DE3345490C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3345490C2 DE3345490C2 DE3345490A DE3345490A DE3345490C2 DE 3345490 C2 DE3345490 C2 DE 3345490C2 DE 3345490 A DE3345490 A DE 3345490A DE 3345490 A DE3345490 A DE 3345490A DE 3345490 C2 DE3345490 C2 DE 3345490C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- reaction
- general formula
- trifluoromethylphenoxy
- chloro
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C303/00—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
- C07C303/36—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of amides of sulfonic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D213/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/04—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D213/60—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D213/62—Oxygen or sulfur atoms
- C07D213/63—One oxygen atom
- C07D213/64—One oxygen atom attached in position 2 or 6
- C07D213/643—2-Phenoxypyridines; Derivatives thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/582—Recycling of unreacted starting or intermediate materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
von bestimmten Aryloxybenzesäure-derivaten mit Sulfonamidgruppe,
die herbizide Eigenschaften besitzen.
Herbizide Derivate von Sulfonamidgruppen-aufweisenden Phenoxybenzesäuren
bzw. N-Sulfonyl-arylbenzamiden sind aus der EP-A-0 003 416
und EP-A-0 023 392 sowie aus der JP-A 8 21 06 654 bekannt.
In diesen Druckschriften werden u. a. Verbindungen der allgemeinen
Formel:
in der:
A ein Wasserstoffatom oder die Gruppe NO₂ oder ein Chloratom und Z ein Halogenatom ist, D die Trifluormethylgruppe oder ein Chloratom und R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, und deren Salze beschrieben, die durch Umsetzung eines Säurehalogenids der allgemeinen Formel:
A ein Wasserstoffatom oder die Gruppe NO₂ oder ein Chloratom und Z ein Halogenatom ist, D die Trifluormethylgruppe oder ein Chloratom und R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, und deren Salze beschrieben, die durch Umsetzung eines Säurehalogenids der allgemeinen Formel:
in der X für Chlor, Brom oder Iod steht und A, Z und D die bereits
angegebene Bedeutung haben, mit einem Sulfonamid der
allgemeinen Formel:
RSO₂NH₂ (III)
in der R die bereits angegebene Bedeutung hat, hergestellt
werden. Diese bekannte Umsetzung erfolgt bei 25 bis 140°C,
allgemein in Gegenwart eines Säureakzeptors, vor allem eines
tertiären Amins wie N,N-Dimethylanilin oder Pyridin, oder eines
Alkalicarbonates, wie wasserfreies Kaliumcarbonat, oder eines Alkalifluorids
wie Caesiumfluorid.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können dann
in an sich bekannter Weise alkyliert werden, z. B. durch
Umsetzung eines Diazoalkans mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
so daß man die entsprechenden Verbindungen erhält, die am
Stickstoffatom der Sulfonamidgruppe durch eine Alkygruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert sind. Das an
dieses Stickstoffatom gebundene Wasserstoffatom kann auch
durch Alkaliatome wie Natrium ersetzt werden, beispielsweise
durch Einwirkung von Alkalibasen.
Dieses bekannte Verfahren der Kondensation von Verbindungen der
allgemeinen Formeln (II) und (III) hat verschiedene Nachteile.
Vor allem werden nur mäßige Ausbeuten erzielt, vermutlich, weil
der vorhandene Säureakzeptor die Diacylierungsreaktion begünstigt.
Außerdem erschwert die Verwendung des Säureakzeptors die
Isolierung und Reinigung der Endprodukte und macht diese kostspieliger.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß eine zusätzliche
Reaktionsstufe benötigt wird, um das Säurehalogenid der
allgemeinen Formel (II), ausgehend von der entsprechenden Säure
herzustellen.
Man hat bisher nicht versucht, Verbindungen der allgemeinen
Formel (I), ausgehend von Reaktionspartnern der allgemeinen
Formel
in der A, D und Z wie oben definiert sind, in technischer oder
industrieller Qualität herzustellen, weil derartige Säuren der
allgemeinen Formel (IV) aufgrund ihrer Herstellung und der dabei
auftretenden Reaktionen einen beträchtlichen Anteil an Verunreinigungen
oder Begleitstoffen enthalten können. Beispielsweise
kann Acifluorfen der Formel
durch Kuppeln eines Alkali-m-kresolats mit einem 3,4-Dihalogentrifluormethylbenzol,
anschließende Oxidation der Gruppe CH₃
zur Carbonsäuregruppe und darauffolgende Nitrierung hergestellt
werden. Während einer derartigen Abfolge von Reaktionen nimmt
die Zahl der Isomeren und anderer unerwünschter Verbindungen
stark zu und im Acifluorfen üblicher Qualität weist man häufig
zahlreiche andere Säuren nach, vor allem
2-Nitro-3-(2′-chlor-4′-trifluormethylphenoxy)benzoesäure in einer Menge, die leicht bis zu 16 Gew.-% ausmachen kann, 2-Nitro-5-(2′-Chlor-5′-trifluormethylphenoxy)benzoesäure und 4-Nitro-5-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)benzoesäure wobei diese letzteren Säuren leicht in Mengen bis zu 3 Gew.-% vorhanden sein können; außerdem eine Reihe weiterer Säuren in Mengen, die ebenfalls bis zu 3 Gew.-% betragen können, jedoch häufig in geringer Menge vorhanden sind, beispielsweise weniger als 0,5 Gew.-%, wie beispielsweise:
2-Nitro-3-(2′-chlor-4′-trifluormethylphenoxy)benzoesäure in einer Menge, die leicht bis zu 16 Gew.-% ausmachen kann, 2-Nitro-5-(2′-Chlor-5′-trifluormethylphenoxy)benzoesäure und 4-Nitro-5-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)benzoesäure wobei diese letzteren Säuren leicht in Mengen bis zu 3 Gew.-% vorhanden sein können; außerdem eine Reihe weiterer Säuren in Mengen, die ebenfalls bis zu 3 Gew.-% betragen können, jedoch häufig in geringer Menge vorhanden sind, beispielsweise weniger als 0,5 Gew.-%, wie beispielsweise:
3-(2′-Chlor-5′-trifluormethylphenoxy)benzoesäure,
3-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)benzoesäure,
2,4-Dinitro-5-(2′-chlor-4′-trifluormethylphenoxy)benzoesäure.
Schließlich können noch
4-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)nitrobenzol und
2-Nitro-5-(2′-chlor-4′-trifluormethylphenoxy)toluol vorhanden sein.
3-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)benzoesäure,
2,4-Dinitro-5-(2′-chlor-4′-trifluormethylphenoxy)benzoesäure.
Schließlich können noch
4-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)nitrobenzol und
2-Nitro-5-(2′-chlor-4′-trifluormethylphenoxy)toluol vorhanden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von
Verbindungen der allgemeinen Formel (I) in guter Reinheit ohne
die Nachteile der bekannten Verfahren zu ermöglichen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß dies ausgehend von
wenig reinen Verbindungen der allgemeinen Formel (IV) möglich
ist.
Gegenstand der Erfindung ist das im Patentanspruch 1 angegebene
Verfahren zur Herstellung von N-Sulfonyl-aryloxybenzamiden der
allgemeinen Formel (I).
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird eine Säure der allgemeinen Formel (IX) mit
einem Sulfonamid der allgemeinen Formel (III) umgesetzt, und
zwar in flüssiger Phase in Gegenwart eines Halogenierungsmittels,
vorzugsweise eines Chlorierungsmittels, und bei einer
solchen Temperatur, daß die während der Reaktion entstehende
Halogenwasserstoffsäure in dem Maße, in dem sie gebildet wird
gasförmig aus dem Reaktionsmedium abgegeben wird.
Das Verfahren wird somit praktisch in Abwesenheit eines Säureakzeptors
durchgeführt. Die Anwesenheit eines Lösungsmittels ist
fakultativ.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Säure der
allgemeinen Formel (IV) kann bis zu 20 Gew.-%, und gegebenenfalls
bis zu 30 Gew.-% Verunreinigungen bzw. Begleitstoffe
enthalten, hauptsächlich Verbindungen einer Formel, die derjenigen
des Hauptreaktionspartners ähnlich ist, sich jedoch vor allem
durch die Anzahl und die Stellung der Substituenten unterscheidet.
Diese Begleitstoffe sind somit wesentlich Verbindungen,
die die Gruppe
enthalten, die in unterschiedlicher Weise substituiert sein
kann oder auch die Gruppe,
die ebenfalls in unterschiedlicher Weise substituiert sein
kann.
Geeignete Halogenierungsmittel sind POCl₃, PCl₃, POBr₃, PBr₃,
SOCl₂ und SO₂Cl₂; POCl₃ wird bevorzugt.
Das Molverhältnis von Sufonamid der allgemeinen Formel (III)
zu Säure der allgemeinen Formel (IV) beträgt allgemein 0,8 bis
1,2, vorzugsweise 0,9 bis 1,1. Meistens werden diese Reaktionspartner
in stöchiometrischen Mengenverhältnissen eingesetzt.
Das Molverhältnis von Halogenierungsmittel zu Säure der allgemeinen
Formel (IV) liegt allgemein im Bereich von 0,1 bis 5,
vorzugsweise 1 bis 5. Das Halogenierungsmittel kann auch in
sehr großem Überschuß eingesetzt werden, in einem Molverhältnis,
bezogen auf die Säure (IV), bis zu 20 : 1, und kann dann
als Lösungsmittel für die Reaktion dienen. Es kann dann aus dem
Reaktionsgemisch durch Destillation zurückgewonnen und später
rückgeführt werden.
Die Reaktionspartner können auch in einem inerten Lösungsmittel
gelöst werden, dessen Siedepunkt über der Reaktionstemperatur
liegt, beispielsweise in einem flüssigen, aliphatischen oder
aromatischen, gegebenenfalls chlorierten Kohlenwasserstoff wie
Benzol, Toluol, Xylole, Xyclolgemische, Cumol, Chlorbenzol, 1,2-
Dichlorethan; man kann auch ein Gemisch aus mehreren Lösungsmitteln
verwenden. Die Verwendung eines inerten Lösungsmittels hat
den praktischen Vorteil, daß bei der Durchführung des Verfahrens
in technischem Maßstab ein besserer Wärmeübergang ermöglicht
wird; außerdem können örtliche Überhitzungen des Reaktionsmediums
vermieden werden.
Wie zuvor gesagt, wird das erfindungsgemäße Verfahren
bei einer solchen Temperatur durchgeführt, daß das
während der Reaktion entstandene Säurehalogenid oder
die Halogenwasserstoffsäure als Gas aus dem Reaktionsmedium
in dem Maße entfernt wird. indem es/sie entsteht.
Diese Temperatur liegt unterhalb der Zersetzungstemperatur
der Verbindungen der allgemeinen Formeln (III),
(IV) und (I), die an dem Verfahren beteiligt sind. Wird
ein Lösungsmittel eingsetzt, so ist die Reaktionstemperatur
vorteilhafterweise niedriger oder gleich der Siedetemperatur
dieses Lösungsmittels, das im übrigen das im
Überschuß eingesetzte Halogenierungsmittel sein kann, wie
bereits oben angegeben. Die Temperatur liegt somit allgemein
im Bereich zwischen 70 und 180°C. Bei Abwesenheit
eines Lösungsmittels beträgt die Temperatur vorzugsweise
80 bis 120°C. Bei Anwesenheit eines Lösungsmittels,
vor allem im Falle von Cumol, das bei 153°C
siedet, liegt die Temperatur vorteilhafterweise im Bereich
von 70 bis 150°C.
Nach beendeter Reaktion wird die Verbindung der allgemeinen
Formel (I) mit Hilfe beliebiger bekannter Verfahren isoliert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch die
einfache Gewinnung bzw. Isolierung des Endproduktes aus,
da dieses im Halogenierungsmittel unlöslich ist, so daß
sich die Rückgewinnung bzw. Isolierung im wesentlichen
auf eine Filtration reduziert. Man kann diese Filtration
noch durch Zusatz eines Lösungsmittels erleichtern.
361,5 g (1 mol) 5-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)-2-nitrobenzoesäure
und 95 g (1 mol) Methansulfonamid wurden in 300 ml
POCl₃ suspendiert. Das Reaktionsgemisch wurde gerührt und während
2 Stunden und 15 Minuten auf 90°C erhitzt. Der während der
Reaktion abgespaltene Chlorwasserstoff wurde laufend aus dem
Reaktionsgemisch abgegeben. Das Erhitzen konnte gestoppt werden,
sobald die Abgabe von Chlorwasserstoff regelmäßig wurde,
da die Temperatur dann auf Grund der Reaktion bei 90°C blieb.
Nach Zugabe von 400 ml Toluol wurde der entstandene Nierderschlag
abfiltriert, mit Toluol, dann mit Dichlormethan und
schließlich mit Wasser gewaschen.
Man erhielt auf diese Weise 393,2 g (0,897 mol), entsprechend
einer Ausbeute von 90%, eines weißen Feststoffes, der aus
5- (2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)-2-nitro-N-methansulfonyl-benzami-d
der Formel (VI) bestand und bei 221°C schmolz. Die
Struktur dieser Verbindung wurde durch das IR- und KMR-Spektrum
bestätigt.
Es wurde die gleiche Reaktion wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Die Reinheit der als Ausgangsmaterial eingesetzten Phenoxybenzoesäure
wurde durch Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie
(HPLC) bestimmt, die unter folgenden Bindungen ausgeführt
wurde:
- - Länge der Säule 20 cm, Durchmesser 4 mm,
- - Füllung aus Kieselsäure mit aufgepropfter, Aminogruppen aufweisender stationärer Phase (die Chromatographie erfolgt durch Aufteilung zwischen der stationären Phase und dem Eluens),
- - Eluens: Gemisch aus 2,2,4-Trimethylpentan, 2-Propanol und Essigsäure in konstantem Volumenverhältnis 42/40/18
- - Durchflußmenge 2 ml/min
Die Reinheit des Reaktionsproduktes wurde ebenfalls durch
HPLC unter gleichen Bedingungen bestimmt, mit der einzigen
Abwandlung, daß im Eluens das Verhältnis der Komponenten
des Gemisches vom Beginn bis zum Ende der Chromatographie
geändert wurden und zwar von einem Verhältnis von 35/50/5
bis zu einem Verhältnis von 56/20/24 (Elutionsgradient).
Die Gültigkeit dieser chromatographischen Methoden wurde
bestätigt durch die Verwendung von Eichproben entsprechend
den Proben jedes der genannten Begleitstoffe,
für sich alleine genommen.
Die nachfolgend angegebenen prozentualen Anteile beziehen
sich auf das Gewicht. Die verwendete technisch reine Säure
enthielt.
- - 80,9% 5-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)-2-nitrobenzoesäure der Formel (V)
- - 8,2% 3-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)-2-nitrobenzoesäure
- - 3,3% 5-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)-4-nitrobenzoesäure
- - 1% 5-(2′-Chlor-5′-trifluormethylphenoxy)-2-nitrobenzoesäure und
- - 1% 3-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)benzoesäure,
361,5 g technisch reine Säure der vorstehend angegebenen Zusammensetzung
und 95 g (1 mol) Methansulfonamid wurden in 300 ml
POCl₃ suspendiert und unter Rühren 2 Stunden auf 90°C erhitzt.
Chlorwasserstoff wurde aus dem Reaktionsgemisch in dem Maße
abgegeben, in dem er entstand; das Erhitzen konnte gestoppt
werden, sobald die HCl-Abgabe regelmäßig wurde, da die Temperatur
dann aufgrund der Reaktion bei 90°C blieb. Vor dem Abkühlen
auf 10°C wurden 500 ml Xylol zugesetzt. Der entstandene Niederschlag
wurde abfiltriert, mit 200 ml Xylol, darauf mit 800 ml
Dichlormethan und schließlich mit 1500 ml Wasser gewaschen und
anschließend im Ofen getrocknet.
Man erhielt auf diese Weise 277,4 g eines weißen Feststoffes,
der aus 5-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)-2-nitro-N-methan-sulfonylbenza-mid der Formel (VI), bestand und bei 221°C
schmolz. Die Struktur dieses Produktes wurde durch das IR- und
KMR-Spektrum bestätigt. Die Reinheit, bestimmt durch HPLC, betrug
98%.
Unter Berücksichtigung der Reinheit der Reaktionspartner und
des Reaktionsproduktes betrug die tatsächliche Ausbeute an
5-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)-2-nitro-N-methansulfonylbenzam-id
der Formel (VI) 77%, bezogen auf die ursprünglich
vorhandene 5-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)benzoesäure der
Formel (V).
Es wurde die gleiche Umsetzung wie im Beispiel 1 in 750 ml
Toluol als Lösungsmittel durchgeführt; man erhielt 324,5 g
(0,740 mol), Ausbeute 74%, 5-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)-2-nitro-N-methansulfonylbenzam-id
der Formel (VI).
Es wurde die gleiche Umsetzung wie in Beispiel 2 mit 1500 ml
1,2-Dichlorethan als Lösungsmittel durchgeführt; man erhielt
329 g 5-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)-2-nitro-N-methansulfonylbenzam-id
der Formel (VI). Die mittels HPLC bestimmte Reinheit
betrug 95%.
Unter Berücksichtigung der Reinheit der Reaktionspartner und
des Reaktionsproduktes betrug die tatsächliche Ausbeute der
Umsetzung an 5-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)-2-nitro-
N-methansulfonylbenzamid der Formel (VI) 88%, bezogen auf die
ursprünglich vorhandene 5-(2′-Chlor-4′-trifluormethylphenoxy)-
2-nitrobenzoesäure der Formel (V).
In einem Reaktionsgefäß wurden vorgelegt:
7,3 g m-(2-Chlor-4-trifluormethylphenoxy)benzoesäure der Formel
7,3 g m-(2-Chlor-4-trifluormethylphenoxy)benzoesäure der Formel
2,9 g Methansulfonamid und
10 ml POCl₃.
10 ml POCl₃.
Das Gemisch wurde unter Rühren während 1 h auf 90-100°C erhitzt.
Dann wurden 10 ml Toluol zugegeben und auf Raumtemperatur
abgekühlt. Es wurden 30 ml Petrolether zugesetzt.
Darauf fiel ein Niederschlag aus, der abfiltriert,
erneut mit Petrolether verrührt und dann im Vakuum bei 80°C
getrocknet wurde. Dünnschichtchromatographie des Produktes
ergab, daß es sich um eine einzige Verbindung handelte.
Man erhielt 9,7 g eines weißen Stoffes der Formel
Fp=168°C; Ausbeute=82,5%.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von N-Sulfonyl-aryloxybenzamiden
der allgemeinen Formel:
in der:
A ein Wasserstoffatom oder die Gruppe NO₂ oder ein Chloratom und Z ein Halogenatom ist, D die Trifluormethylgruppe oder ein Chloratom und R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Säure der allgemeinen Formel: in der A, D und Z wie oben definiert sind, mit einem Sulfonamid der allgemeinen Formel:RSO₂NH₂ (III)in der R die oben angegebene Bedeutung hat, im Molverhältnis (III) : (IV)=0,8 bis 1,2 in flüssiger Phase in Gegenwart eines Halogenierungsmittels im Molverhältnis Halogenierungsmittel zu Säure (IV)=0,1 bis 20 bei einer Temperatur von 70 bis 180°C umsetzt, bei der die während der Reaktion entstehende Halogenwasserstoffsäure in dem Maße, in dem sie gebildet wird, gasförmig aus dem Reaktionsmedium abgegeben wird.
A ein Wasserstoffatom oder die Gruppe NO₂ oder ein Chloratom und Z ein Halogenatom ist, D die Trifluormethylgruppe oder ein Chloratom und R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Säure der allgemeinen Formel: in der A, D und Z wie oben definiert sind, mit einem Sulfonamid der allgemeinen Formel:RSO₂NH₂ (III)in der R die oben angegebene Bedeutung hat, im Molverhältnis (III) : (IV)=0,8 bis 1,2 in flüssiger Phase in Gegenwart eines Halogenierungsmittels im Molverhältnis Halogenierungsmittel zu Säure (IV)=0,1 bis 20 bei einer Temperatur von 70 bis 180°C umsetzt, bei der die während der Reaktion entstehende Halogenwasserstoffsäure in dem Maße, in dem sie gebildet wird, gasförmig aus dem Reaktionsmedium abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Z ein Chloratom und R eine Alkylgruppe mit 1 bis
4 C-Atomen ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß R die Methylgruppe ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Halogenierungsmittel
POCl₃ einsetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man in Abwesenheit eines Säureakzeptors arbeitet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Molverhältnis von Sulfonamid
(III) zu Säure (IV) 0,9 bis 1,1 beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Molverhältnis von Halogenierungsmittel
zu Säure (IV) 1 bis 5 beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man in Gegenwart eines inerten
Lösungsmittels arbeitet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittel ein flüssiger, aliphatischer
oder aromatischer Kohlenwasserstoff oder Chlorkohlenwasserstoff
ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktionstemperatur 70 bis
150°C beträgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8221509A FR2537972A1 (fr) | 1982-12-17 | 1982-12-17 | Procede de preparation d'acides phenoxy- ou pyridyloxybenzoiques a groupe sulfonamide |
FR8302807A FR2541273B2 (fr) | 1983-02-17 | 1983-02-17 | Procede de preparation d'acides phenoxy- ou pyridyloxybenzoiques a groupe sulfonamide |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3345490A1 DE3345490A1 (de) | 1984-06-20 |
DE3345490C2 true DE3345490C2 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=26223203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833345490 Granted DE3345490A1 (de) | 1982-12-17 | 1983-12-15 | Verfahren zur herstellung von n-sulfonylaryloxybenzamiden |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4874846A (de) |
KR (1) | KR840007581A (de) |
AT (1) | AT388374B (de) |
BR (1) | BR8306912A (de) |
CA (1) | CA1215706A (de) |
CH (1) | CH658453A5 (de) |
DE (1) | DE3345490A1 (de) |
DK (1) | DK582383A (de) |
ES (1) | ES8406428A1 (de) |
GB (1) | GB2131808B (de) |
HU (1) | HU194161B (de) |
IL (1) | IL70408A (de) |
IT (1) | IT1170006B (de) |
LU (1) | LU85136A1 (de) |
NL (1) | NL8304317A (de) |
PT (1) | PT77839B (de) |
RO (1) | RO88472A (de) |
SE (1) | SE461096B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PT848703E (pt) * | 1995-07-21 | 2001-01-31 | Nycomed Austria Gmbh | Derivados de benzosulfonamidas como inibidores da enzima ciclo-oxigenase ii |
GB9930369D0 (en) * | 1999-12-22 | 2000-02-09 | Zeneca Ltd | Chemical process |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3471559A (en) * | 1967-02-01 | 1969-10-07 | Parke Davis & Co | Substituted sulfonylbenzamides |
US3622626A (en) * | 1968-12-18 | 1971-11-23 | Minnesota Mining & Mfg | N-acylated perfluoroalkanesulfonamides |
GR65995B (de) * | 1978-01-19 | 1981-01-13 | Ici Ltd | |
EP0003416B1 (de) * | 1978-01-19 | 1981-08-26 | Imperial Chemical Industries Plc | Diphenylätherverbindungen, Verfahren zu ihrer Anwendung, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Herbizide |
JPS54151943A (en) * | 1978-05-19 | 1979-11-29 | Rohm & Haas | Herbicidal amide of 44trifluoromethyll3** carboxyy4**nitrodiphenylether |
US4465508A (en) * | 1979-07-18 | 1984-08-14 | Imperial Chemical Industries Plc | Diphenyl ether herbicides |
GB2055293A (en) * | 1979-07-18 | 1981-03-04 | Ici Ltd | Herbicides |
EP0075377A3 (de) * | 1979-07-18 | 1983-08-31 | Imperial Chemical Industries Plc | Diphenylätherverbindungen, ihre Verwendung als Herbizide und diese enthaltende Herbizide-Zusammensetzungen |
DE2967164D1 (en) * | 1979-10-25 | 1984-09-13 | Rohm & Haas | Substituted diphenyl ethers having utility as herbicides |
US4495365A (en) * | 1980-11-21 | 1985-01-22 | Stauffer Chemical Co. | N-Acylsulfonamide herbicidal antidotes |
JPS57106654A (en) * | 1980-12-22 | 1982-07-02 | Ishihara Sangyo Kaisha Ltd | Phenyl ether type compound and herbicide comprising it |
US4447634A (en) * | 1981-04-30 | 1984-05-08 | Rhone-Poulenc Agrochimie | Herbicidal arylsulfonamide derivatives of phenoxybenzoic acids |
-
1983
- 1983-11-24 CH CH6307/83A patent/CH658453A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1983-12-07 AT AT0428283A patent/AT388374B/de not_active IP Right Cessation
- 1983-12-08 IL IL70408A patent/IL70408A/xx unknown
- 1983-12-14 LU LU85136A patent/LU85136A1/fr unknown
- 1983-12-14 KR KR1019830005932A patent/KR840007581A/ko not_active Application Discontinuation
- 1983-12-15 SE SE8306946A patent/SE461096B/sv not_active IP Right Cessation
- 1983-12-15 IT IT24189/83A patent/IT1170006B/it active
- 1983-12-15 DE DE19833345490 patent/DE3345490A1/de active Granted
- 1983-12-15 NL NL8304317A patent/NL8304317A/nl not_active Application Discontinuation
- 1983-12-15 BR BR8306912A patent/BR8306912A/pt unknown
- 1983-12-15 CA CA000443460A patent/CA1215706A/en not_active Expired
- 1983-12-15 GB GB08333392A patent/GB2131808B/en not_active Expired
- 1983-12-16 HU HU834307A patent/HU194161B/hu not_active IP Right Cessation
- 1983-12-16 PT PT77839A patent/PT77839B/pt unknown
- 1983-12-16 RO RO83112907A patent/RO88472A/ro unknown
- 1983-12-16 ES ES528095A patent/ES8406428A1/es not_active Expired
- 1983-12-16 DK DK582383A patent/DK582383A/da not_active Application Discontinuation
-
1987
- 1987-05-26 US US07/054,411 patent/US4874846A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PT77839B (fr) | 1986-10-21 |
ES528095A0 (es) | 1984-08-01 |
RO88472A (ro) | 1986-01-30 |
BR8306912A (pt) | 1984-07-24 |
ATA428283A (de) | 1988-11-15 |
IT8324189A1 (it) | 1985-06-15 |
ES8406428A1 (es) | 1984-08-01 |
GB2131808A (en) | 1984-06-27 |
HU194161B (en) | 1988-01-28 |
DK582383D0 (da) | 1983-12-16 |
US4874846A (en) | 1989-10-17 |
SE8306946L (sv) | 1984-06-18 |
LU85136A1 (fr) | 1985-09-12 |
IL70408A0 (en) | 1984-03-30 |
DK582383A (da) | 1984-06-18 |
DE3345490A1 (de) | 1984-06-20 |
IT8324189A0 (it) | 1983-12-15 |
SE8306946D0 (sv) | 1983-12-15 |
SE461096B (sv) | 1990-01-08 |
PT77839A (fr) | 1984-01-01 |
GB8333392D0 (en) | 1984-01-25 |
GB2131808B (en) | 1986-06-04 |
CH658453A5 (fr) | 1986-11-14 |
IT1170006B (it) | 1987-06-03 |
AT388374B (de) | 1989-06-12 |
IL70408A (en) | 1986-12-31 |
KR840007581A (ko) | 1984-12-14 |
CA1215706A (en) | 1986-12-23 |
NL8304317A (nl) | 1984-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2937911C2 (de) | ||
DE3345490C2 (de) | ||
EP0034741A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines substituierten Bromfluorbenzols und 3-Brom-4-fluorbenzonitril | |
CH647783A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 3,6-bis-diarylaminofluoran-derivaten. | |
DE1593023B2 (de) | Verfahren zur herstellung fluorierter organischer verbindungen | |
DE3836175A1 (de) | Fluor enthaltende phenole | |
EP0003562A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphenyläthern | |
EP0061113B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten Fluor-nitro-benzaldehyden | |
EP0065804B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Benzyl-N-isopropylpivaloylamid | |
DE2213799A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,5dichlor-3-nitro-benzoesaeure | |
DE4200512C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenanthranilsäuren und aromatische Bromverbindungen als Vorstufen | |
EP0757667B1 (de) | Verfahren zur herstellung brom enthaltender aromatischer verbindungen, neue brom enthaltende verbindungen und ihre verwendung als zwischenprodukte bei der synthese von wirkstoffen | |
EP0012108B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,5-Dichlor-2-(4-chlorphenoxy)-phenol und 4,5-Dichlor-2-(4-chlorphenoxy)-anisol | |
DE2534210C3 (de) | Verfahren zur Seitenkettenchlorierung von perhalogenierten Methylaromaten und einige 4,4'-Bis-(cholormethyl)-ar-octahalogendiphenyläther | |
DE3122261C2 (de) | ||
DE69837852T2 (de) | Derivate von o-(perfluor)dibenzofuranium-salzen, zwischenprodukte zu ihrer herstellung, verfahren zur herstellung der zwischenprodukte, perfluoralkylierungsmittel und perfluoralkylierungsverfahren | |
EP0175263B1 (de) | 2-Amino-3-chlormethyl-5-(dichlormethyl)-pyrazine und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE4309365C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Halogenphenoxyfettsäurederivaten durch selektive Halogenierung und Halogenphenoxyfettsäurederivate | |
DE1593023C3 (de) | Verfahren zur Herstellung fluorierter organischer Verbindungen | |
EP0537540B1 (de) | Verfahren zur radikalischen Chlorierung oder Bromierung von Methylaromaten | |
EP0111329B1 (de) | Fluormethylchinolin-Derivate und ihre Herstellung | |
CH620412A5 (de) | ||
EP0429921B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Methyl-benzylchlorid | |
AT213390B (de) | Verfahren zur Herstellung von α-Monohalogen-ω-lactamen | |
DE19517725A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Fluorcyclopropylamin-sulfonsäuresalzen und die chemische Verbindung 2-Fluorcyclopropylisocyanat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |