DE3344064A1 - Haltevorrichtung fuer bohrgeraete - Google Patents
Haltevorrichtung fuer bohrgeraeteInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
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- B25H1/0057—Devices for securing hand tools to the work
- B25H1/0064—Stands attached to the workpiece
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/04—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
- B28D1/041—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles
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Description
- Haltevorrichtung für Bohrgeräte
- Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Bohrgeräte, die der Herstellung von Bohrungen in Wänden, Decken und dergleichen dienen.
- Zum Herstellen von Bohrungen in beispielsweise im wesentlichen vertikal verlaufenden Wänden ist es bekannt, als Säulenkreuz ausgebildete Haltevorrichtungen für die Bohrgeräte zu verwenden.
- Ein solches Säulenkreuz besteht aus einer zumeist zwischen Boden und Decke verspannten vertikal verlaufenden Standsäule. Rechtwinkelig dazu ist eine waagrecht verlaufende Tragsäule zur verschieblichen Führung des Bohrgerätes vorgesehen.
- Insbesondere in hohen Räumen, wo also die zwischen Boden und Decke zu verspannende Standsäule eine grosse Länge besitzt, tritt beim Bohreinsatz das Problem des Ausbiegens auf. Ursache des Ausbiegens ist die als Querkraft auf die Standsäule einwirkende Vorschubkraft des Bohrgerätes, wobei insbesondere bei grossen Bohrerdurchmessern grosse Kräfte auftreten.
- Müssen solche Bohrungen in Wänden hergestellt werden, ohne dass beispielsweise eine Decke zum Verspannen der Standsäule vorhanden ist, so besteht bei einer bekannten Haltevorrichtung die Möglichkeit, die Standsäule über eine Saugglocke am Boden festzulegen. Diese Halterung der Tragsäule vermag aufgrund der Hebelwirkung nur im Nahbereich der Saugglocke ausreichende Vorschubkräfte aufzunehmen. Es ist demnach nicht möglich, Bohrungen, insbesondere Bohrungen grossen Durchmessers, in grösserem Abstand zum Boden herzustellen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die das Herstellen von Bohrungen auch grösseren Durchmessers in Wandungen von Oertlichkeiten sowohl mit grossem Abstand zwischen Boden und Decke als auch bei fehlender Decke mit grösserem Abstand vom Boden ermöglicht.
- Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a) die Vorrichtung besteht aus einem Säulenkreuz b) die Säulen des Säulenkreuzes sind gegeneinander verstellbar c) jede Säule des Säulenkreuzes ist an einem Ende mit einer Vakuumglocke verbunden d) wenigstens eine Säule des Säulenkreuzes ist über ein Gelenk mit der Vakuumglocke verbunden.
- Die Verstellbarkeit der Säulen gegeneinander wird zweckmässig durch einen Spannkopf geschaffen, in dem die Säulen verschieblich geführt und in der jeweils eingestellten Lage fixierbar sind. Auf diese Weise lässt sich eine zweidimensionale Verstellbarkeit erzielen. Ebenso ist es möglich, den Spannkopf mit einem Schwenklager zu versehen, so dass die Säulen in beliebiger Lage zueinander in für den jeweiligen Einsatzfall richtiger Stellung zum Bohrgut hin sich abstützen.
- Das Anordnen einer Vakuumglocke an jeder Säule erlaubt sowohl ein zuverlässiges Festlegen der Tragsäule im Bereich der Bohrstelle, beispielsweise an einer Wand, als auch der Standsäule an einem weiteren Bauteil mit rechtwinkeliger Oberseite gegenüber dem Bohrgut, wie einem Boden oder einer Decke. So kann sich eine zweite Abstützung der Stand säule dem Grunde nach erübrigen oder lediglich zum Zwecke einer Montagehilfe vorgesehen sein.
- Die Aufnahme hoher Vorschubkräfte durch die Haltevorrichtung, insbesondere beim Bohren in vertikal verlaufende Wände, ist damit bei beliebiger Lage der Bohrstelle gewährleistet.
- Durch das Vorsehen eines Gelenkes zwischen einer Säule und deren Vakuumglocke wird der Einsatzbereich der Vorrichtung erweitert.
- Sofern das Gelenk an der Standsäule vorgesehen ist, kann die Neigung der die Bohrstelle aufweisenden Wand ausgeglichen werden. Dieselbe Möglichkeit besteht beim Anordnen des Gelenkes an der Tragsäule, wobei je nach Lage des Schwenkbereiches ausserdem die Neigung der Bohrung zur Oberfläche der Wand varierbar ist.
- Der Montageaufwand der Haltevorrichtung wird insbesondere durch die Genauigkeit des Ausrichtens erhöht. Um diesbezüglich den Aufwand herabzusetzen, ist gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung jede der beiden Säulen über ein Gelenk mit der Vakuumglocke verbunden. Aufgrund dieser beiden Gelenke ist es möglich, sowohl Wandungs- als auch Bohrungsneigungen in einem aufzunehmen.
- An sich können beide Gelenke als einfache Schwenklager ausgebildet sein. Nachdem solche Schwenklager noch immer einen gewissen Aufwand an Ausrichtung benötigen, ist vorzugsweise wenigstens eines der Gelenke als Kugelgelenk ausgebildet. Insbesondere bietet sich die Kombination eines Schwenklagers mit einem Kugelgelenk an, wobei zweckmässigerweise die Standsäule das Schwenklager und die Tragsäule das Kugelgelenk aufweist. Die über ein Kugelgelenk mit der Tragsäule verbundene Vakuumglocke kann sich dadurch selbsttatig der Oberfläche der Wand anpassen. Zur Erleichterung der Montage ist das beispielsweise als Schwenklager ausgebildete Gelenk der Tragsäule feststellbar. Um den Vorteil der selbsttätigen Anpassung voll ausschöpfen zu können, braucht das vorzugsweise als Kugelgelenk ausgebildete Gelenk der Tragsäule eine solche Feststellvorrichtung nicht aufzuweisen.
- Sie kann allenfalls bei der Herstellung einer Serie gleich verlaufender Bohrungen in Wandungen gleicher Neigung von Nutzen sein.
- Zur einfachen Bauweise der Vorrichtung sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die beiden Vakuumglocken gemeinsam mit einer Vakuumpumpe verbunden. Nebst dem Verzicht auf eine zweite Pumpe wird so ein einfacherer Verlauf der Verbindungsleitungen zwischen Pumpe und Vakuumglocken erzielt.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Haltevorrichtung darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Haltevorrichtung mit Bohrgerät im Verwendungseinsatz, in Ansicht; Fig. 2 einen vergrösserten Längsschnitt durch das Detail II der Figur 1.
- Die Haltevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Säulenkreuz, das ein insgesamt mit 2 bezeichnetes Bohrgerät trägt. Das Säulenkreuz 1 ist einerseits an einem Boden 3 und an einer Decke 4 mit horizontalen Oberseiten und andererseits an einer Wand 5 mit vertikaler Oberseite festgelegt.
- In der Wand 5 ist eine Bohrung herzustellen.
- Das Saulenkreuz 1 setzt sich aus einer in der Figur 1 vertikal gerichteten Standsäule 6 und aus einer zu dieser rechtwinkelig verlaufenden horizontal gerichteten Tragsäule 7 zusammen. Die Säulen 6, 7 stehen über einen Spannkopf 8 in deren Kreuzungsbereich gegeneinander zweidimensional verstellbar in Verhindung.
- Mit Hilfe einer Spanneinrichtung 8a sind die Säulen 6, 7 in der jeweils zueinander eingestellten Lage arretierbar. Die Standsäule 6 sitzt über eine Vakuumglocke 9 auf dem Boden 3 fest.
- Zwischen der Vakuumglocke 9 und dem dieser zugeordneten Ende der Standsäule 6 ist ein beispielsweise als feststellbares Kugelgelenk ausgebildetes, insgesamt mit 11 bezeichnetes Gelenk vorgesehen. Das gegenüberliegende Ende der Standsäule 6 kann zur Montagehilfe mit der Decke 4 verspannt sein, was in herkömmlicher Weise mit Hilfe einer Gewindespindel 12 und einem gelenkig angeschlossenen Fuss 13 erfolgt.
- Die Tragsäule 7 ist ebenso endseitig über eine Vakuumglocke 14 an der Wand 5 festgelegt, wobei zwischen Tragsäule 7 und Vakuumglocke 14 wiederum ein insgesamt mit 15 bezeichnetes Gelenk angeordnet ist. Die Vakuumglocken 9 und 14 sowie die Gelenke 11 und 15 können gleich ausgebildet sein.
- Die Vakuumglocken 9, 14 sind über Leitungen 9a, 14a gemeinsam an eine Vakuumpumpe 16 angeschlossen.
- Das Bohrgerät 2 ist über einen Schlitten 17 längs der Tragsäule 7 verschieblich geführt. Dem Vorschub dient ein an den Schlitten 17 angeschlossener Motorantrieb 18. Den Hauptteil des Bohrgerätes 2 bildet eine motorisch betriebene Maschine 19, die einem in diese eingespannten Bohrer 21 während des Vorschubs Drehbewegung vermittelt.
- Wie die Figur 2 zeigt, trägt die Vakuumglocke 9 an der freien Stirnseite eine in abgehobener Stellung vorstehende umlaufende elastische Dichtung 9b. Das Gelenk 11 sitzt mit einem Lagerfuss 22, durch Schrauben 23 festgelegt, auf der Vakuumglocke 9. Im Lagerfuss 22 stützt sich eine Gelenkkugel 24 ab, die über einen angeformten Schaft 24a in einem Gewindeeinsatz 6a festgeschraubt ist, der seinerseits durch Verschweissung mit der hohlen Standsäule 6 verbunden ist. Der Lagerung der Gelenkkugel 24 dient ferner ein Stützring 25, der über einen mit dem Lagerfuss 22 verschraubten Spannring 26 zum Arretieren des Gelenkes 11 in der jeweils eingestellten Schwenkposition gegen die Gelenkkugel 24 spannbar ist. Dem Verdrehen des Spannringes 26 in Arretier- bzw Lösestellung desselben dient ein seitlich abragender Handgriff 26a.
- - Leerseite -
Claims (4)
- Patentansprüche 1. Haltevorrichtung für Bohrgeräte, die der Herstellung von Bohrungen in Wänden, Decken und dgl dienen, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) die Vorrichtung besteht aus einem Säulenkreuz (1) b) die Säulen (6, 7) des Säulenkreuzes (1) sind gegeneinander verstellbar c) jede Säule (6, 7) des Säulenkreuzes (1) ist an einem Ende mit einer Vakuumglocke (9, 14) verbunden d) wenigstens eine Säule (6) des Säulenkreuzes (1) ist über ein Gelenk (11) mit der Vakuumglocke (9) verbunden.
- 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Säulen (6, 7) über ein Gelenk (11, 15) mit der Vakuumglocke (9, 14) verbunden sind.
- 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Gelenke (11, 15) als Kugelgelenk ausgebildet ist.
- 4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vakuumglocken (9, 14) gemeinsam mit einer Vakuumpumpe (16) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833344064 DE3344064A1 (de) | 1983-12-06 | 1983-12-06 | Haltevorrichtung fuer bohrgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833344064 DE3344064A1 (de) | 1983-12-06 | 1983-12-06 | Haltevorrichtung fuer bohrgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3344064A1 true DE3344064A1 (de) | 1985-07-04 |
Family
ID=6216174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833344064 Withdrawn DE3344064A1 (de) | 1983-12-06 | 1983-12-06 | Haltevorrichtung fuer bohrgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3344064A1 (de) |
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