DE334267C - Zahnfederung fuer Kultivator mit Steinrechen - Google Patents

Zahnfederung fuer Kultivator mit Steinrechen

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DE334267C DENDAT334267D DE334267DD DE334267C DE 334267 C DE334267 C DE 334267C DE NDAT334267 D DENDAT334267 D DE NDAT334267D DE 334267D D DE334267D D DE 334267DD DE 334267 C DE334267 C DE 334267C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/22Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools
    • A01B35/24Spring tools

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Description

Der Erfindungsgegenstand betrifft eine Steinauslesemaschine für Felder mit zwei hintereinanderliegenden Zinkenanordnungen.
Die Erfindung besteht gegenüber anderen Zahnfederungen für Kultivator mit Steinrechen o. dgl. darin, daß sie speziell zum Beseitigen der Steine aus der Erdoberschicht der Felder folgenden Vorzug hat.
Steine, welche dem vorderen Federzahn zu
ίο großen Widerstand entgegensetzen und des.-halb von demselben nicht gehoben bzw. mitgenommen wurden, werden von den zwei hinteren, welche mit den vorderen durch eine Diagonalfeder (mit Scharnier) verbunden sind, gehoben, und außerdem trägt bei Anwendung der Federung beim Kultivator und nicht nur beim Steinrechen auch ersterer zum Heben der Steine bei.
Die Wirkung der Federung ist folgende:
Der Erfindungsgegenstand ist in Fig. 1 und 2 in Gesamtansicht dargestellt. Fig. 3, 31, 4 und 5 zeigen die Ausführung der Federung.
Stößt ein vorderer Federzahn auf einen Widerstand (Stein u. dgl.), so nimmt er, wenn er zu groß ist, denselben nicht mit, sondern sucht über ihn hinwegzugehen, d. h. seine Feder nimmt stetig, wie in Fig. 1 ersichtlich, Stellung 2 ein. Zugleich verschiebt sich dadurch die mit ihr verbundene Diagonalfeder g nach oben und weicht durch die Lasche d aus, so daß die mit ihr in Verbindung stehenden Federn II mit Zähnen eine Stellung größerer Widerstandsfähigkeit erhalten. Letztere haben zugleich indessen den Widerstand erreicht und arbeiten dagegen, gleichfalls aber auch noch der stetig nachgebende Zahn. Bei erreichter Stellung II des Federzahnes ι dürfte der Widerstand, wenn er nicht allzu groß, von den Federzähnen überwunden sein. Sämtliche Federzähne gehen nachdem wieder in ihre Normalstellung zurück.
Um dem Ausweichen der Feder durch die Lasche (II, III) Grenzen zu geben, ist an derselben ein Anschlag e angebracht, ebenso um Ausdehnung nach vorn zu verhüten, das Führungseisen c. _
Das Scharnier f an der Diagonalfeder hat den Vorzug, die Federzähne in. der Fahrtrichtungslinie näher zusammenbauen zu können.
Fig. 2 macht die zerlegte Vorderansicht der Federung ersichtlich.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: -^_
    Zahnfederung für Kultivator mit Steinrechen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten eines zu großen Widerstandes auf den vorderen Federzahn derselbe darüber hinweggeht, durch die mit ihm verbundene Diagonalfeder den hinteren doppeltgefederten Zahn verschiebt und hierbei letzterem eine Stellung größerer Widerstandsfähigkeit erteilt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT334267D Zahnfederung fuer Kultivator mit Steinrechen Expired DE334267C (de)

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