DE2134714A1 - Elektrische zweiwendel-gluehlampe zum einsatz im kraftverkehr mit einer, einen halogenzusatz aufweisende hochdruckgasfuellung und einer abschirmung - Google Patents

Elektrische zweiwendel-gluehlampe zum einsatz im kraftverkehr mit einer, einen halogenzusatz aufweisende hochdruckgasfuellung und einer abschirmung

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DE2134714A1 DE19712134714 DE2134714A DE2134714A1 DE 2134714 A1 DE2134714 A1 DE 2134714A1 DE 19712134714 DE19712134714 DE 19712134714 DE 2134714 A DE2134714 A DE 2134714A DE 2134714 A1 DE2134714 A1 DE 2134714A1
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    • HELECTRICITY
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    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp

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Description

  • Elektrische Zweiwendel-Glühlampe zum Einsatz im Kraftverke hr mit einer, Halogenzusatz aufweisende Hochdruckgasfüllung und einer Abschirmung.
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Zweiwendel-Glühlampe zum Einsatz im Kraftverkehr mit einer, einen EIalogenzasats aurweisende.
  • Hochdruck-Gasfüllung und einer Abschirmung sowie deren Herstellung.
  • Bislang hat man beim Einsatz von Halogenlampen im Kraftverkehr für das Fern-, als auch für das Abblendlicht getrennte, sogenannte Doppelscheinwerfer vorgesehen. Diese Art der Anwendung hat allerdings nicht die Vorteile der bisher bekannten Zweimendel-Lampen mit nur einem Kolben und einer der Abblendlichtwendel zugeordnete Abschirmung in einem Scheinwerfer.
  • Bei Autohalogenlampen mit einer Abblendung herkömmlicher Art trat infolge der, durch den bekannten Kreisprozess möglich gewordene Temperatursteigerung der wendel, ohne Verminderung deren Brenndauer, auch eine gesteigerte Blendung auf, die im Hinblick auf den sioh steigernden Kraftverkehr nicht mehr als tragbar angesehen werden kann Als Ursache konnte nun gefunden werden, daß diese vermehrt. Blendung im wesentlichen durch Reflerion an der Kolbenwandung, sowie durch eine Aufhellung des der Sookelung zugekehrten, den Brennraum der Fernlichtwendel bildenden Scheinwerferteil bedingt war.
  • Es bestand somit die Aufgabe durch besondere Beachtung der Abschirmung dem entgegenzuwirken und es hat nioht an Vorschlägen gefehlt -durch Abschirmung des Lichtstromes in Richtung der Sockelung und/oder durch zusätzliche Ablenkbleche die Bindung auf ein erträgliches Maß zu beschränken, ohne damit einen befriedigenden Erfolg zu erzielen.
  • Grundgedanke der Erfindung ist eine Zweiwendel-Autohalogenlampe mit einem Quetschfuß, bei der die beiden Wendelleuchtkörper übereinander in Achse eines rohrförmigen Kolbens so angeordnet sind, daß Jede für sich einen eigenen, praktisch voneinander unabhängigen Krei.prozeß besitzt, zudem in einem Arbeitsgang mit einem Druckausgleioh zwischen den beiden Brennräumen hergestellt werden kann und einer dadurch möglich gewordenen weitgehenden Abschirmung der Abblendlichtwendel.
  • Eine Zweiwendel-Autohalogenlampe nach dem Grundgedanken der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen, vorteilhaft aus Quarzglas bestehenden rohrförmigen Kolben, der mittels eines Quetschvorganges in einem Brennraum für das Fern- und einen solchen für das, mit einer Abschirmunt verschens Abblendlicht unterteilt ist.
  • Zwecks Kerstellung solcher Art Lampen in einem Arbeitsgang besitzt die, den Lampenkolben in zwei Brennräume unter,teilende quetschung zwischen den beiden Stromzuführungen zur A,bblendliohtjendel für die Entlüftung, als auch fdr das Einbringen des Füllases einen Durchbruch, der so groß sein muß, di3 der PumpproseB in einem normalen Zeitablauf durchgeführt werden kann und zudem beim Einschalten eines Brennkreises den Druckausgleich zwischen beiden Brennräumen aufbaues ablaufen lässt.
  • Ein für eine Mengenfertigung mit einer geringen Ausfallquete einzuhaltener Querschnitt des Durchbruches wird erfindungsgemaß mittels einer, zweckmässig aus einem Wolframdraht bestehende satt gewickelte Wendel erreicht, die an einer der Stromzuführungen befestigt, den zwischen den beiden Durchführungen angeordneten Durchbruch in bestimmter GröBe mittels besonderer Formgestaltung der Quetschbacken offen lässt.
  • Für die Herstellung solcher Art Halogen-Glühlampen wird ein Quetschbock mit einem Quetschbrennerbackenpaar verwendet, das nach der Erfindung zwei übereinanderliegende, den Brennraum der Fernlichtwendel freilassende Bremerebenen besitzt und mit einem Preßdruck gegebenenfalls auch mit einem Zeitabstand den vakuumdichten Verschluß des Kolbens, als auch seine Unterteilung in zwei Brenneräume unter gleichzeiger Festlegung der, zu der Abblendlichtwendel führenden Stromzuleitungen bei gleichzeitiger Offenhaltund des Durchbruches zwischen diesen bewerkstelligt.
  • Die beiden Brennerebenen haben dabei eine unterschiedliche Höhe, so z,B. für den Kolbenverschluß eine solche von 13 mm, für die Unterteilung des Kolbens nur etwa von 3 mm, die sich als auareiclS nd für die Festlegung der Stromzuleitungen, als auch inbezug hat die mechanische Festigkeit der Lampe erwiesen hat.
  • Die neue Formgebung der Lampe wurde im Hinblick auf eine weitgehende Blendwirkung im Kraftverkehr, die als Übelstand erster Ordnung angesehen werden kann, entwickelt, da die Unterteilung in zwei B'-rennkreise eine wirksaae Abschirmung der Abblendlichtwendel durch eine Abkapselung bei Freilassung eines gerichteteten Lichtaustrittes, unten Abdeckung der Lampenkuppe, sowie des schmalen Steges, der die beiden Brennräume voneinander trennt und zusätzlich eine, gegebenenfalls mit strahlungsabweisenden Blenden versehenen, in Lampenaches verlaufende Abschirmung ermöglicht.
  • Eine solche Abschirmung kann mittels Auf spritzen oder auch mittels eines, an-der Kolbenoberfläche des Kolbens, zweckmässig in einem geringen Abstand von dieser angeordneten Metallschirmes erfolgen, dessen anbringung leicht und sicher vorgenommen werden kann, wenn nach der Erfindung der Pumpstutzen und die Trennbasis der beiden Brennräume zur Festlegung verwendet werden.
  • Durch die Zeichnung wird eine Auto-Halogenlampe mit zwei Wendeln und deren Herstellung in einem Beispiel veranschaulicht.
  • Bild 1 zeigt die lampe in Vorderseite und in der Schnittebene in Draufsicht. Der Quarzglaskolben a hat in bekannter Weise einen Quetschfuß b, sowie an der Lampenkuppe den Pumpansatzstutzen e und ist mittels eines Steges e in die Bremräume d und f unterteilt, in den die Fernlichtwendel g bzw. die Abblendwendel h untergebracht sind. Die Stromzuführungen i und k zu der Abblendlichtwendel h werden in dem Steg e von dem Quarzglas umfasst und dienen gleichzeitig zu deren Halterung, deg, wie bislang, nicht mehr an der Lampenkuppe festgelegt werden braucht. Zwischen den beiden Stromzuführungen befindet sich ain Durchbruch 1 mit der, zweckmässig aus Wolfram bestehende, satt gewickelte Wendel m zur Offenhaltung für den Entlüftungsvorgang und das Einbringen der Hochdruck-Gasfüllung.
  • Bild 2 zeigt die gleiche Lampe in Seiten- und in Dra@fsicht mit einer Abschirmung n des Brennraumes f, der praktisch eingekapselt, unter Freilassung eines Teiles der Kolbenoberfläche für einen Lichtaustritt ist Die Begrenzung der Abschirmung X Richtung der Lampenachse kann nun mittels strahlungsrichtende Ablenkflächen o' und o'' den Erfordernissen angepasst werden.
  • Bild 3 zeigt das Quetschbrennerbackenpaar p in Seiten- und Draufsicht. Der Aufbau solcher Quetschbrennerbacken und deren Anwendung sind allgemein bekannt. Für die Herstellung einer Lampe nach der Erfindung sind dieselben als Doppel backen ausgeführt, wobei der Teil p den vakuumdichten Verschluß des Kolbens in seiner Größe bewirkt. Über diesen ist nun in den Abstand des zu bildenden Brennraumes f ein weiterer, Jedoch schmälerer, nur etwa 3 mm breiter Quetschbacken r vorhanden, mit dem die beiden Brennräume gebildet werden. Die Zeichnung zeigt die beiden Quetschbrennerbacken in geöffneter Stellung nach der quetschung und die mit diesen geformte Lampe mit den Merkmalen der Erfindung.

Claims (9)

Patentansprüche.
1. Elektrische Zweiwendel-Glühlampe zum Einsatz im Kraftverkehr mit einer einen Halogenzusatz aufweisende Hochdruokgasfüllung> sekennzeichnet durch einen, vorteilhaft aus Quarzglas bestehenden rohrförmigen Kolben, der, zweckmässig mittels eines Quetschvorganges, in einen Brennraum für die Fern- und einen für die: Abblandlichtwendel unterteilt ist.
2. Elektrische Zweiwendel-Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekenezeichnet, daB ein, den Kolben in zwei Brennräume unterteilende Quetschversch@uß für den Pump- und dem Füllprozeß zwischen den beiden zu der Abblendlichtwendel führenden Stromzutsilung einen Durchbruch besitzt.
3. Elektrische Zweiwendel-Glühlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch mittels einer, an einer der stromzuleitung festgelegte, vorteilhaft mittels einer aus einem satt gewickelten Wolframdraht gebildeten Wendel in einem vorbestimmten Querschnitt offegehalten wird.
4. Elektrische Zweiwendel-Glühlampe nach Anspruch 1 - 3, dadurch geken@ zeichnet, daß die, gegebenenfalls eine Einheit bildende Quetechbrennerbacken, eine unterschiediiche Höhe haben, und zwar für den vakuumdichten Verschluß der Folien eine solche von etwa 10 bis l.5mm und eine solche von etwa 3 mm für die Bildung der beiden Brennräume
5. Elektrische Zweiwendel-Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 - 4 gekennzeichnet durch einen der Abblendlichtwendel zugeordnsten,auf der Außerfläche des Kolbens, zweckmässig durch Aufspritzen unter Freilassung einer vorbestimmten Lichtaustrittsoberfläche aufgebrachten Abschirmung.
6. Elektrische Zwoiwendel-Glühlampe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung aus einem Metallblech besteht, das den Ablenkbrennraum in geringem Abstand, @@@@ in einer Größenordnung von etwa 1 mm umschließt.
7, Elektrische Zweiwendel-Glühlampe nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallabschirmung an den abgezogenen Pumpstutzen und nach der Sockelung zu, an den die beiden trennendenSteg erfolgt.
8. Elektrische Zweiwendel-Glühlampe nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallabschirmung in Lampenachse strahlungsrichtende Ablenk£lächen aufweist.
9. Elektrische Zweiwendel-Glühlampe nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung des Brennraumes der Abblendlichtwendel kapselartig, unter Freilassung einer Kolbenoberfläche für den Durchtritt eines abgeblendeten Lichtstromes umschließt0 la Elektrische Zweiwendel-Glühlampe gekennzeichnet durch zwei voneinander getrennte Brennräume mit einer einseitigen Stromzuführung und einer der Abblendlichtwendel zugeordneten Abschirmung gemäß der geschreibung und den Patentansprüchen 1 - 9,
DE19712134714 1971-07-12 1971-07-12 Elektrische zweiwendel-gluehlampe zum einsatz im kraftverkehr mit einer, einen halogenzusatz aufweisende hochdruckgasfuellung und einer abschirmung Pending DE2134714A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987006325A1 (en) * 1986-04-07 1987-10-22 Roberto Pianese Head lamp, in particular headlight for cars, provided with several filaments adapted to emit beams of white and/or coloured light to be used as sealed beam light and foglight
WO2007000006A2 (de) * 2005-06-29 2007-01-04 Plansee Se Halogenglühlampe mit abblendkappe aus mo-legierung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987006325A1 (en) * 1986-04-07 1987-10-22 Roberto Pianese Head lamp, in particular headlight for cars, provided with several filaments adapted to emit beams of white and/or coloured light to be used as sealed beam light and foglight
WO2007000006A2 (de) * 2005-06-29 2007-01-04 Plansee Se Halogenglühlampe mit abblendkappe aus mo-legierung
WO2007000006A3 (de) * 2005-06-29 2007-10-18 Plansee Se Halogenglühlampe mit abblendkappe aus mo-legierung

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