DE3345524A1 - Kupplung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE3345524A1
DE3345524A1 DE19833345524 DE3345524A DE3345524A1 DE 3345524 A1 DE3345524 A1 DE 3345524A1 DE 19833345524 DE19833345524 DE 19833345524 DE 3345524 A DE3345524 A DE 3345524A DE 3345524 A1 DE3345524 A1 DE 3345524A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D47/00Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
    • F16D47/06Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a clutch with a fluid or a semifluid as power-transmitting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/02Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of clutch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/14Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
    • F16D43/16Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with clutching members having interengaging parts

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für Fahrzeuge,
  • insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem als hydrodynamische Kupplung zur Schwingungsdämpfung ausgebildeten Kupplungsteil und einem als Reibungskupplung ausgebildeten mechanischen Kupplungsteil und mit fliehkraftbetätigten, bei stehendem Motor die Antriebsseite der hydrodynamischen Kupplung mit der Abtriebsscheibe des mechanischen Kupplungsteils selbsttätig verbindenden, als Parksperre dienenden Sperrklinken, die an der Antriebsseite der hydrodynamischen Kupplung schwenkbar gelagert sind.
  • Hydrodynamische Kupplungen werden zur Schwingungsdämpfung zusätzlich zu den bekannten mechanischen Reibungskupplungen in Kraftfahrzeuge mit mechanischem Getriebe eingebaut. Die hydrodynamische Kupplung (bzw. der hydrodynamische Teil der Gesamtkupplung) sitzt üblicherweise zwischen Motor und der Anfahr-und Schaltkupplung (mechanischer Kupplungsteil). Sie besteht aus dem mit Motordrehzahl laufenden Antriebsteil und einem Abtriebsteil, das sich mit einer Differenzdrehzahl dreht, die im Zugbetrieb geringer, im Schubbetrieb und auch bei kurzzeitig Gaswegnahme höher als die Motordrehzahl ist. Diese Differenzdrehzahl ist von der hydraulischen Kennung der Kupplung abhängig.
  • Bei nicht drehendem Motor ist die hydrodynamische Kupplung, bedingt durch ihr Konstruktionsprinzip, praktisch entkuppelt.
  • Dies bedeutet eine Entkupplung der gesamten Kupplung, auch bei eingerückter Reibungskupplung. Es ist daher erforderlich, bei abgeschaltetem Motor bzw. abgestelltem Fahrzeug dafür zu sorgen, daß Antriebsseite und Abtriebsseite der hydrodynamische Kupplung mechanisch miteinander verbunden werden und damit auc) der hydrodynamische Teil der Gesamtkupplung gesperrt wird.
  • Andernfalls würde das abgestellte Fahrzeug auf abschüssiger Strecke auch bei eingelegtem Gang ins Rollen kommen.
  • -Durch die DE-AS 1 254 027 ist eine derartige Kraftfahrzeug-Kupplung mit Sperren der im vorstehenden angedeuteten Art bekannt geworden, die als Klinkengesperre ausgeblidet sind und unter Federwirkung in Ausnehmungen am getriebenen Kupplungsteil eingreifen bzw. unter Fliehkraftwirkung (bei entsprechender Motordrehzahl) aus diesen ausrasten.
  • Auch die DE-PS 1 006 731 zeigt eine kombinierte hydrodynamische und mechanische Kraftfahrzeugkupplung der eingangs bezeichneten Art mit einer federkraftbetätigten Klinkensperre zur Überbrückung von Antriebs- und Abtriebsteil der hydrodynamischen Kupplung bei abgestelltem Motor oder sehr niedriger Motordrehzahl.
  • Die durch die beiden oben angegebenen Druckschriften bekannt gewordene Parksperre hat jedoch den erheblichen Nachteil, daß sie auch bei einem Motorversagen oder Abwürgen des Motors in Tätigkeit tritt. In diesem Zustand des Antriebsstranges dreht indessen die Getriebeseite noch mit recht hoher Drehzahl. Die gesamte Fahrzeugschwungmasse muß also durch die einrastende Sperrklinke abgefangen werden, was nach kurzer Betriebszeit zu Beschädigungen der Sperrautomatik führen kann.
  • Beim Abstellen des Motors entsteht außerdem ein klickendes Geräusch, wenn die Antriebsseite der Kupplung noch ausläuft, die Abtriebsseite aber bereits steht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kupplung der eingangs bezeichneten Gattung so zu gestalten, daß ein Einrasten der Sperrklinken solange vermieden wird bis eine starke Stoßbelastung ausgeschlossen werden kann. Zugleich sollen Klickgeräusche vor dem Einrasten im Normalfall (Abstellen des Motors) vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sperrklinken jeweils einstückig mit einem Gewicht verbunden sind, das den Sperrklinken-Schwerpunkt radial außerhalb der Schwenkachse der jeweiligen Sperrklinke legt, derart, daß bei Verzögerungen der Antriebsseite infolge eines Massenträgheitsmomentes die Sperrklinken so lange in ihrer entriegelten Schwenkstellung gehalten werden bis die Antriebsseite vollständig oder nahezu vollständig zum Stillstand gekommen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße radiale Schwerpunktverlagerung aus der Drehachse der Sperrklinke heraus führt eine Verzögerung des Motors aufgrund der Hebelwirkung des Schwerpunktes zu einem radialen Nach-außen-Drehen der Sperrklinke. Diese Sperrklinkenbewegung kann jeweils durch einen geeigneten Anschlag begrenzt werden. Die durch die Erfindung bewirkten Kräfteverhältnisse führen also je nach Größe der Verzögerung dazu, daß die Sperrklinke erst nach Stillstand des Motors in ihre Sperrstellung einfallen kann.
  • Desweiteren werden durch die Erfindung die bei bekannten Sperrklinkenanordnungen in Kauf zu nehmenden lästigen klickenden Geräusche weitgehend vermieden, die beim normalen Abstellen des Motors auftreten bis die Sperre tatsächlich einrastet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kupplung tritt dagegen nur einmal ein leichtes Geräusch auf, und die auf die jeweils einrastende Sperrklinke einwirkenden Belastungen sind sehr niedrig.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die jeweils hebelartig ausgebildeten Sperrklinken mit ihrem einen Ende mittels Lagerbolzen am äußeren Rand der der Abtriebsscheibe der mechanischen Kupplung zugewandten Stirnseite des Antriebsteils der hydrodynamischen Kupplung schwenkbar angeordnet sind, derart, daß sie in Einbaulage etwa in Umfangsrichtung des Antriebsteils der hydrodynamischen Kupplung gerichtet sind, und daß am freien Ende jeder Sperrklinke ein hakenartig radial nach innen abgebogenes Eingriffselement ausgebildet ist, das aufgrund des Eigengewichts der Sperrklinke mit komplementären Aussparungen am Umfang der Abtriebsscheibe der mechanischen Kupplung zusammenwirkt.
  • Bei normaler Betriebsdrehzahl des Motors ist die auf die sperrklinken wirkende Zentrifugalkraft so groß, daß ein ausreichendes Drehmoment um die Lagerpunkte der Sperrklinken erzeugt wird, welches die Sperrklinken in ihrer entriegelten äußeren Stellung hält. Die kritische Drehzahl, bei der die Sperrklinken öffnen, ist dabei auch vom radialen Abstand abhängig, den die Lagerbolzen der Sperrklinken von der Drehachse der Kupplung besitzen.
  • Was die Gesamtanzahl der Sperrklinken betrifft, so sollten mindestens drei in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnete Sperrklinken vorgesehen sein. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei stehendem Motor stets mindestens eine Sperrklinke, die sich in geeigneter Position, nämlich oben, befindet, durch die Schwerkraft in eine der Aussparungen der Abtriebsscheibe der mechanischen Kupplung einfällt bzw. dort gehalten wird. Dadurch ist ohne weiteres Zutun des Fahrers die Parksperre eingelegt, und das Fahrzeug kann mit einem beliebigen Getriebegang gehalten werden.
  • Beim Starten des Motors löst sich die Sperre nach Überschreiten der Ausklinkdrehzahl, so wie keine Last mehr auf der Sperrklinke ist, z.B. beim Gaswegnehmen. Der Motor wird also normal gestartet, und nach dem ersten Hochlaufen löst sich die Sperre von selbst durch das nun wirksam werdende Zentrifugalmoment.
  • Eine bevorzugte, weil eine sehr raumsparende Konstruktion ermöglichende Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die hebelartigen Sperrklinken in Einbaulage im Sinne der Kupplungsdrehrichtung gerichtet sind und das Gewicht jeweils hängend an der zugeordneten Sperrklinke angeordnet ist. Prinzipiell läßt sich indessen die Erfindung auch dann praktisch verwirklichen, wenn die Sperrklinken der Kupplungsdrehrichtung entgegengesetzt gerichtet sind und das Gewicht jeweils stehend, d.h. radial nach außen ragend, auf der zugeordneten Sperrklinke angeordnet ist.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung können den Unteransprüchen sowie - anhand eines Ausführungsbeispiels -der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform einer aus hydrodynamischem Kupplungsteil und mechanischem Kupplungsteil bestehenden Kraftfahrzeug-Kupplung, im vertikalen Längsschnitt (hälftig) (Schnitt I-I in Fig. 2), Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 (ausschnittsweise), in Pfeilrichtung X gesehen, und Fig. 3 eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 und etwas abgewandelte Variante, in Darstellung entsprechend Fig. 2.
  • Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, besteht der insgesamt mit 10 bezeichnete hydrodynamische Kupplungsteil der gezeigten Kraftfahrzeug-Kupplung in üblicher Weise aus einer Antriebsseite 11 und einer Abtriebsseite 12, die beide als Schaufelräder ausgebildet sind und Schaufeln 13 bzw. 14 aufweisen. Die Antricbsseite 11 ist mittels Schrauben 15 mit einem Zahnrad 16 verschraubt, welches seinerseits wiederum durch Schrauben 17 mit der (nicht gezeigten) Schwungscheibe des Motors verbunden ist. Das Zahnrad 16 trägt an seinem Umfang eine Verzahnung 18, die mit dem Antriebsritzel (nicht gezeigt) eines Anlassers zusammenwirkt. Die Antriebsseite 11 ist mittels eines Nadellagen 19 und eines Kugellagers 20 auf der mit 21 bezeichneten Nabe der Abtriebsseite 12 gelagert. Die Antriebsseite 11 bildet in bekannter Weise in ihrem Inneren einen abgeschlossenen Ringraum 22, der mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist.
  • Die Abtriebsseite 12 der hydrodynamischen Kupplung 10 bzw. die Nabe 21 der Abtriebsseite 12 ist durch Schrauben 23 mit einer Scheibe 24 fest verbunden, die einen Bestandteil des insgesamt mit 25 bezifferten mechanischen Kupplungsteils bildet. Der mechanische Ku[plungsteil 25 ist in bekannter Weise als Reibungskupplung ausgebildet. Er weist - außer der bereits erwähnten abtriebsseitigen Scheibe 24 - eine Kupplungsscheibe 26 mit Reibbelägen 27, 28 und eine druckfederbeaufschlagte Druckscheibe 29 auf. Zur Drehmomentübertragung von der Kupplungsscheibe 26 auf eine Kupplungsnabe 30 dienen Druckfedern 31. Von der Kupplungsnabe 30 wird das Drehmoment schließlich in eine Abtriebswelle 32 eingeleitet, die zu dem (nicht gezeigten) Getriebe des Fahrzeuges führt.
  • Wie desweiteren aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 2, ersichtlich ist, besitzt die abtriebsseitige Scheibe 24 des mechanischen Kupplungsteils 25 an ihrem Umfang mehrere in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnete Aussparungen 33. Am Außenumfang der Antriebsseite 11 des hydrodynamischen Kupplungsteils 10 sind Befestigungselemente 34 angeordnet und bei 35, 36 mit der Antriebsseite 11 verschweiBt. An den Befestigungselementer. 34 ist stirnseitig ein Ring 37 mittels Schrauben 38 befestigt. Der Ring 37 dient als Widerlager für einen Lagerbolzen 39, mittels dessen eine Sperrklinke 40 an der Antriebsseite 11 der hydrodynamischen Kupplung 10 schwenkbar gelagert ist. Wie Fig. 2 verdeutlicht, ist die Sperrklinke 40 hebelartig ausgebildet und in Einbaulage im Sinne der Kupplungs-Drehrichtung (Pfeil 41) gerichtet. Am freien Ende der Sperrklinke 40 ist ein hakenartig radial nach innen abgebogenes Eingriffselement 42 ausgebildet, welches mit einer der Aussparungen 33 am Umfang der abtriebsseitigen Scheibe 24 der mechanischen Kupplung 25 zusammenwirkt. Bei der Darstellung nach Fig. 1 und 2 befindet sich das Eingriffselement 42 der Klinke 40 jeweils in Eingriff mit einer Aussparung 33 der abtriebsseitigen Scheibe 24. Damit ist die abtriebsseitige Scheibe 24 der mechanischen Kupplung 25 mit der Antriebsseite 11 der hydrodynamischen Kupplung 10 in Drehrichtung verbunden.
  • Wie die Zeichnung weiterhin erkennen läßt, ist mit der Sperrklinke 40 ein Gewicht 43 einstückig verbunden, welches etwa plattenförmig ausgebildet ist, cinc geringere Dicke als die eigentliche Sperrklinke 40 aufweist und radial nach innen in den axialen Zwischenraum zwischen Antriebsseite 11 der hydrodynamischen Kupplung 10 und der abtriebsseitigen Scheibe 24 der mechanischen Kupplung 25 hineinragt (vgl. insbesondere Fig. 1). Fig. 2 macht deutlich, daß das Gewicht 43, ausgehend von einer Breite etwa entsprechend der Sperrklinkenlänge, sich in Richtung radial nach innen dreieckartig verjüngt, wobei das radial innere freie Ende des Gewichts 43 eine abgerundete Dreiecksspitze bildet. Wie leicht einzusehen ist, verlagert sich durch das einstückig mit der Sperrklinke 40 verbundene Gewicht 43 der Gesamtschwerpunkt der Baueinheit 40, 43 aus der eigentlichen Sperrklinke heraus radial nach innen. Der Schwerpunkt ist in Fig. 2 angedeutet und mit S bezeichnet.
  • Der Vollständigkeit halber sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß am Umfang der Antriebsseite 11 des hydrodynamischen Kupplungsteils 10 nicht nur die eine in der Zeichnung gezeigte Sperrklinke 40 vorgesehen ist, sondern vielmehr mehrere derartiger Sperrklinken, vorzugsweise in gleichmäßigen Winkelabständen zueinander angeordnet sind. Insgesamt sollten mindestens drei derartige Sperrklinken 40 vorgesehen sein.
  • Bei der gegenüber Fig. 1 und 2 etwas abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 3 sind bei den entsprechenden Teilen aus Gründe der Übersichtigkeit dieselben Bezugszeichen verwendet worden wie in Fig. 1 und 2. Abweichungen von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind aber jeweils durch den Zusatz "a" kenntlich gemacht.
  • Wesentliches Merkmal der Ausführungsform nach Fig. 3 ist, daß die hebelartig ausgebildeten Sperrklinken 40a jeweilis mittels eines verdickten Endes 48 in einer Ausnehmung 49 des uls Blechring ausgebildeten äußeren Randes 37a des Antriebsteils 11a der hydrodynamischen Kupplung schwenkbar gelagert sind.
  • Hierbei ist das verdickte Ende 48 der Sperrklinke 40a nach oben abgebogen ausgebildet und weist einen die Ausnehmung 49 beidseitig übergreifenden Rand 50 auf, welcher -in Abstimmung mit der Ausnehmung 49 so dimensioniert ist, daß die Sperrklinke 40a radial von innen her in die Ausnehmung 49 einhängbar ist.
  • Um eine leichtgängige Verschwenkbarkeit der Sperrklinke 40a zu ermöglichen, ist die Ausnehmung 49 mit einem geeigneten Material 51 (z.B. einem Kunststoff) ausgekleidet.
  • Die nach außen geschwenkte Stellung der Sperrklinke 40a, bei dersich das hakenartige Eingriffselement 42 außer Eingriff von der Aussparung 33 befindet, ist in Fig. 3 gestrichelt angedeutet und mit 40'a bezeichnet. Man erkennt in dem Blechring 37a eine Auswölbung 52, die zur Aufnahme des Eingriffselements 42 in seiner hochgeschwenkten Stellung dient.
  • Die Wirkungsweise der aus der Zeichnung ersichtlichen und im vorstehenden beschriebenen Anordnung ist nun folgende.
  • Im Schwerpunkt s der Baueinheit Sperrklinke 40/Gewicht 43 greifen mehrere Kräfte an. Hier ist zunächst das Gewicht G zu nennen, welches auch dann wirksam wird, wenn keinerlei Drehbewegung der Antriebsseite 11 des hydrodynamischen Kupplungsteils 10 stattfindet. Da Gewicht G übt vermittelst des Hebelarmes b auf die Sperrklinke 40 ein Drehmoment um die Lagerstelle 39 aus, welches - je nach Stellung der Sperrklinke 40 - eine unterschiedliche Größe und eine unterschiedliche Richtung haben kann. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten oberen Extremstellung der Sperrklinke 40 bewirkt das (in dieser Stellung maximale) durch das Gewicht G auf die Sperrklinke 40 ausgeübte Drehmoment ein Einfallen der Sperrklinke 40 mit ihrem hakenartigen Eingriffselement 42 in eine der Ausnehmungen 33 an der antriebsseitigen Scheibe 24.
  • Wird nun die Antriebsseite 11 der hydrodynamischen Kupplung 10 in Drehung versetzt (vgl. Pfeilrichtung 41.in Fig. 2), was bei einem Starten des Motors der Fall ist, so treten weitere Kräfte auf, die ebenfalls im Schwerpunkt S an der Baueinheit Sperrklinke 40/Gewicht 43 angreifen Hier ist zunächst die Zentrifugalkraft Z zu nennen, die über den Hebelarm c auf die Sperrklinke 40 ein Drehmoment ausübt, welches entgegengesetzt dem durch das Gewicht G ausgeübten Drehmoment ist. In dem Augenblick, in dem das Zentrifugalmoment größer wird als das Gewichtsmoment (bezogen auf die in Fig. 1 und 2 gezeigte obere Stellung der Sperrklinke 40), gerät das Sperrklinkenende 42 außer Eingriff von der Aussparung 33. Die Verriegelung zwischen Antriebsseite 11 der hydrodynamischen Kupplung 10 und der abtriebsseitigen Scheibe 24 der mechanischen Kupplung 25 ist damit yelöst. Die kritische Drehzahl der Antriebsseite 11, bei der sich die Sperrklinken 40 aus ihrer Verriegelungsstellung (Fig. 1 und 2) aufgrund der Zentrifugalkraft Z bzw. des Zentrifugalmomentes lösen, hängt nicht nur von der Größe des jeweiligen Hebelarmes c und damit von der jeweiligen Stellung der Sperrklinke 40 ab, sondern darüber hinaus auch von der Größe des Radius, den der Lagerbolzen 39 der Sperrklinke 40 mit Bezug auf die Kupplungsachse 44 (Fig. 1) hat. Aus dem im vorstehenden Gesagten ergibt sich, daß bei stehendem Motor mindestens eine der Sperrklinken 40, nämlich diejenige die sich in geeigneter oberer Position befindet (s. Fig. 1 und 2) durch die Schwerkraft G bzw. durch das von der Schwerkraft ausgeübte Drehmoment in eine der Aussparungen 33 der abtriebsseitigen Scheibe 24 einfällt. Dadurch ist ohne weiteres Zutun des Fahrers die Parksperre eingelegt, und das Fahrzeug kann durch Einlegen eines Getriebeganges in seiner Abstellposition gehalte werden.
  • Beim Starten des Motors entsteht eine mit zunehmender Drehzahl stärker werdende Zentrifugalkraft Z, die schließlich nach Überschreiten der Ausklinkdrehzahl eine Entriegelung der Sperrklinke 40 bewirkt, jedoch erst dann, wenn keine Last mehr auf der Sperrklinke 40 ist. Dieser Zustand tritt z.B. bei kurzzeitigem Gaswegnehmen auf. Der Motor wird also normal gestartet, und nach dem ersten Hochlaufen löst sich die Sperre von selbst.
  • Die Vorteile der Erfindung kommen insbesondere beim normalen Abstellen des Mototrs zur Geltung. Hierbei wird die kritische Drehzahl, bei der die Sperrklinke 40 einfallen könnte, erst kurz vor dem Stillstand des Motors unterschritten. Dabei sind die Verzögerungen so groß, daß die Sperrklinke 40, wie beschrieben, durch die Massenträgheitskräfte nach außen gedrückt wird. Wenn die Sperrklinke 40 dann einrastet, ist die Differenzdrehzahl zwischen der Antriebsseite 11 und der abtriebsseitigen Scheibe 24 schon sehr gering, und die Sperrklinke 40 muß als Stoßbelastung lediglich den Schwung der Kupplungsmasse aufnehmen, im äußersten Fall das von der Gesamtkupplung übertragbare Drehmoment.
  • Die Vorteile der Erfindung kommen aber auch bei einem unbeabsichtigten Aussetzen des Motors (z.B. Motorversagen oder Abwürgen) zur Geltung. Bei einem derartigen Motoraussetzen kommt es naturgemäß zu starken verzögerungen an der Antriebsseite 11. Diese Verzögerungen bewirken an der Baueinheit Sperrklinke 40/Gewicht 43 entsprechende Trägheitskräfte, die im Schwerpunkt s angreifen und in Fig. 2 mit K bezeichnet sind.
  • Die von der jeweiligen Verzögerung abhängige Trägheitskraft K übt über den IIebelarm a ein Drehmoment auf die Lagerstelle 39 der Klinke 40 aus, welches im gleichen Sinne gerichtet ist wie das Zentrifugalmoment (Z x c), also in Ausklinkrichtung. Bei starken Drehzahlverzöhgerungen der Abtriebsseite 11 (aufgrund entsprechender Motorverlangsamung oder -stillstandes) verbleibt also die Sperrklinke 40 nicht in der Verriegelungsstellung, sondern sie wird aus dieser automatisch gelöst, und zwar verbleibt sie in ihrer entriegelten Stellung so lange, wie die Verzögerung wirksam ist, d.h. bis nahezu zum vollständigen Stillstand des Motors und der Antriebsseite 11 der hydrodynamischer Kupplung 10. Damit wird vorteilhaft verhindert, daß die bei entsprechender Motorverlangsamung auftretenden Verzögerungs-bzw. Stoßkräfte von der Sperrklinke 40 aufgenommen werden müßten. Beschädigungen der Sperrklinke 40, z.B. durch Motorabwürgen, werden dadurch mit Sicherheit ausgeschlossen.
  • Beim Motorsversagen während der Fahrt bleibt der Motor stehen, die Antriebsseite 11 der hydrodynamischen Kupplung dreht sich jedoch noch weiter mit der durch den Schlupf möglichen Drehzahl. Die Sperrklinke 40 fällt aber ein. Um ein Verriegeln bei zu großer Differenzdrehzahl zu verhindern, weist das hakenartig abgebogene Eingriffselement 42 der Sperrklinke 40 eine etwas radial gerichtete Fläche 45 auf, die - mit Bezug auf die Kupplungsdrehrichtung (Pfeil 41) von vorn innen nach hinten außen ansteigend - als Anlaufschräge ausgebildet ist. Im Falle des Motorversagens wird dadurch die Differenzdrehzahl des Einrastens sehr weit reduziert. Gleichzeitig kommt es vor dem Einrasten zu einem warnenden Klickgeräusch.
  • Um die Baueinheit Antriebsseite 11/Sperrklinken 40 dynamisch auswuchten zu können, ist es zweckmäßig, die Schwenkbewegung der Sperrklinken 40 nach außen hin durch Anschläge zu begrenzen.
  • Zwei derartige, beidseitig der Lagerstelle 39 der Sperrklinke 40 angeordnete Anschläge sind in Fig. 2 angedeutet und mit 46, 47 beziffert.
  • -L e e r s e i t e-

Claims (12)

  1. Kupplung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Ansprüche 1. Kupplung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem als hydrodynamische Kupplung zur Schwingungsdämpfung ausgebildeten Kupplungsteil und einem als Reibungskupplung ausgebildeten mechanischen Kupplungsteil und mit fliehkraftbetätigten, bei stehendem Motor die Antriebsseite der hydrodynamischen Kupplung mit der Abtriebsscheibe des mechanischen Kupplungsteils selbsttätig verbindenden, als Parksperre dienenden Sperrklinken, die an der Antriebsseite der hydrodynamischen Kupplung schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (40.) jeweils einstückig mit einem Gewicht (43) verbunden sind, das den Sperrklinken-Schwerpunkt (S) radial außerhalb der Schwenkachse (39) der jeweiligen Sperrklinke (40) legt, derart, daß bei Verzögerungen der Antriebsseite t11) infolge eines Massenträgheitsmomentes die Sperrklinken (40) so lange in ihrer entriegelten Schwenkstellung gehalten werden bis die Antriebsseite (11) vollständig oder nahezu vollständig zum Stillstand gekommen ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils hebelartig ausgebildeten Sperrklinken (40) mit ihrem einen Ende am äußeren Rand (37) des Antriebsteils (11) der hydrodynamischen Kupplung (10) schwenkbar angeordnet sind, derart, daß sie in Einbaulage etwa in Umfangsrichtung des Antriebsteils (11) der hydrodynamischen Kupplung (10) gerichtet sind, und daß am freien Ende jeder Sperrklinke (40) ein hakenartig radial nach innen abgebogenes Eingriffselement (42) ausgebildet ist, das aufgrund des Eigengewichts (G) der Sperrklinke mit etwa komplementären Aussparungen (33) am Umfang der Abtriebsscheibe -(24) der mechanischen Kupplung (25) zusammenwirkt.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartig ausgebildeten Sperrklinken (40) mittels Lagerbolzen (39) an der der Abtriebsscheibe (24) der mechanischen Kupplung (25) zugewandten Stirnseite des Antriebsteils (11) der hydrodynamischen Kupplung (10) schwenkbar gelagert sind (Fig.
    1 und 2).
  4. 4 Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartig ausgebildeten Sperrklinken (40a) jeweils mittels eines verdickten Endes (48) in einer Ausnehmung (49) des als Blechring ausgebildeten äußeren Randes (37a) des Antriebsteils (via) der hydrodynamischen Kupplung schwenkbar gelagert sind (Fig. 3).
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verdickte Ende (48) der Sperrklinke (40a) nach oben abgebogen ausgebildet ist und einen die Ausnehmung (49) beidseitig übergreifenden Rand (50) aufweist, welcher in Abstimmung mit der Ausnehmung (49) so dimensioniert ist, daß die Sperrklinke (40a) radial von innen her in die Ausnehmung (49) einhängbar ist
  6. 6. Kupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnete Sperrklinken (40) vorgesehen sind.
  7. 7. Kupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartigen Sperrklinken (40) in Einbaulage im Sinne der Kupplungs-Drehrichtung (Pfei 41) gerichtet sind und das Gewicht (43) jeweils hängend an der zugeordneten Sperrklinke (40) angeordnet ist.
  8. 8. Kupplung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Sperrklinke (40) einstückig verbundene Gewicht (43) etwa plattenförmig ausgebildet ist, eine geringere Dicke als die eigentliche Sperrklinke aufweist und radial nach innen in den axialen Zwischenraum zwischen Antriebsseite (11) der hydrodynamische Kupplung (10) und Abtriebsscheibe (24) der mechanischen Kupplung (25) hineinragt.
  9. 9. Kupplung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (43), ausgehend von einer Breite etwa entsprechend der Sperrklinkenlänge, sich in Richtung radial nach innen dreieckartig verjüngt, wobei das radial innere freie Ende des Gewichts (43) die, vorzugsweise abgerundete, Dreiecksspitze bildet.
  10. 10. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken der Xupplungsdrehrichtung (Pfeil 41) entgegengesetzt gerichtet sind und das Gewicht jeweils stehend, d.h. radial nach außen ragend, auf der zugeordneten Sperrklinke angeordnet ist.
  11. 11. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenartig abgebogene Eingriffselement (42) der Sperrklinke (40) eine etwa radial gerichtete Fläche (45) aufweist, die - mit Bezug auf die Kupplungsdrehrichtung (Pfeil 41) von vorn innen nach hinten außen ansteigend - als Anlaufschräge ausgebildet ist.
  12. 12 Kupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Sperrklinken (40) an der Antriebsseite (11) der hydrodynamischen Kupplung (10) durch Anschläge (46, 47) begrenzt ist.
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