DE3344522A1 - Glasfaserverstaerkte thermoplastische harzzusammensetzungen - Google Patents
Glasfaserverstaerkte thermoplastische harzzusammensetzungenInfo
- Publication number
- DE3344522A1 DE3344522A1 DE19833344522 DE3344522A DE3344522A1 DE 3344522 A1 DE3344522 A1 DE 3344522A1 DE 19833344522 DE19833344522 DE 19833344522 DE 3344522 A DE3344522 A DE 3344522A DE 3344522 A1 DE3344522 A1 DE 3344522A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resin
- weight
- parts
- composition according
- resin composition
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K7/00—Use of ingredients characterised by shape
- C08K7/02—Fibres or whiskers
- C08K7/04—Fibres or whiskers inorganic
- C08K7/14—Glass
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L23/00—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L23/00—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L23/04—Homopolymers or copolymers of ethene
- C08L23/06—Polyethene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L23/00—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L23/10—Homopolymers or copolymers of propene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L69/00—Compositions of polycarbonates; Compositions of derivatives of polycarbonates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2207/00—Properties characterising the ingredient of the composition
- C08L2207/06—Properties of polyethylene
- C08L2207/066—LDPE (radical process)
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
• · · β (· | «r SW Ib | Dr.Sch/Hk/-f |
* If K C · | : (0611) 235555 | |
Dr. Horst Schüler u. | 04-16759 mapat d | |
PATENTANWALT | mainpatent frankfurt | |
EUROPEAN PATENTATTORNEY | 6000 Frankfurt/Main 1,8. Dezember | (0611) 251615 |
Kaiserstrasse 41 | (CCITT Gruppe 2 und 3) | |
Telefon | 225/0389 Deutsche Bank AG | |
Telex | 282420-602 Frankfurt/M. | |
Telegramm | 9247-8CL-06010 | |
Telekopierer | ||
Bankkonto | ||
Postscheckkonto | ||
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1, River Road
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Glasfaserverstärkte thermoplastische Harzzusammensetzungen
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf neue glasfaserverstärkte
thermoplastische PolyolefinZusammensetzungen, die ein hochmolekulares
aromatisches Polycarbonatharz aufweisen, um die Dehnbarkeit im Fertigerzeugnis zu verbessern. Die Zusammensetzungen
sind besonders angepaßt für das Spritzgießen, Strangpressen und Preßspritzen. Ferner ergeben die Zusammensetzungen,
wenn formgepreßt oder stranggepreßt, Erzeugnisse, die ausgezeichnete physikalische Eigenschaften haben.
Aus dem Stand der Technik, z.B. der US-PS 3 639 331 (Hattori et al.) ist bekannt, daß es schwierig ist, gleichförmige Dispersionen
von Faserglasfäden, Glasspinnfäden oder Roving in kompoundierter Form mit geeigneten Formpreßkunststoffen, wie
Polystyrol, Acrylharzen, Polyvinylchloridharzen, Polysulfonharzen, Polyesterharzen, Polyolefinharzen, Polycarbonatharzen
und dergleichen zu schaffen.
BAD ORIGINAL
2^
In der genannten US-PS 3 639 331 wird vorgeschlagen, diese Probleme
dadurch zu überwinden, daß eine kleine Menge Dispersionshilfsmittel zugesetzt wird, das z.B. ein hochviskoses Kohlenwasserstoff
schmiermittel, ein Weichmacher oder ein niedermolekulares Harz sein kann. Es ist auch bekannt, daß Polyolefine,
wie Polyethylen und Polypropylen, mit Glas zu verstärkten Verbundkörpern gefüllt werden können, aber diese haben im allgemeinen
ziemlich mäßige Schlageigenschaften und eine unerwünscht spröde Art des Versagens. In Beispiel 4 dieser Patentschrift
wird die Dispersion eines Verbundes aus kristallinem Polypropylen/20 % Glas, wie angegeben, verbessert durch Zusatz
einer kleinen Menge eines niedermolekularen Polypropylens, es findet sich aber keine Offenbarung irgendeiner Auswirkung auf
die Schlagzähigkeit des anfallenden Verbundes.
Es wurde nun gefunden, daß Verbundstoffe aus Polyolefinen und
Glas hinsichtlich einer erwünschteren dehnbaren Art des Versagens und besserer Schweißlinien- und Wirklinienfestigkeit beträchtlich
verbessert werden können, wenn ein hochmolekulares aromatisches Polycarbonatharz in geringen Anteilen als modifizierendes
Mittel zugesetzt ist. Die erzielten Ergebnisse sind überraschend im Lichte des Standes der Technik, insbesondere
der genannten US-PS 3 639 331, die angibt, daß das niedermolekulare Harz allgemein jedes thermoplastische Harz umfassen
kann, wie Polyethylen, Polypropylen, Nylon und andere, solange das Schmelzfließvermögen (ASTM-D-1238) von etwa 50 bis 250 g/
10 min oder sogar noch höher, z.B. bis zu 5 000 g/10 min, ist. Die hier verwendeten hochmolekularen aromatischen Polycarbonate
haben ein viel niedrigeres Schmelzfließvermögen, z.B. im Bereich von 2,8 bis etwa 20 g/10 min.
Erfindungsgemäß werden glasverstärkte thermoplastische Harzzusammensetzungen
zur Verfügung gestellt, umfassend
(a) ein thermoplastisches Polyolefinharz mit etwa 5 bis
etwa 60 Gewichtsteilen Glasfasern pro 100 Gewichts-
-r-
teile Harz und Glas insgesamt, darin eingearbeitet, und
(b) eine geringe Menge eines hochmolekularen, die Schlageigenschaften
modifizierenden aromatischen PoIycarbonatharzes.
Der als Bestandteil (a) verwendete Verbund aus thermoplastischem Polyolefinharz und Glasfasern kann in bekannter Weise
aus kommerziell verfügbaren Materialien hergestellt oder ein vorgebildeter Verbund kann auch unter kcmmerziellen Quellen
ausgewählt werden. Das thermoplastische Polyolefinharz kann stark variieren, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Zur
Veranschaulichung können Ethylen-Homopolymere hoher und niedriger Dichte verwendet werden, ebenso Poly-e^-olefine mit 3 bis
12 oder mehr Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 3 bis 8 Kohlenstoffatomen,
z.B. Polypropylen (kristallin oder amorph), PoIy-(buten-1),
Poly(isobutylen), Poly(hexen-1), Poly(octen-1) und
dergleichen. Brauchbar sind auch Copolymere von Ethylen mit einem oder mehreren solchen of-Olefinen, wie Ethylen-Propylen-Copolymere,
Ethylen-Hexen-1-Copolymere, Ethylen-Octen-1-Copolymere
und dergleichen. Der Begriff Polyolefin umfaßt auch Copolymere mit Acrylsäure und Acrylestern, z.B. mit etwa 3 bis
8 Kohlenstoffatomen, z.B. Ethylacrylat, n-Hexylacrylat und
dergleichen, oder mit Methacrylsäure oder Methacrylestern, z. B. mit etwa 4 bis etwa 9 Kohlenstoffatomen, z.B. Methylmethacrylat,
n-Hexylmethacrylat und dergleichen. Bevorzugte PoIyolefinharze
sind Polyethylenharz und Polypropylenharz. Besonders zu erwähnen ist eine Familie von Harzen, die als lineare
Polyolefinharze niedriger Dichte bekannt sind, insbesondere
lineare Polyethylenharze niedriger Dichte.
Das lineare Polyethylen niedriger Dichte (LLDPE) kann nach herkömmlichen Polymerisationsverfahren hergestellt werden, wie
in der US-PS 4 076 698 und der Europäischen Patentanmeldung
4 64 5 beschrieben, deren Offenbarungsgehalte durch diese Be-
Ir.
zugnahme in die vorliegende Anmeldung mit einbezogen wird.
Dieses Polymer kann eine Dichte zwischen etwa 0,89 und etwa 0,96 g/cm und eine gesteuerte Konzentration einfacher Seitenkettenverzweigung
- im Gegensatz zur statistischen Verzweiung haben, was es von Polymeren, wie Hochdruck-Polyethylen geringer
Dichte und Polyethylen hoher Dichte unterscheidet. Der bevorzugte Dichtebereich ist von 0,915 bis 0,945 g/cm . Das bei
der praktischen Durchführung der Erfindung verwendete LLDPE-Polymer wird aus Ethylen und Buten-1 oder anderem C4-Cg-oc-Olefin
oder deren Gemischen hergestellt. Das Comonomer wird in
einer geringen Menge verwendet, z.B. 10 Mol-% oder weniger der Gesamtmenge der Monomeren. Ein bevorzugter Bereich ist etwa
1 bis 3 Mol-%.
Die bevorzugten Copolymere haben ein Schmelzflußverhältnis von ?22 bis ^.32 und bevorzugt »25 bis ί 30 unter unten angegebenen
Temperaturbedingungen. Das Schmelzflußverhältnis des Copolymeren ist ein weiteres Mittel zur Angabe der Molekulargewichtsverteilung. Das Schmelzflußverhältnis entspricht mit einem Bereich
von >22 bis ^32 einem Mg/Mn-Wert von etwa 2,7 bis 4,1
und der Bereich von <* 25 bis * 30 entspricht einem Mg/Mn-Bereich
von 2,8 bis 3,6.
Das Schmelzflußverhältnis wird durch Dividieren des Schmelzindex
unter hoher Last durch den Schmelzindex, gemessen bei niedriger Last, bestimmt. Der Schmelzindex wird gemäß ASTM-D-1238,
Bedingung E, bei 190°C gemessen und in g/10 min angegeben. Der Schmelzindex bei hoher Last wird gemäß ASTM-D-1238, Bedingung F,
beim 10-fachen der beim Schmelzindextest angewandten Last gemessen.
Das LLDPE-Copolymer hat eine bevorzugte Dichte zwischen etwa
0,915 und 0,945. Die Dichte des Copolymeren wird primär durch
die Menge des Copolymeren geregelt, die mit dem Ethylen copolymerisiert
wird. Der Zusatz steigender Mengen des Comonomeren
* ti
8.
zum Copolymer führt zu einer Senkung der Dichte des Copolymeren.
Das bevorzugte Copolymer ist ein Copolymer aus Ethylen und Buten-1, wie z.B. Escorene LPX-15 (Exxon, Houston, Texas, USA).
Typischerweise hat es einen Gehalt ungesättigter Gruppen von g 1 und bevorzugt £0,1 bis ί 0,3, C=C/1000 Kohlenstoffatome,
und weniger als etwa 3 und bevorzugt weniger als 2 Gew.-% Gehalt (50 C) an n-Hexen-Extrahierbarem. Das bevorzugte Material
ist nach dem Unipol-Verfahren hergestellt, das in Chem. Eng., 3. Dezember 1979, S. 80-85, beschrieben ist, was durch
diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung mit einbezogen wird.
Wenngleich es nur nötig ist, zumindest eine verstärkende Menge der verstärkenden Glasfasern vorliegen zu haben, wird im allgemeinen
wegen leichterer Verarbeitung der verstärkende Füllstoff etwa 5 bis etwa 60 Gewichtsteile, bevorzugt etwa 10 bis
etwa 30 Teile pro 100 Gewichtsteile insgesamt aus Harz und Glas ausmachen. Insbesondere ist es bevorzugt, fasrige Glasfaden
aus Kalk-Aluminiumborsilicat-Glas zu verwenden, das relativ
natronfrei ist. Dies ist als "E"-Glas bekannt. Doch sind weitere Gläser brauchbar, wo elektrische Eigenschaften nicht so
wichtig sind, z.B. das als "C"-Glas bekannte sodaarme Glas. Die Fäden werden nach Standardverfahren hergestellt, z.B. durch
Dampf- oder Luftblasen, Flammenblasen und mechanisches Ziehen. Die Fadendurchmesser liegen im Bereich von etwa 0,08 bis
0,22 mm (etwa 0,003 bis 0,009"), dies ist aber für die Erfindung nicht kritisch.
Unter Glasfasern werden Glasseide sowie alle davon stammenden Glasfasermaterialien verstanden, einschließlich Glasfasergewebe,
Rovings, Stapelfasern und Glasfasermatten. Die Länge der Glasfaden und ob sie zu Fasern gebündelt sind oder nicht und
die Fasern wiederum zu Garnen, Seilen oder Rovings gebündelt oder zu Matten verwoben und dergleichen,ist für die Erfindung
-y-
auch nicht kritisch. Wenn jedoch fasrige Glasfaden verwendet
werden, können sie zuerst gebildet und zu einem Bündel vereinigt sein, bekannt als Strang. Um die Fäden zu einem Strang
zu binden, so daß der Strang gehandhabt werden kann, wird ein Bindemittel auf die Glasfäden aufgebracht. Danach kann der
Strang zu verschiedenen Längen, je nach Wunsch, geschnitten werden. Es ist bequem, die Stränge in Längen von etwa 3,2 bis
etwa 25,4 mm (1/8" bis etwa 1"), bevorzugt unter 6,35 mm (1/4") Länge zu verwenden. Diese werden als Stapelglasseide bezeichnet.
Einige dieser Bindemittel sind Polymere, wie Polyvinylacetat, besondere Polyesterharze, Polycarbonate, Stärke,
Acry!material, Melamin oder Polyvinylalkohol.
Das als die Schlageigenschaften modifizierendes Mittel verwendete
aromatische Polycarbonatharz kann von der Formel
sein, worin A ein zweiwertiger aromatischer Rest ist. Bevorzugte
aromatische Polycarbonatharze sind von der Formel
- O
J,,
1 2
worin R und R Wasserstoff, (Nieder-)Alkyl oder Phenyl sind, X unter (Nieder-)Alkyl, Chlor, Brom, Wasserstoff und deren Gemischen ausgewählt ist und η wenigstens 30 ist. Der Begriff (Nieder-)Alkyl umfaßt Kohlenwasserstoffgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen.
worin R und R Wasserstoff, (Nieder-)Alkyl oder Phenyl sind, X unter (Nieder-)Alkyl, Chlor, Brom, Wasserstoff und deren Gemischen ausgewählt ist und η wenigstens 30 ist. Der Begriff (Nieder-)Alkyl umfaßt Kohlenwasserstoffgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen.
Speziell erwähnt werden Polycarbonatharze der Formel
1 2
worin R , R und η wie oben definiert sind.
worin R , R und η wie oben definiert sind.
Hochmolekulare thermoplastische aromatische Polycarbonate im
Sinne der Erfindung sind als Homopolycarbonate und Copolycarbonate und deren Gemische zu verstehen, die ein Zahlendurchschnittsmolekulargewicht
von etwa 8000 bis mehr als 200 000, vorzugsweise etwa 10 000 bis 80 000, und eine Intrinsik-Viskosität
von etwa 0,30 bis 1,0 dl/g, gemessen in Methylenchlorid bei 25°C, haben. Die Schmelzviskosität nach ASTM-Testmethode
D-1238 sollte, wie oben erwähnt, im Bereich von etwa 2,8
bis etwa 20,0 g/10 min, bevorzugt zwischen 14 und 20, sein. Diese Polycarbonate leiten sich von zweiwertigen Phenolen ab,
z.B. 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan, Bis- (4-hydroxyphenyl)-methan,
2,2-Bis(4-hydroxy-3-methylphenyl)propan, 4,4-Bis(4-hydroxyphenyl)heptan,
2,2-(3,5,3'5'-Tetrachlor-4-4'-dihydroxyphenyl)propan,
2,2-(3,4,3'5'-Tetrabrom-4,4'-dihydroxydiphenyl)-propan
und (3,3-'-Dichlor-4-4'-dihydroxydiphenyl)methan. Andere
zweiwertige Phenole, die sich auch zur Verwendung bei der Herstellung der obigen Polycarbonate eignen, sind in den US-PS'en
2 999 835, 3,028 365, 3 334 154 und 4 131 575 offenbart.
Diese aromatischen Polycarbonate können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, z.B. durch Umsetzen eines zweiwertigen
Phenols mit einer Carbonat-Vorstufe, wie Phosgen, nach in der oben genannten Literatur und den US-PS'en 4 018 750 und 4 123
436 angegebenen Methoden oder nach Umesterungsverfahren, wie
solchen, die in der US-PS 3 153 008 offenbart sind, sowie nach anderen dem Fachmann bekannten Verfahren.
Es ist auch möglich, zwei oder mehrere verschiedene zweiwertige Phenole oder ein Copolymer eines zweiwertigen Phenols mit
r-
ΛΛ-
einem Glykol oder einem Polyester mit Säureendgruppe, oder
mit einer zweibasigen Säure zu verwenden, für den Fall, daß ein Carbonat-Copolymer oder -Interpolymer oder Interpolymer
anstelle eines Homopolymeren zur Verwendung bei der Herstellung des bei der praktischen Durchführung der Erfindung eingesetzten
aromatischen Polycarbonats gewünscht wird. Bei der praktischen Durchführung der Erfindung können auch Mischungen
irgend welcher der obigen Materialien zur Bildung des aromatischen Polycarbonats verwendet werden.
Verzweigte Polycarbonate, wie sie in der US-PS 4 001 184 beschrieben
sind, können bei der praktischen Durchführung der Erfindung verwendet werden, ebenso Mischungen eines linearen
Polycarbonats und eines verzweigten Polycarbonats.
Die Menge des die Schlageigenschaften modifizierenden Mittels (b) können über einen breiten Bereich variieren, von Mengen
bis herab zu 0,1 Gewichtsteil bis zu etwa 30 Gewichtsteilen, aber im allgemeinen ist der bevorzugte Bereich von etwa 1,0
bis etwa 12 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile von (a) und (b) zusammen.
Bevorzugte Zusammensetzungen umfassen (a) von etwa 60 bis etv?a
85 Gewichtsteile des thermoplastischen Polyolefinharzes und von etwa 10 bis etwa 30 Gewichtsteile Glasfasern pro 100
Gewichtsteile Polyolefinharz und Glas; und (b) von etwa 5 bis etwa 30 Gewichtsteile des hochmolekularen aromatischen
Polycarbonatharzes pro 100 Gewichtsteile (a) und (b) zusammen.
Die Bestandteile können in jeder geeigneten Weise kompoundiert werden. Beispielsweise können die drei Materialien - Polyolefin,
Glas und aromatisches Polycarbonatharz - trocken gemischt,
dann, z.B. in einer Mühle oder einem Extruder, gefluxt, gemischt und gekühlt, dann zu für die Wärmeverformung geeigneten
Granula nach herkömmlichen Techniken zerkleinert werden.
«U —
/17.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Alle Teile sind auf das Gewicht bezogen. Die Bestandteile wurden
gewogen und die Zusammensetzungen nach herkömmlichen Methoden
des Trockenmischens und mechanischen Mischens und anschließend durch Strangpressen bei etwa 260 C hergestellt. Das Extrudat
wurde zu Pellets zerkleinert und die Pellets wurden bei 200 C zu Proben von 63,5 χ 12,7 χ 3,175 und χ 6,35 mm (2,5"xO,5"x
1/8" und χ 1/4") spritzgeformt. Der Ausdruck "Doppeltor" (DG) wird zur Bezeichnung der Herstellung einer Formprobe in einer
Form mit zwei Eintrittsöffnungen verwendet, so daß eine Schweißlinie
an der Verbindungsstelle des flüssigen Harzes in der Form während des Formungszyklus entsteht. Die Gestaltung, Ausrichtungen
für das Formen und für das Testen der Proben sind, wie für ASTM-D-256 verlangt. Die Izod-Schlagzähigkeiten sind
in cmkg/cm (ft.lbs./in.oz. note
sind in mkg (ft.lbs.) angegeben.
sind in mkg (ft.lbs.) angegeben.
in cmkg/cm (ft.lbs./in.oz. notch) angegeben. "Doppeltor"-Werte
Der Widerstand gegenüber sichtbarer und Haarrißbildung aufgrund von ümgebungsspannungen bestimmter Polycarbonatharzgemische,
hergestellt gemäß der Erfindung, wurde bestimmt, indem unter Spannung stehende Proben in Benzin eingeweicht wurden
und dann ihre Schlagfestigkeiten gemessen wurden, wobei der Art ihres Versagens besondere Aufmerksamkeit gewidmet wurde,
wobei das Dehnungsversagen vorzuziehen ist. Die Proben sind ASTM-D-256-Schlagteststäbe von zwei Größen: 63,5 χ 12,7 χ
3,175 mm (2,5 χ 0,5 χ 1/8") und 63,5 χ 12,7 χ 6,35 mm (2,5 χ
0,5 χ 0,25"). Jeder Teststab wurde unter die gewünschte Spannung
gesetzt, indem er auf eine ASTM-Spannvorrichtung (0,4 % Dehnung) montiert wurde. Die montierten Stäbe wurden 4h bei
Raumtemperatur in AMOCO unverbleitem Superbenzin eingeweicht. Sie wurden von der Vorrichtung genommen, das Benzin verdampft
und die Stäbe 24 h getrocknet. Die Izod-Schlagzähigkeiten wurden dann nach ASTM-D-256-Arbeitsweisen an gekerbten Proben ermittelt.
In den meisten Fällen werden die Eigenschaften mit denen identischer, nicht eingeweichter, geformter Mischungen
verglichen. Solche, die ein erhebliches Ausmaß an Schlagzähig-
keit nach dem Einweichen behalten, widerstehen umgebungsbeding
ter Spannungsrißbildung offensichtlich am besten.
Lineare Polyethylenharze niedriger Dichte, die Ethylen copolymerisiert
mit kleinen Mengen Buten-1 bzw. Octen-1 aufweisen,
wurden mit geschnittenen Glasfasern von 3,175 mm (1/8") und
einem 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propancarbonat gemischt.
einem 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propancarbonat gemischt.
Das Trockengemisch wurde extrudiert, das Extrudat zu Formpellets geschnitten und die Pellets zu Teststücken in einer 86 g
(3 oz) Spritzgußmaschine geformt. Die hergestellten Zusammensetzungen
und die beim Testen der Formerzeugnisse erhaltenen
Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Zusammensetzung (Gewichtsteile) Lineares Polyethylen niedriger Dichte
Lineares Polyethylen niedriger Dichte Glasfaserverstärkungc
Aromatisches Polycarbonat
Aromatisches Polycarbonat
A* | B* | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
80 | - | 85 | 80 | 75 | 60 | - |
- | 80 | - | - | - | - | 85 |
20 | 20 | 10 | 10 | 20 | 30 | 10 |
— | 5 | 10 | 5 | 10 | 5 |
Vor dem Einweichen in | Benzin | — | — | 13,91 (2,6) |
11,77 (2,2) |
11,24 (2,1) |
7 (1 |
,49 ,4) |
11 (2 |
,24 ,1) |
Izod-Schlagzähicrkeit, (ft. |
2 cmkg/cm ,lbs./in) |
- | — | 10,7 (2,0) |
9,63 (1,8) |
9,1 (1,7) |
5 (1 |
,9 ,1) |
9 (1 |
,6 ,8) |
Probe von 3,175 mm d/8") |
18 0, 3O) (1 |
18 ,3) |
0,354 (2,560) |
0,29 (2,1) |
0,22 (1560) |
0, O1 |
174 ,260) |
0, ' (2 |
29^3O , · |
|
Probe von 6,35 nm Π/4") |
||||||||||
Doppeltor-Schweißlinie, mkg 0, (ft.lbs) (1, |
||||||||||
Izod-Schlagzähigkeit, cmkg/cm A*B* 1
(ft.lbs./in)
Probe von 3,175 mm 13,38 11,24 11,24 7,49 10,7
d/8") (2,5) (2,1) (2,1) (1,4) (2,1)
Probe von 6,35. mm -- 10,7 9,63 9,1 5,9 5,35
d/4") (2,0) (1,8) (1,7) (1,1) (1,8)
Die Beispiele nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeiten
gut und behalten in erheblichem Ausmaß ihre Schlagzähigkeit nach dem Einweichen in Benzin. Die Dehnbarkeit der Schweißlinie
ist beträchtlich höher.
* Kontrollen
Exxon Co.-Copolymer aus Ethylen und Buten-1, LPX-15.
Dow Chemical Co.-Copolymer von Ethylen und Octen-1,
DOWLEX 60500-0,38.
Owens Corning Fiberglas Company P 197B, Stapelglasseide,
3,175 mm (1/8").
d
d
General Electric Company LEXAN"^ 120.
Die allgemeine Arbeitsweise von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei ein Polypropylenharz an die Stelle der linearen PoIyethylenharze
niedriger Dichte tritt. Die verwendeten Zusammenstellungen und die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 2
aufgeführt.
BAD ORIGINAL
ft «Ο Φ » · #
80 | 70 |
10 | 20 |
10 | 10 |
Zusammensetzungen mit Polypropylen/Glas/aromatischem PoIycarbonatharz
Zusammensetzung (Gewichtsteile) Polypropylena 80
Glasfaserverstärkung 20
aromatisches Polycarbonatc
Izod-Schlagzähigkeit, cmkg/cm
(ft,lbs./in)
Probe von 3,175 mm 5,35 7,49 7,49
(1/8") (1,0°) (1,4) (1,4)
Probe von 6,35 mm - 7,49 7,49
(1/4") (1,4) (1,4)
"Doppeltor"-Schweißlinienfestig-
keit, mkg (ft.lbs.) " - 0,194 0,194
* Kontrollen
** Sofern nicht anders angegeben,besteht Dehnungsversagen
Hercules Company Profax PP SB-8623
siehe Tabelle 1
c
c
General Electric Company LEXAN"=-^ 1
Polypropylen mit Glasfaser erweist sich als brüchig/spröde. Dieser Nachteil wird mit einer kleinen Menge Polycarbonat
überwunden.
Die vorerwähnten Patente und Veröffentlichunoen werden durch
die Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung mit einbezogen. Andere Abwandlungen sind im Lichte der obigen Lehren möglich.
Beispielsweise kann Polyethylen hoher Dichte und niedriger Dichte als Polyolefin verwendet werden, ebenso wie Ethylen-Ethylacrylat-Copolymere.
Glasseidenmatte oder Faservlies kann als Verstärkung verwendet werden. An die Stelle des 2,2-Bis-(4-hydroxy-phenyl)carbonats
kann Dixylenolsulfonpolycarbonat oder ein Polycarbonat, das sich von TetramethyIbisphenol A
ableitet, treten. Es versteht sich daher, daß Änderungen bei den beschriebenen speziellen Ausführungsformen der Erfindung
vorgenommen werden können, die im beabsichtigten Bereich der Erfindung, wie durch die Ansprüche definiert, liegen.
BAD ORIGINAL
Claims (12)
1, River Road
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Patentansprüche
1J Glasfaserverstärkte thermoplastische Harzzusammen-Setzung,
umfassend
'):'t£ifnf;/thermoplastisches Polyolefinharz mit etwa 5
Bis etwa 60 Gewichtsteilen eingearbeiteter Glasfasern pro 100 Gewichtsteile Harz und Glas insgesamt
und
(b) eine geringe Menge eines die Schlageigenschaften
modifizierenden hochmolekularen aromatischen PoIycarbonatharzes.
2. HarzZusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das thermoplastische Polyolefinharz ein Polyethylen, ein Poly-«-olefin mit etwa 3 bis etwa 8 Kohlenstoffatomen
oder ein Copolymer aus Ethylen mit wenigstens einem Vertreter, ausgewählt unter einem <x-0lefin mit etwa 3
bis etwa 8 Kohlenstoffatomen/ einem Methacrylester mit etwa
4 bis etwa 9 Kohlenstoffatomen, einem Acrylester mit etwa 3 bis etwa 8 Kohlenstoffatomen, Methacrylsäure oder Acrylsäure,
ist =
3 ο Harzzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das thermoplastische Polyolefinharz ein PoIyethylenharz
ist.
4. Harzzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Polyolefinharz ein line-
ares Polyolefinharz niedriger Dichte ist.
5. Harzzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Polyolefinharz ein Polypropylenharz
ist.
6. Harzzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasfasern in einer Menge von 10 bis etwa 30 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile der Komponente (a)
vorliegen.
7. Harzzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des die Schlageigenschaften modifizierenden Mittels(b) im Bereich von etwa 1,0 bis etwa 12 Gewichtsteilen
pro 100 Gewichtsteile von (a) und (b) zusammen liegt.
8. Harzzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hochmolekulare aromatische Polycarbonatharz
von der Formel
A-O-C-O ■
ist, worin A ein zweiwertiger aromatischer Rest eines zweiwertigen
Phenols ist.
9. Harzzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das hochmolekulare aromatische Polycarbonatharz
von der Formel
R1 ,J—v 0
i!
0 - C -
BAD ORIGINAL
•k Λ * β β - φ M ff» · «
ist, worin R1 und R Wasserstoff, (Nieder-)Alkyl oder Phenyl
sind, X unter Wasserstoff, (Nieder-)Alkyl, Chlor, Brom und
Gemischen hiervon ausgewählt und η wenigstens 30 ist.
10. Harzzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das hochmolekulare aromatische Polycarbonat sich von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan ableitet.
11. Thermoplastische Harzzusammensetzung nach Anspruch
I, dadurch gekennzeichnet, daß sie (a) etwa 60 bis etwa 85
Gewichtsteile des thermoplastischen Polyolefinharzes und etwa 10 bis etwa 30 Gewichtsteile Glasfasern pro 100 Gewichtsteile
Harz und Glas und (b) etwa 5 bis etwa 30*Gewichtsteile des die Schlageigenschaften modifizierenden hochmolekularen aromatischen
Polycarbonatharzes pro 100 Gewichtsteile von (a) und (b) zusammen aufweist.
12. Thermoplastische Harzzusammensetzung nach Anspruch
II, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Polyolefinharz
Polypropylen oder ein lineares Polyethylen niedriger Dichte ist und das aromatische Polycarbonatharz ein 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)propancarbonat
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/452,058 US4454287A (en) | 1982-12-22 | 1982-12-22 | Glass reinforced polyolefin composites modified with aromatic polycarbonates |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3344522A1 true DE3344522A1 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=23794845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833344522 Withdrawn DE3344522A1 (de) | 1982-12-22 | 1983-12-09 | Glasfaserverstaerkte thermoplastische harzzusammensetzungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4454287A (de) |
JP (1) | JPS59133237A (de) |
DE (1) | DE3344522A1 (de) |
NL (1) | NL8304368A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59223741A (ja) * | 1983-06-02 | 1984-12-15 | Ube Ind Ltd | ポリプロピレン樹脂組成物 |
JPH0618943B2 (ja) * | 1985-03-26 | 1994-03-16 | 三菱油化株式会社 | 無機フイラ−含有ポリオレフイン樹脂組成物 |
JPH03255151A (ja) * | 1989-12-28 | 1991-11-14 | Daicel Huels Ltd | 彫塑材およびポリオクテナマー樹脂組成物 |
JPH0543780A (ja) * | 1991-08-09 | 1993-02-23 | Daicel Huels Ltd | ポリオクテナマ−樹脂組成物および彫塑材 |
WO2001028765A1 (en) * | 1999-10-15 | 2001-04-26 | Wabash Technology Corporation | Roof sheet for a trailer |
TW201903022A (zh) * | 2017-03-09 | 2019-01-16 | 日商帝人股份有限公司 | 積層體及由其所構成之纖維強化樹脂複合體 |
WO2020033547A1 (en) * | 2018-08-07 | 2020-02-13 | Sabic Global Technologies B.V. | Polyolefin and polycarbonate compositions with glass fiber |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE532543A (de) * | 1953-10-16 | |||
US3153008A (en) * | 1955-07-05 | 1964-10-13 | Gen Electric | Aromatic carbonate resins and preparation thereof |
USB632416I5 (de) * | 1956-03-01 | 1976-03-09 | ||
US2999835A (en) * | 1959-01-02 | 1961-09-12 | Gen Electric | Resinous mixture comprising organo-polysiloxane and polymer of a carbonate of a dihydric phenol, and products containing same |
DE1495674A1 (de) * | 1962-04-21 | 1969-04-03 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten |
NL295172A (de) * | 1962-07-11 | |||
GB1045533A (en) * | 1963-02-21 | 1966-10-12 | Gen Electric | Flame-resistant polycarbonate compositions |
US3639331A (en) * | 1968-03-25 | 1972-02-01 | Dart Ind Inc | Glass fiber reinforced resins containing dispersion aid |
US3654219A (en) * | 1968-06-19 | 1972-04-04 | William M Boyer | Novel fiber glass-reinforced resin compositions and processes for their preparation |
JPS5312946B2 (de) * | 1972-02-17 | 1978-05-06 | ||
US4131575A (en) * | 1975-02-22 | 1978-12-26 | Bayer Aktiengesellschaft | Thermoplastic polycarbonate molding materials with improved mold release |
US4001184A (en) * | 1975-03-31 | 1977-01-04 | General Electric Company | Process for preparing a branched polycarbonate |
US4123436A (en) * | 1976-12-16 | 1978-10-31 | General Electric Company | Polycarbonate composition plasticized with esters |
US4302566A (en) * | 1978-03-31 | 1981-11-24 | Union Carbide Corporation | Preparation of ethylene copolymers in fluid bed reactor |
-
1982
- 1982-12-22 US US06/452,058 patent/US4454287A/en not_active Expired - Fee Related
-
1983
- 1983-12-09 DE DE19833344522 patent/DE3344522A1/de not_active Withdrawn
- 1983-12-20 NL NL8304368A patent/NL8304368A/nl not_active Application Discontinuation
- 1983-12-20 JP JP58239061A patent/JPS59133237A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4454287A (en) | 1984-06-12 |
JPS59133237A (ja) | 1984-07-31 |
NL8304368A (nl) | 1984-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60106798T2 (de) | Faserverstärkte thermoplastische Harzpellets und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3300681C2 (de) | Polymerzusammensetzung auf der Basis von Polypropylen | |
US4430476A (en) | Resinous composition comprising a polycarbonate resin, a linear low density polyolefin and an alkenyl aromatic copolymer | |
DE69717584T2 (de) | Verfahren und Zusammensetzungen zur Änderung der Zähigkeit von Polyesterharzen | |
DE2242324C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von glasverstärkten Polyolefinmassen | |
DE2221772A1 (de) | Entflammungshemmende,glasverstaerkte Polyester-Harze | |
DE3238228A1 (de) | Thermoplastische formmasse | |
DE2847782A1 (de) | Zusammengesetztes polymermaterial | |
DE2920246A1 (de) | Polyestermasse fuer die herstellung von formkoerpern und die daraus hergestellten formkoerper | |
DE3785016T2 (de) | Polypropylen-zusammensetzung. | |
DE2659357A1 (de) | Schlagzaehe thermoplastische formmassen | |
US4503183A (en) | Polycarbonate resin molding composition | |
US4397982A (en) | Compositions | |
DE69511828T2 (de) | Mit langen fasern verstärkter säulenförmiger körper enthaltend langfaser verstärkte kristalline propylenharzzusammensetzung sowie daraus hergestellter propellerförmiger lüfter | |
DE3000282A1 (de) | Modifizierte polyester-zusammensetzungen | |
DE69419812T2 (de) | Glasverstärkte PC/ABS Mischung | |
DE3002985A1 (de) | Modifizierte polyester-zusammensetzungen | |
DE3344522A1 (de) | Glasfaserverstaerkte thermoplastische harzzusammensetzungen | |
DE3248709C2 (de) | ||
EP0109449B1 (de) | Polycarbonatzusammensetzungen | |
DE3300853A1 (de) | Feuerhemmende formmasse | |
DE3300856A1 (de) | Thermoplastische formmasse | |
US4563502A (en) | Composition | |
DE2703416A1 (de) | Gefuellte polyamidformmassen mit erhoehter zaehigkeit | |
JP5111694B2 (ja) | 繊維強化ポリオレフィン樹脂組成物 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |