DE2554781C2 - Lampenkolben für eine Leuchtstofflampe und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Lampenkolben für eine Leuchtstofflampe und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2554781C2 DE2554781A DE2554781A DE2554781C2 DE 2554781 C2 DE2554781 C2 DE 2554781C2 DE 2554781 A DE2554781 A DE 2554781A DE 2554781 A DE2554781 A DE 2554781A DE 2554781 C2 DE2554781 C2 DE 2554781C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lampenkolben für eine Leuchtstofflampe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Ein derartiger Lampenkolben ist aus der DE-AS 27 996 bekannt. Dieser bekannte Lampenkolben weist eine oder mehrere schraubenlinienförmig um die Lampenkolbenachse verlaufende Vertiefungen oder Rillen auf, die sich über den gesamten Hauptanteil des Kolbens erstrecken und lediglich an den beiden Enden des Kolbens jeweils eine schmale, rund umlaufende Zylinderfläche freilassen. Die zwischen den schraubenlinienförmigen Rillen verlaufenden, nicht deformierten Umfangsabschnitte des Kolbens haben die Eigenschaft eines Zylinders, so daß der Kolben während seiner Herstellung gebündelt, gerollt und mit einem Überzug versehen werden kann.
Der aus der DE-AS 12 27 996 gerillte Lampenkolben hat gegenüber einem glatt zylindrischen Lampenkolben den Vorteil, daß bei gleicher Kolbenlänge die effektive Bogenlänge größer ist Dies führt zu einer Zunahme der Watt-Leistung der Lampe. Weiterhin tritt eine bessere Rekombination der Quecksilberionen in dem Plasma mit dem Leuchtstoff an der Innenwand des Kolbens auf. Dadurch wird die Lampeneffizienz verbessert
Andererseits ist aber der oben beschriebene, bekannte Lampenkolben schwierig herzustellen. Es sind nämlieh besondere Bearbeitungs- oder Preßvorgänge erforderlich. Die Bearbeitungsvorgänge müssen in einer bestimmten Weise programmiert sein, um die gewünschten Rillenformen zu erhalten. Darüber hinaus kann die Bearbeitung nur verhältnismäßig langsam ausgeführt ^werden. Zum Herstellen der schraubenlinienförmigen Rillen kann man nämlich im allgemeinen nur eine einzige Wärmequelle benutzen, beispielsweise die Flamme eines Brenners, um die Rille auszubilden. Dabei ist es erforderlich, daß die Wärmequelle praktisch über die gesamte Länge des Kolbens bewegt werden muß, wobei der Kolben selbst gedreht wird. Die Herstellungsvorgänge nehmen daher eine verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch. Hat der Lampenkolben zwei oder mehrere schraubenförmige Rillen, kann man zwar an den gleichzeitigen Einsatz von mehreren Wärmequellen denken, jedoch können unter Berücksichtigung praktischer Gesichtspunkte nur einige der mehreren Rillen gleichzeitig hergestellt werden. Zudem ist es nach wie vor erforderlich, die Wärmequellen über die gesamte Kolbenlänge zu bewegen. Davon abgesehen wird beim Einsatz von mehreren Wärmequellen der Aufbau der Herstellungsvorrichtung sehr kompliziert Eine Alternative ist die Verwendung von beheizten Preßformen. Lampenkolben, die mit Preßformen hergestellt worden sind, zeigen aber im Vergleich zu Lampenkolben, die mit Wärmequellen in Form von Brennern bearbeitet wurden, schwache Stellen, und zwar aufgrund von in den Kolbenwandungen erzeugten mechanischen Spannungen.
Ergänzend zum Stand der Technik nach der DE-AS 12 27 996 wird noch auf die US-Patentschriften 29 16 654, 31 29 085, 31 69 657 und 35 60 786 verwiesen. Die aus diesen US-Patentschriften bekannten Lampenkolben weisen im wesentlichen die gleichen Nachteile wie derjenige nach der DE-AS 12 27 996 auf.
Aus der GB-PS 8 28 604 ist ein Lampenkolben mit einem im wesentlichen ovalen Querschnitt bekannt. Bei Lampenkolben mit ovalem Querschnitt tritt die Schwierigkeit auf, daß die Oberflächenrundung mit dem kleinsten Krümmungsradius einer erhöhten Bruchgefahr ausgesetzt ist. Zur Herabsetzung dieser Bruchgefahr weist der aus der GB-PS 8 28 604 bekannte Lampenkolben, insbesondere im Bereich des kleinsten Krümmungsradius des ovalen Kolbenquerschnitts, ein Verstärkungsprofil auf, das bei Darstellung des Kolbens im Längsschnitt eine wellenförmige Gestalt hat. Trotz dieses wellenförmigen Verstärkungsprofils ist der bekannte Lampenkolben wegen seines ovalen Querschnitts gegenüber einem Bruch anfälliger als ein Kolben mit im wesentlichen zylinderförmiger Gestalt bzw. Kreisrundem Querschnitt. Zusätzlich zu der mangelnden Stabilität ist es nachteilig, daß ein Lampenkolben mit ovalem Querschnitt nur mit einem relativ hohen Herstellungsaufwand gefertigt werden kann.
Aus der DE-PS 8 60 383 ist eine Hochdruckmetalldampfentladungslampe bekannt, die eine oder mehrere den Lampenquerschnitt verändernde Verengungen aufweist Zweck dieser Verengungen ist es, Veränderungen im inneren Lampenquerschnitt längs der Lampe auszugleichen, damit eine möglichst gleichmäßige Intensität der Emission längs der Lampe sichergestellt ist Die vorgesehenen Verengungen sind an sich unerwünscht und lediglich bei einer bestimmten Art von fehlerhaften Lampen vorgesehen.
Eine aus der US-PS 23 17.265 bekannte Leuchtstofflampe hat einen flachen Lampenkolben, in dessen sonst ebenflächige Oberseite aus beleuchtungstechnischen Gründen Vorsprünge oder Teilzwischenwände eingelassen sind, die quer zur Längsrichtung des flachen Lampenkolbens verlaufen.
Ausgehend von einem Lampenkolben für Leuchtstofflampen gemäß dem Oberbegriff des Patentantspruchs 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der durch die Rillen verursachten Verbesserung der Lampeneffizienz den Lampenkolben so auszugestalten, daß er einfacher und leichter hergestellt werden kann und in seiner Gesamtheit einen stabileren Aufbau zeigt
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die beanspruchte Lösung gestattet eine einfache und schnelle Herstellung des Lampenkolbens unter Verwendung zahlreicher nebeneinander angeordneter Wärmequellen, beispielsweise in Form von Brennern, ohne daß es 3Q erforderlich ist, diese Wärmequellen über die gesamte Länge des Kolbens zu verschieben. Gleichzeitig wird die Stabilität und das Rollvermögen des erfindungsgemäßen Lampenkolbens dadurch verbessert, daß sich zwischen den einzelnen Rillen jeweils ein in sich geschlossener, ring- oder rohrförmiger Zylinderflächenabschnitt befindet. Damit wird eine bessere Annäherung des Querschnitts des Lampenkolbens an einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt erzielt, der zu einer besseren Stabilität beiträgt.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Lampenkolbens nach dem Patentanspruch 1 ist im Patentanspruch 7 angegeben. Bevorzugte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Lampenkolbens nach dem Patentanspruch 1 und des Verfahrens nach dem Patent- 4s änspruch 7 sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Zeichnungen beispielshalber erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Hersteilung eines Lampenkolbens arbeitet,
F i g. 3 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung und
F i g. 4 eine Teilansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die F i g. 1 zeigt eine Leuchtstofflampe 10 mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Lampenkolben 11 aus Glas, dessen Innenwand mit einem geeigneten Leuchtstoff 13 überzogen ist. Die Lampe weist an ihren beiden Enden jeweils einen (nicht dargestellten) Verschluß aus Glas auf, an dem eine Stirnkappe 16 mit entsprechenden elektrischen Anschlüssen 17 angebracht ist. An wenigstens einem der Glasverschlüsse ist ein Röhrchen vorgesehen, über das die Lampe evakuiert werden kann. Weiterhin ist an jedem Glasverschluß eine (nicht dargestellte) elektronenemittierende Kathode vorgesehen. An den beiden Enden der Lampe bestehen jeweils elektrische Verbindungen zwischen der Kathode und den Anschlüssen 17. Obwohl zwei Anschlüsse 17 an den Lampenenden dargestellt sind, wie es bei üblichen Doppelstiftanschlußanordnungen der Fall ist, die in Leuchtstofflampen mit Vorerhitzung oder Schnellzündung verwendet werden, erstreckt sich die Erfindung auch auf Leuchtstofflampen mit Einstiftanschlußanordnungen, wie sie in Momentanzünd-Lampenschaltungen verwendet werden, oder auf Leuchtstofflampen mit vertieften Doppelkontakten, wie sie beispielsweise bei anderen Lampenschaltungen vorkommen.
Außer dem Innenüberzug aus dem Leuchtstoff 13 enthält die Lampe ein Füllgas bei niedrigem Druck, beispielsweise Argon mit einem Druckbereich von 130 bis 470 Pa, ein Gemisch aus 5 bis 30% Neon und 95 bis.70% Argon in einem Druckbereich von 130 bis 470 Pa oder ein anderes geeignetes Gasgemisch. Weiterhin enthält die Lampe eine Menge eines ionisierbaren Metalls, beispielsweise Quecksilber. Mit Ausnahme der Form des Lampenkolbens 11 ist die Leuchtstofflampe im allgemeinen von üblicher Bauart und enthält übliche Füllgase und ionisierbare Metalle.
Eine Vielzahl von einander beabstandeten Rillen 20 sind in der Wand des Kolbens ausgebildet. Die Rillen 20 sind durch nicht deformierte Wandabschnitte 21 voneinander getrennt Jeder der Rillen 20 ist eine von den benachbarten Rillen unabhängige Einzelrille und erstreckt sich mit 360° rund um den Kolben. Die in der F i g. 1 dargestellten Rillen 20 haben vorzugsweise einen im allgemeinen parabolischen Querschnitt, und zwar in einer Ebene, die durch die Längsachse des Kolbens geht und parallel zur Längsachse verläuft Das bedeutet, daß die Mitte der Rille 20 tiefer und dichter bei der Mittenachse des rohrförmigen Kolbens als die schräg auseinanderlaufenden Ränder der Rille ist. Weiterhin ist die Rille bezüglich ihrer Mittellinie symmetrisch, die im wesentlichen einen Ring darstellt. Darüberhinaus ist jede in der F i g. 1 dargestellte Rille radial, d. h., die Mittellinie der symmetrischen Rille liegt in einer Ebene, die quer zur Längsachse des Kolbens verläuft Es ist somit augenscheinlich, daß der Kolben im Bereich jeder Rille einen sich ändernden Querschnitt aufweist. Der Querschnitt ist im allgemeinen kreisförmig und ändert seinen Durchmesser, wenn man auf der Längsachse des Kolbens entlangschreitet.
Für die Rillen kann man auch andere als parabolische Formen verwenden. So kann man beispielsweise eine mehr rechteckförmige Form, eine hyperbolische Form oder eine parabolische Form, die nach einer Seite hin geneigt ist, benutzen. Die beiden zuletzt genannten Rillenformen führen zu einem mehr oder weniger nicht kreisförmigen Querschnitt des Kolbens. Aus Gründen der einfacheren Herstellung hat bei einer bestimmten Lampe jede der Rillen 20 die gleiche Form und Größe. Allerdings ist es möglich, die Form und die Größe, also die Breite und die Tiefe, der einzelnen Rillen unterschiedlich zu gestalten. Ein nicht deformierter Wandabschnitt 22 befindet sich jeweils zwischen der letzten Rille 20 und der Stirnkappe am Ende der Lampe. Aus praktischen Herstellungsgründen hat der Abschnitt 22 vorzugsweise eine Länge, die etwa dem 2- bis 3fachen des Durchmessers des Kolbens entspricht Es können aber auch andere Längen vorkommen. Der Kolben hat in seiner Gesamtheit betrachtet eine zylinderförmige Gestalt und kann gerollt werden.
Eine Lampe der in der F i g. 1 dargestellten Art mit einem ansprechenden ästhetischen Erscheinungsbild
und einer guten Ausnützung des Oberflächenbereiches des Kolbens wurde mit gerillten und nicht deformierten Kolbenabschnitten von etwa gleicher, dem Durchmesser des Kolbens entsprechender Breite hergestellt. Der Radius der deformierten Rille betrug größenordnungsmäßig 80% vom Radius des nicht deformierten Abschnitts. Die Tiefe einer Rille betrug somit maximal etwa 20% vom Radius eines nicht deformierten Abschnitts. Andererseits kann ein gerillter Abschnitt auch einen minimalen Durchmesser von etwa 60% des Durchmessers eines nicht deformierten Abschnitts betragen. Die Gesamtbreite einer Rille war etwa gleich der Breite eines nicht deformierten Abschnitts zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rillen. Andere geometrische Formen können verwendet werden, d. h. andere Rillenbreiten, Rillentiefen und Rillenabstände. Ferner können die Abstände zwischen den einzelnen Rillen verschieden sein. Weiterhin braucht nicht jede Rille die gleiche Form zu haben, obwohl dies aus Herstellungsgründen erwünscht ist.
Wenn zum Betrieb der in der Fig. 1 dargestellten Lampe eine Spannung an die Anschlüsse 17 gelegt wird, findet innerhalb des Kolbens eine Bogenentladung statt. Infolge der Gegenwart der Rillen hat wenigstens ein Teil des Bogens die Neigung, in Längsrichtung des Kolbens, wo die Rillen vorhanden sind, auf einer etwa sinusförmigen Bahn zu laufen. Dadurch wird die Bogenlänge erhöht. In den gerillten Abschnitten läuft der Bogen durch eine eingeengte Öffnung und kommt daher näher an die Kolbenwand heran. Dadurch wird die Rekombinationsrate der Quecksilberionen des Plasmas mit dem Leuchtstoff verbessert
Eine typische Leuchtstofflampe hatte eine Länge von etwa 120cm und war entsprechend der in der Fig. 1 gezeigten Geometrie ausgebildet. Der Durchmesser des Kolbens betrug 3,8 cm. Die Rillen 20 waren symmetrisch angeordnet und hauen eine im allgemeinen parabolische Form. Die Rillen hatten im Inneren eine Länge von etwa 2,5 cm und eine maximale Tiefe von etwa 0,62 cm. Die Rillen waren durch nicht deformierte Abschnitte 21 voneinander getrennt, die eine Breite von etwa 2,5 cm hatten. Die Endabschnitte 22 waren etwa 7,5 cm lang. Die Gasfüllung bestand aus 100% Argon bei einem Druck von etwa 290 Pa.
Die folgende Tabelle zeigt die Betriebseigenschaften dieser Lampe im Vergleich zu einer Standardlampe ohne Rillen mit der gleichen Gasfüllung und gleichen Betriebsbedingungen :
Gerillte Lampe Standardlampe
Volt 107,1 102
Milliampere 427 430
Watt 40,5 40,0
Lumen 3080 3020
Die obige Tabelle zeigt eine erhöhte Watt-Leistung für die gerillte Lampe und eine damit verbundene Zunahme der Lumenabgabe der Lampe. Die gewonnene Verbesserung wurde ohne Erhöhung der Längenabmessung der Lampe erzielt
Wenn man die Rillen tiefer macht, kann man die Watt-Leistung weiter erhöhen. Dies führt zu einer entsprechenden Zunahme der Lichtabgabe wie sie im allgemeinen für Lampen mit höheren Watt-Leistungen auftritt
In der Fi g. 2 ist eine gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Vorrichtung zur Herstellung des Kolbens der in der F i g. 1 dargestellten Lampe gezeigt. Der zu bearbeitende Lampenkolben 11 ist beispielsweise mit Spannfuttern zwischen den Stirnplatten einer übliehen Glasdrehbank 34 eingespannt. Der Kolben wird mit einer bestimmten Geschwindigkeit von der Drehbank gedreht. Mehrere Wärme- oder Erhitzungsquellen, beispielsweise Gasbrenner 36, sind an einer Verteilerleitung 38 befestigt. Die Brenner 36 haben einen Abstand voneinander, der dem gewünschten Abstand zwischen den Rillen 20 entspricht. Dieser Abstand ist einstellbar. Bei den Brennern kann es sich um Düsen handeln, die eine Gestaltgebung der Flamme zulassen, so daß man die Form der Rillen ändern kann. Die Brenner sind auf einem Schlitten 40 angebracht, der quer zur Längsachse des Kolbens und vorzugsweise auch in Längsrichtung des Kolbens bewegt werden kann.
Die von den Brennern 36 erzeugten Flammen werden in Richtung auf den Kolben so weit vorgeschoben, wie es zur Erzeugung der Rillen mit einer gewünschten Tiefe erforderlich ist. Der Kolben wird gedreht, und die Flammen schmelzen das Glas und erzeugen die Rillen. Im allgemeinen ist nur eine Umdrehung der Hülle um 360° erforderlich.
Obwohl bei der Darstellung für jede Rille ein Brenner vorgesehen ist, kann man die Rillen auch gruppenweise erzeugen. Die Anzahl der Brenner kann beispielsweise gleich der Hälfte der Anzahl der Rillen sein. Nachdem eine Gruppe von Rillen von diesen Brennern erzeugt worden ist, wird der Kolben in Längsrichtung verschoben, und die Brenner erzeugen die nächste Gruppe von Rillen. Die Anzahl der Brenner kann noch weiter herabgesetzt werden, so daß mehrere Gruppen von Rillen aufeinanderfolgend erzeugt werden müssen.
In den Fi g. 3 und 4 sind Lampen mit weiteren Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Lampenkolbens dargestellt. Bei dem Kolben der Lampe nach der F i g. 1 verlaufen die gerillten Abschnitte oder Rillen 20 radial, d. h., jede Rille ist symmetrisch zu einer Mittellinie, die in einer senkrecht zur Längsachse des Kolbens verlaufenden Ebene liegt. Die Kolben der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Lampen haben ebenfalls eine Vielzahl voneinander getrennter Rillen 50, deren Mittellinien aber jeweils in einer Ebene liegen, die einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Kolbens bildet. Benachbarte Rillen 50 sind, wie zuvor, jeweils durch einen nicht deformierten Abschnitt 51 voneinander getrennt. Wenn man die Rillen in der beschriebenen Weise ausgestaltet, bildet jede Rille einen größeren deformierten Oberflächenbereich als die in der F i g. 1 dargestellten radialen Rillen. Weiterhin ist der Kolbenquerschnitt an allen Stellen, wo sich eine Rille befindet nicht mehr kreisförmig. Das Vorhandensein eines größeren deformierten Oberflächenbereiches trägt zur Erhöhung der Bogenlänge bei und fördert angrenzend an den Leuchtstoff die Plasmarekombinationseffizienz. Die Rekombinationsrate wird auch durch den nicht kreisförmigen Querschnitt verbessert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.3 liegen die benachbarten Rillen 50 nicht übereinander. Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig.4 ist der Abstand zwischen den einzelnen Rillen kleiner, so daß die Länge der nicht deformierten Abschnitte 51 herabgesetzt ist, und zwar so weit, daß die einzelnen Rillen übereinander liegen bzw. ihre Projektion in eine durch die Längsachse
des Kolbens gelegte Ebene zu Überschneidungen führt Bei beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig.3
und 4 können die Rillen 50 um irgend einen gewünsch-
ten Winkel gegenüber der Längsachse des Kolbens geneigt sein. Im allgemeinen ist ein Winkel von wenigstens 30° zwischen der Rillenmittellinie und der Kolbenlängsachse erwünscht. Falls der Winkel kleiner ist, verlaufen die Rillen über eine größere Strecke parallel zur Kolbenlängsachse, und der Kolben ist einem höheren Maß an Spannung ausgesetzt. Bei einem Winkel von 90° erhält man das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1. Bei beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig.3 und 4 bleibt der zylinderförmige Gesamteindruck des KoI-bens gewahrt.
Die in der F i g. 2 dargestellte Vorrichtung kann man ebenfalls benutzen, um die Kolben der Lampen nach den Fig.3 und 4 herzustellen. Dazu ist ein programmierbarer Motor 42 mit einer Steuereinheit 44 vorgesehen. An der Ausgangswelle des Motors 42 ist ein Ritzel 45 befestigt, das in eine am Brennerschlitten 40 angebrachte Zahnstange 46 eingreift. Der Schlitten 40 läuft auf Gleitstücken 48. Wenn sich der Motor 42 dreht, führt der Schlitten 40 in Längsrichtung des Kolbens eine hin- und hergehende Bewegung aus. Diese Hin- und Herbewegung des Schlittens wird-zusätzlich zur Drehbewegung des Kolbens auf der Drehbank vorgenommen.
Die Hin- und Herbewegung des Schlittens 40 ist von der Steuereinheit 44 zeitlich derart bemessen, daß während der einen Hälfte einer vollständigen Umdrehung des Lampenkolbens der Schlitten mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt stetig in der einen Richtung bewegt wird. Der Abstand zwischen dem Anfangspunkt und dem Endpunkt entspricht der Großachse einer Projektion der Rillenmittellinie auf die Längsachse des Kolbens. Während der nächsten Hälfte der Umdrehung des Kolbens wird die Motordrehrichtung umgekehrt, so daß jetzt der Schlitten mit einer stetigen Geschwindigkeit zum Anfangspunkt zurückkehrt. Auf diese Weise wird von jedem Brenner eine geneigte, um 360° um den Kolben laufende Rille gleichförmiger Gestalt erzeugt. Die Längsbewegung des Schlittens gegenüber der Drehbewegung des Kolbens bestimmt den Neigungswinkel der Rillen.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellten Lampenkolben unterscheiden sich von denjenigen nach der US-PS 31 29 085 dadurch, daß eine Vielzahl von unabhängigen Rillen vorgesehen ist. Jede der Rillen erstreckt sich um 360° rund um den Kolben und ist in sich geschlossen. Bei dem Kolben nach der US-PS 31 29 085 beginnt eine Rille an irgend einer Stelle auf dem Kolben und endet in einem Abstand von dieser Anfangsstelle.
Zusätzlich zu den genannten elektrischen Vorteilen weisen die nach der Erfindung ausgebildeten Lampenkolben auch mechanische Vorteile auf. Zum einen sind sie in ihrer Gesamtgestalt im wesentlichen zylinderförmig, so daß sie gerollt, gebündelt und leicht mit Leuchtstoff überzogen werden können. Ferner können die RiI-len in einer verhältnismäßig einfachen Weise und mit verhältnismäßig einfachen Kolbenherstellungsmaschinen gefertigt werden. Darüber hinaus kann man den Kolben mit beliebiger Orientierung verwenden. Das heißt, die erzeugte Lichtmenge ist unabhängig von der Orientierung des Kolbens in seiner Halterung.
Die Lampenkolben können aus verhältnismäßig dünnem Material hergestellt werden und sind dennoch haltbar- Dies ist auf die Gesamtzylinderförmigkeit des Kolbens und auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Spannungen verhältnismäßig gut über der Länge des Kolbens ausgeglichen sind.
Andere Rillenformen kann man dadurch erzeugen, daß die Längsbewegung des Schlittens in Abhängigkeit von der Zeit geändert wird. Eine winklig verlaufende Rille kann man beispielsweise dadurch erzeugen, daß der Schlitten während einer 360D-Umdrehung des Kolbens zweimal hin- und herbewegt wird, also während einer Drehung um 180° einen vollständigen Hin- und Herzyklus ausführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lampenkolben für eine Leuchtstofflampe aus glasartigem Material mit einer länglichen, zylinderförmigen Gestalt und mit einer Vielzahl, vertieft ausgebildeter Rillen, die sich rund um einen Hauptanteil der zylinderförmigen Kolbenoberfläche erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rillen (20; 50) von den anderen Rillen derart getrennt und unabhängig ist, daß die nicht gerillten Bereiche des Hauptanteils des Kolbens zahlreiche, ringförmige Kolbenabschnitte (21; 51) bilden und auf diese Weise eine über alles gemessene zylinderförmige Gestalt für den Kolben definieren.
2. Lampenkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der Rillen (20; 50) um 360° um den Kolbenhauptanteil erstreckt und in sich geschlossen ist
3. Lampenkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rillen (20; 50) bezüglich ihrer Tiefe und Form über das Ausmaß ihrer Erstreckung gleichförmig ist
4. Lampenkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rillen (20) in einer Radialebene der Kolbenlängsachse liegt
5. Lampenkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rillen (50) unter einem Winkel bezüglich der Kolbenlängsachse verläuft.
6. Lampenkolben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Rille gegenüber der Kolbenlängsachse zwischen etwa 30° und 90° liegt.
7. Verfahren zur Herstellung eines Lampenkolbens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der anfangs zylinderförmige Kolben in bezug auf eine Vielzahl von Wärmequellen derart gedreht wird, daß die Hitze der Wärmequellen in einer solchen Weise auf den Kolben einwirkt, daß jede der Wärmequellen eine Rille bildet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der relativen Drehbewegung zwischen dem Kolben und den Wärmequellen der Kolben in seiner Längsrichtung in bezug auf die Wärmequellen von einer ersten Endposition in eine zweite Endposition und zurück in die erste Endposition während einer Zeitspanne bewegt wird, während der der Kolben in bezug auf die Wärmequellen eine Umdrehung von 360° oder weniger ausführt.
DE2554781A 1975-01-30 1975-12-05 Lampenkolben für eine Leuchtstofflampe und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2554781C2 (de)

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