DE8333171U1 - Vorrichtung zur herstellung verschliessbarer installationsdurchbrueche - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung verschliessbarer installationsdurchbrueche

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DE8333171U1 DE19838333171U DE8333171U DE8333171U1 DE 8333171 U1 DE8333171 U1 DE 8333171U1 DE 19838333171 U DE19838333171 U DE 19838333171U DE 8333171 U DE8333171 U DE 8333171U DE 8333171 U1 DE8333171 U1 DE 8333171U1
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    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
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Description

Ρ·λΥ.·β N tfA.fc WäH-T'E
DIERKHANSMANN - GEORQHANSMANN DIPL.-INQ. EUROPEAN PATENT ATTORNEY (t 1977) JE83EN8TRA88E 4 · 2000 HAMBURG 50 · TELEFON (040) 38 24 57
P.4388
Anmelder; Jörn-Hinrich Ostermann Alter Schulweg 10
2359 Kisdorf
Vorrichtung zur Herstellung verschließbarer Installationsdurchbrüche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung verschließbarer Installationsdurchbrüche für Betondecken und -wände in variablen Abmessungen zur Aufnahme von Leitungen, Rohre und dergleichen durch vorgefertigte Elemente zum Einsetzen auf der Schalung vor der Betonschüttung.
Vorrichtungen dieser Art sind an sich in Form von Styroporblöcken bekannt. Hierbei werden gegebenenfalls auf der Baustelle die gewünschten Abmessungen zugeschnitten. Vor der Schüttimg wird der Styroporblock entsprechend in Position gebracht und über einen Stein oder dergleichen beschwert, um das Aufschwimmen zu verhindern. In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß diese Art der Herstellung von
VEREINS- UND WESTBANK AO 11/14£3Q. (BLf ?M SOOOO) | -' DEUTSCHE BANK AQ 65 06 224 (BLZ 200 700 00)
POSTSCHECK: HAMBURG 176 61-205 ^BLZ 200 IOC 20)
Durchbrüchen mit erheblichen Unsicherheiten behaftet ist. Weiterhin besteht der Mangel, daß es relativ mühsam ist, nach dem Abbinden den Styroporblock zu entfernen. Nach Verlegen der Leitungen ist es auch aufwendig, eine entsprechende Schalung zum Verschließen des Durchbruches anzubringen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine verlorene Vorrichtung zur Herstellung verschließbarer Installationsdurchbrüche mit geringem Aufwand zu schaffen, die eine einfache Handhabung und eine individuelle Anpassung an die vorliegenden Verhältnisse ermöglicht sowie gleichzeitig auch ein anschließendes Vergießen nach Verlegung der Leitungen gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß ein Rohrelement über ein auf der Schalung festsetzbares Grundelement als Führung positionierbar ist und das Rohrelement eine deckelartig zugeordnete Schutzabdeckung für die Durchtrittsöffnung aufweist sowie nach Verlegung von Leitungen über am Rohrelement einsetzbare Halterungen eine Schalungsplatte mit Aussparungen für die Leitungen unterhalb des Rohrelementes festsetzbar ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht» daß die Vorrichtung im wesentlichen im Durchbruch bleibt und nach Entfernen der Schalung mit dem Grundelement und der Schutzabdeckung ein einwandfreier Durchbruch ohne Nacharbeit entsteht. Die Rohrelemente sind mit dem erforderlichen Querschnitt als Zulieferteil einsatzfähig an der Baustelle anlieferbar, so daß keine weiteren Vorbereitungen zum Einsatz erforderlich sind.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Rohrelement durch mindestens zwei teleskopierend zugeordnete
Teilelemente gebildet ist, die über korrespondierende Rastelemente an einander zugewandten Mantelseiten stufenweise einstellbar sind. Mit dieöer Ausbildung ist gewährleistet, auch unterschiedliche Wand- bzw. Deckenstärken mit einem Bauelement zu berücksichtigen. Ferner besteht die Möglichkeit, eine Fertigteildecke als Halbprodukt mit einem Teilelement zu versehen, um dann das weitere Teilelement' nach dem Einbau entsprechend der gewünschten Stärke einzusetzen.
Eine einfache Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß darin, daß das Rohrelement als Vierkantelement ausgebildet und aus einem Streifen zusammensetzbar ist, wobei die Eckzonen flexibel ausgebildet und in einer Ecke die Enden des Streifens durch einander zugeordnete zusammensteckbare Rastelemente verbindbar bzw. verklebbar sind. Damit ist es möglich, eine vorteilhafte Anordnung für den Transport und die Lagerhaltung zu schaffen sowie eine einfache Montage zum Einsatz zu ermöglichen.
Zur Haftungsvergrößerung wird vorgeschlagen, daß das Rohrelement an seinen, dem Beton zugewandten Innen- und Außenbereichen Riffelungen aufweist.
Zur Herstellungsvereinfachung der Aussparungen für die Leitungen in der Schalungsplatte wird vorgeschlagen, daß die Schalungsplatte aus Teilstücken gebildet ist und unter Zwischenschaltung eines Halteringes über die einsetzbaren Halterungen festsetzbar ist.
Eine einfache Ausbildung wird dadurch geschaffen, daß die einsetzbaren Halterungen für die Schalungsplatte durch Gewindestangen gebildet sind, die als verstellbare Gegenlager Flügelmuttern aufnehmen.
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Um die Handhabung zu erleichtern wird vorgeschlagen, daß die Schutzabdeckung mindestens eine Handhabungsöffnung aufweist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Grundelement Durchtrittsöffnungen für Befestigungsmittel aufweist. Hierdurch wird vereinfacht, beispielsweise Nägel in eine Holzschalung einzubringen. Alternativ wird zur Anwendung bei Stahlschalungen vorgeschlagen, daß das Grundelement an seiner Auflageseite mit einer aktivierbaren, selbstklebenden Schicht versehen oder durch Magnetelemente festsetzbar ist.
Eine einfache und kostengünstige Vorrichtung wird dadurch erzielt, daß alle Elemente aus Kunststoff gebildet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines zweiteiligen Rohrelementes auf einer Schalung vor dem Schnittvorgang,
Fig. 2 eine Schnittdareteilung gemäß Fig. 1 nach dem Schüttvorgang mit einer befestigten Schalungsplatte,
Fig. 3 eine Transparentdarstellung der
Vorrichtung vor dem Schüttvorgang.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Rohrelement 1 ale Vierkantelement, das durch Ineinander gesteckte Teileleraente 2 und 3 gebildet ist. Diese Teilelemente 2,3 sind teleskopartig angeordnet und über korrespondierende Rastelement 4,5 derart verbunden« daß unterschiedliche Gesamthöhen des Rohr-
elementes 1 einstellbar sind. Die Rastelemente sind durch entsprechende Stege 4 gebildet, die in zugeordnete Taschen 5 eingreifen.
Gemäß Fig. 1 und 2 greift das Teilelement 3 über das Teilelement 2, während gemäß Fig. 3 das Teilelement 3 das Teilelement 2 umfaßt.
Das Rohrelement 1 wird auf ein Grundelement 6 Führung aufgesetzt, wobei das Grundelement 6 durch Nägel 7 auf einer Schalung 8 befestigt wird, indem vorgegebene Durchtrittsöffnungen 9 benutzt werden.
Das Rohrelement 1 wird dabei aus einem Streifen gebildet und die vorgegebenen Eckzonen flexibel ausgebildet. In einer Ecke werden die Enden des Streifens durch zugeordnete zusammensteckbare Rastelemente 10,11 in der Art eines Scharniers zusammengeführt.
Nachdem die Höhe des auf das Grundelement 6 aufgesetzten Rohrelementes 1 eingestellt wurde, wird die Schutzabdeckung 21 aufgesetzt, die zur Abdichtung und Führung mit einem Rand in die eigentliche Durchtrittsöffnung 12 des Rohrelementes 1 eingreift. Die Schutzabdeckung 21 besitzt dabei eine Handhabungsöffnung 13 zum späteren herausnehmen.
Nach Durchführung der Betonschüttung und Abbinden des Betons 14 wird die Schalung 8 und somit auch das Grundelement 6 entfernt sowie die Schutzabdeckung 12 abgenommen.
Nach Installation der Leitung 15 wird eine Schalungsplatte 16 unterhalb des Rohrelementes 1 angeordnet und über entsprechend eingesetzte Halteelemente 17 befestigt. Die Schalungsplatte 16 ist in diesem Fall geteilt und wird mit einer entsprechenden Aussparung
18 für die Leitung 15 versehen. Zur Halterung ist ein parallel zugeordneter Haltering 19 angeordnet. Die Halteelemente 17 werden in ein Teilelement 2 bzw. 3 eingehängt und bestehen aus Gewindestangen auf die entsprechende Flügelmuttern 2Ό zur Halterung einstellbar aufsetzbar sind.
Nach Auffüllen der Durchicrittsöffnung 12 mit Beton und anschließendem Abbinden wird die Schalungsplatte 16 entfernt und die überstehende Halteelemente abgeschnitten.
- 10 -

Claims (10)

P A.Tä'N ΤΛ M.W Ä.LT.E DIERKHANSMANN - GEORG HANSMANN DlPL-INQ. EUROPEAN PATENT ATTORNEY . (t1877) JESSENSTRASSE 4 · 2000 HAMBURG 50 · TELEFON (040) 38 2457 P.4388 Anmelder: Jörn-Hinrich Ostermann Alter Schulweg 10 2359 Kisdorf nsprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung verschließbarer Installationsdurchbrüche für Betondecken und -wände in variablen Abmessungen zur Aufnahme von Leitungen, Rohre oder dergleichen durch vorgefertigte Elemente zum Einsetzen auf der Schalung vor der Betonschüttung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrelement (1) über ein auf der Schalung (8) festsetzbares Grundelement (6) als Führung positionierbar ist und das Rohrelement (1) eine deckelartig zugeordnete Schutzabdeckung (21) für die Durchtrittsöffnung (12) aufweist sowie nach Verlegung von Leitungen (15) über am Rohrelement (1) einsetzbare Halterungen (17) eine Schalungsplatte (16) mit Aussparungen (15) unterhalb des Rohrelementes (1) festsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement (1) durch mindestens zwei
VEHElNe- UNO WB8TBANK AQ 11/14fi&< > (BlU 2Öb30d00> i ·.' DBJUT80HB BANK AQ 68 06 224 (8LZ. 200700 00)
P08T8OHEöK«VAfcteUaäi vtaed-aoaxBU 200100 20)
teleskopierend zugeordnete Teilelemente (2,3) gebildet ist, die über korrespondierende Rastelemante (4,5) an einander zugewandten Mantelseiten stufenweise einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement (1) als Vier-
f, kantelement ausgebildet und aus einem Streifen
|, zusammensetzbar ist, wobei die Eckzonen flexibel
' ausgebildet und in einer Ecke die Enden des Strei
fens durch einander zugeordnete zusamme&steckbare Rastelemente (10,11) verbindbar bzw. verklebbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement (1) an seinen, dem Beton (14) zugewandten Innen- und Außenbereichen Riffelungen aufweist.
5. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatte (16) aus Teilstücken gebildet ist und unter Zwischenschaltung eines Halteringes (19) über die einsetzbaren Halterungen (17) festsetzbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die einsetzbaren Halterungen (17) für die Schalungsplatte (16) durch Gewindestangen gebildet sind, die als verstellbare Gegenlager Flügelmuttern (20) aufnehmen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (21) mindestens eine Handhabungsöffnung (13) aufweist,
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ürundelement (6) Durchtrittsöffnung^ (9) für Befestigungsmittel (7) aufweist.
9. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (6) an seiner Auflagerseite mit einer aktivierbaren, selbetklebenden Schicht versehen oder durch Magnetelemente festsetzbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente aus Kunststoff gebildet sind.
DE19838333171U 1983-11-18 1983-11-18 Vorrichtung zur herstellung verschliessbarer installationsdurchbrueche Expired DE8333171U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29922263U1 (de) * 1999-12-18 2001-04-26 Rudolph Hermann Aussparungskörper für Betondecken
EP2829373A1 (de) 2013-07-26 2015-01-28 HILTI Aktiengesellschaft Positionierungselement und Schalungsbaugruppe
CN105864524A (zh) * 2016-06-15 2016-08-17 中煤第三建设(集团)有限责任公司 预埋管件的施工定位装置及该预埋管件的施工方法

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EP2829373A1 (de) 2013-07-26 2015-01-28 HILTI Aktiengesellschaft Positionierungselement und Schalungsbaugruppe
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