DE3344356A1 - Halogengluehlampe - Google Patents

Halogengluehlampe

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DE3344356A1
DE3344356A1 DE19833344356 DE3344356A DE3344356A1 DE 3344356 A1 DE3344356 A1 DE 3344356A1 DE 19833344356 DE19833344356 DE 19833344356 DE 3344356 A DE3344356 A DE 3344356A DE 3344356 A1 DE3344356 A1 DE 3344356A1
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DE
Germany
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heat shield
halogen
tube
power supply
piston
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Withdrawn
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DE19833344356
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English (en)
Inventor
Viktor Ivanovič Keleinikov
Aleksandr Vasilievič Levin
Evgenij Fedorovič Saransk Prytkov
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SARANSKOE PROIZV OB SVETOTECHN
Original Assignee
SARANSKOE PROIZV OB SVETOTECHN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/26Screens; Filters

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • BESCHRELBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf Halogenglühlampen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Halogenglühlampen mit konzentriertem Leuchtkörper sowie den Betrieb von Quarz-Halogenglühlampen, die bei farbigen fotografischen, kino- und fernsehtechnischen Aufnahmen eine praktisch konstante Lichtfarbe und Lichtstromgösse während der gesamten Brennzeit ererzeugen sollen.
  • Weitgehend sind Halogenglühlampen bekannt (vgl.
  • z,B. den sowjetische Urheberschein Nr. 523471, Klasse HOIK I/26, 1973), die einen in der Art eines langen Rohres ausgeführten und mit einem Gasgemisch gefüllten Kolben sowie einen mittels Kalter längs der Kolbenachse eingebauten Einfachwendel- Leuchtkörper enthält.
  • Die Enden des Kolben-Arbeitsraumes sind von aussen mit einem Quarzrohr verbunden, dessen Durchmesser kleiner als der Kolbendurchmesser ist. Das erwähnte Quarzrohr Verhindert die Aufspaltung des Gasgemisches und ermöglicht den Umlauf von Konvektionsströmen des Füllgases beim Betrieb von lialogenlampen in vertikaler Lage. Der Konzentrationsgradient des Halogenzusatzes im oberen Kolbenteil der Halogenlampe in Bezug auf die Konzentration im unteren Kolbenteil erzeugt im Quarzrohr einen Gasstrom, der zum Ausgleich des ilalogengehaltes in der ganzen Höhe des Glühlampenkolbens führt. Am Ausgleich der Halogenkozentration ist aber nur ein Teil der von vektionsströme in der Nähe der Offnungen in der Nolbenwand beteiligt, die mittels des erwähnten Rohres verbunden sind. Die Bewegung der anderen Konvektionsstrbme tragt aber nicht zum Ausgleich der Halogenkonzentration an Kolbenenden bei. Dadurch wird die Aufspaltung des Gasgemisches in Komponenten begünstigt, was zum Kolbenschwärzen und zur Abschwächung des Lichtstromes führt.
  • Weitgehend bekannt sind auch Halogenglühlampen (vgl. z.B. den Katalog "Glühlampen", 1978, 09.30.26-78, s. 74, herausgegeben von "Informelektro") mit unterteiltem Mono- bzw. Biplanar-Leuchtkörper und einem Kolben, der mit einem Gemisch von Edelgas und halogenhaltigem Stoff gefüllt ist. Im unteren Kolbenteil sind Stromzuführungen hermetisch eingeschmolzen, an denen eine obere und eine untere Brücke befestigt sind. Der unterteilte Monoplanar-Leuchtkörper ist zwischen der oberen und der unteren Brücke mit den Stromzuführungen fest verbunden. Die Uberhitzung der vakuumdichten Binschmelzung der Stromzuführung verhindert ein flacher Wärmeschirm, der in einem Abstand von den Nolbenseitenwänden zwischen der unteren Brücke und der hermetischen Einschmelzstelle der Stromzuführungen im Kolben angeordnet ist.
  • Beim Betrieb der Lampe entstehen Konvektionsströme des 3delgas- und dalogengemisches, die zur puppe des kolbens langs der Leuchtkörperflache aufsteigen und sich längs der Kolbenwand zum Wärmeschirm hin abwärts bewegen.
  • Infolge des vorhandenen Wärmeschirmes bildet sich im Kolbenraum hinter diesem Schirm eine kältere Zone.
  • Das Halogen bewegt sich radial vom Leuchtkörper zur Kolbenwand infolge der Thermodiffusion, wird vom niedergehenden Konvektionsstrom mitgezogen und gelangt teilweise in die kältere Zone hinter dem Vlärmeschirm durch den Spalt zwischen der Kolbeninnenwand und dem Rand des Wärmeschirmes. Der Konvektionsstrom des Gasgemisches bewegt sich dann über dem Wärmeschirm nach oben längs der Beuchtkörperflache und beschreibt somit einen geschlossenen Kreislauf.
  • Das dem Regenerationszyklus entzogene Halogen v;irkt nicht mehr im weiteren Vorgang mit, wobei die Schwärzung der Kolbenwände und Verkürzung der nutzbaren Lebensdauer der Halogenglühlampe die Folgen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halogenglühampe zu entwickeln, bei der die konstruktive Ausführung des Wärmeschirmes eine intensive Durehmischung des Gasgemisches ermöglicht und dadurch eine längere nutzbare Lebensdauer der Lampe ergibt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem in der lalogenglühlampe mit einem Kolben, der mit einem Gemisch von Edelgas und halogenhaltigem Stoff gefüllt ist und im unteren Teil hermetiseh eingebaute Stromzuführungen aufweist, sowie mit einem Leuchtkörper, der zwischen einer oberen und einer unteren an den Stromzuführungen befestigten Brücke starr eingebaut ist, und mit einem Wärmeschirm, der zwischen der unteren Brücke und der hermetischen Verbindung der Stromzuführungen und des kolbens in einem Abstand von den Seitenwänden des Kolbens angeordnet ist, erfindungsgemäss eine Zentralöffnung im Wärme schirm vorgesehen wird.
  • Zwecks geringerer Beeinflussung der Gasgemisch--Durchmischung durch Wirbelströmungen ist es zweckmässig, den Wärmeschirm in Form eines Stumpfkegels auszuführen, in dessen oberer Grundfläche die Zentralöffnung vorgesehen ist.
  • Zum Ausgleich der Malogenkonzentration in der kälteren Zone der Lampe kann die letztere zweckmässigerweise mit einer unter dem Wärmese starr befestigten Röhre ausgestattet werden, deren oberes Ende der Zentralöffnung des Wärme schirms zugewandt ist und deren unteres Ende an der hermetischen Verbindungsstelle der Stromzuführung und des Kolbens angeordnet ist.
  • Zweckmässig ist es auch, die Röhre mit einem Querschnitt auszführen, der in Richtung zu ihrem oberen Ende abnimmt.
  • Zur Steigerung der Geschwindigkeit der Gasgemischbewegung und zum Ausgleich der Halogenkonzentration ist es zweckmässig, die Querschnittsfläche des oberen Endes der Röhre um das 2- bis 5-fache kleiner als die Querschnittsfläche der Offnung im Wärmeschirm zu ählen.
  • Von Vorteil ist auch die feste einspannung der Röhre mittels einer Wendel, die den mittleren Teil der Röhre dicht umfasst und mit ihrem geradlinigen Ende mit der Stromzufüh-r.ung verbunden ist.
  • Die terw.endung der Erfindung gewährleistet die mitwirkung des ganzen im Kolbenvolumen vorhandenen Halogengehalts an dem im Kolbenraum ablaufenden Regenerationszyklus und damit eine Erhöhung der nutzbaren Lebensdauer der Lampe.
  • Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung von konkreten Ausführungsbeispielen und anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen : Fig. 1 eine Halogenlühlampe gemäss der Erfindung (Seitenansicht mit Teilschnitt); Fig. 2 eine andere Ausführungsvariante der Halogenglühlampe gemäss der Erfindung (Seitenansicht mit Teilschnitt); Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante der Halogenglühlampe gemäss der Erfindung (Seitenansicht mit Teilschnitt).
  • Die Halogenglühlampe enthält einen kolben 1 (Fig.l), der mit einem Gemisch von Edelgas und halogenhaltigem Stoff gefüllt ist. Im unteren Teil des Kolbens 1 sind Stromzuführungen 2 hermetisch eingebaut, An den Stromzuführungen 2 sind eine obere Brücke 3 und eine untere Brücke 4 befestigt. Zwischen der oberen Brücke 3 und der unteren 3rücke 4 ist ein Beuchtkörper 5 starr eingebaut. Die Lampe enthält auch einen Wärmeschirm 6, der zwischen der unteren 3rücke 4 und der hermetischen Verbindungsstelle der Stromzuführungen 2 und des Kolbens 1 in seinem unteren Teil angeordnet ist. Im mittleren Teil des Wäfleschirms 6 ist eine Offnung 7 vorgesehen, die eine sehr intensive Durchmischung des Gasgemisches gewährleistet, Zur effektiverer Ausnutzung des durch die Zent- ralöffnung 7 des Wärmeschirms 6 aufsteigenden Gasstromes und zur Herabsetzung des dem Gas strom entgegenwirkenden Widerstandes weist der Wärmeschirm 6 (Fig. 2) einen dem Leuchtkörper 5 zugewandten Vorsprung P in der Art eines stumpfkegels auf. Die Offnung 7 befindet sich dabei in der oberen Grundfläche des kegelförmi,en Vorsprunges 8.
  • In der anderen Ausführungsform enthalt die Halogenglühlampe eine Quarzglasröhre @ (Fig. 3), die unter dem Wärmeschirm 6 befestigt ist. Das obere Ende der Röhre 9 ist der Zentralöffnung 7 im Wärmeschirm 5 zucewandt. Das untere Ende der Rohre 9 befindet sich in der Nähe der hermetischen Verbindung der Stromzuführungen 2 mit dem olben 1.
  • Die Röhre 9 kann auch verwendet erden, falls der Wärmeschirm 6 mit dem Vorsprung 8 in Form eines Stumpfkegels ausgeführt wird.
  • Zur Erhöhung der Geschwindigkeit der mit Halogen angereicherten Gasgemischströmung von den Stromzuführengen 2 zum Leuchtkörper 5 nimmt der Querschnitt der Röhre 9 in Richtung ihres der Zentralöffnung 7 des Wärmeschirme 6 zugewandten oberen Endes ab.
  • Die Querschnittsfläche des oberen Endes der Röhre 9 ist um das 2- bis 5-fache kleiner als die Fläche der Zentralöffnung 7 im Wärmeschirm 6. Dies ist durch thermische Betriebsbedingungen von Quarz-llalogenglühlampen - durch eine Temperaturverteilung in der Höhe des Lampenkolbens 1 bedingt.
  • Die Röhre 9 wird im Kolben l mittels einer Wendel 1O befestigt, die den mittleren Teil der Röhre 3 dicht umfasst. Das geradlinige Ende der Wendel 10 ist rnft der Stromzuführung 2 verbunden.
  • Die 'Ialogenglühlampe funktioniert wie folgt.
  • Im eingeschalteten Zustand der Halogenlampe entstehen im Innenraum des Kolbens 1 (Fig. 1) geschlossene Konvektionsströme des Gasgemisches, die längs des Leuchtkörpers 5 zur Kuppe des Kolbens 1 aufsteigen und sich längs der kolbenwand zum Wärmeschirm abwärts beween. Unter Einwirkung der hohen Temperatur wird der halogenhaltige Stoff aufgespalten, wobei Halogen für die Teilnahme am Regenerationszyklus frei wird. Infolge der Thermodiffusion bewegt sich das Halogen zur kälteren Zone hinter dem Wärmeschirm 6 hin. Seine Konzentration im Raum um den Leuchtkörper 5 könnte dabei ungenügend erden, wobei eine Schwärzung der Kolbenwand durch Wolframanflung, eine Abschwächung des Lichtstromes und eine Verkürzung der Lebensdauer der Lampe die Folgen wären. ;)ie längs des Leuchtkörpers 5 aufsteigenden Gasgemischströme saugen aber das mit Halogen angereicherte Gasgemisch durch die Zentralöffnung 7 im Wärmeschirm 6 ein. Im Ergebnis erfolgt eine intensive Durchmischung des Gasgemisches im Arbeitsraum mit dem aus der kälteren Zone hinter dem Wärmeschirm 6 zuströmenden Gasgemisch, wobei die Malogenkonzentration im ganzen Raum des Kolbens 1 ausgeglichen wird und die Schwärzung der holbenwände verhindert wird, Der Wärmeschirm 6 wird-in der Regel aus einem dünnen Werkstoff hergestellt, und deswegen setzt seine Offnung 7 einen bestimmten Widerstand der gerichteten Bewegung der Gasgemischströmung entgegen. Die Herabsetzung dieses Widerstandes, die beseitigung von Turbulenzen der Gasströmung und ihre exakte Lenkung in Richtung des Leuchtkörpers 5 erreicht man mittels des kegelstumpf förmigen Vorsprunges 8 (Fig. 2), welcher dem Leuchtkörper 5 zugewandt ist und in seiner oberen Grundfläche die Offnung 7 aufweist.
  • In der kälteren Zone hinter dem ë.r.neschirm 6 ist die Halogenkonzentration im Gasgemisch infolge des Temperaturgradienten nach der Höhe verschieden, am Wärmeschirm 6 ist sie also etwas schwächer als in der Nähe der Stromzuführungen 2.
  • Durch die Röhre 9 (Fig. 3), die zwischen der hermetrischen Verbindung der Stromzuführungen 2 mit dem Kolben 1 und dem Wärmeschirm 6 koaxial zu seiner Offnung 7 eingebaut ist, saugen die im Arbeitsraum. der Lampe umlaufenden Konvektionsströme des Gasgemisches das am stärksten mit Halogen angereicherte Gasgemisch aus dem kälteren Kolbenraum der Lampe ein, weil das untere Ende der Röhre 9 in der Zone mit der stiirksten Halogenkonzentration liegt. Eine noch intensivere Durchmischung des Gasgemisches wird dadurch erreicht, dass der Querschnitt der Röhre 9 mehr als doppelt so klein v;ie die Fläche der Offnung 7 im Wärmeschirm 6 ist. Dieses Verhaltnis des Röhrenquerschnitts und der Fläche der Offnung 7 ergibt eine höhere Geschwindigkeit des durch die Röhre 9 strömenden Gasgemisches.
  • Zur Gewährleistung der Betriebsfähigkeit von Halogenglühlampen muss die mittlere Gasgeischtemperatur bei 600°C und die Temperatur der Stromzuführungen 2 bei 300°C liegen, Ausgehend von der Bedingung der Gasstrahlkontinuität und mit Berücksichtigung der verschiedenen Halogenkonzentration in der Itöhe des lSolbenraumes hinter dem Wärmeschirm 6 muss die Geschwindigkeit der Gasströmlmg zwecks grösster Effektivität beim einsaugen des Gasgemisches in die Arbeitszone mindestens um das zweifache erhöht werden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Fläche der Ausgangsöffnung im oberen Ende der Röhre 9 in Bezug auf die Fläche der Offnung 7 im Wärmeschirm 6 höchstens die Hälfte beträgt.
  • Wenn der Querschnitt des oberen Endes der Röhre 3 mehr als um das 5-fache verkleinert wird, steigt der dem Gasstrahl entgegenwirkende Widerstand, wobei das Halogen als schwerer Bestandteil des Gasgemisches nicht durch die Röhre sondern hauptsächlich durch die Offnung 7 im Wärmeschirm 6 einströmt.
  • Bei der Benutzung der vorgeschlagenen Halogenglühlampe erreicht man eine hohe, mehr als bei 98% liegende Lichtstromstabilita?t und dadurch eine gleichbleibende Qualität von Aufnahmen und Bildern bei farbi- gen fotografischen, Kino- und Fernsehreportagen und Vorführungen. Die intensive Durchmischung des Gasgemisches im Kolbenraum der Lampe verhindert die Schwärzung der Kolbenwände und erhöht die nutzbare Lebensdauer der Lampe um mehr als 50%.

Claims (6)

  1. HALOGENGLUHLAMPE PATENTANSPRÜCHE 1. Malogenglühlampe mit einem Kolben (1), der mit einem Gemisch von Edelgas und halogenhaltigem stoff gefüllt ist und im unteren Teil hermetisch eingebaute Stromzuführungen (2) aufweist, sowie mit einem Leuchtkörper (5), der zwischen einer oberen und einer unteren an den Stromzuführungen (2) befestigten Brücke (3, 4) fest eingebaut ist, und mit einem Wärmesohirm (6), der zwischen der unteren Brücke (4) und der hermetischen Verbindung der Stromzuführungen (2) und des kolbens (1) in einem Abstand von den Seitenwänden des olbens (1) angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c n -n e t, dass im Wärmelschirm (6) eine Zentralöffnung (7) vorgesehen ist.
  2. 2. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Wär,eschirm (6) einen dem Leuchtkörper (5) zugewandten und als Stumpfkegel geformten Vorsprung (8) aufweist, dessen obere Grundfläche die Zentralöffnung (7) hat.
  3. 3. Halogenglühlempe nach Ansprüchen 1, 2, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine unter dem Wärmeschirm (6) starr befestigte Röhre (9), deren oberes Ende der Zentralöffnung (7) des Wärmeschirmes (;,) zugewandt ist und deren unteres Ende an der hermetischen Verbindungsstelle der Stromsuführung (2) und des Kolbens (1) angeordnet ist.
  4. 4. Halogenglühlampe nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Querschnitt der Röhre (9) in Richtung zum oberen Ende abnimmt.
  5. 5. Halogenglühlampe nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Querschnittsfläche des oberen Endes der Röhre ('9) um das 2- bis 5-fache kleiner als die Querschnittsfläche der Offnung (7) im Wärmeschirm (6) ist.
  6. 6. IIalogenglühlampe nach Ansprüchen 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n X e i c h n e t, dass die Röhre (9) mittels einer Wendel (10) starr befestigt ist, die den mittleren Teil der Röhre (9) dicht umfasst und mit einem geradlinigen Ende mit der Stromzufuhrung (2) verbunden ist.
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WO1997025733A1 (de) * 1996-01-11 1997-07-17 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Kittlos gesockelte elektrische lampe

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