DE3341742A1 - Blindniet-ziehwerkzeug - Google Patents

Blindniet-ziehwerkzeug

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DE3341742A1
DE3341742A1 DE19833341742 DE3341742A DE3341742A1 DE 3341742 A1 DE3341742 A1 DE 3341742A1 DE 19833341742 DE19833341742 DE 19833341742 DE 3341742 A DE3341742 A DE 3341742A DE 3341742 A1 DE3341742 A1 DE 3341742A1
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DE
Germany
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cylinder
piston
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plunger
piston rod
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Withdrawn
Application number
DE19833341742
Other languages
English (en)
Inventor
Anthony John 2022 Bondi Junction New South Wales Elias
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Spurway Cooke Industries Pty Ltd
Original Assignee
Spurway Cooke Industries Pty Ltd
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Publication date
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/105Portable riveters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21J15/00Riveting
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    • B21J15/16Drives for riveting machines; Transmission means therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • B21J15/32Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
    • B21J15/326Broken-off mandrel collection
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53709Overedge assembling means
    • Y10T29/53717Annular work
    • Y10T29/53726Annular work with second workpiece inside annular work one workpiece moved to shape the other
    • Y10T29/5373Annular work with second workpiece inside annular work one workpiece moved to shape the other comprising driver for snap-off-mandrel fastener; e.g., Pop [TM] riveter
    • Y10T29/53739Pneumatic- or fluid-actuated tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung "betrifft Ziehwerkzet.ge für Blindniete, d.h. jene "bekannten Niete, die einen rohrförmigen Schaft mit einem Kopf an einem Ende aufweisen und mit einem einen Kopf aufweisenden Dorn versehen. sind, der sich derart durch den Schaft erstreckt, daß das kopflose Ende des Schaftes durch den Dornkopf auf der nicht ' zugänglichen Seite vollständig durch einen auf der zugänglichen Seite durchgeführten Arbeitsvorgang aufgetrieben werden kann·
Ziehwerkzeuge für Blindniete sind bekannt, jedoch ist unseres Wissens keines der bekannten Werkzeuge völlig zufriedenstellend gewesen. Dies trifft insbesonder dann zu, wenn das Werkzeug dauernd für lange Arbeitsperioden benutzt wird und leicht zur Ermüdung des Werkzeugbenutzers führt.
Diese Erfindung schafft ein gattungsgemäßes Werkzeug von kompakter Konstruktion und geringem Gewicht. Dies wird in der Hauptsache dadurch erreicht, daß das Werkzeug in der Porm eines verhältnismäßig kleinen, manuell gehaltenen Pistolengriff-Werkzeuges ausgebildet ist, wobei der Schwerpunkt des Werkzeuges als Ganzes genügend unterhalb desjenigen der Achse in der Richtung liegt, in welcher das Nietziehen erfolgt und auch dadurch, daß das Werkzeug einen niet ziehenden, doppeltwirkenden, hin- und . .hergehenden Motor von geringen Gesamtabmessungen aufweist,, dessen andernfalls unproduktiver Leerhub oder Rücklauf-Hub durch Federspeicherung seiner Arbeitsleistung zwecks Freigabe als Beitrag zur Arbeitsleistung des Uietzieh- oder Arbeitshubes des Motors in den Arbeitsvorgang einbezogen wird.
Die Erfindung schafft ein Blindniet-Ziehwerkzeug mit einem hohlsäulenförmigen Handgriff teil, der ein als
3ÄD ORIGINAL
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Arbeitszylinder geformtes unteres Ende und einen an seinem oberen Ende quer angeordneten rohrförmigen Lauf aufweist, mit einem quer zum Inneren des Handgriffteils angeordneten Zylinderkopf, der das obere Ende des genannten Zylinders definiert, mit einem Kolben indem Zylinder, mit einem !"ietzieh-Plungerkolben, der innerhalb des Laufes län^s bewegbar ist und ein Ende aufweist, das benachbart einem offenen Ende des Laufes angeordnet ist, um mit diesem ein Spannfutter für den ITietdornschaft zu bilden, mit einer im Inneren des Handgriff teils angeordneten Kolbenstange, die den Kolben an ihrem unteren Ende aufweist und deren oberes Ende in oder benachbart dem genannten Lauf angeordnet ist, mit einem ■Übertragungsmechanismus, wobei eine Aufwärtsbewegung der Kolbenstange bewirkt, daß der genannte PlungerkoIben sich vom offenen Ende des Laufes zurückzieht und einen Uiehtzieh-Hub oder Arbeitshub vollführt, mit elastischen Lademitteln, die eine Aufwärtsbewegung der Kolbenstange bewirken, und mit Steuermitteln, durch die ein Arbeitsfluid in den Zylinder zur Durchführung der Arbeits- und Eücklaufhubbewegungen des Kolbens eingelassen wird.
Gewisse hier verwendete Ausdrücke, wie "unterer!1, "oberer" und andere bedeuten, daß eine bestimmte Anordnung und Orientierung zwecks einfacherer Beschreibung benutzt wird. Sie sind wörtlich korrekt, wenn das betreffende Werkzeug ins seiner am häufigsten benutzten, in der Zeichnung dargestellten Arbeitsstellung gehalten wird»
Nachfolgend ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispjele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Mittelschnitt eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Werkzeugs, und
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung einer leicht abgeänderten Anordnung.
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Pig. 1 zeigt einen hohlsäulenförmigen Handgriffteil 3? dessen unteres Ende als ein Zylinder 4 geformt; ist, und der einen quer zu seinem oberen Ende angeordneten einteiligen rohrförmigen Lauf 5 aufweist. Der Handgriffteil 5 kann als ein Metallformteil oder als ein Spritzgußteil von geringem Gewicht ausgebildet sein, ist jedoch vorzugsweise als ein Formteil aus faserverstärktem Kunststoffmaterial hergestellt. Im letzteren lall ist der Zylinder 4 vorzugsweise mit einer geeigneten Zylinderlaufbuchse 6 ausgestattet.
Der Lauf 5 trägt ein Spannfutter-Mundstück 7» das in herkömmlicher Weise mit Spannfutterklemmen 8 am Ende eines axial innerhalb des Laufes 5 bewegbaren TTietzieh-Plungerkolbens 9 zusammenwirkt.
Ein Zylinderkopf 1o definiert das obere Ende des Zylinders 4. Ein Kolben 11 arbeitet im Zylinder 4 und ist am unteren Ende einer Kolbenstange 12 befestigt. Diese Stange erstreckt sich nach oben durch den Handgrif fteil 3» und ihr oberes Ende ist in IPunktionskontakt mit einem Arm 13 eines Winkelhebels 14, der am Handgriffteil bei 15 drehbar gelagert und bei 16 am nicht-arbeitenden Ende 17 des Plungerkolbens 9 angelenkt.ist.
An der Kolbenstange 12 ist eine obere federaufnehmende
Endbuchse 18 befestigt. Der Kopf 1o trägt eine ähnliche untere federaufnehmende Endbuchse 19. Eine Ladefeder 2o ist um die Kolbenstange 12 herum angeordnet,und ihre Enden or> sitzen in den Endbuchsen 18 und 19.
Die Steuermittel, mittels welcher ein Arbeitsfluid an beiden Enden des Zylinders 4 eingelassen wird, bestehen aus einem fingerbetätigbaren Auslösehebel 21, der mittels eines Zugdrahtes 22 mit einem Hebel 23 verbunden ist, welcher mit einem Schaft 24 eines herkömmlichen Kolbenventils 25 für den Einlaß und den Auslaß des Arbeitsfluids
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an beiden Enden des Zylinders 4- in Verbindung steht. Auch dies ist bekannte Technologie.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die beweglichen Teile des Werkzeuges in der Position, in welcher sie gerade einen Nietzieh- oder Arbeitshub beendet haben und dabei sind, den kopflosen Schaft 26 eines Blindnietdorns abzugeben. Wenn das Spannfutter geräumt ist, kann das kopflose Ende eines neuen Blindnietdorns in die Spannfutteranordnung 7i8 eingesetzt werden. Dann kann ein Leerhub durchgeführt werden. Dieser besteht im Absenken des Kolbens 11 bis zum unteren Ende des Zylinders 4, so daß der Plungerkolben unter dem Einfluß der Feder 27 in Eichtung des Mundstückes 7 vorwärtsbewegt wird, wodurch das Spannfutter den neu eingesetzten Blindnietdorn ergreifen kann und zur gleichen Zeit die Feder 2o zusammengedrückt wird.
Während des folgenden Arbeits- oder Nietziehhubes wird der Plungerkolben 9 rückwärts bewegt bis zu der in der Zeichnung dargestellten Position. Dieser Arbeitshub wird von der vom Kolben 11 ausgeübten Kraft plus der Kraft infolge der in der Feder 2o während des vorhergehenden Leerhubes gespeicherten Energie bewirkt.
Der Betrag der in der Feder 2o während jedes Leerhubes 25
gespeicherten Energie kann ein wesentlicher Teil &ei? für."öle
Durchführung eines Nietzieh- oder Arbeitshubes erforderlichen Energie sein, so daß es möglich ist, den Zylinder 4- und den Kolben 11 wesentlich kleiner als andernfalls oo notwendig zu machen.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung ist im wesentlichen die gleiche, wie sie bereits beschrieben wurde, mit einer Ausnahme cer Art, in welcher das obere Ende der Kolbeng5 stange 12A in Funktionsverbindung mit dem Plungerkolben 9A steht. In dieser Anordnung ist der Winkelhebel 14A wie vorhe? bei 15A drehbar gelagert, jedoch ist ein Arm I3A am ob ;ren Ende der Kolbenstange 12A mittels einer
BAD ORIGINAL
ι Lasche 28 angekoppelt·
Aus der in Pig. 1 gezeigten Anordnung ist ersichtlich, daß die Lagerspitze · 29 des Arms 15 3^1 ö.e^ Stirnfläche der Endbuchse 18 am Ende des Arbeitshubes weiter entfernt von der Achse der Korbenstange 12 als am Beginn dieses Hubes angreift, wodurch der mechanische Vorteil des Winkelhebels zu dem Zeitpunkt vergrößert wird, in' dem er am meisten benötigt wird, d.h. in dem Zeitpunkt unmittelbar vor dem Dehnungsbruch des mit Kopf versehenen Dorns, wodurch der Niet am Ende des Arbeitshubes gezogen wird. ■

Claims (5)

SPURWAY COOKE INDUSTRIES PTY7 LIMITED 48-56 Euston Road Alexandria, New South Wales Australien Blindniet-Ziehwerkzeug Patentansprüche
1.iBlindniet-Ziehwerkzeug, gekennzeichnet lurch einen hohl säulenförmigen Handgriff teil (3), der ein als Arbeitszylinder (4) geformtes unteres Ende und einen an seinem oberen Ende quer angeordneten rohrförmigen Lauf (5) aufweist, durch einen quer zum Inneren des Handgriffteils (3) angeordneten Zylinderkopf (1o), der das obere Ende des Zylinders (4) definiert, durch einen Kolben (11) in dem Zylinder (4), durch einen Uietzieh-Plungerkolben (9,9A), der innerhalb des Laufes (5) längs bewegbar ist und ein Ende aufweist, das benachbart einem offenen Ende des Laufes (5) angeordnet ist, um mit diesem ein Spannfutter (7,8) für den Nietdornschaft (26) zu bilden, durch eine im Inneren des Handgriff teils
(3) angeordnete Kolbenstange (12,12A), die den Kolben (11) an ihrem unteren Ende aufweist und deren oberes Ende in oder benachbart dem Lauf (5) angeordnet ist, durch einen
Übertragimgsmechanismus (13i13A,14,14A,15,15A,16,28), wobei eine Aufwärtsbewegung der Kolbenstange (12,12A) bewirkt, daß der Plungerkolben (9»9A) sich vom offenen Ende des Laufes (5) zurückzieht und einen Nietzieh- oder Arbeitshub vollführt, durch elastische Lademittel(i8,19,2ο), die eine Aufxrärtsbewegung der Kolbenstange (12,12A) be~ wirken, und durch Steuermittel (21,22,23,24,25), mittels welcher ein Arbeitsfluid in den Zylinder (4) zur Durchführung der Arbeits- und Rücklaufhubbewegungen des Kolbens (11) eingelassen wird.
2· Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen Lademittel eine obere federaufnehmende Endbuchse (18)am oberen Ende der Kolbenstange (12,12A), eine untere federaufnehmende Endbuchse (19) am Zylinderkopf (io) und eine um die Kolbenstange (12,12A) herum zwischen den Endbuchsen (18,19) angeordnete Druckfeder (2o) aufweisen.
3· Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der ÜbertragungsmechaniTsmus einen an dem Handgriffteil (3) drehbar gelagerten Winkelhebel (14) aufweist, der mit einem Arm (13) am Plungerkolben (9) angelenkt ist, und der mit seinem anderen Ende an der oberen Endbuchse (18) angreift, und dass der Plungerkolben (9) federbeaufschlagt ist, um das andere Ende an der .oberen Endbuchse (18) im Angriff zu halten.
4. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
kennzeichnet, daß der Übertragungsmechanismus einen an dem Handgriffteil (3) drehbar gelagerten Winkelhebel (14A) aufweist, der mit einem Arm (13A) am Plungerkolben (9A) angelenkt ist, und der mit seinem anderen
Ende über eine Lasche (28) mit der oberen Endbuchse (18) 35
verbunden ist.
5. Blindnr.et-Ziehwerkzeug, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 der Zeichnung beschrieben.
BAD ORIGINAL
DE19833341742 1982-11-18 1983-11-18 Blindniet-ziehwerkzeug Withdrawn DE3341742A1 (de)

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ID=3769840

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DE19833341742 Withdrawn DE3341742A1 (de) 1982-11-18 1983-11-18 Blindniet-ziehwerkzeug

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JP (1) JPS59137144A (de)
DE (1) DE3341742A1 (de)
GB (1) GB2130514B (de)
IT (1) IT1168234B (de)
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