DE3344835A1 - Liefervorrichtung fuer faeden, insbesondere zu webmaschinen - Google Patents

Liefervorrichtung fuer faeden, insbesondere zu webmaschinen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Liefervorrichtung für Fäden, insbesondere zu Webmaschinen
  • Die Erfindung betrifft eine Liefervorrichtung für Fäden, insbesondere zu Webmaschinen, mit einem den von einer Vorratsspule abgezogenen Faden in einzelne Schlaufen ablegenden, entsprechend den Schlaufen hin- und rückbewegten Fadenführer und einer der Fadenablage zugeordneten Fadenabzugsführung.
  • Bei einer bekannten derartigen Ausgestaltung dient zur Fadenablage ein Speicherkasten, oberhalb welchem sich der Fadenführer hin- und rückbewegt (DE-OS 19 13 830). Die Schlaufen legen sich also zufolge ihrer Schwerkraft übereinander. Mittels einer solchen Liefervorrichtung läßt sich nicht stets eine schonende Speicherung erreichen.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Liefervorrichtung der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß selbst empfindliche Fäden verarbeitbar sind und daß mit hoher Durchlaufleistung gearbeitet werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Fadenablage aus zwei beiderseits einer Ablageebene vom Fadenführer wegbewegten Haltezapfen- Reihen besteht, deren Abstand voneinander kleiner ist als der Hub des Fadenführers.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Liefervorrichtung von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Selbst empfindliche Fäden lassen sich schonend speichern. Ferner kann mit hoher Durchlaufleistung gearbeitet wrden. Insbesondere eignet sich die Liefervorrichtung für Karbonfäden, die sehr spannungsempfindlich sind und nicht gedrallt werden dürfen. Es hat sich gezeigt, daß diese Karbonfasern bei der Speicherung keiner Strukturveränderung unterliegen. Das schonende Ablegen der Karbonfasern führt zu keinem Ausfransen der Fasern. Das Ablegen des Fadens unter Schlaufenbildung geschieht durch entsprechende Hin- und Rückbewegung des Fadenführers, wobei der Faden jeweils um die entsprechenden Haltezapfen der vom Fadenführer wegbewegten Haltezapfen-Reihen geschlungen wird. Dies ist möglich durch den größeren Hub des Fadenführers im Verhältnis zum Abstand der Haltezapfen-Reihen. Das Abnehmen des Fadens bei Bedarf geschieht über Kopf an entsprechender Stelle. Auch hier läßt sich die Fadenspannung sehr gering halten unter schonender Behandlung des Fadens.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß sich zwischen den beiden Haltezapfen-Reihen ein Ablagetisch erstreckt. Bei geringer Fadenspannung wird dann der Faden durch den Ablagetisch abgestützt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das freie Ende des Fadenführers jeweils durch den Spalt zweier Haltezapfen einer Reihe hindurchtritt.
  • Dann wird durch den Fadenführer zwangsläufig der Faden um den entsprechenden Haltezapfen herumgelegt.
  • Ein optimales Abziehen des gespeicherten Fadenvorrats ergibt sich dadurch, daß die Fadenabzugsführung oberhalb der Ablageebene in symmetrischer Lage zu den Haltezapfen-Reihen angeordnet ist.
  • Ein vorwählbarer Fadenvorrat läßt sich dadurch erreichen, daß dem Ablagetisch eine von der vordersten Fadenschlaufe betätigte Einrichtung zur Steuerung des Fadenführers zugeordnet ist.
  • Eine exakte Schlaufenbildung ist durch eine taktweise Steuerung der Haltezapfen-Bewegung in Abhängigkeit vom Umkehrpunkt in der Bewegung des Fadenführers erreichbar. Bspw. ist es möglich, einen oder mehrere Haltezapfen bei dieser Taktbewegung auszulassen unter Erzielung einer größeren Schlaufenbildung. Jedoch ist die Taktbewegung stets so, daß der freie Durchtritt des Fadenführers durch zwei entsprechende Haltezapfen ermöglicht wird.
  • Um bei kleinem Hub des Fadenführers einen großen Speichervorrat zu erhalten, sind die beiden Reihen der drehbaren Haltezapfen, von der Ablagestelle ausgehend, divergierend zueinander angeordnet und mindestens ein Teil der Haltezapfen ist mit einem Freilauf ausgestattet. Es kann daher nicht vorkommen, daß beim Schlaufenlegen durch den Fadenführer bereits gespeicherte Fadenlänge zurückgezogen wird. Der Vorschub des Fadens in der gewollten Abzugsrichtung ist also nicht beeinträchtigt. Die Freiiaufrichtung ist so gewählt, daß der umschlungene Mantelflächenabschnitt der entsprechenden Haltezapfen in Richtung des divergierenden Verlaufes bewegt wird. Das bedeutet, daß die beiden Richtungen gleichsinnig sind.
  • Ein problemfreies Herumlegen des Fadenvorrats in Schlaufen um die entsprechenden Haltezapfen ist dadurch erzielt, daß dem divergierenden Verlauf der Haltezapfen-Reihen ein Abschnitt vorgelagert ist mit Parallel- verlauf der Haltezapfen-Reihen. In diesem Bereich bewegt sich auch der Fadenführer.
  • Schließlich ist es noch von Vorteil, daß der Fadenführer zwei einander unmittelbar benachbarte, um 900 zueinander liegende Fadenumlenkrollen besitzt. Es tritt daher am Fadenführer keine Reibung zwischen Faden und Umlenkrollen auf.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1-8 erläutert. Es zeigt Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung die Liefervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Ablagetisch im Bereich vor dem Fadenführer, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2, wobei der Fadenführer sich in Richtung der linken Haltezapfen-Reihe bewegt, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei der Fadenführer den Umkehrpunkt jenseits der linken Haltezapfen-Reihe erreicht hat, Fig. 5 die der Fig. 4 nachfolgende Stellung, wobei der Fadenführer den Faden zufolge Vorschub der Haltezapfen-Reihe um den entsprechenden Haltezapfen gelegt hat, Fig. 6 in Ausschnittsdarstellung das vordere Kettenrad der einen Haltezapfen-Reihe mit zugeordnetem Rastrad, Fig. 7 eine Seitenansicht gegen das Rastrad mit der ihm zugeordneten Rastfeder und Fig. 8 eine Draufsicht auf die Liefervorrichtung gemäß der zweiten Aus-Führungsform .
  • Die Liefervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 1-7, besitzt ein Gehäuse 1. Letzteres enthält einen nicht dargestellten Antrieb und eine Vorratsspule 2. Von dieser wird der Faden 3 unter Einschaltung eines strichpunktiert dargestellten Zwischenspeichers 4 abgezogen. Der Faden 3 durchläuft dann eine Rolle 5 der Lagerstelle 6 eines hin- und herschwenkenden Hebels 7. Dieser ist einarmig ausgebildet und am freien unteren Ende mit einem Schlitten 8 gekuppelt. Letzterer ist auf einer Horizontalschiene 9 des Gehäuses 1 verschieblich angeordnet derart, daß zwischen Schlitten 8 und Hebel 7 eine nicht dargestellte Schlitz/Zapfenverbindung besteht. Die Steuerung des Hebels 7 geschieht mittels des im Gehäuse untergebrachten Antriebs.
  • Der Schlitten 8 ist Träger eines Fadenführers 10. Dieser besitzt einen Haltewinkel 11. Der horizontal ausgerichtete Schenkel 12 desselben trägt eine um eine vertikale Achse drehbare Fadenumlenkrolle 13, während der andere, vertikal ausgerichtete Schenkel 14 eine Fadenumlenkrolle 15 aufnimmt, die um eine horizontale Achse drehbar ist.
  • Der Fadenführer 10 bewegt sich oberhalb eines horizontalen Ablagetisches 16. An den beiden einander gegenüberliegenden Tischseitenkanten ist je eine Kette 17 bzw. 18 angeordnet. Die Ketten 17, 18 sind um Kettenräder 19, 20 gelegt und lagern an Halteschienen 21 des Gehäuses 1.
  • Jede Kette 17, 18 ist Träger von in gleichem Abstand zueinander angeordneten, undrehbaren Haltezapfen 22. Hierdurch werden zwei eine Ablageebene bildende Haltezapfen-Reihen erzeugt. Es liegt eine taktweise Steuerung der Ketten 17, 18 bzw. der Haltezapfen 22 vor, und zwar in Abhängigkeit vom Umkehrpunkt der Bewegung des Fadenführers 10.
  • Damit die Haltezapfen nach jeder Taktbewegung in die entsprechende Stellung gelangen, ist den vorderen Kettenrädern 19 ein Rastrad 23 zugeordnet. Dies sitzt auf der Achse des Kettenrades 19 und ist beim Ausführungsbeispiel mit vier in gleicher Umfangsverteilung angeordneten, halbkreisförmigen Rastmulden 24 versehen. In jeweils eine Rastmulde 24 greift das entsprechend gebogene Ende 25 einer Rastfeder 26 ein. Letztere sitzt an einem Justierbock 27, der eine Einstellung der Rastfeder 26 ermöglicht.
  • Dem Ablagetisch 16 ist eine Einrichtung zur Steuerung des Fadenführers 10 zugeordnet. Zu diesem Zweck bildet der Ablagetisch 16 in seinem vorderen Bereich einen Längsschlitz 28 aus, der in Richtung der Haltezapfen-Reihe verläuft und der von einem Tastfinger 29 durchsetzt wird.
  • Sodann ist die Liefervorrichtung mit einer Fadenabzugsführung 30 ausgerüstet. Bestandteile derselben sind ein U-förmig gebogener, am Ge- häuse 1 befestigter Träger 31 und eine Lagerplatte 32 für drehbar gelagerte Fadenabzugsrollen 33, 34 und 35. Letztere und somit die Fadenabzugsführung 30 erstrecken sich in symmetrischer Lage zu den Haltezapfen-Reihen bzw. zu den Ketten 17, 18.
  • Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Der um die Rolle 5 herumgelegte Faden 3 umschlingt teilweise die Fadenumlenkrolle 15. Danach umfaßt er, wie die Fig. 2 und 3 es veranschaulichen, die Fadenumlenkrolle 13. Von hier aus verläuft der Faden zum entsprechenden Haltezapfen 22 der rechtsliegenden Haltezapfen-Reihe. Der Faden 3 umschlingt von hier aus schiaufenförmig die entsprechenden Haltezapfen 22 der beiden Haltezapfen-Reihen, wie es Fig. 1 insbesondere veranschaulicht.
  • Ein konstanter Fadenvorrat wird dadurch erzeugt, daß der Tastfinger 29 gegen die'vorderste Fadenschlaufe S tritt und bei seiner Beaufschlagung den Fadenführer 10 steuert.
  • Wird der Faden 3 über die Abzugsführung 30 über Kopf von den entsprechenden Haltezapfen 22 abgehoben, so vermag der Tastfinger 29 sich zu verlagern, wobei der Fadenführer 10 über die entsprechende Einrichtung den Impuls erhält, sich nach links gemäß Fig. 3 zu bewegen. Er gelangt dann zu seinem in Fig. 4 veranschaulichten Umlenkpunkt. Das bedeutet, daß der Hub des Fadenführers 10 größer ist als der Abstand der beiden Haltezapfen-Reihen bzw. der Ketten 17, 18 voneinander. Mit Erreichen des Umlenkpunktes steuert die links liegende Haltezapfen-Reihe um einen Schritt vor, wobei die Stellung gemäß Fig. 5 erreicht wird.
  • Nun vermag der Fadenführer aus der in Fig. 5 gestrichelten Lage sich nach rechts zu bewegen, wobei die Fadenumlenkrollen 13, 15 durch den Spalt der beiden einander benachbarten Haltezapfen 22 hindurchtreten.
  • Bei dieser Rückbewegung des Fadenführers wird die Fadenumlenkrolle 13 nur geringfügig umschlungen. Während des Rückhubes durchwandert dann der Faden führer 10 den Spalt zweier Haltezapfen der gegenüberliegenden Haltezapfen-Reihe. Es erfolgt dann der Schrittvorschub dieser Haltezapfen-Reihe und dann die entsprechende Linearbewegung des Fadenführers. Stillgesetzt wird seine Bewegung nach Beaufschlagung des Tastfingers 29 durch die vorderste Fadenschlaufe S, wenn ein entsprechender Schlaufenvorrat erreicht ist.
  • Beim Schrittvorschub sorgt das Rastrad 23 in Verbindung mit der Rastfeder 26 für eine genaue Stellung der Haltezapfen, so daß der Fadenführer 10 mit Sicherheit den Spalt zwischen zwei benachbarten Haltezapfen 22 passieren kann.
  • Es herrschen solche Spannungen am Faden 3 vor, daß beim schlaufenförmigen Verlegen des Fadens 3 kein bereits abgelegter Faden durch den Fadenführer zurückgezogen wird. Stets wird der Fadenvorrat aus dem Zwischenspeicher 4 geholt.
  • Bei der in Fig. 8 dargestellten zweiten Ausführungsform durchwandert der Fadenführer 10 einen kürzeren Weg. Die beiden Umkehrpunkte 36 und 37 sind mit geringerem Abstand zueinander angeordnet als bei der ersten Ausführungsform. Die beiden Reihen der Haltezapfen 22' sind bei dieser zweiten Ausgestaltung, von der Ablagestelle ausgehend, divergierend zueinander angeordnet. Dem divergierenden Verlauf der Haltezapfen-Reihen ist ein Abschnitt 38 mit Parallelverlauf der Haltezapfen-Reihen vorgelagert. Ferner weist das auslaufseitige Ende der Haltezapfen-Reihen ebenfalls einen kurzen Parallelverlauf auf. Erzielt ist dies durch eine entsprechende Ausrichtung der jeder Haltezapfen-Reihe zugeordneten Kette 39 bzw. 40, deren Kettenräder 42, 43 um vertikale Achsen drehbar angeordnet sind.
  • Im Gegensatz zu den Haltezapfen 22 gemäß der ersten Ausführungsform sind die Haltezapfen 22' nun drehbar. Bei diesem zweiten Ausführur1gsbeispiel ist jeder vierte Haltezapfen 22' mit einem Freilauf 41 ausgestattet.
  • Die Richtung des Freilaufs 41 ist derart, daß der umschlungene Mantelflächenabschnitt A sich in Richtung des divergierenden Verlaufs bewegt.
  • Daher kann bei der Hin- und Rückbewegung des Fadenführers 10 der Fadenvorrat nur von der Vorratsspule geholt werden und nicht vom bereits vorhandenen Fadenvorrat. Der Fadenabzug erfolgt auch hier über Kopf Bei dieser Lösung entsteht trotz größer werdender Fadenschlaufen, deren Maß den Hub des Fadenführers 10 überschreiten, keine Gleitreibung zwischen den Haltezapfen 22' und dem schlaufenförmig verlegten Faden zufolge drehbarer Anordnung der Haltezapfen 22'. Die sich beim Fadenabzug ergebende Spannung ist jedoch so groß, daß der Vortransport der Schlaufen zur Abnahmestelle gewährleistet ist. Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt der Vorschub der Haltezapfen-Reihen taktmäßig damit der Fadenführer 10 den Spalt zwischen jeweils zwei benachbarten Haltezapfen 22' durchwandern kann.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnurg dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • - Leerseite

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE 1. Liefervorrichtung für Fäden, insbesondere zu Webmaschinen, mit einem den von einer Vorratsspule abgezogenen Faden in einzelne Schlaufen ablegenden, entsprechend den Schlaufen hin- und rückbewegten Fadenführer und einer der Fadenablage zugeordneten Fadenabzugsführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenablage aus zwei beiderseits einer Ablageebene vom Fadenführer (10) wegbewegten Haltezapfen-Reihen besteht, deren Abstand voneinander kleiner ist als der Hub des Fadenführers (10).
  2. 2. Liefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Haltezapfen-Reihen ein Ablagetisch (16) erstreckt.
  3. 3. Liefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Fadenführers (10) jeweils durch den Spalt zweier Haltezapfen (22 bzw. 22') einer Reihe hindurchtritt.
  4. 4. Liefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabzugsführung (30) oberhalb der Ablageebene in symmetrischer Lage zu den Haltezapfen-Reihen angeordnet ist.
  5. 5. Liefervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ablagetisch (16) eine von der vordersten Fadenschlaufe (S) betätigte Einrichtung zur Steuerung des Fadenführers (10) zugeordnet ist.
  6. 6. Liefervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine taktweise Steuerung der Haltezapfen-Bewegung in Abhängigkeit vom Umkehrpunkt in der Bewegung des Fadenführers (10).
  7. 7. Liefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reihen der drehbaren Haltezapfen (22'), von der Ablagestelle ausgehend, divergierend zueinander angeordnet sind und mindestens ein Teil der Haltezapfen (22') ) mit einem Freilauf (41) ausgestattet ist.
  8. 8. Liefervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem divergierenden Verlauf der Haltezapfen-Reihen ein Abschnitt (38) vorgelagert ist mit Parallelverlauf der Haltezapfen-Reihen.
  9. 9. Liefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (10) zwei einander unmittelbar benachbarte, um 900 zueinander liegende Fadenumlenkrollen (13, 15) besitzt.
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WO2018030932A1 (en) * 2016-08-09 2018-02-15 Iro Aktiebolag Yarn feeding device with long yarn buffer

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