WO2014012543A1 - Doppelkupplungseinrichtung - Google Patents

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Thorsten Krause
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Doppelkupplungseinrichtung, insbesondere nass laufend ausgebildet, mit einem Krafteinleitungsbauteil zur antriebsseitigen Anbindung der Doppelkupplungseinrichtung und einem Kupplungsgehäuse, worin folgendes aufgenommen ist: eine erste Kupplungsbaugruppe mit einem ersten Kupplungseingang und einem mit einer ersten Getriebeeingangswelle verbindbaren ersten Kupplungsausgang; eine zweite Kupplungsbaugruppe mit einem zweiten Kupplungseingang und einem mit einer zweiten Getriebeeingangswelle verbindbaren zweiten Kupplungsausgang; wobei die erste Kupplungsbaugruppe axial benachbart zu der zweiten Kupplungsbaugruppe angeordnet ist und sich der erste Kupplungseingang und zweite Kupplungseingang gemeinsam miteinander drehen können; eine Fliehkraftpendeleinrichtung, wobei die Fliehkraftpendeleinrichtung drehfest gegenüber dem Krafteinleitungsbauteil angeordnet ist.

Description

Doppelkupplungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Doppelkupplungseinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch
Derartige Doppelkupplungseinrichtungen sind aus DE102009024217 bekannt. Diese umfassen eine Kupplungsgehäuse und darin aufgenommen, eine erste Kupplungsbaugruppe mit e nem ersten Kupplungseingang und einem mit einer ersten Getriebeeingangswelle verbindba ren ersten Kupplungsausgang, sowie eine zweite Kupplungsbaugruppe mit einem zweiten Kupplungseingang und einem mit einer zweiten Getriebeeingangswelle verbindbaren zweite Kupplungsausgang, wobei die erste Kupplungsbaugruppe axial benachbart zu der zweiten Kupplungsbaugruppe angeordnet ist und sich der erste und zweite Kupplungseingang gemeinsam miteinander drehen können. Dabei ist eine Fliehkraftpendeleinrichtung an dem Kupplungseingang angebunden und verdrehbar gegenüber dem Kupplungsgehäuse.
Die Aufgabe liegt darin, eine Doppelkupplungseinrichtung zu schaffen, bei der die Schwingungsdämpfung verbessert ist. Weiterhin kann die Aufgabe auch darin bestehen, die Herste lungskosten sowie den Platzbedarf zu verringern.
Die Aufgabe wird durch alle Merkmale des Gegenstands gemäß Anspruch 1 gelöst.
Dementsprechend wird eine Doppelkupplungseinrichtung, insbesondere nass laufend ausge bildet, mit einem Krafteinleitungsbauteil zur antriebsseitigen Anbindung der Doppelkupplung! einrichtung und einem Kupplungsgehäuse vorgeschlagen, worin folgendes aufgenommen is eine erste Kupplungsbaugruppe mit einem ersten Kupplungseingang und einem mit einer en ten Getriebeeingangswelle verbindbaren ersten Kupplungsausgang; eine zweite Kupplungsbaugruppe mit einem zweiten Kupplungseingang und einem mit einer zweiten Getriebeeingangswelle verbindbaren zweiten Kupplungsausgang; wobei die erste Kupplungsbaugruppe axial benachbart zu der zweiten Kupplungsbaugruppe angeordnet ist und sich der erste Kupplungseingang und zweite Kupplungseingang gemeinsam miteinander drehen können; eine Fliehkraftpendeleinrichtung, wobei die Fliehkraftpendeleinrichtung drehfest gegenüber dem Krafteinleitungsbauteil angeordnet ist. Dadurch kann die Schwingungsdämpfung verbei sert werden. Auch kann ein einfacherer Aufbau und eine platzsparendere Anordnung geschi fen werden.
In einer weiteren vorteilhaften speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist die Fliehkraftpende einrichtung gegenüber dem Krafteinleitungsbauteil fest, insbesondere axial fest.
In einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung ist das Krafteinleitungsbauteil ah Antriebsnabe ausgebildet.
In einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist das Krafteinleitungsbauteil als Teil des Kupplungsgehäuses ausgebildet.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Krafteinleitungsbauteil üb wenigstens ein Zwischenbauteil mit der Fliehkraftpendeleinrichtung verbunden. Dabei kann das Zwischenbauteil mit dem Krafteinleitungsbauteil verschweißt oder vernietet oder verzähl oder verstemmt.
In einer weiteren speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist das Krafteinleitungsbauteil mit d Fliehkraftpendeleinrichtung verschweißt oder vernietet oder verzahnt oder verstemmt.
In einer weiteren speziellen Ausgestaltung der Erfindung weist ein Kupplungseingang einen sich zwischen der ersten Kupplungsbaugruppe und der zweiten Kupplungsbaugruppe liegen den hauptsächlich radial verlaufenden Abschnitt auf, an den sich ein in eine erste axiale Rieh tung weisender axialer Abschnitt anschließt.
Dabei kann der andere Kupplungseingang einen sich zwischen der ersten Kupplungsbaugruppe und der zweiten Kupplungsbaugruppe liegenden hauptsächlich radial verlaufenden Abschnitt aufweisen, an den sich ein in eine zweite axiale Richtung weisender axialer Abschnitt anschließt.
In einer weiteren speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Kupplungseingang mit dem zweiten Kupplungseingang vernietet. Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Abbildungen, bei deren Darstellung zugunsten der Übersichtlichkeit auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde. Alle erläuterten Merkmale sind nicht ni in der angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen beziehungsweisi in Alleinstellung anwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen im Speziellen beschrieben. Es zeigen im Einzelnen:
Figur 1 : Querschnitt einer Doppelkupplungseinrichtung in einer speziellen Ausführung! form der Erfindung.
Figur 2: Querschnitt einer Doppelkupplungseinrichtung in einer weiteren speziellen Au führungsform der Erfindung.
Figur 3: Querschnitt einer Doppelkupplungseinrichtung in einer weiteren speziellen Au führungsform der Erfindung.
Figur 1 zeigt einen Querschnitt eines Ausschnitts einer Doppelkupplungseinrichtung 10 in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung. Die Doppelkupplungseinrichtung 10 ist nasslaufend ausgeführt, wozu diese von einem Kupplungsgehäuse 12 umschlossen ist, so dass ein Fluid im inneren des Kupplungsgehäuses 12 aufgenommen werden kann. Radial innerhalb des Kupplungsgehäuses 12 ist antriebsseitig eine als Krafteinleitungsbauteil 13 ausgebildete Antriebsnabe 14 zur Verbindung mit einem Antriebselement, beispielsweise einer Brennkraftmaschine in das Innere des Kupplungsgehäuses geführt. Hierzu ist die gegenübei dem Kupplungsgehäuse 12 verdrehbare Antriebsnabe 14 über ein Dichtelement 16 gegenüber diesem abgedichtet und über ein Deckellager 18 verdrehbar aufgenommen.
Das Krafteinleitungsbauteil 13 dient der antriebsseitigen Anbindung der Doppelkupplungsein richtung 10, beispielsweise mit einem dem Kupplungsgehäuse vorgeschalteten Torsions- schwingungsdämpfer oder einer Brennkraftmaschine. Dabei kann das Krafteinleitungsbautei 13 mit einem derartig vorgeschalteten Bauteil drehfest verbunden sein.
Im Inneren des Kupplungsgehäuses 12 sind eine erste Kupplungsbaugruppe 20 und eine zweite Kupplungsbaugruppe 22 angeordnet. Die Antriebsnabe 14 ist über ein als Mitnehmer element 24 ausgebildetes Zwischenbauteil 25 mit einem ersten Kupplungseingang 26 der er ten Kupplungsbaugruppe 20 drehfest verbunden. Dazu ist das Zwischenelement 25 mit der Antriebsnabe 14 verschweißt und an dem ersten Kupplungseingang 26 über eine Verzahnur axial verschiebbar befestigt. Der erste Kupplungseingang 26 ist als Aussenlamellenträger ausgeführt und weist einen hauptsächlich axialen Abschnitt 28 auf, an den sich ein hauptsäc lieh radial verlaufender Abschnitt 30 anschließt.
An dem axialen Abschnitt 28 sind Antriebslamellen 32 verzahnt eingehängt, die beim Betätigen der ersten Kupplungsbaugruppe 20 über eine Betätigungsvorrichtung 34 in Reibkontakt mit abtriebsseitigen Lamellen 36 gebracht werden können. Die abtriebsseitigen Lamellen 32 sind mit einem ersten Kupplungsausgang 38 drehfest über eine Verzahnung verbunden. Dei erste Kupplungsausgang 38 ist als Innenlamellenträger ausgebildet und weist im Bereich de Aufnahme der abtriebsseitigen Lamellen 36 einen hauptsächlich axialen Abschnitt auf, an de sich ein hauptsächlich radial verlaufender Abschnitt anschließt. Die antriebsseitigen Lamellei 32 und abtriebsseitigen Lamellen 36 bilden eine Reibvorrichtung 40 der ersten Kupplungsbaugruppe 20.
Der erste Kupplungseingang 26 und der erste Kupplungsausgang 38 verlaufen innerhalb dei Reibvorrichtung 40 im Wesentlichen radial nebeneinander. Radial innen ist der erste Kupplungsausgang 38 mit einer ersten Getriebeeingangswelle 42 über eine Verzahnung verbindbar. Insbesondere weist der erste Kupplungsausgang 38 hierfür einen weiteren axialen Abschnitt auf.
Der erste Kupplungseingang 26 ist radial innen, insbesondere über ein Lagerelement 44, an einer der Getriebeeingangswellen 42 zentriert aufgenommen. In einem Bereich radial weiter innen als die Reibvorrichtung 40 der ersten Kupplungseinrichtung 20 ist der erste Kupplungs eingang 26 mit einem zweiten Kupplungseingang 46 der zweiten Kupplungsbaugruppe 22, insbesondere drehfest und vorzugsweise über eine Nietverbindung 48 verbunden.
Der zweite Kupplungseingang 46 weist insbesondere spiegelverkehrt zu dem ersten Kupplungseingang 26 einen hauptsächlich radial verlaufenden Abschnitt 50 auf, an den sich ein hauptsächlich axial verlaufender Abschnitt 52 anschließt, wobei der axiale Abschnitt 52 sich ausgehend von dem radialen Abschnitt 50 in eine andere axiale Richtung als bei dem ersten Kupplungseingang 26 fortsetzt.
Dabei sind der erste Kupplungseingang 26 und der zweite Kupplungseingang 46 verschiede in der Form und Ausbildung, beispielsweise ist der erste Kupplungseingang 26 im Bereich d< axialen Abschnitts 28 in Richtung Antriebsseite verlängert, zum Eingriff in das Mitnehmerelement 24. An dem axialen Abschnitt 52 des zweiten Kupplungseingangs 46 sind antriebsseitige Lamellen 54 über eine Verzahnung eingehängt. Die antriebsseitigen Lamellen 54 können über ein< Betätigungsvorrichtung 56 mit abtriebsseitigen Lamellen 58 in Reibeingriff gebracht werden. Die abtriebsseitigen Lamellen 58 sind mit einem zweiten Kupplungsausgang 60 in Form eine Innenlamellenträgers drehfest aber axial verschiebbar verbunden. Der zweite Kupplungsaus gang 60 ist über einen axialen Abschnitt mit einer zweiten Getriebeeingangswelle 62 verbind bar.
Die Betätigungsvorrichtung 34 zur Betätigung der ersten Kupplungsbaugruppe 20 weist ein durch eine Ausrückvorrichtung 64 bewegbares Betätigungselement 66 auf, das durch das M nehmerelement 24 durchgreift, zur unmittelbaren Beaufschlagung einer antriebsseitigen Lamelle 32. Die Rückstellkraft auf das Betätigungselement 66 wird durch ein Federelement 68 bewirkt.
Die Betätigungsvorrichtung 56 zur Betätigung der zweiten Kupplungsbaugruppe 22 weist ein durch eine Ausrückvorrichtung 70 axial bewegbares Betätigungselement 72 auf, zur unmittel baren Beaufschlagung einer antriebsseitigen Lamelle 54. Die Rückstellkraft auf das Betätigungselement 72 wird durch ein Federelement 74 bewirkt.
Die bei Betätigung der ersten Kupplungsbaugruppe 20 auf die Reibvorrichtung 40 und damit auf den zweiten Kupplungseingang 46 wirkende Betätigungskraft kann durch dessen besondere Ausbildung axial abgestützt werden und radial nach innen übertragen werden, zur Weiterleitung der axialen Betätigungskraft auf ein Axiallager 76. Von dem Axiallager 76 wird die Betätigungskraft auf den zweiten Kupplungsausgang 60 und von diesem weiter auf ein weite res Axiallager 78 und auf eine Gehäuse 80 der Ausrückvorrichtung 70 übertragen.
Insbesondere ist der zweite Kupplungseingang 46 als scheibenartiges Element mit im Wesentlichen gleicher Materialdicke ausgeführt. Damit eine Betätigungskraft über den zweiten Kupplungseingang 46 zuverlässig geleitet werden kann, insbesondere um eine Verbiegung des zweiten Kupplungseingangs 46 zu verringern, ist dieser in dem Bereich des Axiallagers 76 durch eine Ausbuchtung 82 versteift ausgebildet.
Die bei Betätigung der zweiten Kupplungsbaugruppe 22 auf die Reibvorrichtung 84 und dam auf den ersten Kupplungseingang 26 wirkende Betätigungskraft kann durch dessen besonde re Ausbildung axial abgestützt werden und radial nach innen übertragen werden, zur Weiterleitung der axialen Betätigungskraft auf ein Axiallager 86. Von dem Axiallager 86 wird die Be tätigungskraft auf den ersten Kupplungsausgang 38 und von diesem weiter auf eine weiterei Axiallager 88 und auf die Antriebsnabe 14 übertragen. Von der Antriebsnabe 14 wird die Bet tigungskraft über das Deckellager 18 auf das Kupplungsgehäuse 12 abstützend weitergeleit«
Zur Erhöhung der Steifigkeit im Bereich der Reibvorrichtungen 40, 86, also im Bereich der unmittelbaren Krafteinleitung der Betätigungskraft auf den ersten Kupplungseingang 26 oder zweiten Kupplungsausgang 46 ist ein Zwischenelement 90 zwischen dem ersten Kupplungseingang 26 und dem zweiten Kupplungseingang 46 eingebracht. Das Zwischenelement 90 ii radial nach außen verlängert und nimmt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 92 auf.
Die Fliehkraftpendeleinrichtung 92 ist gegenüber dem Krafteinleitungsbauteil 13 drehfest angeordnet, insbesondere aber axial verschiebbar.
Die Fliehkraftpendeleinrichtung 92 weist einen Pendelflansch 93 auf, der vorzugsweise einte lig mit dem Zwischenelement 90 ausgebildet ist. An dem Pendelflansch 93 sind zwei insbesondere durch einen Abstandsbolzen 94 miteinander verbundene Pendelmassen 96 axial beidseitig und gegenüber diesem entlang einer Pendelbahn begrenzt verschiebbar angeordnet. Zur Versorgung der Fliehkraftpendeleinrichtung 92 mit Fluid, beispielsweise zur Kühlung und/oder Schmierung sind Durchführungen 106 in dem ersten Kupplungseingang 26 und in dem zweiten Kupplungseingang 46 vorgesehen. Auch können laschenartige Ausstellungen dafür vorgesehen sein.
In Figur 2 ist ein Querschnitt eines Ausschnitts einer Doppelkupplungseinrichtung 10 in einet weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Im Unterschied zu Figur 1 ist hier ein Zwischenelement ausgelassen und die Fliehkraftpendeleinrichtung 92 ist an einem radial nach außen verlängerten Abschnitt 98 des als Mitnehmerelement 24 ausgebildeten Zv schenbauteils 25 angebracht. Dazu ist der Pendelflansch 93 einteilig mit dem Zwischenbaut< 25 ausgebildet. Auch hier ist die Fliehkraftpendeleinrichtung 92 gegenüber dem Krafteinleitungsbauteil 13 drehfest angeordnet, aber axial verschiebbar dagegen.
Der erste Kupplungseingang 26 greift durch das Mitnehmerelement 24 hindurch. Diese Anordnung kann bei unterschiedlichen radialen Bauraumverhältnissen im Gegensatz zu Figur ' sinnvoll sein. Dabei kann das Zwischenbauteil 25 mit dem Krafteinleitungsbauteil 13 beliebig verbunden sein, beispielsweise verschweißt oder verstemmt oder vernietet sein. Ein weiter Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung 92 und deren tragendes Bauteil axialen Belastungen bei Betätigung einer der Kupplungsbaugruppen 20, 22 weniger ausgesetzt ist. Figur 3 zeigt einen Querschnitt eines Ausschnitts einer Doppelkupplungseinrichtung 10 in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist das Zwischenelement 9C nach radial innen verlängert und vorzugsweise über ein Lagerelement 100, insbesondere eir Gleitlager oder ein Wälzlager an einer Getriebeeingangswelle 42 zentriert. Der erste Kupplungseingang 26 wie auch der zweite Kupplungseingang 46 bilden mit einem axialen Abschr 102, 104 für die Axiallager 86, 82 einen Sitz und sind über das Zwischenelement 90 zentrierl
Bezuqszeichenliste Doppelkupplungseinrichtung
Kupplungsgehäuse
Krafteinleitungsbauteil
Antriebsnabe
Dichtelement
Deckellager
Kupplungsbaugruppe
Kupplungsbaugruppe
Mitnehmerelement
Zwischenbauteil
Kupplungseingang
Abschnitt
Abschnitt
Antriebslamellen
Betätigungsvorrichtung
Lamellen
Kupplungsausgang
Reibvorrichtung
Getriebeeingangswelle
Lagerelement
Kupplungseingang
Nietverbindung
Abschnitt
Abschnitt
Lamellen
Betätigungsvorrichtung Lamellen
Kupplungsausgang Getriebeeingangswelle Ausrückvorrichtung Betätigungselement Federelement
Ausrückvorrichtung Betätigungselement Federelement
Axiallager
Axiallager
Gehäuse
Ausbuchtung
Reibvorrichtung
Axiallager
Axiallager
Zwischenelement
Fliehkraftpendeleinrichtung Pendelflansch
Abstandsbolzen
Pendelmassen
Abschnitt
Lagerelement
Abschnitt
Abschnitt
Durchführung

Claims

Patentansprüche
1 . Doppelkupplungseinrichtung (10), insbesondere nass laufend ausgebildet, mit einem Krafteinleitungsbauteil (13) zur antriebsseitigen Anbindung der Doppelkupplungseinrichtung (10) und einem Kupplungsgehäuse (12), worin folgendes aufgenommen ist: eine erste Kupplungsbaugruppe (20) mit einem ersten Kupplungseingang (26) und ei nem mit einer ersten Getriebeeingangswelle (42) verbindbaren ersten Kupplungsaus gang (38); eine zweite Kupplungsbaugruppe (22) mit einem zweiten Kupplungseingang (46) unc einem mit einer zweiten Getriebeeingangswelle (62) verbindbaren zweiten Kupplungs ausgang (60); wobei die erste Kupplungsbaugruppe (20) axial benachbart zu der zweiten Kupplung baugruppe (22) angeordnet ist und sich der erste Kupplungseingang (26) und zweite Kupplungseingang (46) gemeinsam miteinander drehen können; eine Fliehkraftpendeleinrichtung (92), dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung (92) drehfest gegenüber dem Krafteinleitungsbauteil (13) angeordnet ist.
2. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach Anspruch 1 , wobei die Fliehkraftpendeleinrich tung (92) gegenüber dem Krafteinleitungsbauteil fest ist, insbesondere axial fest ist.
3. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Krafteinleitungsbauteil als Antriebsnabe (14) ausgebildet ist.
4. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Kraft einleitungsbauteil (13) als Teil des Kupplungsgehäuses (12) ausgebildet ist.
5. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Kraft einleitungsbauteil (13) über wenigstens ein Zwischenbauteil (25) mit der Fliehkraftpei deleinrichtung verbunden ist.
6. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach Anspruch 5, wobei das Zwischenbauteil (25) mit dem Krafteinleitungsbauteil (13) verschweißt oder vernietet oder verzahnt oder ve stemmt ist.
7. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Kraft einleitungsbauteil (13) mit der Fliehkraftpendeleinrichtung (92) verschweißt oder vernietet oder verzahnt oder verstemmt ist.
8. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Kupp lungseingang (26, 46) einen sich zwischen der ersten Kupplungsbaugruppe (20) und der zweiten Kupplungsbaugruppe (22) liegenden hauptsächlich radial verlaufenden Abschnitt (30, 50) aufweist, an den sich ein in eine erste axiale Richtung weisender a xialer Abschnitt (28, 52) anschließt.
9. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach Anspruch 8, wobei der andere Kupplungseingang (46, 26) einen sich zwischen der ersten Kupplungsbaugruppe (20) und der zwe ten Kupplungsbaugruppe (22) liegenden hauptsächlich radial verlaufenden Abschnitt (50 30) aufweist, an den sich ein in eine zweite axiale Richtung weisender axialer Abschnitt (52, 28) anschließt.
10. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der erste Kupplungseingang (20) mit dem zweiten Kupplungseingang (22) vernietet ist.
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