DE3341728C2 - Vorrichtung zur Herstellung verschließbarer Installationsdurchbrüche - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung verschließbarer Installationsdurchbrüche

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DE3341728C2
DE3341728C2 DE19833341728 DE3341728A DE3341728C2 DE 3341728 C2 DE3341728 C2 DE 3341728C2 DE 19833341728 DE19833341728 DE 19833341728 DE 3341728 A DE3341728 A DE 3341728A DE 3341728 C2 DE3341728 C2 DE 3341728C2
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Jörn-Hinrich 2359 Kisdorf Ostermann
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms

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  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Der Installationsdurchbruch für Betondecken und -wände wird durch einen verlorenen Einsatz als Rohrelement gebildet. Dieses Rohrelement wird auf ein Grundelement aufgesetzt, das zur genauen Positionierung auf der Schalung befestigt ist. Das Rohrelement wird für die Betonschüttung mit einer deckelartigen Schutzabdeckung versehen. Nach Entfernen der Schalung und der Schutzabdeckung wird der Durchbruch freigegeben und die entsprechenden Leitungen installiert. Zum Verschließen des Durchbruches durch einzufüllenden Beton wird eine Schalungsplatte über in das Rohrelement einhängbare Halterungen unterhalb des Rohrelementes mit Aussparungen für die Leitungen angeordnet.

Description

bzw. verklebbar sind. Damit ist es möglich, eine vorteilhafte Anordnung für den Transport und die Lagerhaltung zu schaffen sowie eine einfache Montage zum Einsatz zu ermöglichen.
Zur Haftungsvergrößerung wird vorgeschlagen, daß das Rohrelement an seinen, dem Be;nn zugewandten Innen- und Außenbereichen Riffelungen aufweist
Zur Herstellungsvereinfachung der Aussparungen für die Leitungen in der Schalungsplatte wird vorgesd Jagen, daß die Schalungsplatte aus Teilstücken gebildet ist und unter Zwischenschaltung eines Halteringes über die einsetzbaren Halterungen festsetzbar ist
Eine einfache Ausbildung wird dadurch geschaffen, daß die einsetzbaren Halterungen für die Schalungsplatte durch Gewindestangen gebildet sind, die als verstellbare Gegenlager Flügelmuttern aufnehmen.
Um die Handhabung zu erleichtern wird vorgeschlagen, daß die Schutzabdeckung mindestens eine Handhabungsöffnung aufweist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Grundeiement Durchtrittsöffnungen für Befestigungsmittel aufweist. Hierdurch wird vereinfacht, beispielsweise Nägel in eine Holzschalung einzubringen. Alternativ wird zur Anwendung bei Stahlschalungen vorgeschlagen, daß das Grundelement an seiner Auflageseite mit einer aktivierbaren, selbstklebenden Schicht versehen oder durch Magnetelemente festsetzbar ist.
Eine einfache und kostengünstige Vorrichtung wird dadurch erzielt daß alle Elemente aus Kunststoff gebildet sind.
In der Zeichnung sind Ausführangsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung eines zweiteiligen Rohrelementes auf einer Schalung vor dem Schuttvorgang,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung gemäß F i g. 1 nach dem Schüttvorgang mit einer befestigten Schalungsplatte,
F i g. 3 eine Transparentdarstellung der Vorrichtung vor dem Schüttvorgang.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Rohrelement 1 als Vierkantelement, das durch ineinander gesteckte Teilelemente 2 und 3 gebildet ist. Diese Teilelemente 2, 3 sind teleskopartig angeordnet und über korrespondierende Rastelement 4, 5 derart verbunden, daß unterschiedliche Gesamthöhen des Rohrelementes 1 einstellbar sind. Die Rastelemente sind durch entsprechende Stege 4 gebildet, die in zugeordnete Taschen 5 eingreifen.
Gemäß F i g. 1 und 2 greift das Teilelement 3 über das Teilelement 2, während gemäß F i g. 3 das Teilelement 3 das Teilelement 2 umfaßt.
Das Rohrelement 1 wird auf ein Grundelement 6 als Führung aufgesetzt, wobei das Grundelement G durch Nägel 7 auf einer Schalung 8 befestigt wird, indem vorgegebene Durchtrittsöffnungen 9 benutzt werden.
Das Rohrelement 1 wird dabei aus einem Streifen gebildet und die vorgegebenen Eckzonen fhxibel ausgebildet. In einer Ecke werden die Enden des Streifens durch zugeordnete zusammensteckbare Rastelemente 10,11 in der Art eines Scharniers zusammengeführt
Nachdem die Höhe des auf das Grundelement 6 aufgesetzten Rohrelementes 1 eingestellt wurde, wird die Schutzabdeckung 21 aufgesetzt, die zur Abdichtung und Führung mit einem Rand in die eigentliche Durchtrittsöffnung 12 des Rohrelementes 1 eingreift. Die Schutzabdeckung 21 besitzt dabei eine Handhabungsöffnung 13 zum SDäteren herausnehmen.
Nach Durchführung der Betonschüttung und Abbinden des Betons 14 wird die Schalung S und somit auch das Grundelement 6 entfernt sowie die Schutzabdekkung 12 abgenommen.
Nach Installation der Leitung 15 wird eine Schalungsplatte 16 unterhalb des Rohrelementes 1 angeordnet und über entsprechend eingesetzte Halteelemente 17 befestigt Die Schalungsplatte 16 ist in diesem Fall geteilt und wird mit einer entsprechenden Aussparung 18 für die Leitung 15 versehen. Zur Halterung ist ein parallel zugeordneter Haltering 19 angeordnet Die Halteelemente 17 werden in ein Teilelement 2 bzw. 3 eingehängt und bestehen aus Gewindestangen auf die entsprechende Flügelmuttern 20 zur Halterung einstellbar aufsetzbar siad.
Nach Auffüllen der Durchtrittsöffnung 12 mit Beton und anschließendem Abbinden wird die Schalungsplatte 16 entfernt und die überstehende Halteelemente 17 abgeschnitten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Betonschüttung, wobei ein Kernteil über ein auf der
Patentansprüche: Schalung festsetzbares Grundelenvent als Führung positionierbar ist und das Kernteil eine deckelartige Abdek-
1. Vorrichtung zur Herstellung verschließbarer In- ku«g aufweist
stallationsdurchbrüche für Betondecken und -wände 5 Eine Vorrichtung zur Herstellung von Installations-
in variablen Abmessungen zur Aufnahme von Lei- durchbrochen dieser Art ist nach der DE-OS 25 52 612
tungen, Rohre oder dergleichen durch vorgefertigte bereits bekannt Hierbei werden verwendete Kernteile
Elemente zum Einsetzen auf der Schalung vor der nach der Betonschüttung durch Heraussprengen ent-
Betonschüttung, wobei ein Kernteil über ein auf der fernt und es besteht der Mangel, daß weitere Maßnah-
Schalung festsetzbares Grundelement als Führung 10 men erforderlich sind, um nach der Schüttung einen
positionierbar ist und das Kernteil eine deckelartige funktionsfähigen Durchbruch zu erhalten. Ferner müs-
Abeckung aufweist, dadurch gekennzeich- sen die verwendeten Mittel mit großer Sorgfalt einan-
n e t, daß als Kernteil ein Rohrelement (1) aus min- der zugeordnet werden und eine anwendungsneutrale
destens zwei teleskopierend zugeordneten Teilele- Ausbildung für relativ stark abweichende Stärken der
menten (2,3) ausgebildet ist und die Teilelemente (2, 15 Durchbrüche ist kaum möglich.
3) über korrespondierende Rastelemente \4, 5) an Eine weitere bekannte Art ist durch die Verwendung einander zugewandten Mantelseiten stufenweise von Styroporblöcken bekannt Hierbei werden gegebeeinstellbar sind sowie nach Verlegung von Leitun- nenfalls auf der Baustelle die gewünschten Abmessungen (15) über am Rohrelement (1) einsetzbare Halte- gen zugeschnitten. Vor der Schüttung wird der Styrorungen (17) eine Schalungsplatte (16) mit Ausspa- 20 porblock entsprechend in Position gebracht und über jungen (15) unterhalb des Rohrelementes (1) fest- einen Stein oder dergleichen beschwert um das Aufsetzbar ist schwimmen zu verhindern. In der Praxis hat sich aber
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gezeigt daß diese Art der Herstellung von Durchbrüzeichnet, daß das Rohrelement (1) als Vierkantele- chen mit erheblichen Unsicherheiten behaftet ist Weiment ausgebildet und aus einem Streifen zusammen- 25 terhin besteht der Mangel, daß es relati" mühsam ist setzbar ist wobei die Eckzonen flexibel ausgebildet nach dem Abbinden den Styroporblock zu entfernen, und in einer Ecke die Enden des Streifens durch Nach Verlegen der Leitungen ist es auch aufwendig, einander zugeordnete zusammensteckbare Rastele- eine entsprechende Schalung zum Verschließen des mente (10,11) verbindbar bzw. verklebbar sind. Durchbruches anzubringen.
3 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 30 Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine verlorene Vor-
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement (1) richtung zur Herstellung verschließbarer Installationsan seinen, dem Beton (14) zugewandten Innen- und durchbrüche mit geringem Aufwand zu schaffen, die Außenbereichen Riffelungen aufweist eine einfache Handhabung und eine individuelle Anpas-
4. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis sung an die vorliegenden Verhältnisse ermöglicht sowie
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatte 35 gleichzeitig auch ein anschließendes Vergießen nach (16) aus Teilstücken gebildet ist und unter Zwischen- Verlegung der Leitungen gewährleistet.
schaltung eines Halteringes (19) über die einsetzba- Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß als
ren Halterungen (17) festsetzbar ist. Kernteil ein Rohrelement aus mindestens zwei telesko-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, pierend zugeordneten Teilelementen ausgebildet ist und dadurch gekennzeichnet, daß die einsetzbaren Hai- 40 die Teilelemente über korrespondierende Rastelemente terungen (17) für die Schalungsplatte (16) durch Ge- an einander zugewandten Mantelseiten stufenweise einwindestangen gebildet sind, die als verstellbare Ge- stellbar sind sowie nach Verlegung der Leitungen über genlager Flügelmuttern (20) aufnehmen. am Rohrelement einsetzbare Halterungen eine Scha-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Iungsplatte mit Aussparungen unterhalb des Rohreledadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung 45 mentes festsetzbar ist.
(21) mindestens eine Handhabungsöffnung (13) auf- Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Vorrich-
weist tung im Durchbruch verbleibt und nach Entfernen der
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, Schalung mit dem Grundelement und der Schutzabdekdadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (6) kung ein einwandfreier Durchbruch ohne Nacharbeit Durchtrittsöffnungen (9) für Befestigungsmittel (7) 50 entsteht Die Rohrelemente sind mit dem erforderlichen aufweist. Querschnitt als Zulieferteil einsatzfähig an der Baustelle
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, anlieferbar, so daß keine weiteren Vorbereitungen zum dadurch gekennzeichnet daß das Grundelement (6) Einsatz erforderlich sind. Ferner entfällt eine aufwendi-
an seiner Auflagerseite mit einer aktivierbaren, ge Anordnung bzw. entsprechende Maßnahmen, um ei- j
selbstklebenden Schicht versehen oder durch Ma- 55 ne Vergießen des Durchbruches zu ermöglichen. 'l
gnetelemente festsetzbar ist. Mit dieser Ausbildung wird auch gewährleistet, unter- j
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, schiedliche Wand- bzw. Deckenstärken mit einem Baudadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente aus element zu berücksichtigen. Ferner besteht die Mög-Kunststoff gebildet sind. lichkeit, eine Fertigteildecke als Halbprodukt mit einem
60 Teilelement zu versehen, um dann das weitere Teilele-
ment nach dem Einbau entsprechend der gewünschten
Stärke einzusetzen.
Eine einfache Ausgestaltung besteht erfindungsge-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ver- maß darin, daß das Rohrelement als Vierkantelement
schließbarer Installationsdurchbrüche für Betondecken 65 ausgebildet und aus einem Streifen zusammensetzbar
und -wände in variablen Abmessungen zur Aufnahme ist, wobei die Eckzonen flexibel ausgebildet und in einer
von Leitungen, Rohre oder dergleichen durch vorgefer- Ecke die Enden des Streifens durch einander zugeord-
tigte Elemente zum Einsetzen auf der Schalung vor der nete zusammensteckbare Rastelemente verbindbar
DE19833341728 1983-11-18 1983-11-18 Vorrichtung zur Herstellung verschließbarer Installationsdurchbrüche Expired DE3341728C2 (de)

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