an sich bekannter Weise zu- und abgeführt wird.
Wie Figur 2 zeigt, weist der als Drehschieber ausgebildete Steuerkörper 1 eine Vielzahl von Kantenbereichen auf, jeweils aus einem kreisbogenförmigen Bereich 20 mit einem Radius R bestehend,der durch einen Bereich zwischen einer ersten Steuerkante 9 und einer zweiten Steuerkante 10 bestimmt ist. Wie Figur 3 zeigt, erstrecken sich die Bereiche 20 im wesentlichen über die gesamte Länge der axialen Nuten 11 des Steuerkörpers 1.
Die Figuren 9 und 10 zeigen die Steuercharakteristiken der vorstehend beschriebenen Steuerkörper dargestellt durch gestrichelte bzw. strichpunktierte Linien gegenüber einer gewünschten Steuercharakteristik, die durch ausgezogene Linien dargestellt sind. Wie sich aus diesen Figuren ergibt, kann mit dem beschriebenen Steuerkörper gemäß Figur 2 die gewünschte Charakteristik weitest-
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gehend angenähert werden.
Die erste Steuerkante 9 und die zweite Steuerkante 10 werden durch ein neues Fertigungsverfahren hergestellt. Bisher war es üblich, die Steuerkanten der axialen Nuten 11 durch einstufiqes oder zweistufiges lineares Vorbeiführen eines zylindrischen Bearbeitungswerkzeuges in X- und Y-Richtung oder in X- oder Y-Richtung herzustellen, wie dies aus Figur 4 zu entnehmen ist.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird jedoch ein Bearbeitungswerkzeug 16 mit einer zylindermantelförmigen Arbeitsfläche e, die gleich dem Radius R des Bereiches 20 ist, so angeordnet, daß seine Drehachse parallel zu einer zentralen Ebene 12 ausgerichtet ist, die die jeweilige axiale Nut 11 des Steuerkörpers 1 schneidet. Die Bearbeitung des Steuerkörpers erfolgt dann in der Weise, daß das Werkzeug während seiner Rotation im rechten Winkel zur Erstreckung der axialen Nut gegen den Steuerkörper gedrückt wird, vgl. Figur 11. Jede der einer jeden axialen Nut 11 zugeordneten Steuerkanten 9 und 10 wird in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt, wozu der Steuerkörper 1 index-weise weiterzuschalten ist, wie dies aus der vorstehend erwähnten Figur 11 zu entnehmen ist.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der Steuerkanten für die axialen Nuten des Steuerkörpers 1, die dort aus zwei kreisbogenförmigen Flächenbereichen zusammengesetzt sind, so daß drei Steuerkanten 13, 14 und 15 entstehen, vgl. insbesondere Figur 6. Die Steuercharakteristiken dieser Steuerkanten sind in den Figuren 9 und 10 durch strichpunktierte Linien dargestellt. Wie sofort ersichtlich ist, sind diese Steuercharakteristiken besser als die der ersten Ausführungsform der Erfindung. Zur Herstellung dieser Steuerkanten 13, 14 und 15 wird ebenfalls das Werkzeug 16 mit der zylindermantel-
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- yr-AZ
förmigen Arbeitsfläche e gemäß Figur 5 in ähnlicher Weise wie bei der Herstellung der Steuerkanten 9 und 10 nach der ersten Ausführungsform benutzt. Für das Formen der Steuerkanten 13, 14 und 15 sind jedoch geeignete Drehradien Rn und rn für die zu verwendenden Werkzeuge 16 auszuwählen, damit die in Figur 6 gezeigten kreisbogenförmigen Flächen 21 und 22 beim Bearbeiten der Steuerkanten durch Bewegen der Werkzeuge 16 gegen den Steuerkörper herausgearbeitet werden. Während dieser Vorschubbewegung drehen sich die Werkzeuge 16 im rechten Winkel zur Erstreckung der axialen Nuten 11, nachdem die Drehachsen der Werkzeuge 16 parallel zur Zentralebene 12 ausgerichtet wurden, die , wie bereits beschrieben, die jeweilige Nut des Steuerkörpers schneidet. Auch dort erfolgt das Herstellen der einzelnen Steuerkanten nacheinander durch indexweises Weiterschalten des Steuerkörpers 1, wie dies aus Figur 11 zu ersehen ist.
Wie vorstehend beschrieben werden die erfindungsgemäßen Steuerkanten des Steuerkörpers 1 unter Benutzung des in Figur 5 dargestellten Werkzeuges 16 erzeugt, das entweder aus Zirkon oder Diamantstaub hergestellt ist. Wenn ein Diamantwerkzeug als Werkzeug 16 verwendet wird, hat dieses eine höhere Standzeit, so daß die genannten Steuerkanten in einem einzigen Fertigungsschritt erzeugt werden können.
Das in Figur 9 dargestellte Diagramm zeigt in der Abszisse den relativen Drehwinkel d, des Steuerkörpers 1 und des Ventilkörpers 2, während die Ordinate den Öffnungsbereich q zeigt, der durch· die relative Zuordnung der axialen Nuten bestimmt ist. Die vollausgezogene Kurve stellt eine gewünschte Steuercharakteristik dar, während die gestricheltgezeichnete Kurve die Charakteristik der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuerkörpers verkörpert, in der der Steuerkörper 1 Steuerkanten mit einem einfachen kreisbogenförmigen Oberflächenbereich aufweist. Die strichpunktiert dargestellte Kurve dagegen verkörpert die Steuercharaktertistik der zweiten Ausführungsform des Steuerkörpers 1,
die Steuerkanten mit mehreren kreisbogenfönnigen Oberflächenbereichen aufweist.
Das in Figur 10 dargestellte Diagramm zeigt in der Abszisse die Lenkkraft N und in der Ordinate den hydraulischen Druck Pa, der in dem nicht dargestellten hydraulischen Arbeitszylinder des Lenksystems herrscht. Auch in dieser Figur stellt die vollausgezogene Kurve die gewünschte Charakteristik dar, während die gestrichelte Kurve die Charakteristik des ersten Ausführungsbeispiels und die strichpunktierte Kurve die Charakteristik des zweiten Ausführungsbeispiels des Steuerkörpers 1 darstellen.
AS.
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Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE SPOT^- FND-PUSCHMANN
    KOYO AUTO-MECH. CO., LTÜ. München, den 22.12.1983
    No. 333-2, Toichimachi, P 1128/83
    Kashihara-shi, Nara-ken, Japan Pu/ho
    PATENTANSPRÜCHE
    n1.Jsteuerventi1 für ein kraftunterstütztes Lenkgetriebesystem, g ekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    eine mit einem Ventilkörper (2) des Steuerventils drehbare Eingangswelle ist mit einer mit einem Steuerkörper (1) des Steuerventils festverbundenen Ausgangswelle über ein Torsionsglied (3) gekoppelt,
    der Steuerkörper (1) ist in dem Ventilkörper (2) lose drehbeweglich gelagert,
    Steuer- und Vjenti lkörper (1, 2) weisen miteinander korrespondierende axiale Nuten (11, 17) auf zwecks Zu- und Abfluß eines von einer Pumpe gelieferten Druckmediums,
    - der Steuerkörper (1) weist seinen axialen Nuten (11) zugeordnete Steuerkanten (9, 10; 13, 14, 15) auf zwecks Steuerung des Öffnungsbereichs für den Zu- und Abfluß des Druckmediums bei der relativen Verdrehung von Steuer- und Ventilkörper (1, 2) unter dem Einfluß einer auf die Ausgangsweile einwirkenden Last und damit der Durchflußrate des Druckmediums zu einem hydraulischen Arbeitszylinder für die Betätigung der Ausgangswelle, wobei diese Steuerkanten sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Nuten und parallel zu diesen er-
    strecken und mindestens einen im Querschnitt in Schaftrichtung (A, A1) gesehen kreisbogenförrnigen Flächenbereich definieren.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Steuerkörpers für ein Steuerventil nach Anspruch 1, das Teil eines kraftunterstützten Lenksystems ist und einen den Steuerkörper lagernden Ventilkörper aufweist, der mit der Eingangswelle drehbar ist, die über ein Torsionsglied mit einer mit dem Steuerkörper fest verbundenen Ausgangswelle verbunden ist, wobei Steuer- und Ventilkörper miteinander korrespondierende axiale Nuten aufweisen, zwecks Zu- und Abfluß eines von einer Pumpe gelieferten Druckmediums, und wobei der lose im Ventilkörper gelagerte Steuerkörper seinen axialen Nuten zugeordnete Steuerkanten aufweist zwecks Steuerung des Öffnungsbereichs für den Zu- und Abfluß des Druckmediums bei der relativen Verdrehung von Steuer- und Ventilkörper unter dem Einfluß einer auf die Ausgangswelle einwirkenden Last und damit der Durchflußrate des Druckmediums zu einem hydraulischen Arbeitszylinder für die Betätigung der Ausgangswelle, wobei diese Steuerkanten sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Nuten und parallel zu diesen erstrecken und mindestens einen im Querschnitt in Schaftrichtung gesehen kreisbogenförmigen Flächenbereich definieren, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine zylindrische Umfangsfläche aufweisendes ßearbeitungswerkzeug mit seiner Drehachse parallel zur Achse des Steuerkörpers, um die dieser drehbeweglich ist, ausgerichtet wird, und daß nach dieser Ausrichtung das Bearbeitungswerkzeug in radialer Richtung gegen den Steuerkörper zwecks Erzeugung der Steuerkanten bewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bearbeitungswerkzeuge unterschiedlichen Durchmessers nacheinander gegen den Steuerkörper beweg· werden.
    ßAD
DE19833346874 1982-12-27 1983-12-23 Steuerventil fuer ein kraftunterstuetztes lenksystem und verfahren zur herstellung eines steuerkoerpers fuer dieses steuerventil Granted DE3346874A1 (de)

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