DE3341742A1 - Blindniet-ziehwerkzeug - Google Patents
Blindniet-ziehwerkzeugInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21J15/10—Riveting machines
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- Y10T29/53717—Annular work
- Y10T29/53726—Annular work with second workpiece inside annular work one workpiece moved to shape the other
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- Y10T29/53739—Pneumatic- or fluid-actuated tool
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung "betrifft Ziehwerkzet.ge für
Blindniete, d.h. jene "bekannten Niete, die einen rohrförmigen
Schaft mit einem Kopf an einem Ende aufweisen und mit einem einen Kopf aufweisenden Dorn versehen. sind,
der sich derart durch den Schaft erstreckt, daß das kopflose Ende des Schaftes durch den Dornkopf auf der nicht
' zugänglichen Seite vollständig durch einen auf der zugänglichen Seite durchgeführten Arbeitsvorgang aufgetrieben
werden kann·
Ziehwerkzeuge für Blindniete sind bekannt, jedoch ist unseres Wissens keines der bekannten Werkzeuge völlig
zufriedenstellend gewesen. Dies trifft insbesonder dann zu, wenn das Werkzeug dauernd für lange Arbeitsperioden
benutzt wird und leicht zur Ermüdung des Werkzeugbenutzers führt.
Diese Erfindung schafft ein gattungsgemäßes Werkzeug von
kompakter Konstruktion und geringem Gewicht. Dies wird in der Hauptsache dadurch erreicht, daß das Werkzeug in
der Porm eines verhältnismäßig kleinen, manuell gehaltenen Pistolengriff-Werkzeuges ausgebildet ist, wobei der
Schwerpunkt des Werkzeuges als Ganzes genügend unterhalb desjenigen der Achse in der Richtung liegt, in welcher
das Nietziehen erfolgt und auch dadurch, daß das Werkzeug
einen niet ziehenden, doppeltwirkenden, hin- und . .hergehenden Motor von geringen Gesamtabmessungen aufweist,,
dessen andernfalls unproduktiver Leerhub oder Rücklauf-Hub durch Federspeicherung seiner Arbeitsleistung
zwecks Freigabe als Beitrag zur Arbeitsleistung des Uietzieh- oder Arbeitshubes des Motors in den Arbeitsvorgang
einbezogen wird.
Die Erfindung schafft ein Blindniet-Ziehwerkzeug mit einem hohlsäulenförmigen Handgriff teil, der ein als
3ÄD ORIGINAL
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Arbeitszylinder geformtes unteres Ende und einen an
seinem oberen Ende quer angeordneten rohrförmigen Lauf aufweist, mit einem quer zum Inneren des Handgriffteils
angeordneten Zylinderkopf, der das obere Ende des genannten Zylinders definiert, mit einem Kolben indem Zylinder,
mit einem !"ietzieh-Plungerkolben, der innerhalb des Laufes län^s bewegbar ist und ein Ende aufweist, das benachbart
einem offenen Ende des Laufes angeordnet ist, um mit diesem ein Spannfutter für den ITietdornschaft zu
bilden, mit einer im Inneren des Handgriff teils angeordneten Kolbenstange, die den Kolben an ihrem unteren
Ende aufweist und deren oberes Ende in oder benachbart dem genannten Lauf angeordnet ist, mit einem ■Übertragungsmechanismus, wobei eine Aufwärtsbewegung der Kolbenstange
bewirkt, daß der genannte PlungerkoIben sich vom offenen
Ende des Laufes zurückzieht und einen Uiehtzieh-Hub oder
Arbeitshub vollführt, mit elastischen Lademitteln, die eine Aufwärtsbewegung der Kolbenstange bewirken, und mit
Steuermitteln, durch die ein Arbeitsfluid in den Zylinder
zur Durchführung der Arbeits- und Eücklaufhubbewegungen
des Kolbens eingelassen wird.
Gewisse hier verwendete Ausdrücke, wie "unterer!1, "oberer"
und andere bedeuten, daß eine bestimmte Anordnung und Orientierung zwecks einfacherer Beschreibung benutzt wird.
Sie sind wörtlich korrekt, wenn das betreffende Werkzeug ins seiner am häufigsten benutzten, in der Zeichnung
dargestellten Arbeitsstellung gehalten wird»
Nachfolgend ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispjele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Mittelschnitt eines Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Werkzeugs, und
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung einer leicht abgeänderten Anordnung.
BAD ORIGINAL
Pig. 1 zeigt einen hohlsäulenförmigen Handgriffteil 3?
dessen unteres Ende als ein Zylinder 4 geformt; ist, und der einen quer zu seinem oberen Ende angeordneten einteiligen
rohrförmigen Lauf 5 aufweist. Der Handgriffteil
5 kann als ein Metallformteil oder als ein Spritzgußteil
von geringem Gewicht ausgebildet sein, ist jedoch vorzugsweise als ein Formteil aus faserverstärktem Kunststoffmaterial hergestellt. Im letzteren lall ist der Zylinder
4 vorzugsweise mit einer geeigneten Zylinderlaufbuchse 6 ausgestattet.
Der Lauf 5 trägt ein Spannfutter-Mundstück 7» das in herkömmlicher
Weise mit Spannfutterklemmen 8 am Ende eines axial innerhalb des Laufes 5 bewegbaren TTietzieh-Plungerkolbens
9 zusammenwirkt.
Ein Zylinderkopf 1o definiert das obere Ende des Zylinders
4. Ein Kolben 11 arbeitet im Zylinder 4 und ist am unteren Ende einer Kolbenstange 12 befestigt. Diese Stange erstreckt
sich nach oben durch den Handgrif fteil 3» und
ihr oberes Ende ist in IPunktionskontakt mit einem Arm 13 eines Winkelhebels 14, der am Handgriffteil bei 15 drehbar
gelagert und bei 16 am nicht-arbeitenden Ende 17 des Plungerkolbens 9 angelenkt.ist.
An der Kolbenstange 12 ist eine obere federaufnehmende
Endbuchse 18 befestigt. Der Kopf 1o trägt eine ähnliche
untere federaufnehmende Endbuchse 19. Eine Ladefeder 2o ist
um die Kolbenstange 12 herum angeordnet,und ihre Enden
or> sitzen in den Endbuchsen 18 und 19.
Die Steuermittel, mittels welcher ein Arbeitsfluid an beiden Enden des Zylinders 4 eingelassen wird, bestehen
aus einem fingerbetätigbaren Auslösehebel 21, der mittels
eines Zugdrahtes 22 mit einem Hebel 23 verbunden ist, welcher mit einem Schaft 24 eines herkömmlichen Kolbenventils
25 für den Einlaß und den Auslaß des Arbeitsfluids
BAD ORIGINAL
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an beiden Enden des Zylinders 4- in Verbindung steht.
Auch dies ist bekannte Technologie.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die beweglichen Teile des
Werkzeuges in der Position, in welcher sie gerade einen Nietzieh- oder Arbeitshub beendet haben und dabei sind,
den kopflosen Schaft 26 eines Blindnietdorns abzugeben. Wenn das Spannfutter geräumt ist, kann das kopflose Ende
eines neuen Blindnietdorns in die Spannfutteranordnung 7i8 eingesetzt werden. Dann kann ein Leerhub durchgeführt
werden. Dieser besteht im Absenken des Kolbens 11 bis zum unteren Ende des Zylinders 4, so daß der Plungerkolben
unter dem Einfluß der Feder 27 in Eichtung des Mundstückes 7 vorwärtsbewegt wird, wodurch das Spannfutter den neu
eingesetzten Blindnietdorn ergreifen kann und zur gleichen Zeit die Feder 2o zusammengedrückt wird.
Während des folgenden Arbeits- oder Nietziehhubes wird
der Plungerkolben 9 rückwärts bewegt bis zu der in der Zeichnung dargestellten Position. Dieser Arbeitshub wird
von der vom Kolben 11 ausgeübten Kraft plus der Kraft infolge der in der Feder 2o während des vorhergehenden
Leerhubes gespeicherten Energie bewirkt.
Der Betrag der in der Feder 2o während jedes Leerhubes 25
gespeicherten Energie kann ein wesentlicher Teil &ei? für."öle
Durchführung eines Nietzieh- oder Arbeitshubes erforderlichen Energie sein, so daß es möglich ist, den Zylinder
4- und den Kolben 11 wesentlich kleiner als andernfalls oo notwendig zu machen.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung ist im wesentlichen die gleiche, wie sie bereits beschrieben wurde, mit einer
Ausnahme cer Art, in welcher das obere Ende der Kolbeng5
stange 12A in Funktionsverbindung mit dem Plungerkolben 9A steht. In dieser Anordnung ist der Winkelhebel 14A
wie vorhe? bei 15A drehbar gelagert, jedoch ist ein Arm
I3A am ob ;ren Ende der Kolbenstange 12A mittels einer
BAD ORIGINAL
ι Lasche 28 angekoppelt·
Aus der in Pig. 1 gezeigten Anordnung ist ersichtlich,
daß die Lagerspitze · 29 des Arms 15 3^1 ö.e^ Stirnfläche
der Endbuchse 18 am Ende des Arbeitshubes weiter entfernt von der Achse der Korbenstange 12 als am Beginn dieses
Hubes angreift, wodurch der mechanische Vorteil des Winkelhebels
zu dem Zeitpunkt vergrößert wird, in' dem er am meisten benötigt wird, d.h. in dem Zeitpunkt unmittelbar
vor dem Dehnungsbruch des mit Kopf versehenen Dorns,
wodurch der Niet am Ende des Arbeitshubes gezogen wird. ■
Claims (5)
1.iBlindniet-Ziehwerkzeug, gekennzeichnet
lurch einen hohl säulenförmigen Handgriff teil (3), der ein als Arbeitszylinder (4) geformtes unteres Ende und
einen an seinem oberen Ende quer angeordneten rohrförmigen
Lauf (5) aufweist, durch einen quer zum Inneren des Handgriffteils (3) angeordneten Zylinderkopf (1o),
der das obere Ende des Zylinders (4) definiert, durch einen Kolben (11) in dem Zylinder (4), durch einen Uietzieh-Plungerkolben
(9,9A), der innerhalb des Laufes (5) längs bewegbar ist und ein Ende aufweist, das benachbart
einem offenen Ende des Laufes (5) angeordnet ist, um mit diesem ein Spannfutter (7,8) für den Nietdornschaft
(26) zu bilden, durch eine im Inneren des Handgriff teils
(3) angeordnete Kolbenstange (12,12A), die den Kolben (11)
an ihrem unteren Ende aufweist und deren oberes Ende in oder benachbart dem Lauf (5) angeordnet ist, durch einen
Übertragimgsmechanismus (13i13A,14,14A,15,15A,16,28),
wobei eine Aufwärtsbewegung der Kolbenstange (12,12A)
bewirkt, daß der Plungerkolben (9»9A) sich vom offenen
Ende des Laufes (5) zurückzieht und einen Nietzieh- oder Arbeitshub vollführt, durch elastische Lademittel(i8,19,2ο),
die eine Aufxrärtsbewegung der Kolbenstange (12,12A) be~
wirken, und durch Steuermittel (21,22,23,24,25), mittels welcher ein Arbeitsfluid in den Zylinder (4) zur Durchführung
der Arbeits- und Rücklaufhubbewegungen des
Kolbens (11) eingelassen wird.
2· Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen Lademittel eine
obere federaufnehmende Endbuchse (18)am oberen Ende der Kolbenstange (12,12A), eine untere federaufnehmende Endbuchse
(19) am Zylinderkopf (io) und eine um die Kolbenstange
(12,12A) herum zwischen den Endbuchsen (18,19) angeordnete Druckfeder (2o) aufweisen.
3· Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der ÜbertragungsmechaniTsmus
einen an dem Handgriffteil (3) drehbar gelagerten Winkelhebel
(14) aufweist, der mit einem Arm (13) am Plungerkolben
(9) angelenkt ist, und der mit seinem anderen Ende an der oberen Endbuchse (18) angreift, und dass der
Plungerkolben (9) federbeaufschlagt ist, um das andere Ende an der .oberen Endbuchse (18) im Angriff zu halten.
4. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
kennzeichnet, daß der Übertragungsmechanismus einen an dem Handgriffteil (3) drehbar gelagerten Winkelhebel
(14A) aufweist, der mit einem Arm (13A) am Plungerkolben
(9A) angelenkt ist, und der mit seinem anderen
Ende über eine Lasche (28) mit der oberen Endbuchse (18) 35
verbunden ist.
5. Blindnr.et-Ziehwerkzeug, im wesentlichen wie unter Bezugnahme
auf Fig. 1 und 2 der Zeichnung beschrieben.
BAD ORIGINAL
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