DE19914283C1 - Eingießtopf - Google Patents
EingießtopfInfo
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G15/00—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
- E04G15/06—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
- E04G15/061—Non-reusable forms
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- Structural Engineering (AREA)
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Abstract
Ein Eingießtopf zur Ausbildung eines Montagehohlraumes 11 in einer zu gießenden Gebäudefläche 10, umfassend einen oberen Abschluß 2 mit einem daran angrenzenden, die Montageöffnung 13 des Eingießtopfes 1 im Bereich seines offenen Endes bildenden, ringförmigen Wandabschnitt 6, ist dadurch bestimmt, daß innenseitig im Bereich des offenen Endes des Wandabschnittes 6 ein die Montageöffnung 13 bildender, in Richtung der Längsachse des Eingießtopfes 1 gegenüber diesem einrichtbarer, sich an der Innenseite des Wandabschnittes 6 abstützender Ringkörper 7 dergestalt angeordnet ist, daß der Ringkörper 7 zur Verlängerung des Wandabschnittes 6 des Eingießtopfes 1 teleskopartig aus diesem ausziehbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eingießtopf zur Ausbildung eines
Hohlraumes in einer durch Gießen zu erstellenden Gebäudefläche, etwa
in einer Wand, in einer Decke oder in einem Boden. Insbesondere betrifft
die Erfindung einen Eingießtopf zur Ausbildung eines Montagehohlraumes
in einer zu gießenden Gebäudefläche, umfassend einen oberen Abschluß
mit einem daran angrenzenden, die Montageöffnung des Eingießtopfes im
Bereich seines offenen Endes bildenden, ringförmigen Wandabschnitt.
Derartige Eingießtöpfe werden beispielsweise eingesetzt, um Montage
hohlräume in Beton gegossenen Decken oder Wänden auszubilden. Aus
diesem Grunde werden derartige Eingießtöpfe auch als Betoneingießtöpfe
bezeichnet. Ein solcher Betoneingießtopf ist üblicherweise im Querschnitt
kreisrund ausgebildet und weist einen oberen Abschluß auf. An den Ab
schluß angrenzend ist ein zylindrischer, ringförmiger Wandabschnitt vor
gesehen, dessen untere Öffnung die Montageöffnung des Eingießtopfes
und somit die Montageöffnung des durch den Eingießtopf gebildeten
Montagehohlraumes darstellt. Zur Erstellung einer Gebäudewand mit ei
nem durch einen Eingießtopf gebildeten Montagehohlraum wird der Ein
gießtopf mit seiner Montageöffnung auf die den Abschluß der Gebäude
fläche bildende Verschalung aufgelegt und daran befestigt. Nach einem
Gießen, beispielsweise einer Geschoßdecke, umfließt der beispielsweise
als Baustoff verwendete Beton den Eingießtopf, so daß nach Aushärten
des Betons und nach Entfernen der Schalung der Eingießtopf im Beton
befestigt ist und von unten einen Montagehohlraum bildet. Diese Monta
gehohlräume dienen beispielsweise zum Einsetzen von Deckeneinbau
leuchten. Ein solcher Betoneingießkopf ist beispielsweise aus der
DE 195 30 429 C1 bekannt, der zum Eingießen in eine Sichtbetonplatte vorgese
hen ist.
Aus der DE 33 41 728 C2 ist ein weiterer Betoneingießtopf bekannt, des
sen untere Stirnseite ebenfalls zum Erstellen des gewünschten Hohlrau
mes auf ein Schalbrett aufgesetzt und daran befestigt wird. Dieser Be
toneingießtopf ist zweiteilig ausgebildet, wobei das untere Teil des Topfes
auf dem Schalbrett befestigt ist. Das zweite Teil dieses Betoneingießtop
fes ist teleskopierbar zu dem ersten angeordnet, um unterschiedliche
Tiefen als Montagehohlräume ausbilden zu können. Daher eignet sich der
Gegenstand dieses Dokumentes auch zur Herstellung verschließbarer
Installationsdurchbrüche.
Da die Eingießtöpfe mit ihrer vorderen, die Montageöffnung bildenden
Stirnseite auf der Verschalung aufliegen, schließt die Montageöffnung des
Eingießtopfes nach einem Entfernen der Verschalung bündig mit der Un
terseite, beispielsweise der Decke ab. Ist zur Raumgestaltung kein Sicht
beton vorgesehen, wird die gegossene Gebäudefläche üblicherweise ver
putzt. Beim Verputzen einer solchen, Montagehohlräume aufweisenden
Gebäudefläche, bereiten jedoch die Montageöffnungen Schwierigkeiten,
da eine Kantenausbildung zwischen der Putzoberseite und der Montage
öffnung des Eingießtopfes nicht ohne weitere zu erstellen ist.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten gattungsgemä
ßen Eingießtopf dergestalt weiterzubilden, daß mit diesem nicht nur ein
Montagehohlraum in einer zu gießenden Gebäudefläche ausgebildet wer
den kann, sondern daß bei Einsatz eines solchen Eingießtopfes ein an
schließendes Verputzen der Gebäudefläche ohne weiteres möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innenseitig im
Bereich des offenen Endes des Wandabschnittes ein die Montageöffnung
bildender, in Richtung der Längsachse des Eingießtopfes gegenüber die
sem einrichtbarer, sich an der Innenseite des Wandabschnittes abstüt
zender Ringkörper dergestalt angeordnet ist, daß der Ringkörper zur Ver
längerung des Wandabschnittes des Eingießtopfes teleskopartig aus die
sem herausziehbar ist, um nach dem Ausschalen eine Putzkante zu bil
den.
Bei dem erfindungsgemäßen Eingießtopf ist die Montageöffnung im Be
reich des offenen Endes des beispielsweise zylindrischen Wandabschnit
tes nicht unmittelbar durch den Wandabschnitt selbst, sondern durch ei
nen sich an dem Wandabschnitt innenseitig abstützenden Ringkörper ge
bildet. Dieser Ringkörper, beispielsweise ein zylindrischer Ringkörper, ist
gegenüber dem Wandabschnitt in Richtung der Längsachse des Ein
gießtopfes verschieblich angeordnet und gegenüber dem Wandabschnitt
einrichtbar. Die sich aus dieser Anordnung ergebenden Vorteile liegen
darin begründet, daß bei einem Gießen der Gebäudefläche der Ringkör
per sich innerhalb des Wandabschnittes des Eingießtopfes konzentrisch
zu dem Wandabschnitt angeordnet befindet. Nach Entfernen der Ver
schalung schließt die vordere Stirnseite des Wandabschnittes bündig mit
der Oberfläche der gebildeten Gebäudefläche ab. Durch die Verschieb
barkeit des Ringkörpers ist es nun möglich, diesen teleskopartig aus dem
Eingießtopf herauszuziehen und somit den Wandabschnitt zu verlängern.
Durch die Einrichtbarkeit des Ringkörpers zu dem Wandabschnitt verbleibt
dieser in der gewünschten Ausziehstellung. Der nunmehr von der Gebäu
deoberfläche abragende Ringkörper dient als Anputzkante beim Auftragen
einer Putzschicht auf die zuvor gegossene Gebäudefläche. Diese Gebäu
defläche kann somit ohne weiteres und insbesondere ohne Mehraufwand
verputzt werden. Zudem ist durch den Ringkörper ein exakter unterer
Putzabschluß gebildet. Sind mehrere derartige Eingießtöpfe, wie bei
spielsweise bei einer mit Deckeneinbauleuchten auszustattenden Decke
vorgesehen, können die ausgezogenen Ringkörper als Putzlehre zum
Definieren der aufzutragenden Schichtdicke dienen.
Die Einrichtbarkeit des Ringkörpers zu dem Wandabschnitt kann stufenlos
oder auch in vordefinierten Schritten vorgesehen sein. Bei einer stufenlo
sen Einrichtbarkeit des Ringkörpers in dem Wandabschnitt ist dieser in
dem Wandabschnitt reibschlüssig gehalten. Zweckmäßig ist es, zumindest
eine der miteinander zusammen wirkenden Oberflächen des Wandab
schnittes sowie des Ringkörpers mit reibungserhöhenden Verklamme
rungsstrukturen auszustatten, beispielsweise mit konzentrisch zu dem
Ringkörper vorgesehenen Verklammerungsrippen. Ebenfalls kann vorge
sehen sein, daß der Ringkörper einen Endanschlag aufweist, so daß die
ser auch eingesetzt werden kann, wenn bei jedem Eingießtopf ein defi
nierter Auszugsbetrag durch den Ringkörper bereitgestellt werden soll.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Bestandteil übriger Unteran
sprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Querschnitt durch einen Betonein
gießtopf, aufgesetzt auf eine Verschalung, auf die eine Ge
schoßdecke aufgegossen werden soll und
Fig. 2 der in der fertiggestellten Decke durch den Eingießtopf aus
gebildete Montagehohlraum.
Ein Betoneingießtopf 1 aus Kunststoff dient zum Ausbilden eines Monta
gehohlraumes in einer Gebäudedecke zum Einsetzen von Deckenein
bauleuchten. Der Betoneingießtopf 1 ist durch eine obere Abschlußplatte
2 und einen daran angeformten, zylindrischen, ringförmigen Wandab
schnitt 3 gebildet. Der Wandabschnitt 3 ist unter Ausbildung eines um
laufenden Befestigungsflansches 4 gestuft ausgebildet, wobei der an die
Abschlußplatte 2 grenzende Wandabschnitt 5 im Durchmesser größer als
der untere, an den Befestigungsflansch 4 grenzende Wandabschnitt 6 ist.
Der Befestigungsflansch 4 dient zum Befestigen der in dem Betonein
gießtopf einzusetzenden Deckeneinbauleuchte. Dem Betoneingießtopf 1
ist ein zylindrischer Ringkörper 7 zugeordnet, der im unteren Bereich des
Wandabschnittes 6 längsachsial zu dem Betoneingießtopf 1 verschiebbar
ist. Der Ringkörper 7 ist konzentrisch zu dem Wandabschnitt 6 angeord
net, wobei sich der Ringkörper 7 mit seiner äußeren Mantelfläche an der
Innenseite des Wandabschnittes 6 abstützt und daran geführt ist. Sowohl
der äußeren Mantelfläche des Ringkörpers 7 als auch der inneren Ober
fläche des Wandabschnittes 6 sind im Bewegungsbereich des Ringkör
pers 7 konzentrisch zum Ringkörper 7 verlaufende Verklammerungswül
ste angeordnet (in den Figuren nicht dargestellt), so daß der Ringkörper 7
auf diese Weise bezüglich seiner Anordnung zum Wandabschnitt 6 fixiert
ist.
Der Betoneingießtopf 1 ist mit der vorderen Stirnfläche 8 des Wandab
schnittes 6 auf ein Schalbrett 9 aufgelegt. Das Schalbrett 9 ist Teil einer
Deckenverschalung zum Erstellen einer Gebäudedecke, die durch Auf
gießen von Beton auf die Oberfläche der Verschalung 9 aufgegossen
wird. Nach Gießen der Betondecke 10 und nach Aushärten derselben
wird das Schalbrett 9 entfernt, so daß die Eingießdose 1, wie in Fig. 2
gezeigt, in die Betondecke 10 integriert ist und somit einen Montagehohl
raum 11 bildet. Vor einem Verputzen der unteren Oberfläche der Beton
decke 10 ist der Ringkörper 7 in Richtung der Längsachse des Betonein
gießtopf 1 aus dem konzentrisch zu dem Ringkörper 7 angeordneten
Wandabschnitt 6 teleskopartig in seine in Fig. 2 gezeigte Stellung her
ausgezogen worden. Die untere Stirnfläche 12 bildet nunmehr die Monta
geöffnung 13 des Einbauhohlraumes 11. Der Ringkörper 7 ist soweit aus
dem Wandabschnitt 6 herausgezogen worden, bis der Abstand zwischen
der unteren Stirnfläche 12 des Ringkörpers 7 und der Unterseite des Be
tons 10 der aufzutragenden Dicke einer Putzschicht entspricht. Dieser von
der Unterseite der Betondecke 10 abragende Abschnitt des Ringkörpers 7
bildet nunmehr eine Putzlehre und gleichzeitig eine Putzkante für die auf
getragene Putzschicht 14 aus.
Aus der Beschreibung der Erfindung wird deutlich, daß mit dem erfin
dungsgemäßen Betoneingießtopf 1 nicht nur ein Verputzen einer gegos
senen Gebäudefläche vereinfacht, sondern auch das Verputzen selbst bei
einem Einsatz von mehreren Betoneingießtopfen bezüglich der aufzutra
genden Schichtdicke verbessert ist. Dabei ist es zur Ausübung der Erfin
dung ohne Belang, welche Querschnittsform der Betoneingießtopf auf
weist, solange der darin integrierte Ringkörper längsachsial zur Verlänge
rung des unteren Wandabschnittes aus diesem herausgezogen werden
kann. Ferner können in üblicher Weise einem solchen Betoneingießtopf
Kabelhohlraum bildende Kanäle oder andere Zusatzelemente zugeordnet
sein.
1
Betoneingießtopf
2
obere Abschlußplatte
3
Wandabschnitt
4
Befestigungsflansch
5
Wandabschnitt
6
Wandabschnitt
7
Ringkörper
8
vordere Stirnfläche des Wandabschnittes
6
9
Schalbrett
10
Betondecke
11
Montagehohlraum
12
untere Stirnfläche des Ringkörpers
13
Montageöffnung
14
Putzschicht
Claims (5)
1. Eingießtopf zur Ausbildung eines Montagehohlraumes (11) in einer
zu gießenden Gebäudefläche (10), umfassend einen oberen Ab
schluß (2) mit einem daran angrenzenden, die Montageöffnung
(13) des Eingießtopfes (1) im Bereich seines offenen Endes bilden
den, ringförmigen Wandabschnitt (6), dadurch gekennzeichnet,
daß innenseitig im Bereich des offenen Endes des Wandabschnit
tes (6) ein die Montageöffnung (13) bildender, in Richtung der
Längsachse des Eingießtopfes (1) gegenüber diesem einrichtbarer,
sich an der Innenseite des Wandabschnittes (6) abstützender
Ringkörper (7) dergestalt angeordnet ist, daß der Ringkörper (7)
zur Verlängerung des Wandabschnittes (6) des Eingießtopfes (1)
teleskopartig aus diesem herausziehbar ist, um nach dem Aus
schalen eine Putzkante zu bilden.
2. Eingießtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringkörper (7) an der Innenseite des Wandabschnittes (6) geführt
ist, wobei die äußere Oberfläche des Ringkörpers (7) an die innere
Oberfläche des Wandabschnittes (6) grenzt.
3. Eingießtopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest eine der beiden Oberflächen reibungserhöhende Ver
klammerungsstrukturen aufweist.
4. Eingießtopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einrichtbarkeit des Ringkörpers in dem Wandabschnitt eine
zwischen dem Wandabschnitt und dem Ringkörper wirkende
Rastung angeordnet ist.
5. Eingießtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der maximale Ausziehbetrag des Ringkörpers aus
dem Wandabschnitt durch einen Anschlag begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114283 DE19914283C1 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Eingießtopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114283 DE19914283C1 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Eingießtopf |
Publications (1)
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ID=7902859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999114283 Expired - Fee Related DE19914283C1 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Eingießtopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19914283C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102182301A (zh) * | 2011-01-12 | 2011-09-14 | 王军艇 | 建筑用模壳、模壳组件、现浇楼地面架空层及其施工方法 |
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DE102018005719B4 (de) | 2018-07-18 | 2023-11-16 | Hauff-Technik Gmbh & Co. Kg | Verwendung einer Durchführung zum Eingießen in eine Bodenplatte |
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-
1999
- 1999-03-30 DE DE1999114283 patent/DE19914283C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102018005719B4 (de) | 2018-07-18 | 2023-11-16 | Hauff-Technik Gmbh & Co. Kg | Verwendung einer Durchführung zum Eingießen in eine Bodenplatte |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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