DE3345380A1 - Motorfahrzeug - Google Patents
MotorfahrzeugInfo
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- DE3345380A1 DE3345380A1 DE19833345380 DE3345380A DE3345380A1 DE 3345380 A1 DE3345380 A1 DE 3345380A1 DE 19833345380 DE19833345380 DE 19833345380 DE 3345380 A DE3345380 A DE 3345380A DE 3345380 A1 DE3345380 A1 DE 3345380A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
- B63B1/04—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull
- B63B1/047—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull with spherical hull or hull in the shape of a vertical ring
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60F—VEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
- B60F3/00—Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
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Description
-
- Motorfahrzeug
- Die Erfindung betrifft ein Motorfahrzeug zur Fortbewegung auf dem Land und auf dem Wasser.
- Herkömmliche Motorfahrzeug bestehen aus einem Fahrzeugkörper, an dem Räder, in der Regel vier Räder, gelagert sind, auf die in unterschiedlicher Weise die Antriebskraft übertragen wird. Für eine sehr roße Anzahl aller Anwendungsfälle ist dieses Prinzip des Fahrens mit Motorkraft richtig und auch ausreichend. Es gibt jedoch Fälle, wo das Fahrzeug und hier besonders die Räder, erhöhten Gef ahren ausgesetzt sind.und wo der Wunsch besteht, ein Fahrzeug zu besitzen, bei dem die Fortbewegungsmöglichkeit nicht durch die Schwachstelle "Rader" behindert wird.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein tgotorfahrzeug ohne Räder zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Fahrzeug die Form einer Kugel hat, in dem Kugel körper an einer durch den Kugelmittelpunkt verlaufenden horizontalen Achse ein Innengehäuse zur Aufnahme der Antriebsaggregate und einer Nutzlast schwenkbar gelagert ist, so daß das Innengehäuse eine Drehung des Kugelkörpers nicht mitmacht und der Schwerpunkt des Fahrzeuges im Ruhezustand immer unterhalb des Kugelmittelpunktes liegt und die Rollbevegung des Kugelkörpers durch eine von den Antriebsaggregaten aus dem innengehäuse heraus erfolgende Kraftübertragung auf den Kugelkörper erfolgt.
- Ein derartiges Fahrzeug, das als rollende Kugel bezeichnet werden kann, vermeidet sämtliche acbteile, die an den Rädern üblicher Motorfahrzeuge auftreten können. Ein derartiges Fahrzeug ist hervorragend geeignet, Aufgabe auszuführen, die mit Gefahren verbunden sind, wie z.B.
- Einsatz in folgenden Fällen: Brand, Waldbrand, Expeditionen, Katastrophen jeder Art, Urwald, Arktis, usw..
- In Fortbilaung der Erfindung besteht der Fahrzeugkörper aus einer Kugel-Innenschale, auf deren Außenseite Kugelsegmente aufgesetzt sind, die eine vollständige Außenschale bilden. Diese Segmente können bei einer Verwendung des Fahrzeuges für militärische Zwecke oder als fahrbarer Schutzraum aus beschußfestem Stahl bestehen.
- In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der 3rfindung wiedergegeben. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht des fugel-Innenraumes, teilweise im Schnitt, teilweise in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das kugelförmige Fahrzeug, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Oberflächen-Segmentes und Fig. A eine stationäre Verwendung des Fahrzeugkörpers als Tresor.
- Die Erfindung betrifft ein Notorfahrzeug 1, das die Form einer Kugel hat. In dem Kugelkörper 2 ist an einer durch den Kugelmittelpunkt M verlaufenden Achse ein Gehäuse 3 zur Aufnahme der Antriebsaggregate 4 und einer Nutzlast schwenkbar gelagert, so daß das Innengehäuse 3 eine Drehung des Kugelkörpers 2 nicht mitmacht und der Schwerpunkt des Fahrzeuges 1 im Ruhezustand immer unterhalb des Kugelmittelpunktes M liegt. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß es sich bei der durch den Kugelmittelpunkt M hindurch verlaufenden Achse nicht um eine körperliche Achse handeln muß. Die Rollbewegung des Kugelkörpers 2 erfolgt durch eine von den Antriebsaggregaten 4 aus dem Innengehäuse 3 heraus erfolgende Kraftübertragung auf den Kugelkörper 2. Vorzugsweise ist das Innengehäuse 3 als eine in dem Kugelkörper 2 aufgehängte Kugelkalotte ausgebildet, deren Mittelpunkt mit dem Nittelpunkt M des Kugelkörpers 2 zusammenfällt und deren Radius r kleiner ist als der Radius R des Kugelkörpers 2. Die Aufhängung der Kugelkalotte 3 kann an zwei habenkörpern 51, 52 erfolgen, die die Drehung der Kugel gleichfalls nicht mitmachen. Die Nabenkörper 51, 52 dienen als Führungsstunde zur ianöverierung des Fahrzeuges 1. Zwischen den Nabenkörpern 51, 52 und dem Kugelkörper 2 sind in bekannter Weise Kugel oder Walzenlager angeordnet, die in den zeichnungen nicht dargestellt sind. Die Befestigung des Innengehäuses 3 an den Nabenkörpern 51, 52 erfolgt durch Lagerarme 31, 32. Sofern es nicht möglich ist, das gesamte Gewicht des Innengehäuses 3 über die Lagerarme 31, 32 auf die Nabenkörper 51, 52 zu übertragen, können zwischen dem Kugelkörper 2 und dem kugelkalottenförmigen Innengehause 3 Kugellager 33 vorgesehen sein, wovon die sechs Kugellager 3:,1 .. .336 in den Figuren 1 und 2 als eispiel wiedergegeben sind. Hierbei sind die Kugeln der Kugellager 33 an dem Innengehäuse 3 gelagert. Auf der Innenwand des Kugelkörpers 2 sind die Laufbahnen 231, 323, 233, 234, 235, 236 vorgesehen, auf denen die Kugeln ablaufen.
- Die Lage des Innengehäuses 3 bzw. der Kugelkalotte relativ zur Erdoberfläche wird durch Kreisel 61, 62 stabilisiert. In der Figur 2 sind schematisch zwei kreisel 61, 62 wiedergegeben. Diese Kreisel 61, 62 sorgen dafür, daß die relative Lage der Kugelkalotte 3 gegenüber der Erdoberfläche erhalten bleibt. Sie ermöglichen es aber auch, daß durch eine Kraftausübung zwischen Kugelkalotte 3 und den Kreiseln 61, 62 das Fahrzeug 1 gesteuert bzw.
- die Fahrtrichtung verändert werden kann, Auf der Innenseite des Kugelkörpers 2 ist ein auf einem Großkreis, der senkrecht auf der Drehachse des Irugelkörpers 2 steht, umlaufender Zahnkranz 24 vorhanden. Ein durch einen Motor 4 angetriebenes und im Innengehäuse 3 gelagertes Zahnrad-Schaltgetriebe 41 steht mit dem Zahnradkranz 24 im Eingriff. Das Zairnrad-Schaltgetriebe 41 kann über beliebig viele Gcinge, wie Kriechgang od.dgl.
- verfügen. Selbstverständlich sind auch andere GetrieDeformen möglich. Zur Erhöhung der Fahrstabilität sind im unteren Teil des kugelkalottenförmigen Innengehäuses 3 Gewichte 31 vorgesehen, durch die der Schwerpunkt des Fahrzeugkörpers 2 möglichst tief zu liegen korr-t. Auch Tanks sowie für eine eventuelle Nutzlast sind im Innengehäuse 3 vorgesehen.
- Der Kugelkörper 2 besteht in der Xehrzahl aller Anwendungsfälle aus jetall. Hierbei ist es sehr zweckmäßi, den Kugelkörper 2 zweischalig auszubilden, nämlich aus einer Innenschale 21 und einer Außenschale 22. Die Kugel-Innenschale 21 kann einstückig ausgebildet sein, sie kann aber auch aus mehreren großen Kugelschalenteilen bestehen, die zusammengeschweißt oder auf andere Art verbunden sind. Die Stärke der Innenschale 21 wird durch die Größe und die erwünschte Stabilität des FahrzeuFes 1 bestimmt.
- Auf der Außenseite der Innenschale 21 sind Kugelsegmente 221 in großer Zahl aufgesetzt, die die Innenschale 21 unter Bildung einer Außenschale 22 vollstandig umschließen. In Figur 3 ist im vergrößerten Maßstab ein Lugelsegment 221 mit einem Wandteil der Innenschale 21 wiedergegeben. Jedes einzelne Kugelsegment 221 der Außenschale 22 ist durch eine Verschraubung 222 mit der Innenschale 21 verbunden. Die Verschraubung 222 können Federelemente enthalten, so daß Innenschale 21 und Außenschale 22 gegeneinander abgefedert sind. Durch die Aufteilung der Außenschale 22 in Segmente 221 hat diese den großen Vorteil, frei von Materialspannungen zu sein.
- Bei einer zivilen Verwendung des Fahrzeuges 1 auf dem Land, zu Wasser und im Schnee bestehen die Segmente 221 aus Metall oder Kunststoff. Der Kunststoff Iann nach bekannten Techniken glasfaser- oder kohlenfaserverstärkt sein. sei einer zivilen Verwendung des Fahrzeuges 1 als Fouerlöschfahrzeug bestehen die Segmente aus wärmedämmenden und wärmeleitenden Schichten. In Figur 3 ist beispielsweise ein segment 221 wiedergegeben, das aus den drei Schichten 221a, 221b und 22-le besteht. Es besteht Jedoch aucn die Möglichkeit, die Segmente 221 hohl auszubilden und ein Wasserzirkulationssystem zur Wärmeverteilung in der Außenschale 22 einzubauen.
- Das vorstehend beschriebene Fahrzeug 1 kann auch für militärische Zwecke oder als fahrbarer Schutzraum verwendet werden0 In diesem Fall bestehen die Segmente 221 und damit die Außenschale 22 aus einer Vielzahl von Schichten.
- Dieser Schichtenaufbau kann von außen nach innen etwa wie folgt vorgenommen werden: V4A-, V3k-, , V2i-Stahl, tupfer, Asbest. Außerdem können zwischen den einzelnen Segmenten 221 dünne Metallfolien eingefügt sein, um einen formschlüssigen Aufbau der Außenschale zu erhalten, bei dem auch eine Wärmeleitung von Segment zu Segment gegeben ist. ei einer militärischen Verwendung dienen die Nabenkörper 51, 52 als Beit- und Geschützstände und zum Ein- und Ausstieg aus dem Fahrzeug. Bei einer Gewalteinwirkung von außen bewirkt die keilförmige Gestaltung der Segmente 221 eine Erhöhung der Stabilität und nimmt der Gewalt nicht nur die Wirkung, sondern verteilt sie gleichmäßig auf die ganze Kugelschale 22.
- Bei jeder vorstehend beschriebenen Verwendungsart können im Bereich des aequatorialen Streifens, auf dem der Lugelkörper 2 abrollt, die Segmente 221 auf ihrer Außenseite mit den Reibungswiderstand erhöhenden Schaufeln, Leisten oder Krallen versehen sein. Dieses ist bei allen zivilen und militärischen Versionen möglich. Bestehen die Segmente 221 aus Stahl, so ist es möglich, diese an ihren Außenkanten durch Schweißnähte 223 zu verbinden. Die Verschweißung kann beispielsweise nach dem Thermit-Verfahren oder mit einem herkömmlichen Elektroden-Elektroschweißverfahren erfolgen. Werden die Schweißgrate stehen gelassen, so ist die Außenfläche der Kugel mit einem die Haftung mit dem erdboden erhöhenden Gftbernetz überzogen.
- In Figur 1, oben ist eine Reihe Segmente 221, teilweise in perspektivischer ansicht wiedergegeben, Dii der das durch die Schweißnähte 223 gebildete Gitternetz zu erkennen ist.
- Es ist außerdem von großem Vorteil, wenn eine Vorrichtung 7 für einen Notausstieg 25 vorgesehen ist. Dieser QTotausstieg besteht aus aus der Innenschale 21 und der Außenschale 22 herausnehmbaren Teilen 25. Diese Teile 25 können durch die schematisch wiedergegebene Vorrichtung 7 um einen kleinen Betrag angehoben werden, so daß ein Ausstieg der Nannschaft möglich ist.
- Die maritime Version des Kugelfahrzeuges 1 hat zwischen der Innenschale 21 und der Außenschale 22 einen betrachtlichen Abstand für ein Luftpolster, um den notwendigen Auftrieb zu erzeugen. In diesem Fall sind an den Segmenten 221 des aequatorialen Streifens, auf dem die Kugel 2 abrollt, Schaufeln vorgesehen, so daß ein voll seetüchtiges Seefahrzeug vorhanden ist.
- In Figur 4 ist die Verwendung eines zweischaligen Kugelkörpers 26, wie -er vorstehend für militärische Zwecke zu Lande beschrieben worden ist, als Tresor wiedergegeben. In diesem Fall besteht der Kugelkörper 26 aus zwei schalen 261, cGL, die sich mit einem infrarot- oder elektronisch gesteuerten Öffnungs- und Schließmechanismus öffnen und schließen lassen. Eine Möglichkeit, Wertgegenstände oder Geldbeträge in den Tresor einzulagern, ist über eine Rohrpostanlage 81 gegeben, die mit einem Verkaufsraum 82 od.dgl. verbunden ist.
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Motorfahrzeug zur Fortbewegung auf den Lande und auf dem Wasser, dadurch gekennzeice-let, da das Fahrzeug ( 1 ) die Form einer Kugel hat, in dem Kugelkörper ( 2 ) an einer durch den Kugelmittelpunkt ( M ) verlaufenden horizontalen Achse ein Innengehäuse ( 3 ) zur Aufnahme der Antriebsaggregate ( 4 und einer Nutzlast schwenkbar gelagert ist, so dar; das Innengehäuse ( 3 ) eine Drehung des Kugelkörpers ( 2 ) nicht mitmacht und der Schwerpunkt des Fahrzeuges ( 1 ) im Ruhezustand immer unterhalb des Kugelmittelpunktes ( M ) liegt und die Rollbewegung des Kugelkörpers ( 2 ) durch eine von den Antriebsaggregaten ( 4 ) aus dem Innengeh use ( 3 ) heraus erfolgende Kraftübertragung auf den Kugelkörper ( 2 ) erfolgt.2, Motorfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehause ( 3 ) als eine in dem Kugelkörper ( 2 ) aufgehängte Kugelkalotte ausgebildet ist, deren Mittelpunkt mit dem Nittelpunkt ( N ) des Kugelkörpers ( 2 ) zusammenfällt und deren Radius ( r ) kleiner ist als der Radius ( R ) des Kugelkörpers ( 2 ).3. Motorfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kugellager ( 33 ) zwischen dem kugelkalottenförmigen Innengehäuse ( 3 ) und dem Kugelkörper ( 2 ) angeordnet sind.4. Motorfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagc des Innengehäuses ( 3 ) relativ zur Erdoberfläche und die Lenkung des Nugelfahrzeuges ( 1 ) durch Treisel ( 61, 62 ) stabilisiert ist und erfolgt.5. Motorfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Kugelkörpers ( 2 ) ein auf einem Großkreis, der senkrecht auf der Drehachse des Kugelkörpers ( 2 ) steht, umlauf ender Zahnkranz ( 24 ) vorhanden ist.6. Motorfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch einen Motor \ 4 ) angetriebenes und in dem Innengehvuse ( 3 ) gelagertes Zahnrad-Schaltgetriebe ( 41 ) mit dem umlaufenden Zahnkranz ( 24 ) im Eingriff steht.7. Motorfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugkörper ( 2 ) aus einer Kugel-Innenschale ( 21 ) besteht, auf deren Außenseite Kugelsegmente ( 221 ) aufgesetzt sind, die die Innenschale ( 21 ) unter Bildung einer Außenschale ( 22 ) vollständig umschließen.8. Motorfahrzeug nach anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Kugelsegment ( 221 ) der Außenschale ( 22 ) durch Verschraubungen ( 222 ) mit der Innenschale ( 21 ) verbunden ist.9. Motorfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung ( 222 ) Federelemente enthalten, so daß Innenschale ( 21 ) und Außenschale ( 22 ) gegeneinander abgefert sind.10. Motorfahrzeug nach den inspriichen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zivilen Verwendung des Fahrzeuges ( 1 ) auf dem Land, im Achse und ru Wasser die Segmente ( 221 ) aus Netall oder unststoff bestehen.11. Motorfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis Q dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zivilen Verwendung des Fahrzeuges ( 1 ) als Feuerlöschfahrzeug, die Segmente ( 221 ) aus wärmedämmenden und wärmeleitenden Schichten ( 221a-c ) bestehen.12. Motorfahrzeug nach den lnspriichen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verwendung des Fahrzeuges ( 1 ) für militärische Zwecke oder als fahrbarer Schutzraum, die Segmente ( 221 ) aus beschußfestem Stahl bestehen.13. Motorfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente ( 221 ) von außen nach in en aus folgenden Schichten bestehen: V4A-, V3A-, V2A-Stahl, Kupfer Asbest.14, Motorfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verwendung des Fahrzeuges ( 1 ) zur See, die Segmente ( 221 ) hohl ausgebildet sind und/oder zwischen Innenschale ( 21 ) und Außenschale ( 22 ) ein großes Luftpolster vorhanden ist.15. Motorfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Segmente ( 221 ) den Reibungswiderstand erhöhende Schaufeln, Leisten, Krallen od.dgl. angeordnet sind.IG. Verwendung eines Fahrzeugkörpers ( 25 ) nach den Ansprüchen 12 oder 13 als stationären Tresor.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833345380 DE3345380A1 (de) | 1983-12-15 | 1983-12-15 | Motorfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833345380 DE3345380A1 (de) | 1983-12-15 | 1983-12-15 | Motorfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3345380A1 true DE3345380A1 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=6217017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833345380 Withdrawn DE3345380A1 (de) | 1983-12-15 | 1983-12-15 | Motorfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3345380A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3626322A1 (de) * | 1986-08-02 | 1988-02-04 | Pal Dipl Ing Dunay | Fahrzeug mit zwei raedern |
CN104943488A (zh) * | 2015-06-24 | 2015-09-30 | 段宇航 | 一种陆空两栖双环变形机器人 |
CN105196814A (zh) * | 2015-10-13 | 2015-12-30 | 宋建国 | 球型滚动水陆代步车 |
-
1983
- 1983-12-15 DE DE19833345380 patent/DE3345380A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3626322A1 (de) * | 1986-08-02 | 1988-02-04 | Pal Dipl Ing Dunay | Fahrzeug mit zwei raedern |
CN104943488A (zh) * | 2015-06-24 | 2015-09-30 | 段宇航 | 一种陆空两栖双环变形机器人 |
CN105196814A (zh) * | 2015-10-13 | 2015-12-30 | 宋建国 | 球型滚动水陆代步车 |
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